| | Terror an der Grenze [B-Rang] | |
| Autor | Nachricht |
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Sarutobi Aki
Alter : 34 Anzahl der Beiträge : 455
| Thema: Terror an der Grenze [B-Rang] Mo 01 Sep 2014, 17:14 | |
| Name: Terror an der Grenze
Rang: B-Rang
Beschreibung: Kürzlich erreichten uns Meldungen über Makara, ein Konoha Nukenin der sich besonders durch die Nutzung des Doton Elements auszeichnet. Makara war nach einem kurzen Aufeinandertreffen mit einem Team aus Konoha verschollen und ist dann im Mondreich wieder aufgetaucht. Nach überqueren der Grenze zum Feuerreich hat das Mondreich diese Informationen an Konohagakure weitergegeben. Das Mondreich hat zu verstehen gegeben das eine Rückkehr von Makara in ihr Reich starke wirtschafltiche und diplomatische Konsequenzen haben würde. Es besteht sowieso schon Misstrauen gegenüber Konoha, da Makara aus Konohagakure stammt. Makara hält sich nach neuesten Berichten in einer kleinen Minensiedlung auf und versklavt die Bewohner dort mit unbekannten Grund. Ob andere Shinobi unter seiner Führung im Dorf sind ist unbekannt. Beim letzten Kontakt wurden die Fähigkeiten von Makara im Bereich zwischen Elite-Chuunin und Anfänger-Jounin angesiedelt. Die Mission ist es genauere Informationen über das Dorf, die Fähigkeiten und die Absichten von Makara zu sammeln und gegebenenfalls nach Einschätzung des Captains eine Verhaftung oder ein Attentat auszuführen. Letzteres ist keine Pflicht.
Besonderheiten:
Spielleiter: Sarutobi Aki
Teilnehmer: Wer da ist macht mit, Notfalls wird mit NSC's aufgefüllt
- Kuroshiro Yanamari (Captain) - Ichikawa Rika - -
Bericht: Yanmari Chatprotokoll: Aki
Termin: Samstag 11.10 15:30 Uhr
Zuletzt von Sarutobi Aki am Sa 11 Okt 2014, 16:03 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet |
| | | Micky
Alter : 35 Ort : Amberg Laune : hamsterisch Anzahl der Beiträge : 3126
| Thema: Re: Terror an der Grenze [B-Rang] Di 09 Sep 2014, 15:46 | |
| Also, die Mission ist freigegeben. |
| | | Orcamaster
Alter : 37 Anzahl der Beiträge : 1108
| Thema: Re: Terror an der Grenze [B-Rang] Do 02 Okt 2014, 18:08 | |
| Da ja hier so wenig los ist, @Aki, hast du dir überlegt, diese mission vllt als foren-mission auszustellen? |
| | | Sarutobi Aki
Alter : 34 Anzahl der Beiträge : 455
| Thema: Re: Terror an der Grenze [B-Rang] So 05 Okt 2014, 13:22 | |
| Wäre ziemlich cool, da man da wesentlich besser taktieren kann und muss nichts überstürzen. Mir wäre das also ziemlich lieb. Aber Micky muss zu Forenmissionen noch sein Okay geben oder sollen wir einfach eine Machen während sein PC im A*** ist?? |
| | | Orcamaster
Alter : 37 Anzahl der Beiträge : 1108
| Thema: Re: Terror an der Grenze [B-Rang] So 05 Okt 2014, 14:20 | |
| Erstmal hätte ich nochmal gefragt, wer mit macht, weil wie gesagt, ich seh das große problem, dass alle hier schreiben, vllt am anfang paar leute mitspielen und dann sich ne ganze weile nicht melden.. dh. dann, dass man sich in der mission überlegen müsste, was nun mit den shinobis, die in einer situation gefangen sind, aber nicht mehr auftauchen?! npc'n? Darüber hinaus, hätte ich mal geguckt, wo soll die mission überhaupt statt finden?! in welchem unterbereich oder topic?! dann hätte ich vllt gesagt, wenn alle mods "ja" sagen, könnts ja dann los gehen, wobei ich trotzdem einen Ober-SL vorschlagen würde, der das ganze stets voran treibt. |
| | | Sarutobi Aki
Alter : 34 Anzahl der Beiträge : 455
| Thema: Re: Terror an der Grenze [B-Rang] Sa 11 Okt 2014, 20:46 | |
| Chatprotokoll - Protokoll:
Es ist einer dieser Herbsttage in denen man den Winter schon in der Luft schmecken kann. Die fallenden Blätter der üppigen Wälder vom Feuerreich. Ihr hastet durch das Laubwerk auf die Grenzen zum Mondreich zu. Der Weg ist beunruhigend still. Als ihr nur noch etwa 4 Stunden von dem Zieldorf entfernt seid könntet ihr eine erste Besprechung oder eine Rast einlegen.
Orcamaster : "Ungewöhnlich ruhig, oder Yanamari-senpai?" Rika schaut dabei zu Yanamari und trinkt etwas Wasser aus ihrer Flasche.
Yanamari : ''Allerdings..'', erwiedert Yanamari und schaut sich skeptisch um. Es wäre nicht das erste Mal, dass es sich um eine Falle handelt. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass sich die beiden einfach noch in der tiefen Wildnis befinden. ''Lass uns weiter gehen'', ordert der Captain schließlich an. ''Aber halte die Augen auf - nur für den Fall.''
Orcamaster : "Jawohl." Rika aktiviert vor ihrem Ziel provisorisch ihre Sensorfähigkeit, um auf mögliche Hinterhalte gefasst zu sein. (200-10=190 cp) Danach folgt sie Yanamari lautlos.
Sarutobi Aki : Es dauert etwa 2 Stunden bis Rika das erste Mal etwas spürt. Ein ziemlich großer Auswuchs an Chakra etwa 40 Minuten von Eurer jetzigen Position entfernt. Die Punkte befinden sich auf gleicher Höhe wie ihr.
Orcamaster : Rika stoppt abrupft und geht in Deckung, flüstert noch: "Yanamari-Senpei!" Als sie sich so an den Baum schmiegt, zückt sie ihr Funkgerät raus und legt es sich an, sie spürt nochmal nach, ob es sich um diese gewaltige Chakraquelle um mehrere Personen handelt oder nur um einen.
Sarutobi Aki : Es sind wahrscheinlich mehrere Personen, zwei oder drei
Yanamari : Auch Yanamari hält auf Rikas Warnung hin an und sucht ebenso wie sie Sichtschutz hinter einem Baumstamm. Ihr Funkgerät bereits angelegt spricht sie zu ihrer Teampartnerin: ''Was ist los? Hast du jemanden ausmachen können?'
Orcamaster : Nachdem sie sich sicher sein kann, wo diese Quelle her kommt und wie viele es sind, entspannt sich Rika etwas, tritt aus ihrem Versteck heraus und springt neben Yanamari: "Ich nehme etwas wahr... zwei.. vielleicht auch drei Personen. Direkt vor uns... aber weit entfernt. Vielleicht 30, 40 Minuten, vielleicht auch etwas länger. Die Chakraquelle ist recht groß. Wir sollten mit äußerster Vorsicht vor."
Yanamari : Yanamari nickt, zeitgleich lösen sich ihre angespannten Muskeln ein Stück weit. ''In Ordnung.'' Wie üblich für Informationsbeschaffungen, nutzt Yanamari auch auf dieser Mission ihre kleinsten Tintenwesen, um für das Team herauszufinden, was es mit der Chakraquelle auf sich hat. Schon rennt und fliegt eine Gruppe von Mäusen und Vögeln in die Richtung, in die sich nun auch die Beschwörerin bewegt.
Orcamaster : Rika versucht mitzuhalten und springt Yanamari hinter her. Sie hat im Gegensatz zu ihrem Captain die Sensorfähigkeit und würde sich noch besser als Späherin anbieten, anstatt die Tintenwesen, weil diese müssten nach einer Bewegung erst zurück kehren und ausgewertet werden, worauf Rika aber die Bewegungsveränderungen gleich spürt, dafür sind die Tintenwesen aber in ihrer Informationsbeschaffung genauer.
Sarutobi Aki : Rika bemerkt beim näherkommen das eine Person ein recht gleichbleibende Chakramenge hat, während Person 2 stetig schwächer wird und Person 3 riesigen Mengen Chakra aus dem Nichts zu generieren scheint. Die Personen bleiben aber am selben Ort nach 20 Minuten kommen auch die Tierwesen zurück Auf einer kleinen Lichtung etwa 20 Minuten entfernt befinden sich 2 Shinobi die sich gegenseitig Bekämpfen. Hierbei treffen immer wieder relativ starke Jutsus Aufeinander.
Orcamaster : Per Funkgerät, teilt sie Yanamari mit: "Ein Kampf. Eine der Personen scheint stetig Chakra zu verlieren, eine Person nutzt wohl kein Chakra, während die 3. Person immer mehr Chakra bündelt.", teilt sie einfach mit.
Yanamari : Nachdem Rika ihr ihre Informationen gibt, teilt Yanamari ihr im Gegenzug mit, was sie dank ihrer Tintenbestien weiß. Nebenbei analysiert sie den stattfindenden Kampf, soweit es ihr möglich ist. Während Rika 3 Personen ausmacht, sind nur 2 davon sichtbar. Zu blöd, dass Rikas Sensorfähigkeit nicht sagen kann, wer von den dreien sich aus dem Kampf raushält. Offensichtlich wäre die Vermutung, dass es die Person ist, die kein Chakra verbraucht, allerdings ist das Nutzen von Chakra nicht zwingend für einen Kampf, vielleicht ist es doch einer der anderen, die sich versteckt hält. Yanamari wird es wissen, sobald sie näher am Ort des Geschehens ist, wo sie sich das Verfangen aus einer sicheren Entfernung anschauen wird.
Orcamaster : "Was nun, Captain? Näher ran?"
Yanamari : ''Ja, aber mit genügend Abstand, damit wir nicht sofort bemerkt werden.'
Sarutobi Aki : Weitere 10 Minuten und ihr seid in Sichtweite. Die zweite Person hat noch mehr Chakra verbraucht während die dritte auf einem ziemlich hohen Level geblieben ist. Die Erste zeigt vom Chakra her noch immer keine große Veränderung.
Sarutobi Aki : Ihr seht eine Lichtung vor euch die einen Ordentlichen Shinobi Kampf hinter sich hat. Hunderte von Kunai und Shuriken stecken im Boden. Es gibt Löchen von Explosionen und Auswülste von Doton Jutsus. Einige umliegende Bäume sind angekokelt. Ihr seht einen etwa 16 Jahre alten Shinobi der auf dem Boden hockt und schwer atmet. Sein Stirnband zeigt das er aus dem Mondreich kommt, aber das Stirnband ist durchgestrichen wie bei einem Nukenin üblich Vor ihm steht ein großer Mann, gehüllt in einen braunen Mantel. Bei ihm könnt ihr kein Stirnband erkennen da ihr nur seinen Rücken seht.
Yanamari : Fürs erste beobachtet Yanamari den Kampf, hält sich aber bereit um sofort einzugreifen, wenn sie es für nötig hält.
Orcamaster : Rika nickt und geht dann als Späher vor, geht soweit vor, wie sie der Meinung ist, dass sie noch weit genug von jeglichen Jutsu-Auswirkungen in Sicherheit sind. Sie versucht dabei in die Lichtung, wenn möglich gucken zu können und deutet dann per Finger- und Handzeichen an, wer von den Personen wo steht. Vielleicht ist klar, dass zwei Personen auf der Lichtung ist, doch viel wichtiger ist die dritte Person, die sie versucht zu spüren und Yanamari mitzuteilen. Als sie dann in die Lichtung sehen können, ist Rika etwas überrascht. Ein Nukenin gegen einen Unbekannten? Vielleicht auch ein Nukenin? Dem Kampf zu urteilen, scheint der junge Nukenin am verlieren zu sein. Am liebsten würde Rika sich verborgen in den Kampf einmischen, um den Mann etwas aus der Reserve zu locken, doch das würde wohl ihre Tarnung auffliegen lassen.
Sarutobi Aki : Der stehende Mann im Mantel öffnet diesen schwungvoll und zieht ein Katana. Sofort lässt sich der junge Nukenin auf den Rücken fallen damit das Schwert nicht seinen Kehle durchtrennt. Kurz könnt ihr erkennen das es sich bei dem Mann im Mantel wohl um einen Shinobi aus dem Kirigakure handeln muss. Er trägt um die Hüfte die Maske eines Oi-Nin, auch wenn das Symbol des Dorfes auch hier auf der Maske durchgeschnitten ist. Um die Stirn trägt er ein Stirnband das sich kurz auf der Klinge spiegelt und somit euch beiden ins Auge sticht. Auf seinem Stirnband steht in Kanji Makaara-kure (Makaaras Dorf).
Orcamaster : Rika beobachtet jede Bewegung, jede Handlung des Unbekannten, denkt aber nicht dran, einzugreifen. Sie sind hier, um Informationen zu sammeln, nicht um Nukenins zu helfen.
Yanamari : Yanamari tut es Rika gleich und schaut weiterhin auch nur zu.
Sarutobi Aki : Der Junge Nukenin versucht noch ein Fingerzeichen zu machen als das Katana seinen Kopf von seinem Körper trennt.
Sarutobi Aki : Der Mann schüttelt das Blut vom Schwert und steckt es in die Scheide, danach nimmt er ein Bingo Book hervor und streicht eine Seite durch. Nun erscheint auch die dritte Person. Es handelt sich um einen kleineren Mann in gebeugter Haltung. Er ist dick bepackt mit Muskeln und hat wildes Haar und einen Bart. Er klopft dem Mann im Mantel auf die Schulter und sagt. "Gut gemacht, Willkommen im Dorf Makaara. Folge mir nun zu deinen Brüdern." Mit diesen Worten verschwinden die beiden mit dem Jutsu Körperflimmern.
Yanamari : ''Kannst du ausmachen, wohin sie verschwunden sind?'', fragt Yanamari, nachdem sie das Schauspiel aufmerksam verfolgt hat und die beiden Männer sich teleportiert haben. Sie tritt nun auf die Lichtung heraus um den Leichnam in Augenschein zu nehmen.
Orcamaster : "Wie ich es mir gedacht habe. Wenn wir uns beeilen, können wir sie noch folgen. Sonst sind sie schnell weg.", erklärt Rika erstmal, worauf sie auch folgt und dann meint: "Mir entgeht so schnell keiner, aber es eilt."
Sarutobi Aki : soviel wie ging bei der vielen Gesichtsbehaarung
Yanamari : Auf Rikas Worte hin lässt Yanamari die Untersuchung des zurückgelassenen Toten bleiben und wendet sich stattdessen an die Blondine: ''Dann sollten wir uns beeilen.'
Sarutobi Aki : Ihr rennt also den beiden fliehenden hinterher und bemerkt schnell das es wieder in Richtung des Dorfes geht in das ihr auch wollt.
Sarutobi Aki : An dem Jungen ist dir erstmal nichts besonderes aufgefallen.
Orcamaster : Rika nickt nur stumm und stürmt voran, um die beiden zu verfolgen, aber trotzdem genügend Abstand zu halten und auf Trittfallen zu achten, dabei erklärt sie Yanamari: "Wie ich es mir gedacht hatte, die dritte Person war ein Beobachter für den Oi-nin. Die Person im Kampf war nicht Makaara. Aber es scheint so, als würde irgendjemand Nukenins oder Leute rekrutieren. Das ist kein gutes Zeichen." Somit laufen sie den beiden soweit hinter her, dass sie bald das Dorf mit Abstand sehen können.
Sarutobi Aki : Ihr eilt den beiden hinterher die sich nach einiger Zeit gar nicht mehr so sehr beeilen ihr könnt aufschließen und versuchen sie zu belauschen oder weiter so weit bleiben das sie euch höchst wahrscheinlich nicht bemerken.
Yanamari : Yanamari entscheidet sich, auf Distanz zu bleiben und teilt Rika das mit. Es ist noch nicht der richtige Moment, um sich zu erkennen zu geben, findet sie und schickt stattdessen wieder kleine Tintenwesen vor, die Spionage betreiben sollen.
Orcamaster : Rika folgt den Anweisungen ihres Captains. Sie hält sich zurück, aber behält mit der Sensorfähigkeit die beiden im Auge und fühlt auch die Umgebung, um zu gucken, wie viele da ncoh sein könnten.
Sarutobi Aki : Nach etwa 10 Minuten bleiben die beiden abrupt stehen und setzen erneut das Jutsu ein. Sie tauchen in dem Minendorf wieder auf. Das Problem ist nur das dort relativ viele Chakraflüsse herumlaufen und du daher nicht genau ausmachen kannst wieviele Shinobi sind oder dergleichen. Die Tintenwesen hingegen müssten weiter hinterher kriechen, wenn sie sollen oder bericht erstatten über die Aussagen.
Yanamari : Eines der Tintenwesen kommt zu Yanamari zurück um das erhaltene Wissen weiterzugeben, die übrigen verfolgen weiterhin das fremde Duo und erkunden sogar teilweise das Dorf, auf welches Yanamari sich weiterhin zubewegt. Kurz davor macht sie jedoch Halt und wartet auf die Rückkehr ihrer Kreaturen, bevor sie ihr weiteres Vorgehen plant.
Orcamaster : "Mist. Ich hab ihre Spur verloren.", teilt Rika nur mit, als sie das Jutsu wieder einsetzen, um ins Dorf zu gelangen. Rika bewegt sich genauso wie Yanamari vorsichtig vor, versucht aber das Ausmaß des Dorfes auszumachen, wie groß es ist, wie viele Menschen schätzungsweise drin sind, wo das Chakra sich am meisten bündelt, um dann schlussfolgerungen anstellen zu können, wo sich die meisten Menschen aufhalten.
Sarutobi Aki : Yanamari wird darüber informiert das der Mann mit dem Schwert nun teil dieses Dorfes ist. Er habe sich durch die Tötung des Verbrechers qualifiziert und würde sicherlich schon bald in den Reihen der Shinobi aufsteigen. Er solle als Teil stärkeren Mitglieder des Dorfes bald herumreisen und neue Mitglieder rekrutieren oder Geld mit dem Bingo Book verdienen. Dann bricht die Unterhaltung ab da sie das Jutsu einsetzen Im Dorf befinden sich mindestens 100 Menschen. Davon zahlreiche Kinder. Etwa die Hälfte hält sich in der Nähe oder in den Bergen auf. Starke Chakraquellen sind seltener vielleicht 7 vereinzelte im Dorf, 8 mittlere und eine Starke in einem Raum im Dorfzentrum und 2 2er Gruppen die den Dorfrand patroullieren und sich erschreckend schnell eurer Position nähern.
Orcamaster : Rika kann einige Informationen einholen, spürt aber dann zwei 2-er Gruppen auf sich zukommen: "Es nähern sich zwei Teams, jeweils 2. Keine Ahnung, ob es Sensornins sind oder wir aufgeflogen sind. Was sollen wir tun?! Henge?" Sie begibt sich tief in Deckung und spürt, woher sie kommen, dabei überlegt sie schon mal, als was sie sich tarnen könnte und was für mögliche Verstecke in der Nähe sind, um sich zu verstecken, bzw. die Position zu ändern.
Yanamari : Sich bereits für eine Auseinandersetzung brüstend, wendet Yanamari sich nochmal an Rika: ''Kannst du erkennen, wie stark sie ungefähr sind? Je nachdem könnten wir ein direktes Aufeinandertreffen riskieren und sie überwältigen, damit wir sie ausfragen können. Andernfalls müssen wir versuchen, sie auseinanderzutreiben, um es in kleineren Gruppen mit ihnen aufzunehmen.'
Orcamaster : "Nein. Kann ich nicht.", teilt sie mit. Ihre Sensorfähigkeit spürt nur Leute auf, nur Misaki's Fähigkeit könnte ausspüren, wie stark sie sind. "Also?"
Orcamaster : "Ich hab einen Plan.", teilt Rika dann expliziter schnell mit.
Yanamari : ''Gut, in Ordnung'', erwiedert die Kuroshiro und entfernt sich von Rika, um den Plan einzuleiten. Dann wartet sie auf die Reaktion der Fremden.
Orcamaster : Wie erklärt, teilt sich Rika von Yanamari auf. Nun heißt es etwas abwarten. Wenn die Gruppen gebündelt an die alte Position kommen, wurden sie nicht entdeckt, immerhin haben Rika und Yanamari ihre Position verändert. Sollten die beiden Gruppen sich nun prompt auflösen und jeweils eine "angreifen", heißt es, dass jemand mit Sensorfähigkeit im Spiel ist. Doch dafür hat Rika schon einen weiteren Plan gehabt. Denn wenn die jeweils beiden Shinobi nahe sind, setzen Rika und Yanamari die Technik "Halluzination" ein, um die Gegner weiter weg zu locken. Einmal von ihrem anderen Team und einmal von ihrem anderen Kollegen, um dann jeden einzeln vornehmen zu können.
Sarutobi Aki : Die Gruppe bestehend aus zwei Shinobi hält bei der Trennung kurz inne und geht geschlossen zu dem Punkt an dem ihr vorher wart. Sie verweilen einen Moment an diesem Punkt, danach verschwinden sie ins Dorf hinein.
Yanamari : Yanamari wartet einige Zeit. Da ihr niemand entgegen kommt, macht sie sich schließlich wieder zurück zu dem Ort, wo sie sich von Rika getrennt hat, um dort auf sie zu warten. Es waren wohl doch keine Kanchinin. Schade eigentlich, sie hätte den Fremden gern ein paar Informationen entlockt. Wenn Rika wieder bei ihr wäre, würde sie anordnen, dass die beiden ein Verwandlungsjutsu nutzen sollten, um sich dann im Dorf umzuschauen.
Orcamaster : Mit der Sensorfähigkeit, entgeht Rika nichts. Sie spürt, wie die Patrouillle an den Ort kommen ,wo sie waren, dort etwas warten und dann wieder gehen. Dann kehrt die Jounin zurück und bekommt die nächsten Befehle. Rika versucht sich genau an das Bild der Shinobi zu erinnern, um sich zu zu verwandeln und schaut in die Gegend, wo sie sich als erstes hinbegeben könnte, zb. an eine Häuserwand, von der sie aus das Dorf etwas beobachten könnte.
Sarutobi Aki : Ihr begebt euch ins Dorf. Es handelt sich bei der Minensiedlung um eine Anhäufung schlichter Häuser die auf 2-3 Stockwerken jeweils einer Familie Platzgeben. Im Zentrum des Dorfes liegt ein einstöckiges Rondel aus Holz das neu zu sein scheint. In diesem Rondell befinden sich auch die 9 stärkeren Chakrapunkte. Die Straßen in dem Dorf selber sind einfach, es gibt nur wenig Geschäfte, aber es wirkt alles sehr gepflegt und friedlich. In Richtung der Berge sind tatsächliche Straßen angelegt die zum Transport des Eisens aus den Minen gedacht sind. Vor den Bergen sind einige große Schlote von Hochöfen zu sehen. Es gibt aufgrund der umliegenden Wälder und Berge nur wenige gute Öffnungen durch die man das Dorf betreten kann. Es gibt das Waldstück aus dem ihr kommt und ein Holztor in Richtung des Mondreiches. Ins Inland vom Feuerreich gibt es eine Straße die jedoch mit Holzpallisaden blockiert wurde. Sie scheinen ebenfalls neu zu sein, haben jedoch Scharniere die eine Öffnung möglich machen. Im Dorf und den Aussengebieten bemerkt ihr immer wieder ein der 2 2er Gruppen die anscheinend Patroullieren.
Yanamari : ''Ich werde mir dieses Rondell näher anschauen.''
Orcamaster : "Du kannst wohl Gedanken lesen. Das hatte ich auch vor, aber ok. Dann kümmer ich mich um die allgemeine Lage im Dorf und schau mir mal die Hochöfen und die Mine an." Rika wartet auf ein OK, erschafft noch einen Schattendoppelgänger, der sich dann auch per Henge in eine Katze verwandelt und sich erstmal die Hochöfen anschaut, während die originale Rika auch per Katzenform sich auf den Dächern das Dorf anschaut.
Sarutobi Aki : An den Hochöfen wird fleißig gearbeitet und daneben direkt hört man die Hämmer immer wieder niedersausen. Katzendoppelgänger Rika sieht schnell das es sich hier um unglaublich gut flukturierende Waffenmanufaktur handelt in der wie am Fließband Katanas, Kunai, Shuriken und andere Waffen hergestellt werden auch einige Rüstungen werden hier produziert. Nur eine Schmiede erzeugt Eisenwaren für den alltäglichen oder agrarwirtschaftlichen Gebrauch. Die Stadt selber scheint sehr ruhig zu sein. Yanamari nähert sich dem Rondell sehr vorsichtig und in der Verwandlung. Beim unauffällige lauschen und auch durch einige noch verstreute Tiere hört sie das sich drinnen einige Kinder befinden, die sich typischen Shinobi-Unterricht anhören. Der Sprecher hat eine ruhige und sehr wohlwollende Stimme.
Yanamari : Yanamari bleibt noch etwas, um vielleicht doch noch ein wenig mehr über das zu erfahren, was ein Unterricht für Ninja zu sein scheint, spezifisch über den ''Lehrer'' wüsste sie gern mehr. Vielleicht ist das ja Makaara? Es wäre durchaus möglich, dass er die Ausbildung von Streitkräften in seinem Dorf übernimmt. Wenn nichts passieren würde, würde Yanamari einfach weiterhin dort bleiben.
Orcamaster : "Interessant. Scheint so, als würde er hier ein zweites Shinobi-Dorf aufrüsten." Die Katzendoppelgängerin schaut sich um, ob sie Aufseher sieht, besonders interessiert sie die Stimmung in den Werken, ob sie gezwungen werden zu arbeiten oder ob sie freiwillig hier sind. Sollte es keine Aufseher geben, würde sie weiter ziehen zur Mine. Die originale Jounin tut dies gleich und schaut, wie die Menschen sich verhalten, sich fühlen, ob sie unterdrückt werden, ängstlich sind oder der gleichen und lauscht ab und an einige Gespräche mit, sucht aber auch den einen oder anderen Shinobi, um die Reaktion der Bevölkerung auf diesen zu beobachten.
Sarutobi Aki : Die Stimme in dem Rondell ist tatsächlich die von Makaara, wie die auffällt nachdem du sie länger hörst. Auf den Archivaufnahmen in Konoha klang er noch wesentlich jünger und seine Stimme war mehr wie im Stimmbruch. Er erläutert gerade die Manipulation von Form und Natur des Chakras und verteilt Chakrapapier während die Kinder im Raum eifrig ihre Chakranatur testen. In den Schmieden und auch im Dorf ist die Stimmung bilderbuchhaft. Es ist friedlich und die Bewohner scheinen ziemlich zufrieden. Sicherlihc ist die Arbeit in der Schmiede hart, aber es gibt keine Aufseher und keine Ketten und irgendwie scheint die Arbeit auch keine Auswirkung auf die immer wieder aufkommenden derben Scherze zu haben die dem ein oder anderen mal im Kopf rumgehen. In den Minen sieht es so ähnlihc aus. Auch wenn sich hier schon nach wenigen Metern ein Shinobi den einzigen Gang versperrt.
Yanamari : ''Huh. Interessant'', denkt sich Yanamari. Allerdings ist sie verwundert, dass in diesem Dorf alles ruhig zu sein scheint, obwohl Makaara die Bewohner hier laut den Informationen in den Missionsvorgaben wohl versklaven soll, denn das scheint nun nicht wirklich der Fall zu sein. Skeptisch schaut die Kuroshiro sich nochmals um. Was hat dieser Makara nur vor?
Orcamaster : Hinter einen kleinen Felsen versteckt, schaut sie gen Mine und sieht einen Shinobi im Eingang stehen, soweit kann sie nicht weiter. Sie überlegt vorerst, während die originale Jounin mitbekommt, dass es sehr friedlich, fast zu friedlich im Dorf ist. Dies entspricht nicht der Missionsbeschreibung und den vorherigen Informationen. Fakt ist, es scheint ein ganz normales Dorf zu sein, haben sich die Kundschafter geirrt und sie sind hier verkehrt? Was wohl Yanamari rausgefunden hat?! Sie tippt ihr Funkgeräd 2x an, dass bei Yanamari zwei mal ein leises Ticken im Kopfhörer zu hören ist, als Zeichen, dass Rika reden will, aber ihre Deckung nicht auffliegen lassen will. Die Klonkatze beobachtet etwas weiter den Eingang und fragt sich, wie das Eisen aus der Mine kommt, ob es jemand abholt?
Yanamari : Auf Rikas Zeichen hin entfernt sich Yanamari von ihrem Schauplatz und sucht sich einen ruhigeren, unbeobachteten Ort. ''Ja? Was gibt es Rika?'', fragt sie in Funkgerät hinein.
Orcamaster : "Schon was gefunden? Irgendwas stimmt hier nicht.", meint sie nur wertend zu Yanamari.
Sarutobi Aki : Makaara schließt schließlich den Unterricht als der Nachmittag sich dem Ende zubewegt mit den Worten. "Und jetzt ab nach Hause und esst damit ihr groß und stark werden. Und denkt daran...." Die Kinder vervollständigen einstimmig "Nachts die Türen und die Äuglein zu..." Ein Geraschel beginnnt und alle verschwinden langsam. Es ist um die 16 Uhr und auch in den Schmieden scheint eine Aufbruchstimmung zu sein. Der Shinobi geht aus der Mine hervor und kurz darauf schieben zwei große, muskelbepackte Männer mit Dreckverschmierten Gesichtern einen Karren mit Eisenerz aus der Miene. Hinter Ihnen kommen ebenefalls einige Arbeiter. Alle Sammeln sich vor der Höhle verbeugen sich höflich voreinander, bedanken sich und gehen danach nach Hause.
Yanamari : ''Makara bildet hier Shinobi aus'', antwortet sie Rika nüchtern. ''Aber du hast recht.. Es ist zu friedlich. Ganz anders, als uns beschrieben. Denkst du das ist nur eine Fassade oder derartiges?''
Orcamaster : "Nein. Ich hab das Dorf, die Dorfbewohner und die Mine und deren Minenarbeiter im Bezug zu den Shinobi beobachtet, sehr lange. Es scheint alles mit richtigen Dingen zuzugehen. Alle scheinen freiwillig hier zu arbeiten und scheinen keine Angst oder Scheu vor den Shinobi zu haben. Scheint so, als wäre die Info "Versklavung" verkehrt. Aber so wie es aussieht, bauen sie wohl wirklich ein zweites Shinobi-Dorf auf, weil in den Hochöfen werden fleißig Waffen produziert. Die Frage ist, was hat Makaara vor?! Brechen wir die Observation ab und bringen die Infos nach Konoha zurück oder durchstöbern wir noch Makaara's Büro eiinwenig?!"
Yanamari : ''Wir sollten definitiv, etwas über Makaras Intentionen herauszufinden. Er scheint seine eigene kleine Armee aufzubauen - und das tut man nicht einfach so..'' Yanamari sieht sich um. Sie hätte darauf achten sollen, wo Makara nach seinem Unterricht hingegangen ist. So müssen sie den Nukenin wohl erst wieder suchen. ''Wir sollten uns wieder zusammenfinden und dann schauen, dass wir noch ein paar Informationen über Makara zusammentragen."
Orcamaster : "Treffen beim Rondell? Ist der markanteste Punkt im Ort." Derweil löst sich der Klon auf, worauf Rika einpaar Informationen bekommt und die Ichikawa sich etwas umschauen kann, wo sie hin muss und wo die Leute nun hingehen, ob nach Hause und wo sich die Shinobi aufhalten. Dabei guckt sie, wo eine Art Verwaltung oder HQ im Dorf sein könnte, wobei sie aber auf das Rondell tippt.
Yanamari : Yanamari stimmt Rikas Vorschlag zu und macht sich dann wieder auf, um sich beim vereinbarten Ort mit ihrer Teamkollegin zu treffen.
Sarutobi Aki : Alle Bewohner gehen unmittelbar in ihre Häuser, nach etwa 15 Minuten kommt Makaara aus dem Rondel. Er ist ein riesiger Hühne auf dessen muskülösen Schultern ein Ast ruht an dessen Enden jeweils ein dicker Dampfender Topf baumelt. Ihr seht wie er von Haus zu Haus geht und immer wieder Ordentlich viel von dem Dampfenden Eintopf in die Schüsslen der Dorfbewohner auftopft. Derweil werden die Shinobi im Dorf ein wenig wilder und scheinen sich in der Dorfmitte zu sammeln. Gleich neben dem Rondell. Es handelt sich um 9 Shinobi die mehr willt zusammengewürfelt aussehen als wie die Brüder als die sie wohl von dem alten Mann bezeichnet wurden. Dieser ist ebenfalls unter den Shinobi. Sie warten etwa eine Stunde und reden während Makaara das Essen verteilt. Beim vorsichtigen Lauschen hört ihr wie sie über die Dorfbewohner reden und darüber das es schon bald besser sein wird für alle. Alle auf der Welt. Sie Schwärmen von üppigen Busen und Bier...bis Makaara kommt. Er stellt die Töpfe hin und alle bedienen sich. Der alte Mann spricht Makaara an. "Sag Enkel, was hast du vor?" Makaara lächelt. "Wir meine Brüder, werden endlich Frieden bringen." Die Brüder stimmen mit einem gemeinsamen "Yau" ein. "Wir werden die Reiche vereinen und alles Leid beenden" "Yau" "Wir werden hier ein Dorf errichten und alle anderen Dörfer langsam in unseres Einverleiben.....und wenn alle Dörfer eins sind....gibt es keinen Krieg mehr, keinen Hunger und keinen Tot...." "Yau" "Wie sieht es mit den Waffen aus Toshiro?", fragt er die Wache aus der Miene. "Wir sollten jetzt so an die 100 Mann ausrüsten können." "Gut. Wir werden noch 2 Tage warten, wenn dann niemand hier gewesen ist machen wir weiter mit Teil 2 des Plans." "ähm" Fragt der Neuling den ihr bereits getroffen habt. "..was ist teil 2 des Plans?" "Wir werden 8 Shinobi durch die Reiche gehen lassen um Nukenin aufzuspüren. Diesen werdet ihr anbieten sich uns anzuschließen und ihnen unsere Position geben. Diese werden wir aufrüsten und dann haben wir schon bald eine stattliche Zahl Shinobi""Und wenn sie nicht wollen?" "Tötet sie und versiegelt ihre Leichen, einer unserer Kontakte wird uns dann die Kopfgelder besorgen." "Wieso warten wir noch zwei Tage" "Wir haben Gerüchte von Terror und Sklaverei gestreut, das Mondreich denkt wir würden nicht zurückkommen und wären das Problem von Konoha und wir schauen nun wie Konoha reagiert. Sollten sie etwas Planen werden sie in diesen Tagen kommen. Dann können wir uns wehren. Danach sind wir alle verteilt und Sie finden uns nicht. Zudem werden sie nach der Reaktion keinen Terror finden sondern nur frohe Arbeiter und nicht einmal mehr Shinobi." Makaara lacht und alle essen still weiter. Nach dem essen erzählen sie noch etwas über sich.
Yanamari : ''Lächerlich'', denkt Yanamari sich. ''Immer diese Menschen, die sich selbst überschätzen und wahnsinnige Pläne in Angriff nehmen wollen. So oder so können wir das nicht zulassen..'' Sie wendet sich zu Rika und flüstert ihr zu: ''Wir sollten eingreifen. Nutz dein Genjutsu um sie zu überwältigen, ich erledige den Rest und werde Makara gefangen nehmen. Wenn es nicht anders geht, töten wir ihn und seine Verbündeten.'' Yanamari macht sich bereit. Wenn Rika ihr Jutsu genutzt hat, wird sie auf ihre große Makimono 10 Berglöwen und 2 Eulen malen. Während die Raubkatzen sich mit den ''Brüdern'' befassen, werden die Eulen Makara packen und nebenbei auch als Transportmittel für sie und Rika dienen. Gemeinsam mit dem Nukenin als Gefangenen würden sie sich dann auf den Weg zurück nach Konoha machen - so zumindest der Plan. Ob er aufgeht, wird sich gleich zeigen.
Orcamaster : Der Befehl ist klar. Auch wenn Rika anders gehandelt hätte, folgt sie dem Befehl. Sie erschafft einen Schattendoppelgänger, worauf sie selbst dann das Genjutsu "Nirvana" einsetzt auf alle im Dorf, speziell auf alle Shinobi, ausgenommen Yanamari und ihr Klon setzt "Schlammfluss" ein, worauf der Boden unter den Füßen der Shinobi rutschig wird und die in der Hoffnung eher ausrutschen und mehr Zeit brauchen für einen Gegenschlag. Somit fliegen unzählig weiße Federn vor den Augen der Shinobi, während zeitgleich der Boden unter ihnen schlammig wird.
Sarutobi Aki : Ihr merkt wie die satten Shinobi langsam ruhiger werden und niciht mehr so laut schmatzen doch in dem ruhigen Gesichtsausdruck des alten Mannes blitzt kurz etwas hervor. Er hebt die Finger und wirkt offensichtlich ein Kai. Danach legt er die Hand auf Makaara und tut das gleiche erneut. Dieser erhebt sich. "Shinobi." Sagt der alte Mann ihm und deutet in Richtung von Rika und Yanamari. Sofort wirkt Makaara Fingerzeichen und rammt seine Hand in den Boden. Eine riesige Menge Speere drängt mit voller Geschwindigkeit aus dem Boden hervor in Richtung der Konohanin und rammen blindlings in die Büsche. Aber alle Spitzen spießen nur Shinobi auf die neben, vor oder hinter euch wären. Der alte Mann legt seine Hand auf die Schulter des Oi-Nin.
Yanamari : Yanamari hat mit Gegenwehr gerechnet und versucht, dem Angriff auszuweichen, indem sie auf ein Hausdach in der Nähe springt. Dort nutzt sie wie zuvor geplant ihre Technik der Bestienimitation und hetzt die Berglöwen auf Makara und die anderen, sie selbst steigt auf eine der Eulen auf und fliegt damit nun über dem Kampffeld, von wo aus sie mit Shuriken gespickte Phönixblumen auf ihre Gegner schickt.
Orcamaster : Etwas perplex, sieht die Ichikawa sich umringt von Steinspeeren, aber beide, sie und ihr Klon haben nochmal Glück gehabt. Rika wirkt nun "Doppelgängerarmee", worauf sich unzählige Ebenbilder bilden und alle umzingeln. Der echte Klon, der wirklich was bezwecken könnte, läuft mit den Ebenbildern und wirft Shurikens auf die Shinobi, die noch schlafen und tötet diese, worauf die echte Rika sich in der Vielzahl untertaucht und auch drei Kunais mit Kibakufudas auf die drei wachen Shinobi wirft.
Sarutobi Aki : Schnell werden die Shinobi durch die Bisse der Berglöwen aus der Trance gerissen und versuchen sich schwer verletzt zu retten. 3 sind sofort Tot. 2 weitere sterben durch die treffenden Shuriken von Rika. Der Oi-nin jedoch wird geweckt und der alte Mann zerstört den Löwen mit einem gezielten Wurf eines Kunai zwischen die Augen, ebenso wie der das Kunai von Rika abwehrt. Der Oi Nin formt ein Fingerzeichen und hält eine Hand gen Himmel, so wie der alte es ihm gesagt hat....kurz darauf beginnt es wie aus Eimern zu kübeln. Makaara hämmert seine Faust auf den Boden und erzeugt einen Erdspalt um sich und den Tisch herum um noch genug Angriffe aufzuhalten sodass die restlichen Shinobi und er noch unbeschadet bleiben.
Yanamari : ''Verdammt'', flucht Yanamari murmelnd, als die Eule unter ihr vom plötzlichen Regen weggewaschen wird und sie fällt. Im Flug wirft sie ein an einem Kunai befestigtes Drahtseil an einen Hausbalken, sodass sie mittels Ziehen am Draht ihre Flugbahn zumindest etwas kontrollieren und ändern kann und letztlich auf etwas abseits vom Kampfgeschehen landet und sich dort abrollt, um Fallschaden zu gut es geht zu vermindern. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hat, setzt Yanamari kurzerhand zu einem weiteren Angriff an. Sie atmet tief ein und feuert erst einen komprimierten Feuerball aus ihrem Mund auf den Boden unter Makara und seinen Kumpanen, der sich, sobald er die Erde berührt, explosionsartig ausbreitet und verherrenden Schaden anrichten sollte
Orcamaster : Rika sieht die Situation, worauf der Klon nur schnell das Weite sucht, damit sie nicht getroffen wird. Aufgrund der Steinwand, als natürlicher Schutz und den andauernden Regen, kalkuliert Rika für Yanamari eine geringe Chance zu gewinnen und springt selbst weiter zurück auf ein Haus, um die Fingerzeichen für Kuchiyose no Jutsu zu wiken und ruft Shenriyu, mit dem Auftrag, Yanamari zu holen und dann zu fliehen. Sogleich stürmt der Wolfshund auf die Jounin, um sie zu holen, aber weit genug von der Feuersbrunst zu sein. Der Klon steht neben Rika und wartet auf ihre Flucht, um die Flucht im allgemeinen zu decken.
Sarutobi Aki : Während Yanamari den Feuersturm wirkt macht auch Makaara Fingerzeichen und spuckt schlamm vor sich auf den Boden. Eine riesige Felswand erhebt sich und der Feuerball schlägt dagegen. Der Feuerball explodiert und die Feuersbrunst greift über auf eine naheliegendes Haus. Der alte Mann bemerkt das die beiden Shinobi veruschen zu fliehen und hält sich bereit. Der Oi Nin ebenso. Der letzte ist nicht zu sehen. Ihr schafft es zu verschwinden, während noch die Schreie der Familien hinter euch herdringen die in dem nun brennenden Haus seelenruhig geschlafen haben.
Yanamari : Auch wenn Yanamari einen Kampf ungern offen lässt, sieht sie ein, dass es aktuell die bessere Idee ist, zu fliehen. Sie lässt sich von Rikas Beschwörung unterstützen und flieht dann gemeinsam mit ihr. Für die Zukunft nimmt sie sich aber vor, diese offene Rechnung zu begleichen.
ENDE
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| | | Yanamari
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| Thema: Re: Terror an der Grenze [B-Rang] So 30 Nov 2014, 14:30 | |
| Bericht: Beschaffung von Informationen über die Minensiedlung sowie den Nukenin Makara
Berichterstatter: Kuroshiro Yanamari
Beteiligte während der Mission
Team - Kuroshiro Yanamari (Captain) - Ichikawa Rika
Feinde - Makara - Makaranin [ehemals Kirinin (Oinin), neuer Rekrut für Makaras Dorf] - weitere Makaranin, 5 davon starben bei dem Kampf
Sonstige Involvierte - ein junger Nukenin, ehemals aus Hoshigakure, der bei dem Kampf gegen den ehemaligen Kirinin starb - einige fremde Arbeiter der Siedlung - sonstige Bewohner des Dorfes, von denen einige vermutlich bei einem Hausbrand ums Leben kamen
Missionsziele - Auskundschaften des Dorfes und der Situation dort -> erfolgreich - Informationsbeschaffung über Nukenin Makara -> erfolgreich optional: - Assassination oder Gefangennahme Makaras -> fehlgeschlagen
Anzumerkende Vorkomnisse - keine
Zusammenfassung des Missionsablaufs
Nach der Bewältigung des Weges erreicht das Zweierteam unter Kuroshiro Yanamaris Führung ein Dorf an der Grenze zwischen Feuer- und Mondreich, nachdem sie zuvor dem Ende eines Kampfes zwischen zwei Shinobi miterlebten. Ein ehemaliger Kirinin und Anwärter von Makarakure ermordert kurz nach dem Eintreffen des Teams einen Nukenin aus Hoshigakure. Kurz darauf betritt ein weiterer Mann die Lichtung, den Ichikawa Rika bereits vorher mittels Sensorfähigkeit erspürt hatte. Später stellt sich heraus, dass dieser Mann Makara war, der den Sieger in sein Dorf aufnahm und dann gemeinsam mit ihm verschwand, in dem er das Jutsu 'Körperflimmern' nutzt. Das Team folgt dem Duo bis zu einem Minendorf, welches Makara wohl zu seinem Eigen gemacht hat. Kurz zuvor werden Ichikawa Rika und Kuroshiro Yanamari fast von Wachen aus dem Dorf ausfindig gemacht, schaffen es allerdings, unbemerkt zu bleiben. Mit Henge no Jutsu verwandelt infiltrieren die Konohanin dann die Siedlung. Ichikawa Rika macht in einem Holzrondell im Zentrum 9 starke Chakrapunkte aus, bei denen es sich Makara und weitere Shinobi handelt, einer davon der ehemalige Kirinin, und erkundet dann weiter den Ort. Dabei findet sie heraus, dass hier wohl eine florierende Waffenmanufaktur betrieben wird. Die Dorfbewohner scheinen außerdem ziemlich zufrieden und in keinster Weise unterdrückt zu sein. Yanamari erhält derweil die Information, dass Makara Kinder zu Shinobi ausbildet. Später erfährt das Team auch noch die Beweggründe des Dorfgründers. Er will alle Reiche vereinen und so Frieden schaffen. Dazu will er Nukenin rekrutieren lassen, mit denen er dann eine Art Armee vorhat aufzubauen. Auch hat er Gerüchte von Terror und Sklaverei gestreut, was erklärt, warum die Informationen in der Missionsbeschreibung so irreführend sind. Da sie Makara damit nicht durchgehen lassen kann, entscheidet die Teamführerin nun, einzugreifen. Zu zweit starten sie einen Angriff, der allerdings mit Gegenwehr beantwortet wird. Letztlich entscheiden sich Kuroshiro Yanamari und Ichikawa Rika dazu, zu fliehen, da sie den Kampf nicht weiterführen wollen. |
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