OT: Von "Hafen".

Team 13 kommt bei den Wohnblöcken an und hat zuvor noch mitgekriegt, dass eine größere Gruppe von Shinobi sich dem Hafen nähert. Vermutlich sollen sie den Truppenverband aus Hanagakure aufhalten. Dennoch gibt Mikanaisho nicht den Befehl umzukehren. "Die machen ihren Job, damit wir unseren machen können. Konoha ist nicht das einzige Dorf, das weiß wie man kämpft", meint er und versucht somit den jungen Genin ihre Sorgen zu nehmen.
Schließlich trifft das Team auf ein anderes, welches aus 4 Shinobi besteht, die gerade einen gefangenen Tsukinin mitsamt einer 3-köpfigen Familie aus dem Eingang des ersten Wohnblocks geleiten - wenngleich nicht gerade sanft. Sie schubsen den Ninja förmlich raus, sodass er auf den Boden fällt. "Beweg deinen Arsch!", hört Team 13 noch von weitem. Dann werden sie auch schon entdeckt. "Wir sollen euch dabei helfen diese lästigen Bewohner aus ihren Häusern zu treiben." Sie werden von den Konohanin gemustert, besonders Kisu. "Dich kenn ich gar nicht, Süße", meint er recht frech. Im nächsten Moment bekommt Mikanaisho von einem Ninja der schnelleren Sorte ein Kunai in seinen Bauch gerammt. Zähneknirschend zieht er die Waffe wieder aus dem Körper des Tokujou, dessen Blut daran herunterläuft. "Und dich auch nicht!"

Kyoko ist sehr mulmig zu Mute aber sie schluckt es hinunter was soll sie auch sonst tun?
Und sie muss sich ja nicht alleine dem Feind stellen ihr Sensei ist bei ihr sie lächelt ihn kurz an. Und seine Gegenwart gibt ihr Sicherheit. Er ist stark und klug und erfahren. Kyoko erschreckt ihre Augen weiten sich. „Bleib Ruhig!“, befehlt sie sich selber und schaut sich um und erdenkt hinter den vier Ninjas ein paar Streine und Btretter die lose sind von den Wohunblock schnell form sie die benötigten Fingerzeichen und setzt Fuuton: Suiran Reppuu ein. Die losen Gegenstände werden erst nach oben gehoben und werden dann auf den Feind von hinten direkt auf diesen geschleudert.

Auch Kisu fackelt nicht lange. Schnell formt er,immer noch in der Gestalt der Jonin die Fingerzeichen für das Katon: Gouenka (Fire Release: Great Flame Flower) und spuckt gleich mehrere Flammenkugeln aus. Diese lässt er in den Himmel aufsteigen und formt sie zu einem großen Hanagakuresymbol. Damit will Kisu die umherliegenden Hana-Ninjas auf sich aufmerksam machen. Dann lässt er das Symbol auf seine Gegner herabfallen. Während sie fallen ruft er Kyoko zu: ,,Kümmer dich bitte um Mikanaisho! Sayuri, Toshiro und ich versuchen sie aufzuhalten." `Ich hoffe, ein paar Hana-nins haben das Zeichen bemerkt und wissen was los ist.´ denkt Kisu kurz, dann zieht "sie" auch schon die Kettensichel aus der Flakweste und geht in Kampfstellung.

Die feindlichen Ninja sind offenbar schon auf eine Gegenreaktion vorbereitet. Während einer von ihnen sein Schwert zieht und die auf ihn zufliegenden Gegenstände einfach arrogant wegschlägt, springt ein anderer locker von seiner momentanen Position weg, um nicht von den Feuerkugeln getroffen zu werden.
Kurz darauf meint der Shinobi, welcher den Purpurhaarigen gerade eben erst erstochen hat. "Hey! Da stimmt was nicht!" Plötzlich verwandelt sich der Körper von Mikanaisho in eine Kristallstruktur und zerspringt, sodass kleine Splitter im Körper des Konohahin landen. Der Ninja, der noch vor Sekunden von Kisu beharkt wurde, wird von einem heranrauschenden Kristalldrachen förmlich in den Boden gerammt und zerquetscht. Ein qualvoller Schrei ertönt, während sich die kleine Druckwelle im Umkreis ausbreitet. Zusätzlich wird die Erde aufgewirbelt, sodass der Staub durch die Luft fliegt. Mittels der Kemuri Dama, die im gleichen Moment gezündet wurde, legt sich ein weißer Rauchschwaden über das Gebiet des Kampfes, sodass allen Personen für einige Sekunden die Sicht geraubt wird. Im gleichen Augenblick dringt ein weiterer schmerzvoller Schrei durch den Rauch.

Als sich wenig später der Rauch lichtet, sieht man Mikanaisho und sein mit Kristallsplittern übersätes Opfer. Der Tokujou hat den Shinobi, welcher durchaus größer ist wie er selbst, im Chaos von hinten angesprungen und ihm seine bläulich leuchtenden Haifischzähne in den Hals gerammt. Dadurch, dass er vorher einen Tausch mit seinem Doppelgänger vollzogen hat - der Team 13 übrigens sie ganze Zeit über mit dem Kristalldrachen gefolgt ist - ist er in der Lage gewesen schnell die Position seines Gegners auszumachen.
Mika schmeckt das salzige Blut auf seiner Zunge und fühlt sich wie berauscht. Seine orangen Augen blitzen auf die restlichen beiden Gegner gerichtet kurz auf, als er ein kleines Stückchen Fleisch aus dem Hals seines Opfers herausbeißt und es achtlos auf den Boden spuckt. Dann sackt jenes mit aufgerissenen Augen auch schon blutend auf dem nun kalten, rotgefärbten Boden zusammen. Das Blut um den Mund herum, schleckt der Purpurhaarige einfach fast schon nebensächlich mit der eigenen Zunge ab. Es stimmt zwar, dass ihm solch eine Aktion ein zufriedenes Gefühl gibt, allerdings ist er sich auch über die psychologische Kriegsführung seines Handelns bewusst und was für eine Wirkung dieses schlussendlich auf seine Gegner haben kann.

Die letzten beiden Konohanin blicken nun wütend, angeekelt und erschrocken zugleich drein. In der Nähe steht eine gefangene Frau mit ihrem Mann und hält ihrem Kind - selbst wegblickend - die Augen zu. Der Tsukinin jedoch sieht sehr überrascht aus und kann den Blick einfach nicht abwenden. "Du... du verdammtes Hana-Schwein!", brüllt ein Ninja mit einer Sonnenbrille, der die Gefangenen bisher in Schach gehalten hat. Sein Kollege mit dem Schwert befindet sich unweit von ihm. Er sieht verbissen aus und entschlossen Mikanaisho zu töten. Der Schwertkämpfer markiert einen Streich durch die Luft. "Das wird nicht lange dauern, Tetsuya. Ich werde diesem Monster zeigen aus was für einem Holz Konohagakure geschnitzt ist!"
Auf die Aussage des Schwertmeisters grinst Mikanaisho nur hämisch. Er blickt jedoch gleich darauf zu seinem ihm unterstellten Team. Leise meint er zu ihnen: "Befreit die Gefangenen und macht wenn möglich das Vierauge fertig." Anschließend wirft er abermals einen Blick auf seinen zukünftigen Gegner. "Versuchs doch, Konoha-Abschaum!", provoziert er ihn. Die Provokation erzielt die gewünschte Wirkung und der Konohanin folgt Mika, welcher just im gleichen Moment auf das breite Häuserdach des Wohnblocks springt. Noch im Flug zieht der Purpurhaarige sein ungewöhnliches Schwert mit den zwei Klingen, das sich in der Sonne spiegelt und Kyoko und Kisu für den Bruchteil einer Sekunde blendet.

Im nächsten Augenblick formt der Shinobi mit der Sonnenbrille Fingerzeichen und erschafft vier Schattendoppelgänger, welche die Gefangenen ab dahin bewachen. Er selbst läuft einen Bogen um das Genin-Team und wirft ein paar Shuriken gen Sayuri und Toshiro. Im Anschluss ist er im Begriff sich noch im Laufen auf den großen Kisu zu stürzen.

(+)OT:

Kyoko verformt kurz ihr Gesicht zu einer Grimasse „Wieso nur überrascht es mich nicht, dass es nichts bewirkt hat der Angriff?“, fragte sie sich selber und stöhnt innerlich auf. „Ein Kristalldoppelgänger wann hat er …….?“, fragt Kyoko laut und denkt nach wann er diese erschafft hat, als sie hier waren und er die Gegen ausgekundschaftet hat ? Doch länger Zeit um darüber nach zu denken hat das Grünhaar nicht da ihr kurz die Sicht geraubt wird. Sie kneift ihre Augen zusammen. Und bleibt aber wachsam stehen versucht Geräusche oder Gerüche war zu nehmen. Zumindest das erste hat Erfolg als sie den Schrei vernimmt, kann sie diesen aber im ersten Moment gar nicht zu ordnen, war es Sayuri oder Kisu, ihr Sensei oder der Gegner? Dann als sich der Neben legt, erblickt sie wer da geschrieen hat und vor allem warum. Das erster was ihre braunen Augen erblicken sind die spitzen Haifischzähne ihres Senseis in den Konohanin. Sie winkelt ihren Kopf an und schaut nun etwas schräg dem weiteren Geschehen zu. „Widerwärtig wirklich widerwärtig!“, denkt Sayuri sich nur und schaut angewidert zu den Hausbewohnern herüber. „Cool einfach nur mega cool“, denkt sich Toshiro und seine Augen funkeln auf.

Dann nehmen sie die Anweisung zur Kenntnis werden aber erstmal von Shuriken angegriffen. Die beiden versuchen diese Mithilfe von ihren Shuriken und Kunais ab zu wehren und weichen aus sie rennen in zwei unterschiedliche Richtung weiter weg von einander so, dass sie nicht weiterhin alle auf einen Fleck stehen. Und damit der Gegner nicht einfach mal so um sie im Kreis rennen kann. Sayuri formt dabei Fingerzeichen und will Magen: Narakumi no Jutsu auf ihren Gegner wirken lassen.

Währenddessen läuft Kyoko zu den Doppelgägern hin und wirft ihre Blendgrante direkt vor diese hin. Formt schon mal ihre Fingerzechen und dann steht sie auch schon hinter den vier und will das Ayatsuito no Jutsu an wenden .

Als Kisu von Rauch eigehüllt wird, fragt er sich, ob sein Trick mit dem Hanagakure-symbol funktioniert und Verstärkung erschienen ist. Kisu hört die Schreie der Konoha-nins und als der Rauch sich lichtet, sieht "sie", wie Mikanaisho, der gerade noch schwerverletzt war, einen der gegnerischen Ninjas umbringt. Kisu scheint ein wenig verwirrt zu sein. Er blickt kurz zu Kyoko, dann wieder auf seine Gegner. Während Mikanaisho den Schwertninja weglockt, formt der andere Ninja Fingerzeichen und erschafft gleich vier Schattendoppelgänger. Schnell geht Kisu in Kampfstellung, bereit alles zu tun, um die Gefangenen zu befreien. Er sieht, wie der Konoha-ninja Sayuri und Toshiro mit Shuriken bewirft und dann genau auf ihn zugerannt kommt. Kisu lässt kurz das Gewicht seiner Kettensichel rotieren, dann schleudert er es, mit viel Schwung, auf seine Gegner.

Sayuri und Toshiro gelingt es den Shuriken zu entkommen. Da sie sich nun verteilt haben, steigen vermutlich ihre Chancen einen Überraschungsangriff zu starten. Das Mädchen bereitet zumindest gerade ein Jutsu vor, das sie alsbald auch durchführen kann.

Kisu hört keine Verstärkung kommen, was wohl daran liegen mag, dass sich sein Team hinter den feindlichen Linien befindet. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich gemeinsam mit den anderen Genin dem Konohanin mit der Sonnenbrille entgegenzustellen. Im Sturzflug trifft er das Vierauge mit dem Gewicht direkt auf die Brust, sodass dieser auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Den Bruchteil einer Sekunde später entpuppt sich jedoch der Angriff des Konohanin als Finte, denn sein Körper verwandelt sich in einen zerstörten Schneemann. Von hinten kommt er mit voller Wucht auf Kisu zugesprungen und rammt ihm sein Knie ins Kreuz, was den Riesen schließlich zu Fall bringt.
Während das Gewicht des Feindes auf Kisus Rücken lastet, versucht jener ihn sogleich das Kunai in den Rücken zu stechen, um ihn endgültig den Gar auszumachen. Das Genjutsu von Sayuri auf den vermeintlich echten Konohanin wurde scheinbar sofort aufgelöst.

Indes blendet Kyoko die Schattendoppelgänger, woraufhin diese für den Moment nichts sehen können. Zwei der vier Klone werden vom Drahtseil eingewickelt und können sich nicht mehr bewegen - gleich darauf verpuffen sie einfach. Das Kind samt Eltern ist nun frei. Alle Drei laufen sofort weg und suchen Schutz hinter der Ecke des Wohnblocks. Allerdings sind immer noch zwei Doppelgänger übrig. Einer der beiden wirft läuft einen Halbkreis, um einen Überraschungsangriff zu starkten. Er wirft ein Kunai auf die Grünhaarige, welche ihm nun den Rücken zugewandt hat - es streift aber zu ihrem Glück nur ihren Oberarm, wodurch sie eine schmerzhafte Schnittwunde davonträgt. Es folgen vom anderen Doppelgänger Shuriken hinterher, die dem Genin schließlich den Rest geben sollen.

Toshiro nickt Sayuri zu und rennt auf den Ninja zu der sich um Kisu kümmert während Sayuri ebenfalls nickt und Fingerzeichen formt und den selben Ninja von vorne angreift mit Suiton: Suiten Suishuu no Jutsu. Aus ihrem Mund kommt ein Wasserstrahl der versucht den Feind zu treffen bzw ab zu lenken. Toshirou will
Hana Senpuu einsetzten und so den Gegner niederstrecken dabei passt er auf Kisu nicht zu treffen.

Kyoko unterdessen ist so geschockt, dass ihr Plan auf gegangen ist, dass sie unachtsam wird, so entdeckt sie den um sie im kreise umher rennenden Feind zu spät und muss dies böse einbüßen. Ihr Oberarm erleidet eine tiefe Schnittwunde und Kyoko fällt auf ihre Knie. „Was nun was tue ich erstmal in sichere Entfernung gehen und dann einen Angriff starten“, geht es Kyoko durch den Kopf noch während sie sich zu Boden senken lässt mit Absicht sieht sie einen kleinen Baumstumm, der in etwa ihre Größe hat schnell versucht sie
Kawarimi no Jutsu an zu wenden.

Das Wasser schlägt dem Konohahin ins Gesicht, woraufhin er instinktiv die Hände hochreißt, um sich davor zu schützen. Dadurch ist er abgelenkt und Toshiro schafft es schließlich ihm einen Drehtritt zu verpassen, welcher ihn von Kisu herunterschleudert, sodass dieser sich nun wieder bewegen kann.
Sofort ist der Sonnenbrillenninja nach dem Tritt auf den Beinen. "Ihr verdammten Bälger! Ich hab noch genug Kunai für euch alle", spielt er sich auf und formt die Fingerzeichen für eine Feuerkugel, die er in Richtung von Toshiro und Kisu schickt.

Anderswo vollführt Kyoko erfolgreich den Tausch mit einem Baumstamm, weswegen die Shuriken nur ins harte Holz einschlagen. Verwirrt sehen sich die Schattendoppelgänger um und suchen die Gegend nach der Grünhaarigen ab, denn damit haben sie scheinbar nicht gerechnet.

Erneut nicken sich Sayuri und Toshiro zu. Sie scheinen ein perfektes Teamwork zu haben. „Denk nach was du tust du bist nicht alleine hier noch mal retten wir dich nicht Kyo bräuchte auch Hilfe denk nach! Wir sind ein Team!“, keift Toshiro Kisu an. Dann ist Toshiro bereit weg zu springen um nicht getroffen zu werden jedoch springt Sayuri vor ihm und Kisu die Fingerzeichen schon bereits geformt schleudert sie Suiton: Teppoudama auf die Feuerkugel um diese unschädlich zu machen. Jedoch ist sie und Toshiro im Alarmbereitschaft falls ihr Jutsu scheitern sollte zu versuchen weg zu springen.

Unterdessen ist Kyoko völlig verwirrt versucht sich selber zu beruhigen und sich eine Strategie auf zu denken „Oki denk nach es muss ein Überraschungsangriff sein, da er Effekt der Überraschung auf deiner Seite ist“, sagt sie zu sich selber und formt Fingerzeichen für Bunshin no Jutsu und erschafft zwei Doppelgänger. Dann wirft sie eine Rauchgranate zu den Gegner und als dieser sich lichtet lässt sie ihre ihre Doppelgänger auf die beiden zu laufen. Das Grünhaar läuft so, das sie nicht entdeckt wird um die beiden Gegner herum und versucht irgendwo in der Nähe Schutz zu finden hinter einer Wand oder ähnliche. Ihr Ziel ist es dass der Feind von den Bunshin abgelenkt wird so dass sie unbemerkt herum laufen kann, sich verstecken kann und das sie den Feind von hinten attackieren kann. Sollte das gelingen würde sie überlegen mit was für ein Jutsu sie nun angreifen soll.

Als Toshiro, Kisu ankeift, blickt dieser erstmal zur Seite.`Ich hätte es wissen müssen, das der Angriff nur ein Bluff war.´ denkt Kisu und blickt dann auf die Stelle, wo Kyoko stehen müsste. Dort ist jedoch ein Baumstamm. Plötzlich macht Toshiro sich bereit wegzuspringen, als der Konohanin eine Feuerkugel in ihre Richtung schickt. Kisu will ebenfalls wegspringen, doch Sayuri formt Fingerzeichen, um die Feuerkugel zu löschen. Kisu ist allerdings schon losgesprungen. Und zwar auf das nächstgelegene Dach. Von dort aus wirft er erstmal ein paar Shuriken auf den Konohanin, der die Feuerkugel erschaffen hat.

Als erstmal die Rauchgranate allen die Sicht nimmt, muss auch Kisu aufpassen, das er nicht von einem Konohaninja überrascht wird. Als der Rauch sich schon nach kurzer Zeit lichtet, sieht Kisu, wie Kyoko auf die Gegner zurennt. Nicht eine, sondern zwei. ,,Doppelgänger" hört Kisu sich sagen, dann blickt er vom Dach weiter auf das Kampfgeschehen.

Sayuri löscht mit ihrem Suijutsu den Feuerball. Vor den beiden verdampft das Wasser und nimmt ihnen für den Moment die Sicht, sodass der Konohanin dahinter bereits ein weiteres Kajutsu vorbereitet, um seine Gegner zu überraschen, doch das Verschwinden hat er nicht von Kisu bemerkt. So wird das Jutsu des Shinobi nicht nur unterbrochen, sondern er wird auch noch von einer Reihe Shuriken in den Rücken getroffen. Der Konohanin schreit schmerzvoll auf und geht in die Knie. Er zieht sich sofort die Shuriken heraus. Den meisten Schaden hält die Flakweste zwar fern, doch es läuft Blut aus den kleinen Wunden. Zeitgleich lichtet sich der Rauch vor den Augen von Toshiro und seiner Kameradin.

Einige Meter weiter geht Kyokos Plan voll auf. Sie zündet die Granate und bald darauf ist die Gegend um ihre Gegner total verraucht. Schutz findet die junge Kunoichi hinter dem Eck des großen Häuserkomplexes. Als die Schattendoppelgänger angegriffen werden, merken sie, dass es sich bei ihren Gegenüber um Klone handelt, doch es sind und bleiben nur Schattendoppelgänger, darum können sie die attackierenden Klone nicht vom Original unterscheiden. Sofort schlagen die nach ihnen, jedoch verschwimmen sie - für sie überraschend - sogleich mit der Umgebung.

(+)OT:

Sayuri schaut etwas genervt zu Kisu nach oben hoch. Was sie nun genau denkt oder damit sagen will, weiß nur sie doch nach ein paar Sekunden sieht es schon ganz anders aus. Dann formt sie erneut Fingerzeichen und will versuchen den geschwächten Gegner mit einem Ninjutsu, den Suiton: Teppoudama unschädlich zu machen und ihn mit der großen Wasserkugel volle Kanne zu treffen. Zwar hat sie schon Chakra verbraucht aber sie geht davon aus, dass zumindest Toshiro ihr dann helfen würde mit einen geschickten Taijutsu. Und der komische Riese ist ja auch noch da. Außerdem ist es ja nicht so, dass sie nach diesem C Rang Jutsu unmächtig wird. Toshirou macht sich schon mit Hana Daireppuu bereit den Gegner weiter zu attakieren gleich nach Sayuris Move. Die beiden Genin nehmen es im Kauf mehr Chakra auf zu bringen aber den Gegner dann dafür endgültig platt zu machen.

Während dessen weiß Kyoko nicht so recht weiter. Ihre Pläne scheinen auf zu gehen aber weiter als 2 bis 3 Schritte denkt sie nicht. Da sie sich immer einen Notfal und einen Notnotfallplan sich zurecht legt, falls etwas schief gehen sollte. So auch dieses Mal. Zwar denkt sie kurz drüber nach die Feinde mit Drahtseil zu fesseln, aber sie wagt zu bezweifeln, dass sie zwei Mal auf ein und selben Trick herein fallen würden. „Naja ein Shinobi hat ja noch andere Waffen außer Ninjutsu und Jutsus….“, sagt sie zu sich selber in Gedanken und muss für den Bruchteil einer Sekunde schmunzeln. Sie erinnert sich kurz an ihre Unkrautflüg Aktion mit ihrem Team zurück. So wirft sie 7 Shuriken und 3 Kunai von hinten gezielt auf den Rücken ihrer Feinde zu, während ihre Doppelgänger noch aktiv dabei sind diesen zu verwirren.

So wie Sayuri Kisu anschaut, scheint er etwas schlimmes gemacht zu haben. Kisu ist das aber egal. Er springt vom Dach und landet neben Sayuri. Schnell wirft er ein paar Hanahishi auf den Boden und schliest kurz darauf schon die Fingerzeichen für das Ninpou: Keitai Hyakka. Schon entstehen die ersten Blumen und werden zu einer kleinen Blumenwiese. Kaum ist das Blumenfeld entstanden, schließt Kisu schon wieder Fingerzeichen, diesmal aber diesmal für das Ninpou: Hiyakka. Und schon fliegen Blumenshuriken auf den Gegner zu.

Der Konohanin hält sich überkreuzt die Arme vor sein Gesicht, um dem Suijutsu von Sayuri standzuhalten, doch gleich darauf schlagen weitere Blumenshuriken in seinem Körper ein, die den echten Waffen in ihrer Gefährlichkeit in nichts nachstehen. "Verdammte Bälger!", brüllt er schmerzerfüllt. Nun bleibt dem Brillen-Shinobi gar keine Zeit mehr irgendetwas zu tun, da er von allen Seiten gleichzeitig beharkt wird. Den Schlusspunkt setzt Toshiro, der dem Gegner mit seiner Trittkombination die Füße wegzieht. Durch die harte Attacke landet der Konohanin einige Meter weiter weg und scheint für den Moment besiegt am Boden zu liegen.

Unweit von der Szenerie vernichtet Kyoko einen weiteren Schattendoppelgänger, doch der Rest ihrer Waffen fliegt ins Leere, weil der letzte Klon schließlich verpufft. Der blauhaarige Tsukinin kann sich nun selbstständig befreien. "Vielen Dank, ihr Hananin!", bedankt er sich.
Sofort läuft er zu einem der herumliegenden Kunai, um sich gleich danach auf den besiegten Feind zu stürzen. Er will diesem die Waffe mit einem Schrei in den Brustkorb rammen, doch plötzlich springt Mikanaisho heran. Seine mit bluttropfende Kristallklauen besetzte Hand hält die des Mondninja fest. Am Schwert des Purpurhaarigen haftet ebenfalls der besondere rote Saft und sein Blick wirkt animalisch - und trotzdem bewahrt er den Konohanin vor dem Tod. "Kleiner, ich weiß, wie du dich jetzt fühlst... aber wir brauchen diesen Dreckskerl hier noch, um ihn später zu verhören. Deine Rache wird kommen, das verspreche ich dir. Kümmere dich zuerst um deine Familie. Bring sie in Sicherheit, während wir euer Dorf von diesem Abschaum säubern!" Der Tsukinin blickt ihn an, er ist wütend, sehr wütend und er zögert dem Konohanin jetzt den Gnadenstoß zu nehmen. Und der Tokujou sieht in seine Augen, ernst und ebenfalls mit Zorn. Allerdings scheinen sie sich zu verstehen, denn Griff des Blauhaarigen wird locker, er steigt vom Körper seines Feindes. Jedoch kommt er nicht umhin diesen anzuspucken, bevor er sich Mika zuwendet. "Ich danke euch, Hananin-san." Dann läuft er zur Familie, welche sich versteckt gehabt hat, und verschwindet mit ihr in Richtung des Dorfeingangs.

Mikanaisho blickt dem jungen Kerl noch kurz hinterher. Das Blut an seinem Schwert, wischt er an dem am Boden liegenden Gegner ab, der sich kaum noch rühren kann. "Gut gemacht, Team 13", lobt er die Genin. Er hebt den Konohanin hoch und schlägt ihm mit voller Wucht in die Magengrube, sodass jenem die gesprungene Sonnenbrille von der Nase fällt. Der Shinobi sackt blutspuckend und bewusstlos in sich zusammen.
Anschließend formt er Fingerzeichen für das Shouton: Shouhari. Purpurne Kristallnadeln regnen auf den Bewusstlosen herab, sodass er nun gefangen ist. Doch Mika ist noch nicht fertig, denn er formt bereits weitere Siegel für das Shouton: Mashoukyou no Jutsu. Er erschafft einen etwas größeren Kristallspiegel in einer aggressiv aussehenden Blumenform mit vielen Zacken. Weitere Fingerzeichen folgen für das Shouton: Mashoukyou Bunshin no Jutsu. Ruhigen Schrittes geht der Hananin zum Spiegel und zieht daraus einen Doppelgänger von sich heraus und dieser zieht wiederum selbst einen weiteren mit sich.

Einen der Klone stellt Mika zur Bewachung des Konohanins ab, den anderen schickt er zu Toshiro und Sayuri. "Ihr beiden werdet euch um die vorderen Wohnblöcke kümmern. Bringt überlebende Bewohner mit meinem Kristalldoppelgänger zum Südtor, dort dürfte die Luft rein sein. Solltet ihr auf weiteren Widerstand stoßen, haltet sie hin, bis Verstärkung eintrifft. Ich werde mich mit Kyoko und Kisu um die hinteren Wohnblöcke kümmern. Also los, wir dürfen keine Zeit verlieren!" Natürlich geht der Tokujou nicht davon aus, dass noch Fragen sind, da für ihn die Anweisungen eindeutig klingen, darum läuft er auch schon mal los in Richtung der hinteren Wohnblöcke.

(+)OT:

Toshiro rennt zu Sayuri und beide klatschen sich mit ihren Händen aller high five ab und lächeln sich an. Auch Kisu lächeln die beiden an.

Als ihre Waffen ins Leere laufen ärgert Kyoko sich leicht ist aber auch froh es geschafft zu haben. Als sich der blauhaarige Ninja bedankt nickt Kyoko nur anteilslos. Was er dann macht bekommt das Grünhaar nicht mit und als sie es mitbekomme, reagiert sie viel zu langsam doch zum Glück kann ihr Sensei schlimmeres verhindern. Kyoko, Sayuri und Toshiro scheinen sichtlich erleichert, dass der kleine Ninja den Gegner nicht den Gandenstoß verpasst hat auch können sie gut die Gründe für Mikas Entscheidung nach vollziehen. Kyoko sammelt ihre Waffen wieder ein. Als sie gelobt wird, so wie jeder aus ihrem Team hällt sie kurz inne. Toshiro versucht cool zu wirken aber auch an seinem Gesicht kann man deutlich Freunde ablesen von den Strahlen des Grünhaares und Sayuri mal ganz abgesehen. Dann werden die drei wieder ernst und schauen ihren Sensei zu.

Das Mädchen und der Junge gehorchen und verschwinden mit seinem Doppelgänger um die Aufgabe, die ihnen so eben zu geteilt wurde zu erledigen. Kyoko nickt noch und schaut Sayuri und Toshiro nach die drei nicken sich zu. Dann meint sie zu Kisu „Komm“, dies sagt sie nicht weil sie denkt er habe ihren Auftrag nicht verstanden sondern nur so um ihn nicht gänzlich zu ignorieren. Dann rennt sie ihren Sensei nach.

Kisu kann verstehen, das der Tsukinin so wütend auf den Konohaninja ist. Immerhin hat dieser seine Familie bedroht. Doch Mikanaisho scheint ihn davon abhalten zu können, das dieser ihn umbringt. Als der Tsukinin dann verschwindet, muss Kisu an seinen Ziehvater denken. `Hoffentlich geht es ihm gut.´denkt Kisu kurz, dann folgt auch schon der weitere Verlauf der Mission von ihrem Teamleiter. Kisu hört zu, muss dabei aber auf den Konohanin blicken.

Währenddessen gehen Sayuri und Toshiro mit einem Doppelgänger von Mikanaisho in den vorderen Wohnblöcken. Zur gleichen Zeit gehen Kyoko, Kisu und das Original weiter in die hintern Teil der Wohnblöcke. Auf Kyokos "komm" reagiert Kisu jedoch nicht.

Mikanaisho, Kyoko und Kisu laufen die lange Straße neben den Wohnblöcken entlang. Bald wird klar, dass der Feind hier schon ordentlich gewütet hat. Die Spuren der Kämpfe sind deutlich zu erkennen. Teile der Gebäude sind zerstört bzw. eingestürzt, frisches Blut klebt an den Wänden. Hier und da liegen verstreut Ninjawaffen, abgetrennte Gliedmaßen und zerfetzte Leichen herum (seien es Tsuki- oder Konohanin) und der süßliche Geruch des Todes hängt buchstäblich in der Luft. Der Purpurhaarige - welcher am Krieg gewöhnt ist - verzieht kein Gesicht, denkt sich jedoch: "Dieser Anblick muss für die beiden Neoakademisten grauenhaft sein."

Mikas Tempo wird nun langsamer als sie das hintere Ende der Wohnungen erreichen. Er bleibt stehen und sieht sich um. "Offenbar hat sich der Kampf in Richtung unserer Truppen verlagert... und viele der Bewohner wurden wohl schon evakuiert", stellt er fest. Nun überlegt der Tokujou, wie sie weiter vorgehen sollten. Mit der nicht kristallisierten Klauenhand hält sich Mika die linke Hüfte. Seine Flakweste hat ein Einstichloch, aus Blut heraustritt. "Verdammt, ich hab den Stich von seinem rostigen Schwert anscheinend unterschätzt." Weiterhin hält er seine Hand drüber und versucht sich nichts anmerken zu lassen.

Das Grünhaar läuft mit will sich aber gar nicht so genau umschauen. Die Gliedmaßen, die scheinbar noch zucken, so kommt es zumindest Kyoko vor und das rote noch recht frische Blut, welches noch von einigen Stellen herunter tropft findet das Mädchen alles andere als angenehm. Auch der Geruch, den sie wahrnimmt, findet sie alles andere als angenehm. Kyoko schüttelt ihren Kopf und versucht sich nichts anmerken zu lassen. Jedoch füllt sie sich im Moment unbehaglich und leicht angewidert. Aber sie wollte ja Ninja werden! also muss sie da nun durch! denn das gehört ja schließlich dazu! so oder so ähnlich versucht sie sich innerlich wieder auf zu bauen. Als ihr Sensei stehen bleibt tut sie dies auch. Und nickt nur. als Antwort. Auf die Idee, dass er sie

nicht anschauen könnte, kommt sie nicht. Das es ihren Mika nicht so gut geht, bemerkt sie so
gleich und schaut traurig auf den Boden. Da sie ihn nicht helfen kann. Sie hat einfach noch nicht
gelernt wie man Wunden heilt. Kurz überlegt sie ob sie ihn darauf ansprechen soll, beschließe aber es sein zu lassen. „ Er ist zäh und ein echter Mann! Er wird schon nicht sterben davon! außer die Klinge war vergiftet dann ....", denkt sie sich und da nun der Gedanke von Gift in seinen Körper in ihren Kopf herumschwirrt wird sie leicht panisch und schaut Mika besorgt an. „Bitte bitte stirb nicht bitte bitte", denkt sie sich nur und sieht aus als würde sie jeden Moment anfangen zu weinen.

Nachdem Mika, Kisu und Kyoko den südlichen Teil des Dorfes zusammen mit Sayuri und Toshiro gesichert haben - diese haben sogar noch ein paar Bewohnern helfen können - machen sie sich drauf und dran zu den anderen Truppen beim Hafen zu stoßen. Auf dem Weg dorthin wird schon deutlich, dass der Kampf offensichtlich sein Ende gefunden hat. Über die zerstörten Straßen und Häuser erreichen sie schließlich ihren Zug, welcher sich bereits mit den anderen vereint hat.

OT: Weiter bei "Hafen".

CF: Straßen

Noch bevor sie die Straße verlässt, sieht sie ein paar bekannte Gesichter. Ein mal einen Honomi Gagaku und eine Ito Mai. Vielleicht mit Glück, kann sich Minako an die Vornamen der beiden erinnern, doch ihre Gesichter sind ihr bekannt. Sie weiß zwar nicht genau, in welchem Zusammenhang genau, doch der Gagaku scheint ihr eher bekannt zu sein. Soweit Minako sich erinnern kann, ist er ein Typ gewesen, der ständig Lieder summte. Das ist das einzige Detail, woran sie sich erinnern kann. Da sie aber den Bewohnern helfen will, verlässt sie die Straße recht zügig und geht in ein Wohnblock hinein, wo sie schon die lauten Baugeräusche von Hämmern, Sägen und eine Art Kratzen hört. Minako fragt sich überall durch, wo sie helfen kann, doch die Hauptpassagen zu den Häusern sind schon alle fertig gebaut, dass man die Wohnhäuser jederzeit betreten und verlassen kann. Während die junge Jounin etwas umher irrt, begutachtet sie die Arbeiten der Leute und ist sichtlich beeindruckt mit wie viel Energie und Eifer diese arbeiten und dazu noch mit welch einer Präzision. Sie hat dabei das Gefühl, als würden die Bauarbeiter erst Wert auf Statik legen, damit alles hält und dann auf Funktionalität und dann erst Design und Schönheit. Somit sieht sie immer wieder, wie erst tragende Säulen errichtet werden, dann Wände eingezogen werden und dann erst Fenster und Türen, wobei die Tapeten, bzw. ein Anstrich mit Farbe zum Schluss kommt, wenn überhaupt. Die junge Hamada interessiert sich im Augenblick wenig für Schönheit und Design und fragt sich immer weiter durch, bis in die Ausläufe der Wohnblöcke, wo wirklich noch ganze Stockwerke oder zumindest Wohnungen hochgezogen werden. Dort bekommt sie dann endlich eine Aufgabe, ein paar Fertigwände zu tragen, beziehungsweise mitzuhelfen, diese zu transportieren. Eher beiläufig bekommt sie immer wieder mit, dass einige Bauleiter ihre Arbeiter und helfende Hände gut, wenn nicht sogar besser anweisen können, als sie selbst. Minako stört es dieses mal nicht, einfach nur mal zu funktionieren und das zu tun, was ihr gesagt wird. Geistig fühlt sich die Kunoichi nur noch ausgebrannt und fertig, doch erst musste die Arbeit beendet werden. Über ihren Schlafplatz hat sie sich selbst noch keine Gedanken gemacht, doch Minako's soziale Seite ist größer gewesen, als ihr eigenes Wohl. Die Sonne neigt sich langsam dem Untergang, vielleicht noch zwei Stunden und die Sonne spendet gar kein Licht mehr, doch mit Glück und viel Eifer, würden es wohl alle noch schaffen, vor der absoluten Nacht, die Häuser provisorisch zu errichten.

Es dauerte auch nicht lange, bis alles so errichtet wird, wie es geplant war. Die Menschen gingen geschafft in ihre neuen Wohnungen und Wohneinheiten und bastelten sich provisorische Betten für die erste Nacht. Das Innenleben der Wohneinheiten ist mehr als spatanisch, doch die Leute sind froh, dass sie nicht draußen übernachten müssen. Somit verbringen viele Menschen angekuschelt die erste Nacht, um sich etwas zu wärmen. Auch Minako sucht sich eine kleine Bleibe und nächtigt dort, bis zum nächsten Morgen. Die schmutzige Kleidung kann sie zwar noch nicht sauber machen, aber am nächsten Morgen, wird sie nach einer Möglichkeit suchen.

Am nächsten Morgen, geht sie erstmal ins Krankenhaus, um einen Statusbericht anzufertigen, wie die derzeitige Kampfkraft von Hanagakure ist und wie viele Verluste oder Verletzte es gibt.

TBC: Krankenhaus