Es war eine klare und sehr kalte Nacht mitten im Winter. Alle einzelnen Sterne waren sichtbar, doch zu viele um sie zu zählen. Die ganze Familie war im Schlafzimmer der Eltern versammelt. Die Hebamme wusch gerade einen kalten Lappen aus und legte diesen Ishidate Saira, die schwangere Frau von Lee, auf die Stirn. Saira war kurz vor der Geburt ihres kleinen Sohnes. Einen Namen hatten sie sich auch schon ausgesucht, Taishi sollte er heißen. Der größere ihrer Söhne, Ren beobachtete alles ganz genau und wartete gespannt auf die Geburt seines kleinen Bruders, während er auf der Schulter von seinem Vater Lee saß. „Nur noch ein letztes Mal kräftig drücken und dann haben sie es geschafft. Nur noch ein einziges Mal.“ sagte die Hebamme motivierend und im Stöhnen der Mutter. Noch ein Mal verkrampfte sich Saira’s ganz er Körper und sie drückte noch ein einziges Mal mit voller Kraft und dann war es geschafft, Die Hebamme hielt ihren kleinen neugeborenen Sohn Taishi in den Händen und übergab ihn vorsichtig der erschöpften Mutter. Sie lächelte sanft und streichelte Taishi an der Wange und sagte: „Na mein kleiner Taishi, hast du alles gut überstanden?“ Prompt kam die Antwort vom kleinen Rabauken, ein lautes Geschrei erhellte den Raum und Saira und Lee lachten fröhlich aus, während Ren nur unwissend drein sah.

Nach einiger Zeit des Einlebens und der Beendigung der Schreiphase, kehrte nach und nach wieder Ruhe ins Haus der Ishidate’ s ein. Es sind nun 3 Jahre vergangen und die beiden Brüder Ren und Taishi spielten immer zusammen im Garten Fangen oder Verstecken, während der Vater auf seinen Missionen war und die Mutter das Mittagessen kochte. Wenn das Essen fertig war, aßen die 3 zusammen zu Mittag, der Vater war leider nur sehr selten zu Hause und sehr beschäftigt mit seiner Arbeit als Jounin von Hanagakure. Danach gingen die beiden Brüder wieder zusammen im Garten spielen. Mit anderen Kindern ihres Alters trafen sich die beiden so gut wie gar nicht, denn sie hatten keinerlei Interesse an ihnen und fanden sie nicht gut genug.
Wenn Lee zurück von den Missionen kam, fragten ihn seine Söhne über alle Einzelheiten genau aus, während ihre Mutter für ihren Mann Essen kochte. Sie hatte als Zivilistin einen für sie sehr bedeutenden Shinobi geheiratet und war sehr stolz drauf. Danach gingen die Männer zusammen in den Garten und trainierten zusammen. Mit Ren konnte Lee schon gut trainieren, aber Taishi war noch etwas zu klein, deshalb konnte er nur ein paar kleine Übungen machen und sah den Rest der Zeit zu. Dies störte ihn aber nicht, denn er wusste, dass seine Zeit später auch noch kommen würde.

„Ren lass uns spielen gehen, mir ist langweilig.“ Sagte Taishi zu seinem Bruder Ren quengelnd. „Nein tut mir leid Taishi, ich kann heute nicht. Ich bin doch jetzt auf der Akademie, da habe ich nicht mehr so viel Zeit für dich. Tut mir Leid“ antwortete ihm sein Bruder, während der sein Essen für den Tag zusammen packte und dann zu Tür ging. „Heute Nachmittag bin ich wieder da“ rief er Taishi aus der Tür heraus zu und war dann verschwunden. Der kleinere der beiden Brüder saß gelangweilt am Tisch und stöhnte: „Mama was soll ich jetzt machen? Sonst haben Ren und ich immer zusammen gespielt, aber jetzt ist er nicht da, was soll ich jetzt machen?“ Seine Mutter lächelte sanft und schlug ihm vor, etwas trainieren zu gehen. Genau er könnte trainieren gehen. Er war mittlerweile 4 Jahre alt, da konnte man schon mit den Shuriken trainieren. Also nahm er sich eine Hand voll Shuriken aus dem Vorrat seines Vaters und ging raus in den Garten. Dort hingen an 3 Bäumen jeweils in unterschiedlichen Höhen Zielscheiben. Auf die warf nun der junge Ishidate und vielleicht baldige Shinobi seine Shuriken bis zum Mittagessen. Nach dem Essen begleitete er dann seine Mutter beim Einkaufen und dann holten sie zusammen Ren von der Akademie ab.

Blinzelnd öffnete Taishi die Augen, denn die Sonne blendete ihn, die durch das Fenster in seinem Zimmer schien. Sie schien fröhlich und bedeutete für ihn, dass es ein schöner Tag werden würde. Es war ein wichtiger Tag im Leben von Taishi, der erste Tag der Akademie begann heute.
Nachdem er angezogen war und etwas gegessen hatte, ging er zusammen mit Ren zur Akademie. Taishi war sehr aufgeregt, denn nun begann das Leben als Shinobi. Als er angekommen war, betrat Shin das Klassenzimmer und war überrascht wie viele andere Kinder hier waren. Wow mit so vielen Akademisten habe ich nicht mal im Traum gerechnet.staunte der angehende Shinobi nicht schlecht, denn so viele Gleichaltrige hatte er noch nie gleichzeitig gesehen, denn die interessierten ihm ja kaum. Er setzte sich auf die hinterste Bank und wartete auf den Lehrer, der doch hoffentlich bald kommen würde. Ein paar Minuten später kam dann auch ein in schwarz gekleideter Mann mit einer Kapuze und meinte: „Gut dann fangen wir mal an. Wir werden heute alle physischen Übungen durchgehen, um zu erkennen, wie weit ihr schon seid und damit ihr einen gewissen Eindruck vom Training habt. Ab Morgen wird es dann ganz normal laufen..“
Die Tests erforderten all seine Kraft und seine Courage. Die Anstrengung zerrte an seinen Knochen. Sie mussten zum Beispiel zuerst 10 Runden um den Trainingsplatz laufen und dann noch ein paar Kurzstreckensprints durchziehen. Als nächstes wurde die Zielgenauigkeit der Akademisten geübt, indem man sie auf eine Zielscheibe mit Shuriken werfen lassen hat. Die letzte Übung zeigte die Kraft eines jeden auf, indem man sie gegen kleine angesägte Holzstämme treten ließ, und nur diejenigen die ihn zum Brechen bringen konnten, durften gehen, ohne noch Liegestütze machen zu müssen. Da der Stamm allerdings angesägt worden war, schaffte es jeder manche nur nicht im ersten Versuch.
Als Taishi am Abend wieder zu Hause war, berichtete er allen von seinem ersten Tag an der Akademie, von den Übungen, die sie durchstehen mussten und von seinen Ergebnissen. Seine Mutter Saira freute sich: „Genau wie dein Bruder, der war am Anfang auch nur im vorderen Mittelfeld, doch dann bei der Geninprüfung war er einer der besten überhaupt. Das wird schon mein kleiner, ich glaube an dich.“ Auch sein Bruder und sein Vater waren stolz auf ihn, sodass sie gleich raus in den Garten gingen und trainierten. Er und sein Bruder kämpften zusammen gegen Lee, ihrem Vater und sie brachten ihn ganz schön zum Schwitzen, auch wenn er sich nicht gerade anstrengt hat.
„So meine Schüler wir haben uns hier zusammengefunden, weil ihr heute ein professioneller Shinobi werden wollt und wir euch dafür testen wollt. Wenn ihr heute eure letzte Prüfung besteht werdet ihr als gleichrangige Shinobi behandelt und bekommt Missionen, wie jeder andere auch. Viel Glück.“ sprach einer der Prüfer von Vorne durch den ganzen Raum. Es sind nun bereits 4 Jahre seit seinem Eintritt in die Akademie vergangen und der junge Ishidate hat sich prächtig entwickelt. Er ist schnell stärker geworden und gehört nun zu den besten seines Jahrgangs und er war sicher, die heutige Prüfung zu bestehen. Zwar hat sich seine Meinung gegenüber anderen Personen nicht wirklich geändert, sodass er auch keine wirklichen Freunde hatte und meist alleine im Saal saß.
Als erstes mussten sie zahlreiche Fragen schriftlich beantworten. Taishi brauchte dafür zwar eine Weile, aber er kam gut durch und bestand den ersten Teil des Tests. Als nächstes mussten sie alle Grundjutus, wie zum Beispiel das Henge no Jutsus vorführen und beweisen, dass sie würdig waren, ein Genin zu sein. Als Taishi das geschafft hatte, war er vorerst ein Genin, Er wurde einem Team hinzugefügt und wurden schon als Genin bezeichnet. Allerdings hatten sie noch die letzte Hürde zu meisten. Schafften sie diese nicht, so würden sie wieder zurück an die Akademie müssen. Sie mussten ihrem Meister das Stirnband klauen.
Durch eine Täuschung mit Hilfe des Bunshin no Jutsus konnten sie ihren Meister austricksen und an das Stirnband kommen, auch wenn der Jounin natürlich nicht mit voller Kraft dabei war. Aber sie hatten es geschafft.

Name: Bunshin no Jutsu (Clone Technique)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras, entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Henge no Jutsu (Transformation Technique)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder in eine bestimmte Person zu verwandeln – jedoch muss es ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst. Dabei wird sogar die Stimme kopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender Gegner täuschen oder sich "unsichtbar" bewegen. Je komplizierter das Objekt, desto mehr Chakra wird benötigt.
Voraussetzungen: Der Größtenunterschied darf nicht zu groß sein.
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Kakuremino no Jutsu (Magic Cloak of Invisibility Technique)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Vom Können des Anwenders abhängig, versteckt man sich dabei z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt wie beispielsweise der Hintergrund einer Wand.
Voraussetzungen: Eine Decke o. Ä. was ungefähr der Größe des Anwenders entspricht.
Besonderheiten:
- Wichtig um die Akademie abzuschließen.
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.

Name: Kawarimi no Jutsu (Change of Body Stance Technique)
Rang: E
Typ: defensiv
Beschreibung: Ein Jutsu bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person tauscht, wie z.B. mit einen Baumstamm oder einem Stein, welcher dann an derselben Stelle erscheint. Das erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Voraussetzungen:
- Bei einem direkten Angriff darf das Jutsu nicht eingesetzt werden, es bedarf immer einer gewissen Entfernung und einem kleinen Intervall.
- Wenn der Anwender nicht genau weiß wo sich das Objekt mit dem er tauschen will befindet, funktioniert der Tausch auch nicht.
- Sollten sich zwischen Nutzer und Tauschobjekt störendes Chakra oder irgendwelche Gegenstände befinden, klappt das Jutsu ebenfalls nicht.
- Das Tauschobjekt darf zudem kein störendes Chakra enthalten oder zu weit weg sein.
- Falls der Tausch mit einer Person vollzogen werden soll, so muss diese den Tausch zulassen.
- Mehrfache Nutzung des Jutsus in einem Kampf gilt als Powergaming.
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Nawanuke no Jutsu (Escaping Technique)
Rang: E
Typ: defensiv
Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich sich aus z. B. Fesseln o. Ä. zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus einer Fessel zu entkommen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Wichtig um die Akademie abzuschließen.
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.

Name: Ninpou: Keitai Hyakka (Ninja Art: Portable Flowers)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Mit Hilfe von speziellen Samen – so genannten Hanashushi – lässt der Anwender eine oder mehrere Blumen entstehen – je nachdem wie viele Samen er bei sich trägt. So ist es einem Nutzer des Hana Ninpou durch den Einsatz von Chakra sogar möglich irgendwo ein ganzes Blumenfeld zu erschaffen, welches er anschließend für weitere Jutsu verwenden kann – was den Chakraverbrauch von eben diesen mindert, dies ist der eigentliche Sinn des Jutsus. Die Samen sind winzig und leicht zu transportieren, dadurch lassen sich nach Belieben Blumen entstehen, allerdings auch nicht unendlich viele. Unter den Samen gibt es zudem Arten von giftigen Blumen o. Ä., die ebenfalls für manche Jutsu eingesetzt werden können.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Hanashushi.
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Ninpou: Hiyakka (Ninja Art: Flying Flowers)
Rang: D
Typ: offensiv
Beschreibung: Dieses Jutsu lässt eine ganze Reihe von Blumen vom Boden aufsteigen. Dabei werden sie im gleichen Atemzug gehärtet und geschärft. Anschließend fliegen sie - je nach dem in welche Form sie gebracht wurden (als Shuriken, Kunai oder Senbon) - mit hoher Geschwindigkeit auf den Gegner zu.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Blumen.
Besonderheiten: keine

Name: Kanashibari no Jutsu (Temporary Body Paralysis Technique)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen, wird der Gegner für eine kurze Zeit bewegungsunfähig, so als sei er mit unsichtbarem Draht gefesselt.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Mit einem Kraftwert von 2 kann das Jutsu nach kurzer Zeit gewaltsam gebrochen werden, ab 2.5 hat es keinerlei Wirkung mehr.

Name: Ninpou: Chikahanagaeshi (Ninja Art: Underground Flower Prickles)
Rang: D
Typ: offensiv
Beschreibung: Mit Hilfe einer kleinen Ansammlung von Blumen, kann der Nutzer dieses Jutsu, seinem Gegner eine Falle stellen oder ihn bei einer Flucht aufhalten. Dies tut er, indem er einige Blumen am Boden zu Stacheln formt und sie anschließend schärft und härtet. Nun besteht für den Gegner die Gefahr auf diese zu treten. Zudem kann der Anwender einzelne Stacheln aus dem Boden senkrecht nach oben schießen lassen, wenn er will. Im Prinzip können solche Blumen einen ähnlichen Effekt wie Makibishi erzielen, nur sind sie zwischen anderen Blumen oder Pflanzen besser getarnt.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Blumen.
Besonderheiten: keine

Name: Taijutsu-Anwärter
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Jeder Ninja-Anwärter lernt in der Akademie die grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte und den Umgang im einfachen Waffenkampf kennen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Nouzui no Soujuu (Manipulation of Brain)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu, muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Jeder Shinobi, der Genjutsu benutzt, sollte diese grundlegende Technik beherrschen.

Name: Sora to Riku
Typ: unterstützend
Rang: D-Rang
Beschreibung: Dieses Genjutsu stellt die Welt des Getroffenen buchstäblich auf den Kopf. Für den getroffenen sieht es so aus, als stehe die ganze Welt aus dem Kopf und er könne in jedem Moment in dem nun unter ihm liegenden Himmel fallen. Aus dieser Angst heraus klammert er sich fest am Boden fest.
Allerdings kann man dieses Genjutsu leicht auflösen, zum Beispiel mit "Kai" oder indem man seinen Fuß vom Boden in die Luft hebt.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine



Name: Magen • Narakumi no Jutsu [Illusion Style: Demonic Version]
Typ: offensiv
Rang: D-Rang
Beschreibung: Der Anwender erzeugt eine Illusion, in der das Opfer sich von einer Säule aus herumwirbelnden Blättern befindet. Kurze Zeit später wird das Opfer gezwungen, eine traumatisierende Szene mit anzusehen, sodass es verwirrt und abgelenkt, wenn nicht gar verängstigt wird, sofern es dieses Genjutsu nicht durchschaut.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine


Name: Magen • Heki Akumu no Jutsu [Illusion Style: Nightmare Skill]
Typ: offensiv
Rang: D-Rang
Beschreibung: Dieses Jutsu zeigt einem schlafenden Menschen Alpträume usw., wodurch der Betroffene beim Aufstehen leicht verängstigt und eingeschüchtert sein kann.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: kann nur auf schlafende Personen angewandt werden

Name: Magen: Kokoni Arazu no Jutsu (Demonic Illusion: False Surroundings Technique)
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Der Anwender bedeckt mit einer Illusion Objekte, um so bestimmten Personen vorzutäuschen, sie befänden sich an einem anderen Ort.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Magen: Kori Shinchuu no Jutsu (Demonic Illusion: Sly Mind Affect Technique)
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein Jutsu, dass den Gegner veranlasst im Kreis zu laufen. Wenn das Opfer nicht schnell genug ist und diese Illusion entdeckt, kann diese zu großer Erschöpfung führen, da man das eigentliche Ziel immer im Auge hat, aber jedesmal den selben Weg nimmt wie zuvor.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Magen: Nehan Chuuseki no Jutsu [Illusion Style: Pillar of Nirvana Skill]
Typ: unterstützend, offensiv
Rang: C-Rang
Beschreibung: Dieses Genjutsu ermöglicht es dem Anwender eine einzelne Person in den Schlaf zu versetzen, was allerdings je nach Zustand des Opfers eine gewisse Zeit benötigt. Durch "weiße Blütenblätter" ist dieses Jutsu vom Zielö erkennbar und kann gegebenenfalls rechtzeitig mit "Kai" aufgelöst werden.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Magen: Kagai Bunshin no Jutsu [Illusion Style: Evil Clone]
Typ: offensiv
Rang: B-Rang
Beschreibung: Der Anwender erzeugt die Illusion, dass er einen Kagebunshin seines Opfers erzeugt, welcher selbiges attackiert. Durch die Kope vom Kampfstil des Opfers sowie aller Jutsus, soll das Opfer stark ausgelaugt werden. Es ist also ein Kampf mit sich selbst, der durch alle Sinne vom Opfer wahrgenommen wird.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

„So meine Schüler wir haben uns hier zusammengefunden, weil ihr heute ein professioneller Shinobi werden wollt und wir euch dafür testen wollt. Wenn ihr heute eure letzte Prüfung besteht werdet ihr als gleichrangige Shinobi behandelt und bekommt Missionen, wie jeder andere auch. Viel Glück.“ sprach einer der Prüfer von Vorne durch den ganzen Raum. Es sind nun bereits 4 Jahre seit seinem Eintritt in die Akademie vergangen und der junge Ishidate hat sich prächtig entwickelt. Er ist schnell stärker geworden und gehört nun zu den besten seines Jahrgangs und er war sicher, die heutige Prüfung zu bestehen. Zwar hat sich seine Meinung gegenüber anderen Personen nicht wirklich geändert, sodass er auch keine wirklichen Freunde hatte und meist alleine im Saal saß. „Viele von euch werden sich nun fragen, wie genau diese Tests aussehen werden. Nun das ist ganz einfach zu beantworten, indem ihr kämpft. Jeder von euch wird gegen einen Prüfer von uns kämpfen und ihm zeigen, was ihr könnt. Natürlich werden sich die Prüfer zurückhalten, denn wir wollen nur euer Können sehen. Das heißt nicht, dass ihr hier gewinnen müsst, ihr müsst uns einfach nur euren Willen und eure Kraft zeigen, dann kommt der Rest schon von ganz alleine.“ setzte der Prüfer seine Rede fort. Ein Kampf gegen einen erfahrenen Shinobi, das kann ja was werden. Schoss es ihm durch den Kopf. „Nun zu den Regeln. Es gibt eigentlich nur eine einzige und zwar Waffen wie Shuriken, Kunai und Schwerter oder auch ähnliches sind verboten. Wir fangen jetzt mit dem ersten Kampf an. Der erste der in die heutige Prüfung geht ist Ishidate Taishi, Viel Glück!“ Taishi trat hervor. Nun wurde es ganz allmählich für den Jungen ernst und ein leicht arrogantes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er war sicher er würde der erste neue Genin sein. Er sah sich um und erblickte seinen Gegner, ein etwas buckliger weißhaariger Mann trat hervor und musterte den Ishidate sehr genau. Der Mann atmete ruhig und er schien auch keinerlei Interesse an seinem Gegenüber zu haben. Das machte Taishi ziemlich wütend: Ich werde dir schon zeigen, dass man mich nicht unterschätzen sollte!