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Micky

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BeitragThema: Meer   Meer EmptyDo 07 Jun 2012, 01:15

Meer

Da das Halbmondreich eine Inselgruppe ist, befindet sich rundherum viel Wasser und das weite Meer.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyDo 07 Jun 2012, 18:21

OT: Von "Diverse [Hanagakure no Sato]"

Nachdem die Hanakage angewiesen wurde sich mit Tsukigakure in Verbindung zu setzen, jedoch schließlich keine Antwort vom Dorf erhalten hatte (ebenso nicht von Konohagakure), beschloss sie eigenmächtig einen kleinen Truppenverband von ca. 60 Shinobi mittels einer Schiffsflotte nach Engetsu no Kuni zu schicken. Aufgabe soll zunächst sein die Lage zu sondieren und bis zum Hafen von Tsukigakure zu segeln, um dort Stellung zu beziehen. Danach soll man sofort mittels eines Falken, welcher direkt nach Hanagakure geschickt werden soll, Bericht erstatten. Die Hanakage hat ausdrücklich betont, dass sie zusammen mit dem Daimyou von Hana no Kuni den Konflikt diplomatisch beenden möchte. Unter keinen Umständen soll bei Sichtkontakt mit Konohanin sofort angegriffen werden, sondern erstmal versucht werden zu verhandeln.
Anführer des Verbandes ist der Jounin Taishou des Dorfes Shoki Shichiro, der die Befehlsgewalt bei dieser Mission innehat - er untersteht direkt der Hanakage (auf ANBU wird bei dieser Mission nach offizieller Aussage fürs Erste verzichtet). Er ist ein erfahrener Kriegsveteran, deshalb ist er für die Führung bestens geeignet - selbst wenn ihm die widrigen Witterungsverhältnisse im eingeschneiten Engetsu no Kuni als Mitglied des Shoki Clans zu schaffen machen werden. Da es sich nicht um einen gezielten Kriegsakt seitens Hanagakure handelt, wurde die Mission vorläufig als B-Rang eingestuft.

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Die Shinobi befinden sich nun schon auf dem Schiff und segeln nach Engetsu no Kuni, ohne zu wissen, was sie dort wirklich erwarten wird. Je näher sie der Inselgruppe kommen, desto kälter scheint es zu werden. Der weißhaarige Kapitän mittleren Alters, welcher ebenfalls schon als Matrose im Krieg gedient hat - und Ren bereits bekannt sein müsste - hat sich genau wie seine Crew schon in wärmere Kleidung geschmissen. Es dauert wohl nicht mehr lange und sie werden am Horizont das Halbmondreich erkennen können.
Alle Shinobi auf diesem Schiff gehören einem Zug an. Dieser Zug wird von Ito Mai angeführt, deren Stellvertreter ist Kaito Ju - beide sind Jounin. Murasaki Mikanaisho führt zudem noch intern Team 13 an, das Teil des Zuges ist. Kurayami Kisu ist als Schüler von Ju an Board. Ishikawa Rin, Sonozaki Ren und Mikanaisho sind normale Chuunin und haben den Befehlen des Zugführers und dessen Stellvertreters Folge zu leisten. Ogawa Jun, ebenso Chuunin, ist gleichfalls an Bord des Schiffes.

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Mikanaisho hat sich von seinem harten Training bereits erholt und steht nun etwas abseits der anderen Shinobi mit verschränkten Armen an einer Holzwand gelehnt - er hat sein Auge geschlossen und wirkt in sich gekehrt. Sein Team hat er vor der Abreise zwar vor einem möglichen Kriegsfall gewarnt und betont, dass sie sich bei einem Kampf zurückhalten sollen, aber Genin auf so etwas vorzubereiten ist eigentlich fast gar nicht möglich. Der Krieg kann soviele hässliche Seiten haben, dass man niemanden darauf vorbereiten kann, der das noch nicht leibhaftig miterlebt hat. Andererseits ist diese Mission eine gute Möglichkeit für die jungen Schüler Erfahrungen zu sammeln, was ansonsten in so einem Ausmaß gar nicht möglich wäre. Nichtsdestotrotz bleibt man als Genin meist Kanonenfutter für die Feinde, das hat er ihnen auch wortwörtlich so gesagt.
Der Tokujou selbst freut sich allerdings unbändig auf eine Auseinandersetzung mit Feinden in welcher Art auch immer - vor allem um sein neues Jutsu am lebenden Objekt ausprobieren zu können. Die Wahrsagerin, bei der vor einiger Zeit war, hat sie vielleicht diesen Krieg vorausgesehen? Sie sagte sie sähe das Konoha Symbol gegen das Hana Symbol antreten. Und, dass sein Wunsch gegen einen Uchiha anzutreten ebenfalls in Erfüllung geht. "Mit der Hochzeit in Ame no Kuni hatte sie auch recht", denkt er sich sogleich. Langsam wurde ihm diese alte Schachtel gruselig. Diese und andere Gedanken kreisen momentan durch den Kopf des Purpurhaarigen.


Zuletzt von Micky am Fr 08 Jun 2012, 04:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyDo 07 Jun 2012, 19:05

Kyoko, die sich nun umgezogen hat trägt nun ein weißes, leichteres, langärmliges Held und darüber eine Wollstrickjacke und noch mal darüber einen Umhang mit Kapuze ihre kurze Jeanshose wurde doch eine lange ersetzt, ein weißer Schal schmückt ihren Hals. Das Stirnband hat sie über ihre Ohren auf getan. Und die Sandalen so abgedichtete, dass ihre Fuße vollkommen bedeckt sind und da weder Luft noch Schnee hinkommen kann. Zum Schluss sind da noch ihre schwarzen Wollarmstulpen welche sich vom Ellbogen bis zur Hand erstrecken und auch als Handschuhe fungieren. Unten an den Beinen hat sie auch welche nur sind diese deutlich kürzer. Sie schluckt das Grünhaar ist nervös und etwas angespannt. Die Nachricht hat sie wie ein Schlag getroffen. Es scheint als wäre nun ein Blitz in die heile Welt des Mädchens eingeschlagen. Vor allem als ihr Sensei das Wort „Krieg“ in den Mund nahm.

Sie befindet sich in der Nähe von Mikanaisho, der irgendwie müde und fertig aussieht. Sie weiß nicht so recht ob sie ihn ansprechen soll. Sayuri ist gerade auf der Toilette und Toshiro hat sie irgendwie noch nicht erblickt. Und sonst kennt sie so gut wie keinen. Außer Mai, der sie schon freundliche zugelacht und zugnickt hat. Auch hat sie die türkishaarige gesehen Kaito Ju, Kyoko weiß noch nicht ganz genau was sie von ihr halten soll aber eines steht fest sie muss eine äußerst gute Kunoichi sein, denn sogar Mika meint, dass sie stark sei. den perversen Kisu hat sie zum Glück auch noch nicht gesehen und was Ren angeht den scheint sie gerde vergessen zu haben dafür meinte sie aber mal kurz Rin gesehen zu haben aber sicher ist sich das Grünhaar nicht. Kyoko stöhnt auf und erinnert sich an ihr Lagerfeuer und muss unweigerlich Lächeln und errötet etwas.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyDo 07 Jun 2012, 19:16

Mai ist über die Nachricht das die den Zug anführte etwas überrascht doch hat sie dies nicht zugegeben
Sie steht an der Reling Backboard und schaut ins Wasser und mustert die Wellen die am Schiff sich brechen und neue aufwerfen. Sie hatte sich in wärmere Kleider gepackt. Sie trug eine Fütterung unter ihrer Weste und hatte langärmelige dicktgestrickte Wollpullover angezogen. Ihr Stirnband hatte sie als Schal um ihren Hals gezogen und ihre Hände steckten in Fingerhandschuhen sowie ihre Füße in abgedichteten Sandalen. Ihre Beine steckten in 2 dünnen Beinkleidern die ihre Bewegung jedoch absolut nicht einengten.

Sie sieht zu Koyoko hinüber neben ihr steht in einiger Entfernung Koyko's Sensei. Si
Sie weis nicht was sie dort erwartet und was noch passieren wird und doch wird sie ihr bestes geben als Führer der verantwortlicht war darüber das die ihr unterstellten sicher und heil ankamen. Das waren ihre Gedanken ehe sie diese beiseite schiebt und ihre Finger unter den Armen in den Achselhöhlen steckte. Sie geht los über das Schiffsdeck auf Koyoko zu. "Na wie war dein Training seit dem ich dich das letzte mal gesehen habe? Kannst du das Jutsu?" fragt sie Koyoko neugierig.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyDo 07 Jun 2012, 19:36

Kyoko zuckt leicht zusammen. Und wendet sich Mai zu, der sie ja schon mal zugelächelt hat. Wieder ist ein breites Lachen in den Gesicht von Kyoko zu sehen sie nickt und mein „Ja“. Am liebsten würde sie es vorführen aber irgendwie hält sie es für keine gute Idee ihr Chakra sinnlos zu verpulvern dies sagt sie auch „Ich könnte es Ihnen zeigen aber ich denke dies ist nicht der passende Ort dafür und wir sind gerade auf einer Mission Ito-sensei?“, fragt sie etwas schüchtern und reibt ihre Beine leicht ein einander „Wäre es möglich, also könnten Sie mir noch mehr Fuutonjutsus zeigen nicht jetzt und hier aber so halt. Das Training mit Ihnen war effektiv und Sie sind eine angenehme Zeitgenossin“ , so Kyoko. „Ich ich würde Ihnen auch vorher das letzte Jutsus zeigen, dass sie mir beigebracht haben selbstverständlich“, fügt das Mädchen noch schnell ein. Und macht eine Pause bevor sich weiter spricht „Ito-sensei glauben Sie also meinen Sie, dass es nun wirklich zum Krieg kommen könnte ?“, Kyoko Stimme kling besorgt.

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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyDo 07 Jun 2012, 20:14

Neugierig schaut Ren auf das Meer hinaus und fragt sich, wann sie wohl endlich ankommen würden. Genau wie die anderen an Bord auch, hat er sich bereits wärmer angekleidet. Sein graues Shirt hat er durch einen gleichfarbigen, gestrickten Rollkragenpullover getauscht. Seine rote Flakweste hatte zudem eine zusätzliche Fütterung erhalten. Zusätzlich hat er einen beigen Schal umgewickelt. Seine Shorts mussten einem paar Jeans weichen und seine Sandalen wurden abgedichtet, damit keine Kalte Luft an die Füße kommt. Außerdem trägt er noch einen beigen Umhang mit Kapuze und Handschuhe.

Ren muss einmal kurz aufseufzen. "Dass sie sich ausgerechnet den Winter ausgesucht hatten..." murmelt er zu sich selbst. Die Tatsache, dass sie alle noch nicht genau wussten, was sie schlussendlich in Engetsu no Kuni erwartet, gefällt dem Iryounin so gar nicht. Alles war er bis jetzt kann, ist sich bloß auszumalen, wie es dort wohl aussehen könnte.

Langsam wendet er seinen Blick von dem Meer ab und schaut über das Deck. Unter den überwiegend unbekannten Gesichtern scheint auch die ein oder andere Person zu sein, die er bereits kennt. Seine Nachbarin Ito Mai zum Beispiel war ebenfalls anwesend und als Zugführerin eingeteilt. Und auch einen der angehenden Iryounin, die er unterrichtet meint er hier irgnedwo gesehen zu haben.


Zuletzt von Ren am Fr 08 Jun 2012, 12:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyDo 07 Jun 2012, 20:22

Die Türkishaarige Ju sitzt an einem Fass gelehnt auf einen recht unbequemen Hocker. Ihr Blick ist eher genervt und aufgeregt. Sie konnte es nicht glaub das die Kage ihr in so einer Situation einen Genin ans Bein bindet. AM Anfang dachte sie es sei ein Scherz gewesen, doch da die Kage nicht wirklich für Scherze ist konnte sie sich die Wiederworte gleich wieder wohin schieben. Grün und Blau könnte sich Ju ärgern, auf dieser Mission gibt es immerhin besseres zu tun als sich um einen Genin zu kümmern. Wo der zu diesem Zeitpunkt ist weiß sie selber nicht genau, er sollte ihr wohl lieber am Schiff aus dem weg gehen. Sie fragt sie selbst wie sie sich um den „Kleinen“ Wicht kümmern soll wenn sie die Stellvertretende Leiterin der Mission ist. Wie schon gesagt, recht nervig die ganze Geschichte.

Doch was nochmal dazu kommt is das was sie an hat. Schön dass ihre Eltern sie mit Klamotten versorgt haben, doch sie kommt sich vor wie ein Kleinkind. Ihren eigentlich sonst schwarzen Mantel hat sie gegen einen weißen mit Innenfutter ausgetauscht, darunter ist ihre Flackweste die sie als Jounin auszeichnet. Ihre schwarze lange Weste hat sie von ihrer Mutter zusätzlich noch ausfüttern lassen und mit einem zusätzlichen Fellkragen benäht. Unter dieser Weste hat sie noch ein Kettenhemd und noch ein langes T-Shirt. Ihre Sandalen sind wie bei allen anderen Ninjas zusätzlich „abgedichtet“ so dass kein Wasser oder Kälte durch kommt. Ihre Beine sind in einer etwas dickeren Hose und mit Wollstulpen vor der Kälte geschützt. Was ihren Hals, Ohren und eventuell auch Mund noch schützen sind der weite Kragen ihres Mantels und Weste aber auch ein weinroter Schal bedeckt dieses noch.

Schnauben steht Ju von ihrem Hocker auf und geht hinauf auf die Steueranhöhe, irgendwie verspürt sie den Drang alles überblicken zu müssen. Die paar Schritte die es dauert auf die Anhöhe zu kommen sind es Wert gewesen, den nicht nur der Ausblick auf die herum wandelnden Ninjas ist perfekt sondern auch auf das Meer ist atemberaubend. Der Blick bleibt aber nicht lang bei der Aussicht sondern geht dann eher doch zu den Ninjas die unten auf dem Schiff gehen, stehen, sitzen oder sogar einfach nur schlafen. Das Treiben nimmt seinen einfach Laufen und Ju’s Blick bleibt bei ihrem letzten Trainingspartner Mikanaisho hängen.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyDo 07 Jun 2012, 20:32

Mai belächelt die Wissbegierigkeit von Koyoko und nickt "Das ist schön zu hören Koyoko. Ich glaube dir das du das Fuutonjutsu kannst. Wenn wir Zeit haben kannst du es mir zeigen, doch dies wird vermutlich eher schwierig sein. Da ich mit vielen Dingen beschäftigt sein werde" erklärt sie und mustert Kyoko. "Noch mehr Fuutonjutsus? Du willst noch mehr lernen? Wäre es nicht erstmal sinnvoll deine Aufmerksamkeit auf die Iryounin Ausbildung zu lenken? fragt sie kritisch. "Sonst übernimmst du dich noch" sagt sie.

Sie kennt die Stellvertretende Leitung nur vom Sehen und hatte sonst noch kein einziges Wort mit ihr gewechselt. Mai schaut zu Ju und instinktiv überkommt sie das Gefühl das sie Ju besser in Ruhe lassen sollte. Mai wendet ihr Blick wieder ab. Und sieht Kyoko wieder an "Ob es zum Krieg kommen wird? ...." nachdenklich schaut sie an Mikanaisho vorbei und schüttelt sich und zuckt mit den Schultern "ich weis es nicht...Ich hoffe es nicht und wenn es doch dazu kommen wird, werden wir uns zu verteidigen wissen" sagt sie monoton und mit energischem Unterton.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyDo 07 Jun 2012, 20:33

Krieg... Wir sind wieder im Krieg.
Rin lehnt an der Reling, sieht aufs Meer hinaus, und denkt diesen Gedanken zum ungezählten Mal, ihr Atem bildet mit dem Rauch ihrer Zigarette Wölkchen in der Luft, die aber bald vom Seewind weggeweht werden. Ihr Gesichtsausdruck ist, wie zumeist, sehr emotionslos, aber in ihren klaren hellgrünen Augen könnte man vielleicht eine gewisse Spur Melancholie bemerken, wenn sie ihr Gesicht gerade jemandem zugewandt hätte.
Es gibt Schnee in Engetsu no Kuni, haben sie gesagt... Ich hab schon lange keinen Schnee mehr gesehen. Weiß, alles weiß, wie damals. Nur zum Erfrieren eisig.

Erfrieren wird die Taijutsuka aber wohl nicht so schnell, wenn man sie sich so anschaut. Ihre dünnen schwarzen Klamotten hat sie gegen weiß-graue, warme Kleidung ausgetauscht, gut gefüttert und mit reichlicher Verwendung von Pelz, aber dennoch so geschnitten, dass sie sich problemlos darin bewegen kann, auch in einer Kampfsituation. Ihre Sandalen sind eigentlich keine Sandalen mehr, weil ihre Füße darunter vollkommen in Fell eingewickelt sind, sodass Schnee und Kälte abgehalten werden, und sie hat zwar Bandagen um die Unterschenkel und Unterarme, aber diese sind ebenfalls aus Pelz, genau wie der kuschelige Kragen, den sie anstatt eines Schals trägt. Handschuhe hat sie selbstverständlich auch. Tatsächlich sieht sie ein wenig... wild aus, auch wenn sie sich an die Uniform-Regeln hält. Ihre rote Flakweste ist mehr oder weniger der einzige Farbfleck an ihrem momentanen Aufzug, zu dem sie wie sonst ihren Schriftrollengürtel, die Hüfttasche und Beinholster trägt. Darüber hat sie noch einen schweren weißen Kapuzenumhang an, die Kapuze aber momentan nicht auf.

Nachdenklich berührt die Veteranin ihr Stirnband, das ihr die schwarzen Haare aus dem Gesicht hält, fährt sich leicht über selbiges, und blickt hinaus, ob sie das Halbmondreich schon sehen kann, bevor sie ihre zu Ende gerauchte Kippe über Bord schnippt, und zu Mikanaisho hinübergeht, ihm zur Begrüßung zunickt, bevor sie ihn anspricht.
"Dein Genin-Team ist also auch hier dabei, habe ich gehört..." sagt sie zum Purpurhaarigen, in recht gleichmütiger Stimmlage, die nicht wirklich darauf schließen lässt, was sie wohl davon hält, dass Genin auf eine Kriegsmission mitgenommen werden.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyFr 08 Jun 2012, 00:08

Als Mai sagt, dass ihr glaubt freut, das Grünhaar sich nur noch mehr. Ihr Lächeln wird breiter und größer. „Ja ich habe gehört sie sind unsere Zuganführerin“, so Kyoko etwas beschämt und rosa um ihre Wangen herum. „Herzlichen Glückwunsch“, fügt das kleine Mädchen noch hinzu. „Nein nein es wird mir nicht zuviel meine Iryounin Ausbildung läuft prächtig und ich muss ja schließlich auch etwas kämpfen können also brauche ich ein paar Fuutonjutsus“, lächelt Kyoko sie an.

Das Grünhaar folgt dem Blick ihrer Größenschwester und entdeckt wieder die türkishaarige. Dan meinte sie so etwas wie Unbehagen in Mais Augen zu erkennen. „Kaito Ju sie hat damals gegen Mika-sensei gekämpft er meinte zu mir sie sei stark ich habe bis jetzt noch nie ein Wort mit ihr geredet“, so Kyoko etwas monoton „Und irgendwie will ich dies auch gar nicht sie hat etwas unheimliches an sich etwas monsterhaftes“, geht es durch ihren Kopf. Als Mai sich schüttelt, fragt Kyoko sich kurz ob sie etwas gebissen hat und schaut sie etwas verwundert an. Kurz denkt sie darüber nach sie deswegen an zu sprechen verwirft diesen Gedanken aber schnell wieder. Obwohl niemand nach der Meinung von der Grünhaarigen gefragt hat mein sie aber dennoch:
„Ja ich hoffe es auch nicht vor allem war ich noch nie in einem ich weiß nicht ob ich eine große Hilfe wäre denn immerhin bin ich nur ein Genin ich glaube man müsste mehr auf mich aufpassen und das wäre hinderlich aber jeder fängt ja Klein an“, ihre Stimme kling von Minute zu Minute immer trauriger.
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Micky

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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyFr 08 Jun 2012, 04:24

Von wem auch immer, aber die Blicke auf sich kann der Purpurhaarige durchaus spüren. Manchmal kommt er sich vor wie eine Attraktion, die Aufmerksamkeit auf sich zieht und unweigerlich begafft werden muss. Wahrscheinlich steht er ohnehin bereits wieder unter ANBU-Beobachtung. Doch hier auf dem Schiff kann man sich ja schlecht verstecken, also sind die Typen bestimmt in Zivil unterwegs, oder besser gesagt als einfache Chuunin oder Jounin. Vielleicht ist Kaito Ju sogar bei dem Verein dabei, obwohl es recht unwahrscheinlich ist, eher würde sie ebenfalls beschattet werden. Es könnte allerdings auch sein, dass er mittlerweile schlicht und ergreifend paranoid geworden ist, aber diese Paranoidität hat ihm bereits mehr wie einmal den Arsch gerettet, somit lässt er sie gewähren.

Wenig später hört er Schritte auf dem Holzboden. Er macht sein oranges Auge auf und sieht Rin vor sich stehen. Mika hat sie schon einiger Zeit nicht mehr gesehen- eigentlich ganz genau seit der Mission mit dem Labor. "Siehst ja, dass hier Kinder rumturnen", meint er und sein Blick fällt kurz auf Kyoko. "Falls die Mission härter wird als das hier, wäre es eine gute Erfahrung für die Grünschnäbel. Naja, sie sind ja nicht mehr ganz so grün hinter den Ohren, wie noch vor einem dreiviertel Jahr, aber trotzdem. Und ich bin sozusagen der Aufpasser. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kommandant sie direkt an die Front schickt, dafür reitet er zu sehr auf Himawaris Welle." Er zieht den Reißverschluss seines langärmligen Oberteils ganz nach oben, sodass man nur noch sein Gesicht aufwärts der Nase sehen kann. Der weiße Umhang und der etwas lange Schal in der gleichen Farbe hängen locker herunter. Um sich vor der Kälte zu schützen, hat er seine Handschuhe und Sandalen modifiziert - zusätzlich befindet sich seit kurzem noch ein wärmendes Futter im Inneren seiner Flakweste. Damit dürfte Mika insgesamt gesehen gegen die Kälte gewappnet sein.
"Wie du siehst rechne ich schon mit einer Auseinandersetzung. Ich verstehe nur nicht warum das Feuerreich es auf das Halbmondreich abgesehen hat. Irgendwas passt da für mich nicht zusammen. Außerdem sind sie nicht gerade dafür berühmt einen Krieg anzuzetteln, sowas würde ich eher einem anderen Land zuschreiben." Mikanaisho wirkt offenbar weniger wegen der Tatsache eines bevorstehenden Krieges besorgt, als über die Tatsache, dass er die Hintergründe des Handelns des Feindes nicht begreift.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyFr 08 Jun 2012, 18:25

Mai sieht zu Kyoko "Keine Sorge, wenn ein Kampf entsteht wirst du wissen was du tun musst und du hast dein Team dabei" und in Gedanken erinnert sie sich an ihre Zeit zurück als sie im Team gekämpft hatte. Wehmut kam auf und Mai seufzt "Hat wohl schnell die Runde gemacht was" meint sie und zuckt mit den Schultern. Ich werde dann mal ....."sie deutet irgendwo hinter sich "ich werde mal weiter ausschau halten " dann dreht sie sich herum und geht mit langsamen schwankenden Schritten über das Deck und mustert das Meer und den Horizont. Mai versinkt in Gedanken und ahnt das es zu auseinandersetzungen kommen wird doch wann und wo, das war hier die Frage, die vielen Gründschäbel waren das eine, das andere war das sie mit einigen noch nie gekämpft hat, sie weis nicht wie gut sie sind. Klar jeder ist auf seine Art und weise gut und hat sich mehr als einmal bewiesen doch da Mai eine Perfektionistin ist kreisen ihre Gedanken immer wieder um die selben kritischen Fragen die ihr Kopfschmerzen bereiten. Und den Mut jemanden zu fragen der mehr Ahnung hat als sie kommt für sie nicht in Frage.
Mai bewegt ihre Finger und reibt sie aneinander.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptyFr 08 Jun 2012, 19:51

"Ich mache mir keine Sorgen um ihre Fähigkeiten... Wir alle waren einmal Genin. Aber diese hier haben noch nie getötet... und ein Augenblick des Zögerns im falschen Moment hat schon viele fähige Kämpfer bezwungen. Front oder nicht, wer weiß, was geschehen wird, im Zweifelsfall müssen auch sie tun, was getan werden muss. Noch wissen sie, und sogar manche der Chuunin, nicht, was es bedeutet, im Kriegseinsatz zu sein."
Rin blinzelt einmal langsam, und senkt eine Spur den Kopf, macht eine kurze Pause.
"Nun, die Meisten werden lernen. Dem Rest seien die Götter gnädig." meint sie dann düster, den Blick halb abgewendet.
Dann kommt sie allerdings ebenfalls vom Thema des Ernstfalles und den daran auf ihrer Seite Beteiligten ab, und nickt auf Mikanaishos Kommentar, etwas passe nicht zusammen. Selbst ist sie zwar nicht unbedingt mit den diplomatischen Verstrickungen und den Zuständen in anderen Reichen vertraut - sie ist mehr eine Soldatin, die ihre Missionen erfüllt, ihre Pflichten erledigt, und sich nicht allzu stark mit den Hintergründen beschäftigt. Was aber nicht heißt, dass sie es gar nicht tut, schließlich will auch sie wissen, worum es überhaupt geht, für sinnlose Kampfhandlungen hat sie auch nichts übrig, aber sie bevorzugt es, mit diplomatischen Floskeln und politischen Feinheiten in Ruhe gelassen zu werden. Für sie zählen diesbezüglich eher die harten Fakten als die Form. Der Krieg und seine Gründe sind eine Sache, die Vorwände und dergleichen dafür interessieren sie nicht sonderlich.
"Mir ist auch nicht klar, was das Feuerreich auf einmal von Engetsu no Kuni will. Im Winter, noch dazu... Rohstoffe hat das Halbmondreich, aber die sind durch Handel vermutlich einfacher zu erhalten. Das alles ist seltsam. Aber wir werden es noch herausfinden... Es wird immerhin eine diplomatische Lösung angestrebt."
Bei 'diplomatische Lösung' verzieht die Veteranin kaum merklich ein wenig das Gesicht, sie hält dies für eine wenig sichere Variante. Schließlich haben die Konohanin das Halbmondreich bereits eingenommen, was schlecht für die Verhandlungen ist. Immerhin, wieso sollten sie es dann einfach so wieder hergeben? Ihr eigenen Heimatgrenzen sind auch nicht gefährdet, selbst wenn Hana no Kuni eine große Befreiungsoffensive starten (und sich damit vermutlich selbst noch etwas schwächen) würde. Das sind zumindest ihre Gedanken dazu.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptySa 09 Jun 2012, 20:22

Das Töten, das wurde ihm und Rin schon beigebracht, da waren sie noch nicht mal Genin gewesen. Sie wussten von Anfang an, wie man einen Menschen umbringt. Aber die Vernarbte hat Recht, wahrscheinlich sind die Chuunin an Bord auch noch mehr oder weniger grün hinter den Ohren, obgleich die Chuuninprüfung nachwievor bzw. schon immer eine Herausforderung in dieser Hinsicht dargestellt hat. Bei ihren Gedanken zur Invasion kann Mika nur nicken und sie bestätigen, da sie seiner Ansicht nach richtig liegt. "Ja, das ist wahrlich alles sehr seltsam, aber wir müssen einfach auf der Hut bleiben und unsere Aufgabe hier so gut es geht erfüllen."
Dann fasst der Purpurhaarige an seinen Gürtel, wo der Tsuki-Chakram hängt. Vielleicht war der Kauf von diesem damals bei Kyokos Vater ein schlechtes Vorzeichen der Götter? Er ist schon irgendwie ein wenig abergläubisch, aber langsam werden die ganzen Zufälle wirklich zuviel. Auch er verzieht nun wie Rin sein Gesicht, versucht sich allerdings ansonsten nichts anmerken zu lassen.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptySa 09 Jun 2012, 20:46

Kisu sitzt hinten am Rand des Schiffes und sieht sich die Wellen an. Seine Ninjasandalen sind abgedichtet und er trägt sein schwarzes Ninjastirnband am Hals. Außerdem trägt er einen schwarzen Umhang mit einer Kapuze, mit der er sein ganzes Gesicht unter dem Schatten, den die Kapuze wirft, verdecken kann. Und genau so trägt er sie gerade, als er auf die Wellen schaut und an seinen Ziehvater denken muss. `Warum ist er gegangen?´, `Warum hat er mich überhaupt aufgezogen?´ und `Was macht er gerade?´. Das sind die Fragen, die ihm gerade durch den Kopf schießen. Schließlich steht er auf und geht nach Vorne zu den Anderen.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptySa 09 Jun 2012, 21:51

Die Schwarzhaarige neigt zustimmend den Kopf. "So ist es." Trotz Rätselhaftigkeit und Gefahren, eine Mission hat immer oberste Priorität, und wird nur aufgegeben wenn das Erreichen des Ziels tatsächlich unmöglich geworden ist, ein entsprechend hoher Vorgesetzter den Rückzug anordnet, und die eingesetzten Kräfte unvorhergesehenerweise anderswo dringender benötigt werden - beispielsweise bei einem Angriff auf Hana no Kuni selbst. In allen anderen Fällen ist ein Kampf bis zum Letzten angebracht - das ist zumindest Rins Ansicht, die zugegebenerweise etwas extrem erscheinen mag, aber das Schlachtfeld ist kein Ort für Kompromisse.
Als Mikanaisho nach dem Chakram an seinem Gürtel fasst, sieht sie kurz dorthin, blickt dann aber wieder dem Purpurhaarigen ins Gesicht, ein wenig fragend vielleicht, aber kaum merklich. Sie findet es interessant, dass sich der Tokujou scheinbar mit der typischen Waffe des Halbmondreichs bereits auseinandergesetzt hat. Allerdings sagt sie vorerst nichts dazu - falls sie seinen Gesichtsausdruck bemerkt hat, so zeigt sie es nicht, immerhin geht es sie nichts an, und in solch einer Situation wie jetzt, kurz bevor sie Engetsu no Kuni erreichen, und noch nicht wirklich wissen, was sie dort erwartet (außer Krieg, Konohanin und Kälte) hat wohl jeder so seine Sorgen und Gedanken.
Schließlich dreht sie sich etwas weg, um zu sehen, ob schon Land in Sicht ist, und bemerkt: "Ich frage mich, wie tief der Schnee sein wird. Der, und die Kälte, werden für alle hart sein... allerdings auch für unsere Feinde, denke ich."
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptySo 10 Jun 2012, 00:16

„Wie seltsam sie hat es aber eilig“, denkt Kyoko sich und hätte gerne länger mit Mai geredet aber sie ist schon wieder weg. „Naja was solls“, sagt das Grünhaar zu sich selber und versteht, dass die Frau viel zu tun haben muss also beschließt sie Sayuri zu suchen ,da diese beachtlich lange auf der Toilette ist. Kyoko rennt mal wieder durch ganze Schiff da sie nicht so ganz genau weiß wo sich die WC`s befinden. Als sie gegen jemand knallt. „Auuuaaaa“, keift sie so gleich und erblickt Kisu vor sich. „Kisu-san?“, so sie und schaut ihn an dabei fällt ihr auf, dass er immer noch seine 3/4 Hose trägt und dazu sein Schwarzes Sweatshirt „Ist das nicht etwas zu wenig?“, fragt sie mit musternden Blick und zieht eine Brau nach oben.
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BeitragThema: Re: Meer   Meer EmptySo 10 Jun 2012, 04:32

Rins Worten ist nichts mehr hinzuzufügen, also schließt Mikanaisho wieder sein Augen. Vielleicht sollte er ein Nickerchen machen, zumindest bis sie den Hafen von Tsukigakure erreichen.
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Dieser lässt auch nicht lange auf sich warten. Die kleine Schiffsflotte bahnt sich schließlich ihren Weg durch das Meer hindurch in Richtung des Monddorfes. Als es in Sichtweite kommt sind von weitem bereits Rauchschwaden zu sehen, die aus dem Zentrum von Tsukigakure aufsteigen. Alles deutet auf einen noch laufenden Kampf hin. In wenigen Minuten dürften die Schiffe erst an den Hafen anlegen, falls das überhaupt noch möglich ist - jedenfalls nicht ohne auf Widerstand zu stoßen.

OT: Weiter bei "Hafen".


Zuletzt von Micky am So 10 Jun 2012, 17:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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