OT: Von "Ninjaakademie ".

Trainingspost Ken 3.0 2/2

„Geschafft“, säuselt Kyoko vor sich hin und geht durch die schweren Türen des großen Gebäudes. Sie schaut sich um weiß aber sofort wo sie hin will. Zielsicher steuert Kyo die Ecke an. Genau schauen die braunen Augen nach dem Erste Hilfe Buch und als dieses auch rasch gefunden wird, greifen die kleinen Finger danach und ziehen es heraus. Auf einer kleinen Sitzgelegenheit macht es sich Kyoko bequem und fängt an zu lesen.

Als aller erstes sollte man die lebenswichtigen Funktionen überprüfen.
Die da währen:
- Das Bewusstsein und Die Bewusstlosigkeit,
- Die Atmung,
- Herzschlag und Die Herzdruckmassage,
weitere Seiten widmen sich dem Thema:
- Die stabile Seitenlage
- Wiederbelebung von Herz und Lunge
- Blutungen
- Der Schock,
- Die Knochenbrücke

Kyoko liest genau. „Das Bewusstsein“, Zu aller erst wird es mit ansprechen versuchen. Folg keine Reaktion darauf so muss man einen leichten Schmerz (Z.B. durch zwicken in den Hals) verursachen. Erfolgt immer noch keine Reaktion so herrscht eine Bewusstlosigkeit. „Die Bewusstlosigkeit“, ist ein Zustand, wo die betreffende Person weder sich selber noch seine Umwelt oder äußerliche Reize wahrnehmen kann. Aber die Atmung und der Kreislauf sind noch im takt. In den fall muss die Person umgehend in die stabile Seitenlage gebracht werden(Seihe dazu Seite 20). Da durch das fehlen seiner Schutzreflexe ansonsten Erstickungsgefahr droht. Die nächste Seite,

„Die Atmung“, vor ihrer Kontrolle müssen die Atemwege frei gemacht werden. Dies erfolgt durch das Überstrecken des Kopfes. Erklärung hierzu ist, bei Bewusstlosen singt der Zungengrunds zurück gegen die Rachenhinterwand mit der Kopfüberstreckung werden Unterkiefer und Zungengrund angehoben, nach vorne geschoben.
„Die Überstrecken des Kopfes“
erstens: Den Erkrankten in die flache Rückenlage bringen,
zweitens: Seitlich neben dem Kopf des Erkrankten knien,
drittens: Mit einer Hand den Kopf des Erkrankten an der Stirn und mit der anderen Hand unter dem Kinn fassen,
viertens: Den Kopf ohne Gewaltanwendung nach rückwärts zurückbeugen,
fünftens: Überprüfung der Atmung: 1) man hört, sieht oder fühlt dass die Person atmet. Ohr über Mund/Nasenregion des Patienten in Position bringen (nicht berühren), Blickrichtung Brustkorb.
SEHEN der Brustkorbbewegungen.
HÖREN der Atemgeräusche.
FÜHLEN der Ausatemluft.
Trifft dieses nicht zu (Wird bei der Atemkontrolle bei überstrecktem Kopf
keine Bewegung des Brustkorbes erkannt,
kein Atemgeräusch gehört,
kein Ausatemluft gespürt,)herrscht ein „Atemstörung“.
So was tun nun?
Ganz einfach! Die Lösung heißt „Die Mund- zu- Mund- Beatmung“. Die Überstreckung des Kopfes muss gewährleistet sein. Man kniet seitlich neben dem Kopf des Patienten. Die eine Hand muss an der Stirn- Haargrenze liegen (Überstreckung des Kopfes). Daumen und Zeigefinger verschlissen die Nase des Patienten. Der weit geöffnete Mund des Helfers wird gut abdichtend über den Mund des Patienten gelegt. Nach angemessen tiefer Einatmung wird die Ausatemluft in den Mund des Patienten geblasen. Dabei Ein benötigt ein Erwachsener etwa 10-14 Atemspenden pro Minute!

„Der Herzschlag/ Der Pulsschlag“ Kontrolle der Kreislauffunktion durch Tasten des Halsschlagaderpulses.
Vorgehen:
a) Neben den reglosen hinknien.
b) Mit drei Fingern in der Mulde neben dem Kehlkopf die Halsschlagader tasten, 5 Sek. Lang.
c) Wurde kein Puls festgestellt, gegenüber liegende Halsschlagader tasten.
d) Ist auf beiden Seiten kein Puls tastbar, liegt Kreislaufstillstand vor.

Nach den letzten Satz wird das Buch zugemacht als das Mädchen merkt wie rasch die Zeit fortgeschritten ist. Sie leiht es sich aus und rennt wieder nach Hause. „Hoffentlich wird Mama nicht so sehr mit mir schimpfen“, geht es ihr durch den Kopf auf den Weg zu ihrem Haus.

OT: Weiter bei "Issunaki Kyokos Haus".

OT: Von "Stoppt den Stalker [Chat-RPG]".

Heute ist erneut ein neuer Tag. Und Kyoko steht gerade vor einem riesengroßen Bücherregal. Neugierig durchforsten ihre braunen Augen die Titel der Bücher. Dabei sucht sie gar kein bestimmtes Buch, sondern schaut einfach nur mal herum.
Seit der Mission ist nichts Großartiges passiert. Sie hat etwas trainiert und immer noch nach Bom Bom gesucht jedoch sehr vergebens.

Langsam aber sicher ist Kyoko sich sicher, ihren kleinen, felligen Freund nicht mehr wieder zu sehen in diesem Leben. Zwar hält sie mal hier mal da ihre Augen offen aber große Hoffnung das kleine Nagetierchen wieder zu sehen hat das Grünhaar jedoch nicht.
Und so entdeckt sie ein Buch das für sie interessant sein könnte.
„Achhhh“, stöhnt Kyoko nur leicht empor uns greift mit der Hand zu dem Buch.


Nachdem den eher langweiligen Besuch in der Bücherei. Schreitet das Mädchen still nach Hause. Sie stöhnt und seufzt dabei etwas den ihr ist langweilig. Als sie in die Straße einbiegt wo ihr Haus steht gibt sie ein unmenschliches Stöhnen von sich. Da erkennt sie schon ihre Nachbarin, die vor dem Haus ihrer Eltern auf sie zu warten scheint. Kyoko ist sichtlich irritiert und rennt auf die etwas ältere Dame zu. „Frau Sato….“, fängt das Grünhaar an.
Die Frau erzählt dem Mädchen, dass sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater im Krankenhaus seien. Auf ihre Frage hin was los sei schüttelt die Frau nur den Kopf. „Das weiß ich leider nicht Kyoko-san“, meint diese und spricht weiter „Deine Mutter hat mich nur gebeten dich ab zu fangen und dir Bescheid zu geben es tut mir wirklich unsagbar lein mein Kind“, so diese und verbeugt sich recht tief. Umgehen rast Kyoko zu ihren Eltern.

OT: Weiter bei " Krankenhaus".

OT: Von " Krankenhaus".

Kyokos Vater ist in zwischen aus dem Krankenhaus raus. Er hinkt noch ein wenig aber so weit geht es ihm gut. Jedoch lässt den Grünhaar dieses grüne Licht nicht los. Nach ausgiebiger Recherche findet Kyoko heraus, dass es sich um Chakra handelt um genauer zu sein Heilchakra, ihre Mutter erzählte ihr noch am selben Tag davon am Esstisch. So erfährt Kyoko, dass es so etwas wie Medicnins gibt, aber scheinbar mag ihre Mutter nicht so gern weiter über dieses Thema sprechen sie krallte sich an ihren Rockzipfel fest, das Kyoko durchaus auffiel und sagte sie sei Müde und es währe ein anstrengender Tag gewesen und geht zu Bett

Nichts desto trotz lässt Kyoko, das was sie gesehen hat nicht los und so macht sich das Mädchen auf dem Weg in die Bücherei um dort mehr über dieses grüne Chakra und Medicnins heraus zu finden.
Sie durchsucht die Bücherregale sorgfältig und endlich findet sie auch was sie gesucht hat die ganze Zeit. Sie nimmt das Buch heraus und führt sich den Titel noch einmal vor Augen.
„Iryounin“, ließt sie. ein Buch von „Sakiko“, ließt Kyoko. Und setz sich auf einem freien Platz um etwas weiter in den Buch herum zu blättern.

Sie erfährt, dass es eine spezielle Abteilung gibt die Iryounins. Die Ausbildung zu der solchen soll die schwerste überhaupt sein, sie können mithilfe von hellgrünen Heilchakra heilen. Und sind stehts dabei bei Missionen um verletzte zu behandeln. Sie können sogar Tote wieder auf er stehen lassen. Sie sind gar nicht so alt die Medicnins. Erst vor ein paar Jahren wurde die Idee gegründet diese immer in ein Team zu integrieren.
Des weiteren erfährt sie noch, dass diese Medicnins sich meistens in Krankenhäusern aufhalten. Zwar will Kyoko Jutsus erlernen aber sie findet es recht spannend was sie da gerade gelesen hat. Und wägt ernsthaft ab ob dies nicht auch eine Option für sie währe.

OT: Weiter bei "Issunaki Kyokos Haus ".

OT: Von " Issunaki Kyokos Haus ".

Das grünhaarige Mädchen steht vor den riesigen Gebäude und schaut hoch in den Himmel hinauf kurz schließt die sie Augen und hält ihren Hut fest genießt den Wind.
Dann geht Kyoko hinein. „Konnichi ha“, begrüßt das Mädchen alle und geht auf dieRegalen zu und sieht sich um. Ob es etwas neues gibt oder etwas was sie noch nicht kennt.

„Nichts neues vielleicht sollte ich aufhören jeden Tag hier her zu rennen“, sagt Kyoko zu sich selber und geht noch mal in den zweiten Stock doch dort findet sie auch nichts Neues jedoch nimmt sie dennoch ein Buch mit welches sie interessiert. Es geht um Pflanzen. Sie will ja schließlich bei Ren Punkten und sie hat einen Ruf als Streberin zu verlieren.
Nachdem Kyoko wieder draußen steht. Merkt sie, dass sie das Buch nirgends verstauen kann, da der Besuch eher spontaner Natur war. „Och mist“, stöhnt sie und klemmt es sich unter ihre Arme nun ist das Grünhaar gezwungen wieder nach Hause zu rennen.

Kyoko legt das Buch auf den Tisch und nimmt stattdessen ihre beiden kleinen Fächer mit kurz denkt sie an Mika. „Was er wohl macht, ob es ihm wohl gut geht?“, fragt das Mädchen sich sie hat ihn schon lange nicht mehr gesehen. „Also irgendwie vermisse ich den Einäugigen!“, sagt sie vor sich hin und muss etwas kichern. Dann schwanken ihre Gedanken sofort zu Ren, weil der doch immer so viel Grinst und Kichert. „Ach was solls“, sagt das Mädchen leicht gerötet und streckt sich. „Ich gehe etwas trainieren“, meint Kyoko zu ihrer Mutter und läuft los zum Trainingsplatz.

OT: Weiter bei "Trainingsplatz 7".

OT: Von "Blumendschungel"


Kaum ist Kisu wieder im Dorf, geht er auch schon in Richtung Bibliothek. Unterwegs geht er nochmal die Dinge durch, die Minako gesagt hat. Angekommen geht er erstmal in das Abteil für Feuerjutsus. Er braucht eine Weile, um endlich ein gutes D-Rang Katon-Jutsu zu finden: Katon: Gouenka (Fire Release: Great Flame Flower)
. Er nimmt die Schriftrolle aus dem Regal und setzt sich auf den nächstbesten Stuhl. Dann rollt er die Schriftrolle auf und beginnt darin zu lesen. Er prägt sich den Text gut ein und legt die Schriftrolle zurück an ihren Platz. Danach geht Kisu wieder auf der Bibliothek hinaus. Es ist bereits dunkler geworden, trotzdem beschließt Kisu auf den Trainingsplatz zu gehen um noch an dem Jutsu zu arbeiten.


OT:Weiter bei "Trainingsplatz 7"

Spoiler: