OT: Von "Spioniert die Versorgungslinie aus (Chat-RPG)".

Zitat :

[20:50:33 27/02/13] @ Micky : Schließlich lassen die Konohanin auch vom alten Mann endlich ab, der erstmal geschunden am Boden liegen bleibt. "Ich glaube wir müssen uns trotzdem wohl oder übel dort hineinbegeben, um mehr Informationen zu sammeln. Das Henge no Jutsu dürftet ihr ja beherrschen, dann passen wir uns einfach den restlichen Dorfbewohnern an. Mit dieser Gestalt dürften wir am wenigsten auffallen."

[20:51:40 27/02/13] @ Micky : Gesagt getan, Mika verwandelt sich in einen Mittvierziger mit grauen Haaren, der wie ein Jäger anmutet, welcher gerade von der Jagd aus dem Wald gekommen ist.#

[20:53:04 27/02/13] @ Hamsterly : Kyoko nickt und wendet auch das henge no Jutsu an, sie wird zu einem mitte 50 jährigen etwas dickeren Mann mit einer halbglatze. Das ausseiht als wäre er Bäcker oder der gleichen, seine Kleidung spielt dies auch sehr gut wieder. #

[20:56:01 27/02/13] Yuzuki : Yuzuki tut es ihrem Sensei gleich und wird zu einem etwa 11 jährigen Mädchen, mit kurze schwarzen Haaren, welches durch ihre Kleidunng aussieht als wäre sie oft beim Fischen oder generell am Wasser. #

Zusammen macht sich Team 13 auf sich der Siedlung zu näheren und sie schließlich zu betreten. Ihr Auftauchen wird erstmal hingenommen, offenbar schöpft noch niemand Verdacht - sie sind fürs erste wohl drei von vielen. Gerade gehen auch die Konohanin vom alten Mann weg, der weiterhin angeschlagen am Boden liegt. Sein Gesicht ist durchaus aufgeschürft und die Klamotten leicht lädiert, was vor allem im Winter nicht gerade vorteilhaft ist. Ein paar der Dorfbewohner haben die Szene zwar beobachtet, jedoch sehen sie durchaus verängstigt aus, eine der Frauen weint, eine andere tröstet sie, daneben steht ein sehr stilles Kind, was aufgrund seiner Jugend wahrscheinlich gar nicht die Beweggründe der Männer aus dem Feuerreich verstehen kann.

Kyoko bleibt unberührt stehen alles in ihr schreit, danach zu den Mann hin zu gehen und ihn zu heilen aber das würde Aufsehen erregen, deswegen lässt sie es sein. Und beobachtet das Geschehen weiter hin. Sie schluckt etwas laut und schaut weiter zu. Ihr tut das stille Kind leid ebenso wie die weinende Frau aber Mission ist Mission und die lautet nicht helfe, sondern beobachten und dann Bericht erstatten. Sie schaut kurz auf den Boden und dann wieder zu den Konohanins.

Yuzuki schaut sich, als sie das Dorf schließlich betreten, unauffällig um. Ihren Auftrag hat das Mädchen immer noch klar vor Augen, deshalb versucht sie alles was ihr auf irgendeine Art und Weise wichtig erscheint, in ihrem Gedächtnis gut zu verankern um es später so detailgetreu wie ihr möglich wiedergeben zu können. Trotzdem hat sie ein flaues Gefühl des Mitleids in der Magengegend, als sie zu den beiden Frauen, dem kleinen Kind und dem Mann schaut. Dort verweilt ihr Blick eine Weile, ehe sie wieder ihren Blick in ihrer Umgebung umherschweifen lässt.

Die Konohanin erwidern den Blick von Kyoko ihrerseits mit finsteren, drohenden Augen. Offenbar sollte man sich hier nicht viel erlauben, sonst ergeht es einem wie den alten Mann oder der Frau - oder sogar noch schlimmer. Zu Yuzuki blicken zwar die Dorfbewohner, aber eher etwas leidlich, weshalb sie sich nur recht schwer ein Lächeln abringen können. Wahrscheinlich würde auch nach einiger Zeit schnell auffallen, dass das Team nicht zum Dorf gehört. "Wir sollten einen Platz finden, wo diese Konoha-Hunde nicht herumstreunen, vielleicht können wir dann jemanden befragen", wirft Mika flüsternd ein. Das Team wird nun verstärkt von den Bewohnern gemustert, wohingegen die Konohanin schnell das Interesse verloren haben.

Die Siedlung selbst um den Wald herum angelegt, sodass sie zwar etwas in die Länge gezogen, jedoch nach wie vor recht gut überschaubar ist. Hier scheint es nicht viel zu geben, außer Wohnhäuser, einen kleinen Marktplatz und wenige Geschäfte. Eines der größeren Häuser wird wohl dazu genutzt werden, um Versammlungen des Dorfes abzuhalten. Inmitten lässt sich noch das Schild zu einer beschaulichen Kneipe erkennen, das ist es allerdings schon gewesen.

Kyoko nickt und mustert scharf ihre Umgebung „Die Kneipe scheint mir geeignet unter Alkohol, sollen manche Menschen stets die Wahrheit sagen“, so das Grünhaar alias der Mann und bewegt sich in die Richtung der Kneipe. In der Hoffnung, dass nicht weiter passiert und Mika und Yuku ihr folgen würden.

Yuzuki schaut sich nach den Worten ihres Senseis nach einem geeigneten Ort um, hört dann aber Kyoko reden und diese setzt sich dann auch noch in Bewegung. Da Yuzuki ihr aber gut zugehört hat, weiß sie wohin sie will und folgt ihr ohne weitere Worte zu verlieren

"Versuchen kann man es mal", denkt sich Mika und folgt der Grünhaarigen in fremder Gestalt. Dabei blickt er nochmal ungeduldig zu Yuzuki, damit diese nicht den Anschluss verliert. Er achtet außerdem darauf, dass sie vorsichtig genug sind, um nicht unnötig aufzufallen - sie bewegen sich hier schließlich auf Messers Schneide.

Gleich darauf erreichen die drei Shinobi die Kneipe und treten ein. Im Inneren herrscht fast schon eine Totenstille vor, was wohl die allgemeine Stimmung im Dorf sehr gut widerspiegelt. Angespannt sitzt der Wirt hinter den Tresen und poliert die ohnehin sauberen Gläser, so als würde er einfach nur tunlichst darauf achten beschäftigt zu wirken, um ja keine Aufmerksamkeit zu erregen. Ein paar wenige Dorfbewohner hocken an einem Tisch und erholen sich mindestens genauso angespannt von ihrer getanen Arbeit.
Gerade, als das Team eingetreten ist, kommen ihnen auch schon Konohanin entgegen, die die Kneipe verlassen wollen. Dabei rammen sie Mika offenbar absichtlich, wodurch dieser hinfällt. Er will schon aufstehen und dem Typen einen Schlag ans Kinn niederstrecken, doch dann kommt ihm blitzschnell wieder in den Sinn, dass sie ja inkognito unterwegs sind. So ziehen die Feinde schließlich von dannen, sodass die Luft zumindest für den Moment rein zu sein scheint.

Kyoko strecket ihrem Sensei die Hand entgegen. Unabhängig davon ob er diese annimmt oder nicht geht das Grünhaar an der Bar und bestellt sich eine Ramune (Ramune (jap. ラムネ) ist ein japanisches kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk. Geschmacklich ähnelt es sehr einer Limonade.) in der Geschmacksrichtung Litschi . Dann würde Kyoko versuchen den Barmann in ein Gespräch zu verwickeln um mehr über die Situation zu erfahren. „Diese Konohahunde scheinen ja überall herumzustreuen nicht wahr ?“, so das Grünhaar, dass jetzt keines mehr ist. Sie würde ein Schluck nehmen und den Barmann wieder abgucken.

Als die Konohanin weg sind, schaut Yuzuki von ihnen zu ihrem Sensei, dem Kyoko gerade aufhelfen will und dann wieder weg. Als sich Kyoko dann zur Bar begibt folgt sie ihr erneut. Von dort hat sie ihrer Meinung nach den besten Überblick über die Kneipe. Kyoko bestellt eine Ramune, aber Yuzuki ist im Moment mehr nach Calpis (Calpis (jap. カルピス karupisu) ist ein in Japan sehr beliebter Softdrink, welcher auf Milchbasis hergestellt wird. Geschmacklich erinnert Calpis etwas an Joghurt.) in der Geschmacksrichtung Macha zu Mute, was sie auch Kund tut. Während Kyoko mit dem Barmann spricht, schaut Yuzuki kurz ebenfalls zu ihm, um dann ihren Blick unauffällig durch die Bar schweifen zu lassen.

Mika lässt sich von Kyoko aufhelfen, doch er hilft auch viel mit, weil er ja schließlich schwerer und sie schwächer ist, wie er selbst. Dann setzt auch er sich an die Bar und bestellt sich einen Kakao, den er sogleich anfängt zu schlürfen, nachdem er der Grünhaarigen das Reden bereitwillig überlässt. Indes stellt Yuzuki fest, dass ihr Team durchaus immer noch unter Beobachtung der Dorfbewohner steht, die wohl langsam aber sicher Verdacht schöpfen werden.

Der Barmann schrubbt nach dem Ausschank an das Team den Tresen und tut weiterhin so, als wäre er sehr beschäftigt. Erst als die Konohanin wirklich weg sind - weit weg - beginnt er zu antworten: "Ja, diese elenden Bastarde. Ich hasse sie wirklich. Wir können einfach nur hoffen, dass irgendwann Hilfe aus dem Süden eintrifft, wenn überhaupt, ansonsten... lange ertrage ich das einfach nicht", meint er schlussendlich mit einer deutlichen Spur Zorn in seinem Gesicht.

Irgendwie freut sich Kyoko innerlich sehr, dass ihr Sensei ihre Hilfe angenommen hat, und lächelt auch innerlich.

Kyoko nickt „Ich verstehe erzähl mir mehr ….. wie viele? und wo ? sind diese Bastarde und was ist ihr Anliegen die Leute zu quellen? zu demütigen? oder steckt sogar mehr dahinter ? ich bin auf deiner Seite! Keine Sorge!“, so der mittelalte Mann alias Kyoko, die innerlich schon wieder rot ist, da sie so etwas noch nie gemacht hat und Angst hat jeden Moment auf zu fliegen.

Während Yuzuki durch die Bar blickt, sieht sie, dass schon relativ viele Blicke auf ihren Teammitgliedern und ihr liegen und versucht noch immer sich möglichst unauffällig zu verhalten, damit sie das Interesse wieder verlieren, oder einen möglichen Verdacht eventuell auch fallen lassen.
Als Kyoko dann weiterfragt,fragt sich Yuzuki innerlich, ob das nicht zu viele Fragen auf einmal waren und ob das nicht verdächtig war. Dagegen tun kann sie aber jetzt auch nichts mehr, gefragt ist gefragt. Sie nimmt einfach einen großen Schluck ihres Getränkes und wartet auf eine Antwort des Barmannes oder auf eine anderweitige Reaktion von seiner Seite.

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Zitat :

[19:52:26 27/03/13] @ Micky : Kyoko und Yuzuki gelingt es den halbgezielten Shurikenwürfen auszuweichen und schließlich endlich den Stall zu verlassen, wo es mittlerweile draußen wieder angefangen hat zu schneien.
[19:52:50 27/03/13] @ Micky : Die Shurikenwürfe von Kyoko behindern die Konohanin, sodass ihnen die Flucht erleichtert wird.
[19:54:43 27/03/13] @ Micky : Als dann die beiden Konohanin selbst aus dem Stall laufen, regnet von es hinter ihnen von oben mehrere Kristallnadeln herab, welche die überraschten Gegner buchstäblich in den Boden nageln. (Shouton: Shouhari --> -20 CP)
[19:55:50 27/03/13] @ Micky : Dann taucht Mika in seiner ursprünglichen Gestalt als er selbst auf und wirft mit dem Fuß einen der Konohanin um. "Verdammte Scheiße, diese Bastarde. Was ist hier passiert?", meint er schließlich zu den beiden Mädchen gewandt.
[19:55:52 27/03/13] @ Micky : #

[19:57:09 27/03/13] @ Hamsterly : "Wir wollten nachsehen aber nicht zu viel reskieren und wurden ertappt wir haben versucht das Stück weiter zu spielen aber es ging nicht und so wollten wir schließlich fliehen!", berichtet Kyoko.
[19:57:19 27/03/13] @ Hamsterly : sie freut sich ihren Sensei wieder zu sehen.#

[19:57:56 27/03/13] @ Micky : Er wirft einen Blick in den langen Stall hinein. "Da liegen noch zwei", stellt er knapp und nüchtern fest.#

[20:01:02 27/03/13] Yuzuki : Yuzuki schaut ebenfalls in den Stall und sagt traurig dazu: "Ja...Einer davon ist mein ehemaliger Sensei..." Wieder muss sie mit den Tränen känpfen. #

"Ihr ehemaliger Sensei!? Stimmt... ihr Team galt seit dem Angriff auf den Hafen als verschollen. Verdammt! Wahrscheinlich wollte der Feind Informationen aus ihm herausquetschen. Kein Wunder, dass ihre Kameraden nicht aufgespürt werden konnten, wenn sie soweit nach Norden verschleppt wurden..." Mikanaisho verzieht alles in allem keine Miene bei Yuzukis Nachricht. Er hat schon zuviele Menschen sterben sehen, als dass ihn der Tod noch derart beeindrucken würde - was natürlich nicht heißt, dass er keinen Respekt vor ihm hat.
Mika geht zu Yuzuki hinüber und legt eine Hand auf ihre Schulter. Auf sie herabblickend sagt er: "Ich weiß wie du dich fühlst." Mehr fügt er dieser traurigen Sache nicht hinzu. Dann bemerkt er die Verletzung des Mädchens. "Du bist verletzt, lass dich von Kyoko behandeln. Ich werde währenddessen den Stall untersuchen. Wartet hier auf mich." Der Purpurhaarige hat eine böse Vorahnung, weswegen er die Genin lieber vor dem Stall warten lässt. Er hofft, dass sich jene nicht bewahrheitet, als er im Begriff ist die Türe vom Geräteraum aufzutreten - wie man noch vor dem Stall deutlich hören kann.

Kyoko ist immer noch geschockt und fassunglos, sie versucht sich dies jedoch nicht anmerken zu lassen und schluchzt nur ein Mal laut. Die Hand ihres Senseis auf Yuzukis Schultere missfällt ihr deutlich, aber dies behält sie für sich. Kyoko geht zu Yuzu rüber und formt Fingerzeichen „Ich werde dich nun heilen, halte bitte still“, so diese und wendet das
Ketsuekiteisha Jutsu an. Dann sagt sie noch „Es tut mir sehr Leid“, als sie dann den Lärm hört, zuckt sie leicht zusammen.

Jutsu

Spoiler:

Chakraverbrauch:

Spoiler:

Als ihr Sensei Yuzuki die Hand auf die Schulter legt und meint er wisse, wie sie sich fühlt nickt sie nur und sagt dazu nichts weiter. Sie wüsste nicht was. Als Kyoko ihr sagt sie solle still halten antwortet sie nur: "In Ordnung und Danke." Inzwischen versucht Yuzuki sich wieder zu beruhigen, man sieht ihr aber ihre Traurigkeit doch noch deutlich an. Auf die Äußerung Kyokos, dass es ihr Leid täte antwortet Yuzuki nur: "Wir sind alle beide schuld an dieser Misere, also brauchst du dich nicht zu entschuldigen." Wie Kyoko erschrickt auch Yuzuki bei dem Lärm, welcher aus dem Stall zu vernehmen ist, etwas.

„Fertig“, so Kyoko und nimmt ihre Hände nach ungefähr weiteren 15 Minuten wieder zu sich, das hellgrüne Charka, welches von denen ausströmte ist nun weg. Kyoko atmet schwer aus. Für sie sind medezinische Jutsus immer noch etwas schwer, sie muss sich etwas mehr konzentrieren als bei normalen Nunjutsus, kurz denkt sie an Ren, den sie schon ewig nicht mehr gesehen hat, sie vermisst ihn. „Ob alles in Ordnung ist ......?“, fragt sie und sieht in die Richtung wo ihr Sensei lang gegangen ist.

Der Anblick des Krieges, Mikanaisho kennt ihn nur zu gut. Er sieht ein lebloses Mädchen und einen Jungen, genau wie er es (leider) erwartet hat. Ein Geruch von Tod umspielt seine Nase, aber irgendwie lässt es ihn teilweise kalt. Ausdruckslos blickt er auf die toten Leiber der Genin. Wie immer muss das getan werden, was getan werden muss. Er geht wieder aus dem Geräteraum und bergt die Leiche von Yuzukis ehemaligem Sensei und bringt sie zu den anderen beiden Toten. Dann holt er eine Schriftrolle aus seiner Hüfttasche, um sie sogleich auf dem Boden auszurollen. Er schließt die Augen der Verstorbenen und legt auf jenen jeweils ein Ryou, damit der Fährmann sie nicht verstößt. Dann kniet er vor der Schriftrolle auf den Boden und versiegelt die drei darin - er will nicht, dass Yuzuki auch noch die Leichen ihrer jungen Kameraden ansehen muss. Vielleicht wird dies eine Warnung für seine beiden Genin sein; der Tod ist als Shinobi jederzeit präsent.

Danach geht Mika wieder zu den Mädchen. Er sagt nichts, wenn er nicht muss. Sein Blick fällt lediglich auf die Wunde der Braunhaarigen, welche nun behandelt aussieht. Wer weiß, wann die Konohanin merken, dass drei ihrer Leute fehlen. Bis dahin sollten sie schon das Weite gesucht haben. Egal, wie die Konsequenzen für das Dorf nun sein mögen, auf jeden Fall wäre es ratsam so schnell es geht von hier zu verschwinden. "Wir sollten nicht länger bleiben, als wir müssen. Irgendwelche Vorschläge für einen passenden Fluchtweg?"

OT: Tobidougu -5 CP

Als Kyoko ihre Wunde behandelt hat nickt Yuzuki ihr zu und bedankt sich nochmals. Auf die Frage ihrer Kollegin antwortet Yuzuki: „Keine Ahnung…Ich glaube aber eher schon…“ Yuzuki sieht zum Stall. Sie glaubt nicht, dass ihrem Sensei dort drin noch groß etwas passiert ist, wenn er angegriffen werden würde, würde man dieses doch hören. Was er dort noch gefunden hat weiß sie aber natürlich nicht, will aber auch nicht nachfragen, vor der Antwort fürchtet sie sich doch etwas, denn eine stille Vermutung hat sich in ihr breit gemacht, welcher sie aber jetzt nicht groß Aufmerksamkeit schenken möchte, sie wäre dann noch schwermütiger als sie es eh schon ist und das würde ihre Aufmerksamkeit noch mehr einschränken, was natürlich nicht gut wäre.
Als Mika dann zurück kommt und nach Ideen für einen Fluchtweg fragt fängt Yuzuki an zu überlegen. Durch das Dorf zu laufen wäre schierer Wahnsinn. Deshalb sagt sie schließlich als Antwort: „Ich wäre dafür, dass wir außen rum laufen.“

das Grünhaar weiß nicht so recht, was Sache ist zuerst war da sehr viel zu hören und nun ist todenstille. Dies beunruihgt sie etwas, sie hat Angst um ihren Sensei. Als dieser endlich heraustritt ist sehr erleichtert und atmet tief ein und dann wieder aus, kurz lächelt sie sehr snaftmütig, nickt dann anschließend und pflichtet noch bei aber mit einem Henge Jutsu zur Tarnung.

"Henge no Jutsu ist eine gute Idee! Am besten verwandeln wir uns in die drei Toten, dann dürften wir weniger auffallen und können den direkten Weg gehen. Sonst müssen wir uns womöglich abermals durch zig Fallen kämpfen." Sogleich legt er dann das Aussehen des Türwächters an, nachdem er sich kurz umgedreht hat. Diesen wertlosen Feinden schenkt er nämlich eigentlich nur wenig Aufmerksamkeit. "Dann mal los, Team 13."

Yuzuki nickt nach der Antwort ihres Senseis leicht und wird kurze Zeit später von Aussehen her zu dem von den Konohanin, der sie mit den Shuriken am Bein getroffen hat. Auf den letzten Satz von Mikas Seite erwidert sie ihrerseits nur ein "Okay!" und ist bereit zum Aufbruch. Sie will einfach nicht mehr länger hier bleiben.

Als Konohanin verkleidet schafft es das Team bis an den Rand der Siedlung, wo Mika angesprochen wird. "Und, lebt der Typ noch, oder ist er auf dem Weg in seine Zelle verreckt?" Der Tokujou dreht sich um und erwidert: "Lebt noch, mal schaun wie lang er noch durchhält. Wir holen uns erstmal was zum Beißen." Gerne hätte er ein wenig Rücksicht auf Yuzuki genommen, aber momentan geht es einfach nicht anders. Des ganzen Weg aus dem Dorf bis in den tiefen verschneiten Wald hinein, sagt er dann nichts mehr und die Tarnung wird weiter aufrechtgehalten. Erst kurz vor der Mangetsu-Brücke löst er sein Henge no Jutsu. "Das war knapp", bemerkt Mika das Offensichtliche. Als sie dann bei der Brücke angekommen sind, entlässt der Sensei die beiden Genin knapp und geht Bericht erstatten. Außerdem muss er die Körper der verstorbenen Kameraden aushändigen und somit (leider) die Zahl der Gefallenen erhöhen.

OT: Weiter bei "Mangetsu-Brücke".