Ihrer Mutter wurde gesagt, dass sie keine Kinder bekommen könnten aber da ihr Mann unbedingt einen Nachfolger haben wollte, gaben sie nicht auf und Hana wurde geboren. Ihr Vater Ryota Kuroshiro war zwar glücklich über ein Kind aber da es eine Tochter war, hatte er nach wie vor nicht seinen gewünschten Nachfolger. Toya, Hanas Mutter pflegte sie und brachte ihr das Malen bei. Ihr Vater suchte weiterhin nach einem Nachfolger mit dem er seine Tochter verheiraten könnte, da er seinen Reichtum in guten Händen wissen wollte.
Als Kleinkind spielte Hana oft mit ihren Cousinen und einer ihrer Cousins wurde ihr Vorbild. Er war ein Chuunin und wie ein grosser Bruder für sie. Er versuchte ihr Taijutsu beizubringen aber sie scheiterte kläglich daran. Ihren Traum eine starke Kunoichi zu werden gab sie aber nicht auf und versuchte sich stattdessen in Genjutsu, welches ihr erheblich leichter viel als Taijutsu. Als ihr Vater jedoch starb, wollte sie unbedingt Heilerin werden um die Väter und Verwandte Anderer zu retten.

Hana kam mit 6 Jahren auf die Akademie. Sie hatte nicht viele Freunde auf der Akademie aber die die sie hatte waren für sie alles. Hana besitzt ein hohes Mass an Intelligenz und hatte im theoretischen Bereich nie Probleme klar zu kommen, oft schrieb sie sogar die Bestnote. Im praktischen Teil war sie nicht besonders schlecht noch besonders herausragend. Gegen ihre männlichen Mitschülern mit viel Kraft hatte sie besonders Probleme. Diese konnten sie meistens ganz einfach zu Boden ringen und somit hatte sie den Kampf verloren. Ihre Mutter war froh nicht alleine zu sein und bestand darauf, dass sie neben der Ausbildung zum Ninja auch lernte eine normale Hausfrau zu sein. Ihr gefiel die Vorstellung ihre einzige Tochter in einem Kampf zu verlieren überhaupt nicht und am liebsten hätte sie ihr verboten ein Ninja zu werden. Da Toya aber wusste, dass ihre Tochter ihr das nicht verzeihen würde beliess sie es dabei und vermehrte ihre Besuche im Tempel um für das Wohl ihrer Tochter zu beten.

Mit 10 Jahren hatte sie es zu Genin geschafft. Hana fing ihre Ausbildung zum Iryounin sehr früh an und lernte noch mehr. In ihrem Team hielt sie sich bei Missionen eher im Hintergrund und überliess ihren beiden Teamkameraden das Kämpfen mit Taijutsu. Ihr Lehrer brachte ihr sowohl Gen als auch Ninjutsu besser bei. Ihre Teamkameraden versuchten oft sie zu waghalsigen Sachen zu überreden aber Hana lehnte meistens dankend ab. Sie war zwar ein wenig offener geworden, zog sich aber dennoch oft in ihre eigene kleine Welt zurück. Die Vorliebe für das Malen hatte sie über die Jahre nicht verloren und auch im Kampf war die spezielle Fähigkeit ihres Clans von grossem Nutzen. Nachdem sie auf einer Mission gefangengenommen wurde, fing sie an sich auf eine weiter solche Situation vorzubereiten. Hana verbrachte viel Zeit damit sich Strategien auszudenken wie sie am besten in den verschiedensten Situationen reagieren sollte. Bei starken Gegenern war sie oft verängstigt und zog sich aus dem Geschehen zurück. Als jedoch ihretwegen einer ihrer Kameraden verletzt wurde, änderte sie sich und strengte sich nur noch mehr an. Meistens kämpfte sie mit der Fähigkeit ihres Clans oder steht dem Team als Iryounin bei.

Den theoretischen Teil der Prüfung brachte sie ohne grosse Hindernisse hinter sich gebracht. Für sie war es recht einfach einige Fragen selbst zu beantworten und wenn sie etwas nicht wusste, schickte sie einfach kleine gezeichnete Tiere los die ihr die richtige Information beschafften. Den ersten praktischen Teil schaffte sie hauptsächlich dank ihren zwei Teamkameraden. Sie selbst hatte kaum etwas dazu beigetragen und war ihnen gefolgt. Ab und zu musste sie ihre Wunden heilen oder Tiere losschicken die ihnen Informationen beschafften. Manchmal rettete sie das Team durch ein Genjutsu oder Tintendoppelgänger vor einem zu starken Gegner. Die Kämpfe waren für sie meistens zu anstrengend und sobald sie in einen Nahkampf verwickelt wurde, wurde sie besiegt. Den letzten Teil der Prüfung war der Schlimmste. Alles hing davon ab, gegen wen sie kämpfen musste. Ein Mädchen wäre keine grosse Herausforderung, da fast alle Kunoichis in ihrem Jahrgang nicht auf Taijutsu spezialisiert waren. Gegen einen Jungen wäre sie aber nicht lange im Kampf. Bevor die Prüfung begann, trainierte sie wie verrückt um wenigstens eine kleine Chance zu haben. Am Tag der Prüfung ging sie sogar in früher Stunde zum Tempel um für Glück zu beten. Sie wusste nicht ob ihre Gebete erhört wurden oder sie einfach so Glück hatte, aber ihr Gegner war eine Kunoichi die auf Ninjutsu spezialisiert war. Durch ihre Fähigkeiten hatte Hana keine grossen Schwierigkeiten gegen das Mädchen zu gewinnen und auch ihre Kameraden gewannen den jeweiligen Kampf.

Sie wurde mit 15 zum Chuunin. Die Tatsache, dass ihr Cousin ihr beim Training half, war dabei nicht sehr unwichtig. Als Chuunin trainierte sie weiter ihre Fähigkeiten und vollführte Missionen, wenn sie nicht gerade im Krankenhaus aushalf. Hana war zufrieden mit sich selbst und half so gut es ging. Als der 2. Ninjaweltkrieg ausbrach sorgte sich ihre Mutter noch mehr und flehte Hana an im Dorf zu bleiben. Hana zog es aber aufs Schlachtfeld, da sie so vielen Menschen wie möglich das Leben retten wollte. Als Mitglied ihres Clans und Iryounin sah sie dies als ihre Pflicht an. Sie zog mit ihrem Team in den Kamp und konnte tatsächlich einige Leben retten. Als sie jedoch in einem Kampf verwundet wurde, musste sie längere Zeit im Krankenhaus bleiben und konnte erst wieder auf Missionen gehen, als der Kampf vorbei war. Keiner aus ihrem Team starb und auch ihr geliebter Cousin kehrte wohlbehalten zurück. Er war mittlerweile ein ANBU geworden und war stolz auf seine 'kleine Schwester'.

Mit 19 schaffte sie es und wurde zum Jounin ernannt. Sie schwor als dank an alle ihre Lehrer und ihrem Cousin, dem Dorf immer treu zu bleiben und ihnen jederzeit zu helfen, wenn sie dies benötigten. Nachdem sie die Prüfung bestanden hatte, übernahm sie eine Zeit lang mehr Schichten im Krankenhaus um im Dorf und bei ihrer Mutter bleiben zu können. Nachdem sie ihre Bitte ausgeschlagen hatte, wollte sie ihr nicht noch eine weitere ausschlagen. Ihr Leben nahm einen recht geregelten Lauf und selten passierte etwas unerwartetes. Sie wusste jedoch, dass sie nach einiger Zeit wieder auf mehr Missionen gehen würde, denn das einfache Leben forderte sie zu wenig und als Jounin wollte sie auch etwas im Kampf leisten.

Name: Bunshin no Jutsu (Clone Technique)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras, entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Henge no Jutsu (Transformation Technique)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder in eine bestimmte Person zu verwandeln – jedoch muss es ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst. Dabei wird sogar die Stimme kopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender Gegner täuschen oder sich "unsichtbar" bewegen. Je komplizierter das Objekt, desto mehr Chakra wird benötigt.
Voraussetzungen: Der Größtenunterschied darf nicht zu groß sein.
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Kakuremino no Jutsu (Magic Cloak of Invisibility Technique)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Vom Können des Anwenders abhängig, versteckt man sich dabei z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt wie beispielsweise der Hintergrund einer Wand.
Voraussetzungen: Eine Decke o. Ä. was ungefähr der Größe des Anwenders entspricht.
Besonderheiten:
- Wichtig um die Akademie abzuschließen.
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.

Name: Kawarimi no Jutsu (Change of Body Stance Technique)
Rang: E
Typ: defensiv
Beschreibung: Ein Jutsu bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person tauscht, wie z. B. mit einen Baumstamm oder einem Stein, welcher dann an derselben Stelle erscheint. Das erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Voraussetzungen:
- Bei einem direkten Angriff darf das Jutsu nicht eingesetzt werden, es bedarf immer einer gewissen Entfernung und einem kleinen Intervall.
- Wenn der Anwender nicht genau weiß wo sich das Objekt mit dem er tauschen will befindet, funktioniert der Tausch auch nicht.
- Sollten sich zwischen Nutzer und Tauschobjekt störendes Chakra oder irgendwelche Gegenstände befinden, klappt das Jutsu ebenfalls nicht.
- Das Tauschobjekt darf zudem kein störendes Chakra enthalten oder zu weit weg sein.
- Falls der Tausch mit einer Person vollzogen werden soll, so muss diese den Tausch zulassen.
- Mehrfache Nutzung des Jutsus in einem Kampf gilt als Powergaming.
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Nawanuke no Jutsu (Escaping Technique)
Rang: E
Typ: defensiv
Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich sich aus z. B. Fesseln o. Ä. zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus einer Fessel zu entkommen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Wichtig um die Akademie abzuschließen.
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.

Name: Ninpou: Keitai Hyakka (Ninja Art: Portable Flowers)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Mit Hilfe von speziellen Samen – so genannten Hanashushi – lässt der Anwender eine oder mehrere Blumen entstehen – je nachdem wie viele Samen er bei sich trägt. So ist es einem Nutzer des Hana Ninpou durch den Einsatz von Chakra sogar möglich irgendwo ein ganzes Blumenfeld zu erschaffen, welches er anschließend für weitere Jutsu verwenden kann – was den Chakraverbrauch von eben diesen mindert, dies ist der eigentliche Sinn des Jutsus. Die Samen sind winzig und leicht zu transportieren, dadurch lassen sich nach Belieben Blumen entstehen, allerdings auch nicht unendlich viele. Unter den Samen gibt es zudem Arten von giftigen Blumen o. Ä., die ebenfalls für manche Jutsu eingesetzt werden können.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Hanashushi.
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Sumi Gasumi no Jutsu
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei Sumi Gasumi no Jutsu hüllt sich der Anwender in Tinte und kann sich dann sehr schnell fortbewegen.
Voraussetzungen: Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Name: Sumi Bunshin no Jutsu
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei Sumi Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender von sich einen Doppelgänger aus Tinte, der den Gegner angreifen kann.
Voraussetzungen: Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Name: Ayatsuito no Jutsu (String Reeling Technique)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Drahtseile oder Ähnliches.
Besonderheiten:
- Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.

Name: Kibaku Fuda Kassei (Exploding Tag Activate)
Rang: D
Typ: offensiv
Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Kibaku Fuda aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Kibaku Fuda.
Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.

Name: Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrastrom richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können ohne herunterzufallen beschritten werden. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
- Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
- Es ist möglich Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen.
- Mithilfe dieses Jutsu ist es möglich Kibaku Fuda zu entschärfen.

Name: Shunshin no Jutsu (Body Flicker Technique)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Eine Technik die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen. Um das zu erleichtern, benutzt der Shinobi häufig Dinge die in der unmittelbaren Umgebung sind, wie z.B. Blätter, Sand, Regen, Nebel etc., um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern.
Voraussetzungen: Die Entfernung beim Auftauchen oder Verschwinden darf nicht zu groß sein.
Besonderheiten:
- Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
- Viele Shinobi haben ihre eigene Version des Jutsus - z. B. sich in Feuer auflösen, in einer Rauchwolke verpuffen o. Ä. - aber in Hanagakure ist der Einsatz von Blumen weit verbreitet.
- Es ist verboten dieses Jutsu während eines laufenden Kampfes als Angriff, Abwehr, Flucht o. Ä. zu verwenden.

Name: Tobidougu (Projectile Weapons)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Um mehr Waffen zu transportieren als es normalerweise üblich wäre, bewahrt man diese in einer Schriftrolle auf. Von dort aus kann man sie jederzeit bei Berührung oder per Fingerzeichen wieder hervorrufen. Nachdem das Objekt beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Es müssen keine Waffen beschworen werden, andere leblose Dinge können auch in den Schriftrollen versiegelt sein. Je größer das beschworene Objekt, desto größer muss auch die Schriftrolle sein.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt präparierte Makimono die ein Siegel enthalten.
Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.

Name: Fūinjutsu: Koshi Tandan
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Fūinjutsu: Koshi Tandan ist ein Fūinjutsu von Sai. Bei diesem zeichnet er einen Tiger auf einer seiner Makimono, welcher den Gegner angreift und in der Makimono versiegelt.
Voraussetzungen:
-Der Anwender benötigt präparierte Makimono die ein Siegel enthalten.
-Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Name: Ninpō: Sumi no Mushi
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei Ninpō: Sumi no Mushi fällt der Anwender den Gegner mit Tintenschlagen, die durch das Schütten von Tinte in Wasser entstanden sind.
Voraussetzungen: Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Name: Genjutsu Kai (Genjutsu Release)
Rang: C
Typ: defensiv
Beschreibung: Ein Jutsu das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsus abzuwehren. Nachdem man das benötigte Fingerzeichen gemacht hat, kann beispielsweise ein Genjutsu nichts mehr bewirken. Für einen kurzen Moment wird der Chakrafluss im Gehirn unterbrochen, um dann sofort wieder im nächsten Moment weiterzufließen. Ein Shinobi kann dieses Jutsu auch dafür verwenden, um andere Personen zu befreien, welche nicht imstande waren das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss jene dabei lediglich berühren damit die Illusion aufgehoben wird - weil durch den Körperkontakt der Chakrafluss mit diesem Jutsu gestört werden kann.
Voraussetzungen:
- Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen.
- Zu schnelles Erkennen und Auflösen eines Genjutsus wird unter Umständen als Powergaming gewertet und sollte deshalb im Normallfall unterlassen werden.
Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Chuunin sie beherrschen.

Name: Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking)
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um seine Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit.
Voraussetzungen: Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen.
Besonderheiten:
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
- Es ist möglich Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen.
- Jeder Chuunin sollte diese Technik beherrschen.

Name: Kuchiyose no Jutsu (Summoning Technique)
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um ein Raum-Zeit-Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen herbeirufen kann. Um dieses Jutsu durchführen zu können, ist ein Vertrag mit dem jeweiligen Lebewesen - meistens eine ganze Art - oder Gegenständen - oftmals eine ganze Serie - nötig und wird mit dem Blut des Anwenders unterschrieben. Bei der Anwendung dieser Technik müssen die nötigen Fingerzeichen geformt und ein wenig Blut auf der Handfläche vorhanden sein. Es dient als Opfer für die Beschwörung. Die Handfläche muss anschließend gegen den Boden gedrückt werden. Durch die Menge des verwendeten Chakras kann bestimmt werden, wie groß und stark das Tier ist.
Voraussetzungen:
- Der Anwender muss einen Blutvertrag abgeschlossen haben.
- Beim Einsatz der Technik wird ein wenig Blut benötigt.
Besonderheiten:
- Der Anwender muss das Tobidougu (Projectile Weapons) beherrschen.
- Der Anwender kann für die Ausführung des Jutsu auch eine präparierte Makimono mit einem Siegel verwenden.
- Herbeigerufene Beschwörungen gelten als NPCs.
- Es kann sein, dass die Beschwörung aufgrund ihres Charakters oder ihrer Einstellung gegenüber dem Anwender, auf eben diesen nicht hört und sich sogar im schlimmsten Fall gegen ihn wendet.
- Es darf nur ein Vertrag mit einer Tierrasse, Dämonenart oder Gegenstandsserie geschlossen werden.
- Die Beschwörung muss zum Charakter passen und darf nicht dem Charkonzept widersprechen, dies bezieht sich z. B. auf Spezialfähigkeiten wie Kekkei Genkai, Hiden oder Ähnlichem.
- Für dieses Jutsu muss zusätzlich die Beschwörungsschablone benutzt, und am Ende der Jutsuliste angehängt werden.
- Dieses Jutsu untersteht einer Sonderregel, die besagt, dass der Chakraverbrauch vom Rang der Beschwörung abhängt und nicht vermindert werden kann.
- Außerdem ist nur jeweils eine Beschwörung pro Rang zulässig.

Name: Bei Ninpō: Chōjū Giga
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei Ninpō: Chōjū Giga erweckt der Anwender gezeichnete Tiere zum Leben, die dann für ihn kämpfen.
Voraussetzungen: Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Name: Kage Bunshin no Jutsu (Shadow Clone Technique)
Rang: B
Typ: unterstützend
Beschreibung: Eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der alleine denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach einem ernsthaften Treffer wieder in Luft auf. Sobald der Schattendoppelgänger erschaffen wurde, wird die Stärke des Anwenders zu gleichen Teilen aufgeteilt. Die Doppelgänger können auch Jutsu ausführen. Erfahrungen und Wissen gehen beim auflösen des Klons auf den Anwender zurück, dass dieser sich zunutze machen kann. Die Technik ist ursprünglich dazu erfunden worden, es Shinobi zu ermöglichen von einem sicheren Platz aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie auch oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Außerdem können Schattendoppelgänger auch in Verbindung mit anderen Jutsu benutzt werden. Die Tatsache, dass der Anwender alles lernt was auch sein Doppelgänger lernt, sobald dieser aufgelöst wird, kann man gut zum trainieren nutzen. Aufgrund des hohen Chakraverbrauches ist die Anzahl der Doppelgänger jedoch für jeden Shinobi begrenzt, weswegen die Wirkung dieser Technik zum Teil weniger effizient ist, als das Trainieren ohne Doppelgänger. Außerdem überträgt sich neben der Erfahrung auch die Erschöpfung der Doppelgänger auf den Anwender, was wiederum zu schweren Problemen führen kann, wenn das Training nicht rechtzeitig unterbrochen wird.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Schattendoppelgänger können so gut wie gar nicht durchschaut werden.

Name: Raikou Kenka (Lightning Flash Blade Creation)
Rang: B
Typ: unterstützend
Beschreibung: Der Anwender versiegelt vorher Waffen in einem Siegel. Dieses kann er an seinen Körper anbringen, z. B. am Handgelenk. So ist es ihm später im Kampf möglich den Gegenstand mittels Fingerzeichen oder Berührung schnell zu beschwören.
Voraussetzungen:
- Der Anwender muss das Tobidougu (Projectile Weapons) beherrschen.
- Der Anwender benötigt ein präpariertes Siegel, welche an seinem Körper angebracht ist.
Besonderheiten: keine

Name: Hien (Flying Swallow)
Rang: B
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein Jutsu, welches mit einer Waffe o. Ä. benutzt wird. Hierbei lässt der Anwender sein Chakra in die Klinge strömen, um der Klinge die Eigenschaften eines Elements zu verleihen.
Voraussetzungen: - Der Anwender muss das Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking) beherrschen.
- Der Anwender benötigt einen Gegenstand, in dem er das Elementchakra hineinleiten kann.
Besonderheiten:
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
- Jedes Element hat einen anderen Effekt auf den Gegenstand.

Name: Taijutsu-Anwärter
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Jeder Ninja-Anwärter lernt in der Akademie die grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte und den Umgang im einfachen Waffenkampf kennen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Sennen Goroshi (One Thousand Years of Death)
Rang: E
Typ: offensiv
Beschreibung: Es ist im Prinzip ein relativ simples, aber wirkungsvolles Taijutsu. Bei dieser Technik werden dem Gegner die beiden Zeige- und Mittelfinger mit einem kräftigen Stoß in den Hintern gerammt. Es soll dem Gegner, wie der Name schon sagt, tausend Jahre voller Schmerzen bereiten.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Dieses Taijutsu benötigt ein Fingerzeichen.

Name: Taijutsu-Anfänger
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Wichtig um Taijutsu auf D-Rang erlernen zu dürfen.
- Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.

Name: Nouzui no Soujuu (Manipulation of Brain)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu, muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Jeder Shinobi, der Genjutsu benutzt, sollte diese grundlegende Technik beherrschen.

Name: Magen: Narakumi no Jutsu (Demonic Illusion: Hell Viewing Technique)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen lässt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert. Je schrecklicher die Ängste, desto größer der Schock.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Atsui ga Hiyayaka (Hot and Cold)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann die Temperatur eines Patienten beeinflusst werden. Bei Unterkühlung ist es so möglich jemanden durch die Aktivierung bzw. Förderung der körpereigenen Funktionen wieder auf eine normale Temperatur zu bringen. Ähnlich kann man das Jutsu bei Fieber anwenden, nur dass hierbei die Körperfunktionen zugunsten einer Kühlung manipuliert werden.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Karada no Dokusho (Reading of Health)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Es kann innerhalb von wenigen Sekunden der Gesundheitszustand eines Patienten herausgefunden werden. So kann man beispielsweise Knochenbrüche oder verletzte Arterien schnell erkennen, lokalisieren und letztendlich auch mittels weiterer Iryoujutsu behandeln. Details wie Blutgruppen und bei Vergiftungen die Art des Gifts, können jedoch nicht erfasst werden.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Ketsuekirisachi (Blood Research)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Durch den Einsatz von Schriftrollen und dem Blut des Patienten, können schnell Dinge wie z. B. seine Blutgruppe, etwaige Erkrankungen und Vergiftungen – sollten sie denn bekannt sein - oder sonstige Informationen über das Körperbefinden – wie beispielsweise eine falsche Ernährung - herausgefunden werden. Ein paar Tropfen des Bluts auf das Siegel der Rolle genügen hierbei, um dies zu bewerkstelligen.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt eine Schriftrolle.
Besonderheiten: Die Informationen werden nach der Anwendung in der Rolle versiegelt.

Name: Gouwan (Strong Arm)
Rang: C
Typ: offensiv
Beschreibung: Der Shinobi sammelt viel Chakra in seiner Faust, womit man mit enormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen oder den Boden zertrümmern kann - je mehr Chakra in seine Hand fließt, desto mehr glüht diese blau. Wenn man direkt von dieser Attacke getroffen wird, kann man sogar sterben – falls der Anwender über sehr viel Stärke verfügt. Ein einziger Schlag für den Gegner könnte dann unter Umständen schon fatal sein.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Dies ist ein Taijutsu, welches aufgrund der benötigten, exzellenten Chakrakontrolle nur Iryounin ausführen können.
- Es ist möglich das der Anwender bei vermehrtem Einsatz seine Muskeln überbeansprucht.
- Der Chakraverbrauch dieses Taijutsu beträgt 50 CP.

Name: Ketsuekiteisha Jutsu (Blood Stop Technique)
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Der Nutzer dieses Jutsu ist in der Lage die Blutung einer Wunde zu stoppen, solange diese keine größeren Ausmaße annimmt. Dadurch kann man verhindern, dass der Patient einen zu großen Blutverlust davonträgt.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Purusu no Yobimizu (Stimulation of Heartbeat) 
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ziel dieses Jutsu ist es, dem Herz des Patienten, welches im Begriff ist stehenzubleiben oder gar schon zum Stillstand gekommen ist, mit Hilfe von Chakraeinsatz kontinuierliche Schübe zu verpassen, damit es wieder eine normale Frequenz bekommt. Wenn die Verletzungen zu groß sind ist diese Methode allerdings aussichtslos.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Shoudoku Jutsu (Disinfection Technique)
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Offene Wunden können mit diesem Jutsu soweit möglich oberflächlich abgetötet bzw. desinfiziert werden, damit keine Keime oder Bakterien hineingeraten und sich in Folge dessen Infektionen bilden.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Tsuuten Kyaku (Bruising Sky Leg)
Rang: C
Typ: offensiv
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender einen Fuß in die Luft hält und ihn auf den Gegner krachen lässt - je mehr Chakra in seinen Fuß fließt, desto mehr glüht dieser blau. Beim Aufprall wird eine große Menge Chakra aus dem Fuß freigesetzt, wodurch sich die Stärke des Tritts um ein Vielfaches erhöht und so den Boden und alles was sich in der Umgebung befindet Schaden nimmt. Ein normaler Shinobi würde einen solchen Schlag wahrscheinlich nicht überleben – dies hängt vor allem von der Stärke des Anwenders ab. 
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Dies ist ein Taijutsu, welches aufgrund der benötigten, exzellenten Chakrakontrolle nur Iryounin ausführen können.
- Es ist möglich das der Anwender bei vermehrtem Einsatz seine Muskeln überbeansprucht.
- Der Chakraverbrauch dieses Taijutsu beträgt 50 CP.

Name: Tora

Art:  weisser Tiger

Vertrag: Tierrasse

Rang: B/A

Größe: 2/5 m

Gewicht: 250/500 kg

Persönlichkeit: Tora ist ein selbstsicheres uns stolzes Tier. Er wird von seinesgleichen angesehen und ist der älteste der drei Geschwister. Am Anfang mochte er Hana nicht besonders aber mit der Zeit hat sich ihr Verhältnis gebessert und er kämpft bis zur Bewusstlosigkeit für Hana.

Aussehen:


Fähigkeiten: Tora ist Hanas zweite Hälfte. Er ersetzt ihr fehlendes Talent für Taijutsu. Mit den scharfen krallen und der Geschwindigkeit die er aufweist, ist er ein ernstzunehmender Gegner. Er ist schneller als das normale Auge erkennen kann und seine Zähne zerstören noch so dicke Rüstungen. Durch sein Fell kann er Waffen gut abblocken. Für verschiedene Zwecke ändert er seine Grösse um keinen Nachteil in gewissen Umgebungen zu haben, zudem kann er sich vervielfachen. Toras Sinne sind 1000mal schärfer als die eines Menschen.

Vergangenheit: Tora wurde als der älteste dreier Geschwister geboren und hat sich auf keinen Blutpakt eingelassen, bis Kazuo (Hanas Cousin) ihn besiegt und gezwungen hat Hana zu beschützen. Zu diesem Zweck ist Tora einen Blutpackt eingegangen und erfüllt seinen Teil der Abmachung mit Kazuo.

Besonderheiten: Hana kann auf Tora reiten um sich so schneller fortzubewegen.

Zunächst ein paar Kleinigkeiten, die schnell erledigt sind.

Zitat :

Gen - 4

Ich persönlich würde es nicht so hoch setzen, da dein Char fast keine Genjutsu beherrscht, außer du planst da schon eine Menge Erweiterungen für die Zukunft - dann macht es natürlich durchaus Sinn.
Am Ende ist es selbstverständlich so oder so deine Entscheidung.

Zitat :

-2x Beinholster rechtes Bein (6x Kunai, 12x Shuriken)

Wenn dann jeweils am linken und rechten Bein.

Zitat :

-Schwarze Sandalen mit kleinem Absatz hinten (2x kleine Feile und 2x Dietrich darin)

Eine Feile und ein Dietrich in jeweils einer Sandale, dürfte realistischer sein.

Zitat :

Bekanntheitsgrad: Wie ist grundsätzlich der Ruf des Chars? Welche Meinung hat die Allgemeinheit über ihn, wenn sie denn tatsächlich eine hat? Kennt man ihn überhaupt, oder ist er nur einer unter vielen Ninja im Dorf? ~ (dieser Punkt wird nach der Annahme des Shinobi, aus dessen Charakterbogen entfernt, und beim Thread "Bekanntheitsgrad" eingefügt)

Wie bereits bei den News angekündigt, müssen alle laufenden Bewerbungen noch diesen Punkt in ihrem Charakterbogen einfügen, damit ich Material für den "Bekanntheitsthread" hab, wo sich alle Mitspieler über deinen Char informieren können.

Die Geschichte an sich hat mir gefallen, aber paar Dinge sind mir aufgefallen, vor allem die Inkonsistenz mit dem Ninjaweltkrieg.

Zitat :

Mit 10 Jahren hatte sie es zu Genin geschafft.

Obwohl die Geninprüfung zu dieser Zeit sehr blutig war, wird kein Wort darüber verloren, wie sie jene empfand.

Zitat :

Den ersten praktischen Teil schaffte sie hauptsächlich dank ihren zwei Teamkameraden.

Ich will ja eigentlich keine Romane mit wahnsinnig vielen Details und Ausführungen, darum würde es mir schon reichen, wenn in einem Halbsatz oder so erwähnt werden würde, dass dieser Teil der Chuuninprüfung im Vulkan stattfand (war ja damals so, die Geninprüfung war wie gesagt auch anders.

Zitat :

Den letzten Teil der Prüfung war der Schlimmste. Alles hing davon ab, gegen wen sie kämpfen musste.

Dieser (letzte) Teil der Prüfung ist im Jahre 68 n. GH. entfallen, da die finale Schlacht des 2. Ninjaweltkriegs Vorrang hatte. Alle verfügbaren Shinobi wurden kurz nach dem zweiten Teil der Prüfung zur Schlacht am Weißen Blumenfeld geschickt.

Zitat :

Als der 2. Ninjaweltkrieg ausbrach sorgte sich ihre Mutter noch mehr und flehte Hana an im Dorf zu bleiben.

Der Ninjakrieg begann bereits 60 n. GH. und endete 68 n. GH.
Hier nochmal der Link zur Chronik als Stütze: http://www.naruto-rpg-forum.com/t181-chronik

Zitat :

Nachdem sie die Prüfung bestanden hatte, übernahm sie eine Zeit lang mehr Schichten im Krankenhaus um im Dorf und bei ihrer Mutter bleiben zu können.

Für Jounin gibt es keine Prüfungen, sie werden vom Rat des Dorfes auserwählt.

Erstmal, wenn ich mich nicht verzählt hab, dann dürfte der Char noch ein C-Rang Jutsu haben.

Zitat :

Name: Hien (Flying Swallow)
Rang: B
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein Jutsu, welches mit einer Waffe o. Ä. benutzt wird. Hierbei lässt der Anwender sein Chakra in die Klinge strömen, um der Klinge die Eigenschaften eines Elements zu verleihen.
Voraussetzungen: - Der Anwender muss das Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking) beherrschen.
- Der Anwender benötigt einen Gegenstand, in dem er das Elementchakra hineinleiten kann.
Besonderheiten:
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
- Jedes Element hat einen anderen Effekt auf den Gegenstand.

Dieses Jutsu würde deinem Char nichts bringen, da er ja kein Element beherrscht - deswegen kann er es folglich auch gar nicht erlernen.

Zitat :

Name: Gouwan (Strong Arm)
Rang: C
Typ: offensiv
Beschreibung: Der Shinobi sammelt viel Chakra in seiner Faust, womit man mit enormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen oder den Boden zertrümmern kann - je mehr Chakra in seine Hand fließt, desto mehr glüht diese blau. Wenn man direkt von dieser Attacke getroffen wird, kann man sogar sterben – falls der Anwender über sehr viel Stärke verfügt. Ein einziger Schlag für den Gegner könnte dann unter Umständen schon fatal sein.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Dies ist ein Taijutsu, welches aufgrund der benötigten, exzellenten Chakrakontrolle nur Iryounin ausführen können.
- Es ist möglich das der Anwender bei vermehrtem Einsatz seine Muskeln überbeansprucht.
- Der Chakraverbrauch dieses Taijutsu beträgt 50 CP.

Name: Tsuuten Kyaku (Bruising Sky Leg)
Rang: C
Typ: offensiv
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender einen Fuß in die Luft hält und ihn auf den Gegner krachen lässt - je mehr Chakra in seinen Fuß fließt, desto mehr glüht dieser blau. Beim Aufprall wird eine große Menge Chakra aus dem Fuß freigesetzt, wodurch sich die Stärke des Tritts um ein Vielfaches erhöht und so den Boden und alles was sich in der Umgebung befindet Schaden nimmt. Ein normaler Shinobi würde einen solchen Schlag wahrscheinlich nicht überleben – dies hängt vor allem von der Stärke des Anwenders ab.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Dies ist ein Taijutsu, welches aufgrund der benötigten, exzellenten Chakrakontrolle nur Iryounin ausführen können.
- Es ist möglich das der Anwender bei vermehrtem Einsatz seine Muskeln überbeansprucht.
- Der Chakraverbrauch dieses Taijutsu beträgt 50 CP.

Beides Taijutsu (siehe Besonderheiten). Dein Char ist aber zu schlecht in Taijutsu und ihm fehlen Grundlagen für C-Rang Taijutsu (ein weiteres D-Rang Taijutsu außer). Darum darf sie beide Jutsu leider nicht beherrschen.

Zitat :

Name: Sumi Bunshin no Jutsu
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei Sumi Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender von sich einen Doppelgänger aus Tinte, der den Gegner angreifen kann.
Voraussetzungen: Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Erweiterte Bunshin-Techniken - also Bunshin, die der Realität entsprechen, und nicht nur illusionsartig agieren - sind bei uns grundsätzlich immer mindestens C-Rang. Dein Char hätte ja eh noch C-Rang Slots frei (vor allem wegen den wegfallenden Iryounin-Taijutsu), wenn ich mich wie gesagt nicht verzählt hab.

Zitat :

Name: Sumi Gasumi no Jutsu
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei Sumi Gasumi no Jutsu hüllt sich der Anwender in Tinte und kann sich dann sehr schnell fortbewegen.
Voraussetzungen: Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Fällt unter Shunshin no Jutsu, was D-Rang ist. Das heißt, dein Char kann diese Variante für sich nutzen, wenn er denn mag. Shunshin no Jutsu beherrscht sie ja sowieso als Jounin (weil Grundjutsu).

Zitat :

Name: Ninpō: Sumi no Mushi
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei Ninpō: Sumi no Mushi fällt der Anwender den Gegner mit Tintenschlagen, die durch das Schütten von Tinte in Wasser entstanden sind.
Voraussetzungen: Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Braucht Fingerzeichen zur Aktivierung (als weitere Voraussetzung), da dabei nicht gezeichnet wird.
Außerdem sollte noch beschrieben werden, was die Schlangen bewirken sollen.

Zitat :

Name: Fūinjutsu: Koshi Tandan
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Fūinjutsu: Koshi Tandan ist ein Fūinjutsu von Sai. Bei diesem zeichnet er einen Tiger auf einer seiner Makimono, welcher den Gegner angreift und in der Makimono versiegelt.
Voraussetzungen:
-Der Anwender benötigt präparierte Makimono die ein Siegel enthalten.
-Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Dieses Jutsu ist mindestens auf A-Rang, wenn nicht sogar S-Rang. Da müsste man überlegen, falls das Jutsu jetzt für dich noch interessant wäre.
Wenn du willst, dann denk ich mir für dich ein Ersatz D-Rang Jutsu aus (sowie ein E-Rang), außer dir schwebt dahingehend schon etwas vor.

Zitat :

Name: Bei Ninpō: Chōjū Giga
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei Ninpō: Chōjū Giga erweckt der Anwender gezeichnete Tiere zum Leben, die dann für ihn kämpfen.
Voraussetzungen: Mann muss aus dem Kuroshiro Clan kommen.
Besonderheiten: keine

Das Chōjū Giga ist normalerweise B-Rang.
Ich würde es allerdings sinnvoll halten, wenn wir zwei oder drei Versionen davon einführen, damit wir die Größe der erschaffenen Tiere unterscheiden können. Also C-Rang für kleine Tiere (Ratten usw.), B-Rang für mittelgroße Tiere (Hunde etc.) und A-Rang (z. B. große Vögel). Würde dir die Jutsu dann von meiner Seite aus bereit stellen.

Kuchiyose sind bei uns im RPG allgemein hin eher schwammig geraten, darum muss ich nochmal genauer nachhaken.

Zitat :

Größe: 2/5 m

Muss ich da von Körperlänge oder von Größe von Pfote bis Kopf ausgehen?
Letzteres wäre für mich übrigens in Ordnung, da er ja B-/A-Rang Kuchiyose ist.

Zitat :

Er ist schneller als das normale Auge erkennen kann und seine Zähne zerstören noch so dicke Rüstungen.

Stärke variiert je nach Rang. Ich geh mal davon aus, dass du hier vom höchsten Beschwörungsrang ausgehst, also A-Rang.
Da solltest du dich allerdings entscheiden: Entweder diese extreme Schnelligkeit, oder extreme Kraft - beides geht nicht, da das Tier sonst keine annähernde Schwäche mehr hätte.

Zitat :

Durch sein Fell kann er Waffen gut abblocken.

Warum sollte das Fell Waffen abblocken können? Der Tiger selbst besteht doch auch nur aus Haut und Knochen.

Zitat :

Für verschiedene Zwecke ändert er seine Grösse um keinen Nachteil in gewissen Umgebungen zu haben

Seine Größe dürfte je nach Rang variieren, was du ja bereits deutlich gemacht hast. Das allein wäre eine Besonderheit.
Die Größe je nach Bedarf zu jedem Zeitpunkt zu ändern, ist jedoch nicht erlaubt.

Zitat :

[...]zudem kann er sich vervielfachen.

Alle Bunshin Jutsu benötigen Fingerzeichen, also geht das nicht.

Zitat :

Toras Sinne sind 1000mal schärfer als die eines Menschen.

Aus welcher Quelle stammt das? Solche biologisch bedingten Dinge, müssen den Tieren (in dem Fall Tigern) unserer Realität beherrschen. Er dürfte sowieso weitaus bessere Sinne haben als Menschen, von daher lässt sich das schlecht stiegern.

Zitat :

Besonderheiten: Hana kann auf Tora reiten um sich so schneller fortzubewegen.

Das wäre keine Besonderheit an sich.