Ju teilt sich ein Zweifamilienhaus mit ihren Eltern zusammen. Das Haus hat zwei separate Eingänge und wird von einem Garten umgeben. Ein Holz-Veranda liegt dahinter welche ebenfalls 2 Glastüren hat. Von hier aus hat man eine Sicht auf den Restlichen Garten, in diesem befinden sich 2 große, alte Kirschbäume. Ein Teich welcher von einem Gemüsebeet gesäumt wird befindet sich in der hinteren Östlichen Ecke des Gartens.


Die Kaito’s und Katsumi bewegen sich auf das Haus zu. Ju öffnet die Tür welche in dein Teil ihrer Eltern führt. Mit durchnässten Kleidern ziehen sie sich alle samt die Schuhe aus und gehen weiter in durch den Flur ins Wohnzimmer. Wortlos geht ihre Mutter gleich in die Anliegende Küche, setzt Wasser auf die Kochstelle auf und serviert in der zwischen Zeit die Teebecher auf einem Tablett an. Das Geräusch von klirrenden Geschirr halt in dem stillen, großen Raum wieder wie in einer Hölle. „Boah war das ein Andrang! Ruhe in Frieden, Kakashi!“ Katsumi nimmt seinen üblichen Platz vor dem Esstisch ein und knallt die Hand auf den Holztisch wärend Ju sich einfach sich an Tischende setzt und eher teilnahmslos die Holzmaserung studierte. „Du hast recht alter Freund! Das wird noch ne Weile so gehen...“ Die alten Freunde verfielen in einen Smaltalk und redeten von Politk, Mission und noch weiteren Dingen. Bis Ayaka den Tee serviert und den beiden Männern noch einen warmen Sake dazu stellt. Dankend wurde von allen Anwesenden der Tee angenommen und wortlos zu sich genommen. „Er war ein guter Mann und Ninja. Das kann man schon sagen! Aber an jedem nagt die Zeit welche einem selbst in der besten Körperlichen Verfassung dahin raffen kann!“ Isamu hat schon alles erreicht was er wollte, einzige der Geheime Wunsch Großvater zu werden blieb ihm noch unerfüllt. Katsumi nickt nur und kippt den Sake herunter als wäre es Wasser. „Entweder ist es die Zeit oder die Waffe des Feindes die einem Menschen niederrafft.“ Die eigene Stimme kommt Ju fremd in ihrem eigenen Ohr vor. Die beiden Bären und ihre Mutter sehen still zu ihr hinüber. Stille herrscht. Welche sehr oft herrscht seit dem sie aus ihrer Tyrannei zurück ist. Doch ihr Sensei durch bricht nach einer gefühlten Ewigkeit die Stille „Solche Weisen Sätze von einer 20. Jährigen Chunnin! Hahahah! Du warst eine gute Schülerin, Ju“ Das laute Lachen von Katsumi hallt wieder aber erreicht auch das Innere von Ju und bringt sie selber auch ein wenig zum schmunzeln „Du warst ein umso besserer Lehrer, Katsumi!“ Ihre engsten Vertrauten beginnen alle zu Lachen.

Nach kurzer Zeit torkelt Katsumi ein wenig von seinem Stuhl hoch. Die 2 Sarkeflaschen welche er sich geteilt hat mit Ju’ Vater dürften ihm doch mehr zu setzten. „Nun gut meine liebsten Freunde! Mein Weib und meine Zwerge werden mich schon vermissen! Macht es gut!“ Er verabschiedet Ayaka mit einer sanften Umarmung und Isamu mit einem kräftigen Handschlag. Ju war immer die letzte aus der Runde, diese umarmt er so sanft wie ihre Mutter doch hielt er sie immer länger im Arm. Alles hat sich verändert seit damals, früher hat sie ihm am langen Zopf gezogen und ist davon gelaufen heute ist alles eben mehr Erwachsener und hat auch etwas von Angst sie wieder zu verlieren. „Bis dann kleine Biene!“ Ju verdreht die Augen, diesen Namen hat sie schon immer gehasst. Dennoch verabschiedet sie sich von ihm mit vollstem Respekt. „Mach es gut alter Mann!“ Nun verlies er mit einem schmunzeln das Haus und lässt die Kaito’s alleine.

„Nun gut! Ich werde mich um ziehen und mich selber noch ins Bett legen.“ Ju nimmt ihre Eltern in den Arm gibt beiden einen Kuss und verschwindet selber mit ihren Schuhen in der Hand, in Ihrer Haushälft. Kaum ist die Tür offen landen die Schuhe im Flur zusammen mit ihren Klamotten. Die Tür zum Bad wird aufgestoßen und die Dusche wird aufgedreht. Kaum ist sie fertig mit dem Duschen nimmt sie sich vom Wäscheständer frische Sachen, legt nur wenige Waffen an und verlässt auch schon das Haus.

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