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 Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za

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Taishi

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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyDi 23 Dez 2014, 12:55

Als sich alle im Unteschlupf um das Feuer herum versammelt haben, liegt Haru neben ihm und spielt mit einem Ast, während Taishi der Kommandantin aufmerksam zuhört, als sie ihre Möglichkeiten für die nächsten Aktionen erläutert. Er ist keiner der beiden Möglichkeiten zufrieden und fügt aus diesem Grund hinzu: "Ich würde vorschlagen, dass wir noch wenigstens einen Tag abwarten. Ich könnte ebenso wie Hagaii-san Haru hineinschicken, um noch mehr Informationen zu bekommen. Allerdings habe ich noch eine weitere Informationsquelle gefunden, ein sehr vernarbter Bauer,  der vermutlich mit der Yakuza in Verbindung steht, will sich morgen Abend abseits vom Dorf treffen und mir erzählen, was hier geschieht. Ich denke diese Gelegenheit sollten wir zumindest wahrnehmen, bevor wir handeln. Also was sagt ihr?"
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyMi 24 Dez 2014, 00:18

Hagaii schlägt wie befohlen etwas vor und zwar einen weiteren Späher, um Shogi ausfindig zu machen, genauso schlägt sie vor, einen eigenen Tunnel anzulegen, wobei Taishi offenbart, dass er auch Hazu zur Spionage mitschicken kann und teilt mit, dass er einen vernarbten Bauern getroffen hat, der wohl was mit den Yakuza zu tun hat. Das Treffen soll aber Abends abseits des Dorfes statt finden. Rika denkt nach und meint dann: "Hast du die Quelle bezahlt? Wenn ja, wer weiß, wie gut die Quelle ist, weil wenn jemand bereit ist, per Geld Informationen Preis zu geben, wäre er auch bereit, für Geld, Leute zu verraten. Daher werde ich dir Sun und Aki als Rückendeckung mitschicken. Nur für den Fall der Fälle." Dann widmet sie sich Hagaii zu: "Wir beide werden ab morgen früh einen Tunnel anlegen, dieser wird ja mehrere Stunden brauchen, weil der Startpunkt wird hier sein. Wir müssen aber auf Luftlöcher für unsere Kameraden achten und dürfen nicht zu flach graben, nicht, dass wir noch ungebetenen Besuch bekommen." Sie zückt ihr Funkgerät: "Achtet auf euren Funk morgen. Wenn ihr morgen mit dem Treffen fertig seid, kommt ihr hier wieder hin.", sie schaut zu Hagaii und Taishi, sogar zu Sun und Aki: "Könnt ihr eure Späher jetzt noch los schicken? Wir haben noch über die Nacht Zeit, ich will ungern bis morgen warten. Wir sollten die Zeit nutzen. Lasst euch aber nicht erwischen!"
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Hagaii

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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyMi 24 Dez 2014, 15:09

"Verstanden." meint Hagaii und schickt noch einen Schlangenspäher los, der in das Anwesen eindringen soll. Der Vorteil dabei ist sicher, dass die kleine Schlange praktisch überall rein kommt und nicht sehr auffällig ist.
Für den Tunnel hat sie bereits einen Plan, ihr Vertrauter Geist, Daija, könnte da von Hilfe sein. Andererseits sollte sie sich ihre Kräfte aufteilen, wer weiss was noch alles auf sie zukommen würde. Voererst behält sie diesen Plan also für sich, Rila hat sicher auch eine Idee wie man den Tunnel hinbekommt.

(CP: 180-5 = 175)
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Sarutobi Aki

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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyFr 02 Jan 2015, 21:08

SL:

Am nächsten Tag verteilen sich die zwei Gruppen auf ihre Arbeitsbereiche. Während Rika und Hagaii sich aufmachen den Tunnel zu graben machen sich Aki und Taishi auf um den Treffpunkt einmal zu besichtigen...

Aki:

"Vielleicht sollten wir ein paar Fallen aufstellen oder dergleichen, falls der Bauer kein wirklicher Bauer ist....was sagst du?"
Fragt Aki seinen neuen Teampartner.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptySa 03 Jan 2015, 12:58

Der nächste Tag beginnt, Rika steht vor einer Felswand, von wo aus sie wohl den Tunnelbau beginnen will. Sie streicht über das massive Gestein und schaut sich um. Als Taishi, Aki und Sun schon raus sind, schaut sie zu Hagaii und meint: "Ich hab vor, meine vertrauten Geister zu rufen und mit dir - vorausgesetzt du kannst das Jutsu "Maulwurf" - im Schichtsystem den Tunnel zu graben. Das spart Kraft und umso mehr Leute daran arbeiten, desto besser. Ich hab vor, vor Sonnenaufgang mit dem Tunnel fertig zu werden, das ist zwar sehr ambitioniert, aber wir müssen mit den Tunnel früher fertig werden, als die Besprechung anfängt, immerhin brauchen wir auch Regenerationszeit, um uns von der Arbeit zu erholen. Ich werde Maru vorher nochmal ins Dorf schicken, damit er uns genauere Maße mitteilt, in welche Richtung wir graben müssen, wie viel Meter links und rechts. Ich möchte ungern mitten im Marktplatz wieder raus kommen. Apropos, hat dein Späher schon was über Shogi heraus bekommen?" Dabei kommen ihr kurz Zweifel auf, ob der ganze Aufwand für diesen Nutzen nicht doch bisschen überproportional ist, doch auch wenn es vielleicht ein bisschen unverhältnismäßig ist, will sie die Idee nicht in den Wind schlagen.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptySo 04 Jan 2015, 22:15

Hagaii bejaht Rikas Frage. "Ja, das Jutsu kenne ich. Dazu könnte ich auch meinen vertrauten Geist rufen, der kann ebenfalls dabei helfen. Wenn ich mich nicht täusche, dann werden wir mit seiner Hilfe wesentlich früher fertig sein. Aber etwas Regenerationszeit wäre danach wirklich sinnvoll." erklärt sie. Weiter erzählt sie alles was ihr Späher noch herausgefunden hat. Sofern Rika einverstanden ist, beschwört Hagaii Daija, ihr Spezialist für Doton-Jutsus.


(OT: SL bitte erklären, was der Späher herausgefunden hat.)
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyMo 05 Jan 2015, 13:16

Früh am nächsten Morgen teilen sie sich in zwei Gruppen auf, um jeweils ihre Aufgaben zu erfüllen. Taishi ist mit dem Genin und seinem Begleiter unterwegs, um den merkwürdigen Bauern zu treffen und mehr zu erfahren. Ihm gefällt es nicht, sich auf das Wort anderer zu verlassen, also stimmt er Aki zu, als dieser vorschlägt, Fallen aufzustellen. "Was schwebt dir denn da vor?" fragt er ihn. "Wir haben ja schließlich schon Fallen aufgestellt, indem du hier bist und auch Haru sollte irgendwann nachkommen." fügt der Chuunin noch hinzu. Sein vertrauter Geist Haru spioniert im Moment noch das feindliche Gelände aus. Da der Wolf aber schon seit Stunden unterwegs ist, erwartet ihn Taishi im Laufe des Tages.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyDi 06 Jan 2015, 11:10

SL:

Die Spione die beide Shinobi in das Dorf schicken kommen mit einigen Wegangaben zurück und somit könnt ihr den Tunnel gezielt zu einem bestimmten Platz führen den Hagaii's Schlangen gefunden haben. Im Garten des Herrenhauses, indem sich wahrscheinlich Shogi aufhalten wird, gibt es einen ausgetrockneten Brunnen der weit ins Erdreich hinein führt.
Das ist euer Ziel, auf diese Weise müsst ihr keinen Durchbruch nach oben anlegen und ihr könnt nah am Ziel Eindringen und auch wieder fliehen.
Die Bewachung im Dorf ist wie schon am Vortag und euer erscheinen scheint nicht bemerkt worden zu sein.
Der Bau des Tunnels läuft im Schichtsystem sehr gut und ihr werdet wahrscheinlich gegen 18 Uhr fertig sein.
(Deine Schlange hatte nen Schlechten Wurf und hat nicht viel mehr rausgefunden)

Aki:

"Vielleicht ein paar Drahtseile im Gestrüpp um ihn zu fesseln. Tauschobjekte etwas abgelegen und ich denke ich sollte in Deckung bleiben....."
Er überlegt kurz.
"Vielleicht sollten wir auch noch das ein oder andere Explosionssiegel verstecken, nur um ganz sicher zu gehen."
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyDi 06 Jan 2015, 22:01

Nachdem die Informationen für den Tunnelbau herangetragen sind und Hagaii ihren vertrauten Geist gerufen hat, tut dies Rika auch und ruft Shenriyu und Yasi, um dann wie besprochen, im Schichtsystem anzufangen, zu graben. Dabei kommen sie gut voran. Alle arbeiten hart und Rika sorgt ab und zu für gute Luft im Tunnel, indem sie per Fuuton-Jutsu immer eine Brise an frischer Luft durch den Kanal leitet. Natürlich achten sie auch auf kleine Luftschächte, worauf Rika die Luft immer wieder herunter ziehen und den Tunnel befüllen kann, damit niemand da unten erstickt. Nach einer Weile teilt sich der Tunnel, wobei Hagaii weiter zum Brunnen gräbt, während Rika und ihr Team einen Fluchtweg aus den Tunnel und außerhalb des Dorfes graben. Wie geplant, werden sie gegen 18 Uhr fertig. Die vertrauten Geister von Rika verpuffen, nachdem sie sich bedankt hat und nun, etwas geschafft und müde, setzt sich Rika an eine Wand und döst etwas, solange sie dazu kommt.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyMi 07 Jan 2015, 23:28

SL:
Taishi, Sun und Aki kommen schließlich zu dem Treffpunkt und beginnen mit ihren besprochenen Vorbereitungen lange bevor das Treffen beginnen sollte. Sie beschließen das es am sinnvollsten ist wenn Aki und Sun nicht direkt an der Seite von Taishi stehen sondern in den Baumwipfeln und dem Unterholz die Umgebung beobachten und eingreifen wenn es notwendig ist, wobei Sun eine Hinterhalt von Seiten des Bauern aufhalten soll.
Als es schließlich Abend wird nähert sich der Bauer dem Treffpunkt. Neben ihm läuft ein Mann der nahezu 2 Meter groß ist und ziemlich bullig aussieht. An der Seite trägt er einen schwertlangen Dolch und auf dem Rücken einen Totschläger mit dem er wohl sogar Mauern einreißen könnte. Die Mund und Nasenpartie wird von einer Maske bedeckt und die Stirn von einem klassischen Reispflücker Hut verschleiert. Man sieht auch nur das linke Auge da das rechte von einer Augenklappe bedeckt wird.
Der Leibwächter bleibt jedoch in einigen Schritten Entfernung zunächst stehen bevor er sich in den klassischen japanischen Kniesitz setzt und in der Gegend umherblickt.
Der Bauer jedoch geht näher auf Taishi zu.
"Seid gegrüßt....freut das ihr gekommen seid....aber immerhin habt ihr ja auch für die folgenden Informationen bezahlt." Er bleibt stehen atmet tief ein und fängt zu erzählen.
"Wenn ihr Shogi aus dem Weg räumen wollt, und du brauchst es nicht zu leugnen Shinobi, dann dürft ihr ihn nicht einfach töten. Seine Leutnants würden einen Krieg starten um seine Nachfolge und dabei Dorf und Einwohner kurz und klein schlagen. Gleichzeitig dürft ihr jedoch auch nicht die Leutnants aus dem Weg räumen ohne euch um Shogi zu kümmern da dieser ansonsten durchdreht und wahrscheinlich Dorfbewohner killt bis jemand sich als verantwortlich meldet....für dein Geld bekommst du die Namen der Leutnants und die mir bekannten Aufenthaltsorte bei Nacht...also in der Regel."
Er zieht einen Brief aus der Tasche, auffällig ist jedoch das er versiegelt ist, und reicht ihm dem Shinobi Taishi.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyDo 08 Jan 2015, 22:37

Taishi ist sichtlich erleichtert, dass sie Vorkehrungen getroffen haben, um einen möglichen Hinterhalt zu entgehen, als er den Bauern und einen anderen bulligen Mann sieht. Will der mich verarschen? Er sagt zu mir, dass ich alleine kommen soll und tut es dann nicht? Was soll denn das? denkt er verbissen, während die beiden immer näher kommen. Der Große bleibt in einiger Entfernung stehen und setzt sich und der Bauer tritt näher heran.
Der Bauer erzählt kurz mit ihm und gibt dem Shinobi dann einen versiegelten Umschlag, in dem die Namen der Leutnants und deren übliche nächtliche Aufenthaltsorte stehen sollen. "Warum ist der Umschlag versiegelt? Macht es dir was aus, wenn ich vorher kontrolliere, ob du auch die Wahrheit sagst?..." Entgegnet Taishi ihm, als er den Brief in den Händen hält und fügt an: "Falls das wirklich unser Ziel sein sollte, was sollen wir dann deiner Meinung nach tun?"
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyFr 09 Jan 2015, 09:40

"Brich das Siegel ruhig, wenn du unbedingt musst, Shinobi.", sagt er ein wenig abwertend.
"Ihr braucht einen Ersatz für Shogi. Jemanden der direkt für ihn übernimmt und von allen anwesenden aktzeptiert werden kann und wird."
Er zuckt jedoch die Achseln.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptySa 10 Jan 2015, 11:48

Als ihm der Bauer das Ok gibt, bricht Taishi langsam das Siegel, hat aber dennoch die beiden Fremden ständig im Blick, sodass er nicht doch noch überrümpelt werden kann. Der Chuunin holt einen Zettel aus dem Brief hervor und überfliegt ihn kurz, während er weiter mit seinem Gegenüber spricht und nun erwidert: "Wenn du sagst, dass wir einen Ersatz für Shogi benötigen, den alle akzeptieren, nehme ich mal an, dass die da schon ein möglicher Kandidat vorliegt oder nicht?"
Es ist ein seltsames Gespräch und er weiß nicht ganz, ob der seltsame zu scheinende Bauer auch wirklich die Wahrheit sagt. Wenn er mich jetzt anlügt, könnte das eine Falle für uns alle sein, sollte der Mann allerdings die Wahrheit sagen, wären das entscheidende Informationen, um die Mission ohne ein größeres Gemetzel abzuschließen. Fakt ist, ich werde den anderen erstmal haargenau davon berichten.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptySa 10 Jan 2015, 13:31

Der Bauer fängt an breit zu grinsen.
"Es haben 3 mächtige Yakuza bei eurer Ankunft das Dorf verlassen. Es sind die Yamaguchi Brüder. Alle Yakuza respektieren sie und sie würden sich untereinander niemals bekämpfen. Sie sind für ihre Güte und ihre Nachsicht gegenüber Aussenstehenden bekannt. Eine andere Möglichkeit wäre es wenn ihr Kabushiki befreit. Er wurde von Shogi in einem Anwesen nicht weit von hier unter Arrest gestelt. Er ist schon alt, hat dem alten Boss der Stadt aber immer gut gedient. Er würde sicherlich schnell die übrigen Yakuza von sich überzeugen....vorraussgesetzt Shogi und seine Leutnants sind aus dem Weg geräumt."
Er macht eine kurze Pause.
"Oder ihr findet den letzten Boss, Boss Kenrachi, er soll den Umsturz überlebt haben und geflohen sein. Ob das ein Gerücht ist oder nicht weiß ich aber nicht."
Er wartet nun auf eine weitere Reaktion...
Nachdem einige Augenblicke keine kommt spricht er weiter.
"Ich könnte mich für eine kleine Spende sicherlich mal umhören wo der Boss ist und auch die Yamaguchi Brüder auftreiben. Für eine läppischen Betrag von ungefähr 150000 Ryou. Morgen Abend wartet ein Freund von mir hier. Sag ihm einfach Bescheid wenn ihr den Handel eingehen wollt."
Damit wendet sich der "Bauer" zum gehen.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyMo 12 Jan 2015, 22:21

Taishi muss die Menge an Informationen verarbeiten und sich merken, damit er seinen Mitstreitern alles bis in das kleinste Detail berichten kann. Die gerade erhaltenen Informationen können sehr nützlich sein, aber das kann nicht von ihm alleine entschieden werden. Als sich der Mann nun zum Gehen gewandt hat, erwidert Taishi zum Abschied: "Vielen Dank für die Informationen. Ich werde darüber nachdenken und dann möglicherweise wieder auf euch zurückkommen. Leb Wohl." Mit diesen Worten entfernt sich nun auch der Shinobi vom Treffpunkt.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyDi 13 Jan 2015, 12:21

Der Bauer nickt und geht. Als er die Wache erreicht erhebt diese sich ebenfalls und folgt dem Bauern außer Sichtweite.
Erst nach ein paar Augenblicken springt Aki auf die Lichtung.
"Wir sollten Captain Rika davon erzählen und alles besprechen."
Mit diesen Worten macht er sich zum Lagerplatz auf.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyMi 14 Jan 2015, 18:17

Derweil warten Hagaii und Rika am Lagerplatz, wobei sich Rika gegen eine Wand gesetzt hat und ein Nickerchen hält, um ihre Chakrareserven aufzuladen. An der gleichen Wand hängt kaum sichtbar eine Plane, die den Eingang zum Tunnel verbergen soll. Mittlerweile wieder Abends, hat sie natürlich dafür gesorgt, dass in der Höhle auch wieder ein Lagerfeuer brennt. Der Tunnel ist fertig gegraben, bis zum Brunnen des Anwesens und ein Zweigtunnel führt aus dem Dorf hinaus. Hagaii und Rika haben seit dem genügend Zeit gehabt, sich zu erholen. Nun warten sie nur noch auf Aki, Sun und Taishi, um die Informationen zu erhalten und weitere Schritte zu planen.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyFr 16 Jan 2015, 10:52

Die drei Shinobi beeilen sich um ihren Captain zu erreichen. Als sie dort schließlich angekommen sind begrüßt Aki seine Sensei.
"Das war ja n Ding...." sagt er und schnappt sich den Brief aus Taishis Hand um ihn Rika zu übergeben.
"Das sind die Wohnorte von Shogi's Leutnants...."
Dann sprudeln alle informationen die er mit angehört hat aus ihm heraus.
"...und was machen wir nun?"
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyFr 16 Jan 2015, 18:24

Hagaii ruhte sich ebenfalls aus und wird durch das Auftauchen der anderen geweckt.
Sie hört aufmerksam zu und nickt ein paar Mal, sagt aber nichts. Sie ist froh, muss sie keine Entscheidung dazu treffen, bei so vielen Möglichkeiten. Diese Mission dürfte sich tatsächlich als komplizierter herausstellen, als gedacht. Aber für den Fall der Fälle war sie ja dabei - mit medizinischer Unterstützung waren sie gut ausgerüstet für eine längere Mission.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptySa 17 Jan 2015, 01:11

Etwas unsanft, wird sie von Aki aus ihrem Ruheschlaf gerissen und gleich mit allerlei Informationen bombardiert, wobei er ihr einen Brief unter die Nase hält. Sie lässt ihn erst einmal plappern, während sie sich streckt und langsam erwacht. Die Grabarbeiten waren anstrengend. Nachdem sie sich dann ans Feuer gesetzt hat, um den Inhalt des Briefes zu lesen, ignoriert sie mal wieder kategorisch Aki's ungeduldige Frage nach weiteren Befehlen und zeichnet neben dem Lagerfeuer eine Karte vom Dorf auf, wobei sie auch die Standpunkte der Leutnants einzeichnet. Dabei blickt sie auf ihre selbstgezeichnete Karte, reißt vorher einen Zettel von ihrem Notizblock ab, übergibt diesen samt Bleistift Taishi und bittet: "Dein Informant. Bitte schreib mir eine Personenbeschreibung auf, woran man ihn prompt wieder erkennen könnte. Aussehen, Eigenschaften, Verhalten, jedes Detail ist wichtig." Dann meint sie an Aki gewandt ohne ihn anzuschauen, immer noch gen Karte blickend und überlegend: "Aki, übe dich in Geduld. Kurzschlussreaktionen und übereiltes Handeln bringt uns nur in Probleme, mögliche Hinterhalte oder Situationen, die wir nicht vorausgesehen haben, weil wir nicht tiefgründig über alles nachgedacht haben." Nach einem kurzen Augenblick meint sie zum Rest: "Der Rest von euch ruht sich aus. Gebt mir einen Augenblick, bis ich alle Möglichkeiten durchgespielt habe." Während Rika dort still sitzt, sichtlich überlegend, merkt man ihr an, wie sie sich viele Gedanken macht und dass in ihr eine wahre Taktikerin steckt.
Circa nach einer Stunde, richtet sie sich auf, in ihren Augen strahlt der Tatendrang und man erkennt, dass sie wohl eine Lösung des Problems hat. "OK, bitte kommt her. Ich will euch meinen Plan verraten." Nachdem alle um das Lagerfeuer sind, fängt sie an zu berichten: "Zunächst werden Aki, Taishi und Hagaii-sama zum Treffpunkt gehen, wo Aki und Taishi den Informanten getroffen haben. Dort wird Hagaii ihre Späher losschicken und das Anwesen auskundschaften, wo dieses ist. Wenn sein Wortlaut wirklich war: "... in einem Anwesen nicht weit von hier...", schlussfolgere ich, dass er den Treffpunkt als Startpunkt meint und dass das Anwesen dort auch in der Nähe sein muss. Wenn ihr drei das Anwesen gefunden habt, dringt ein, befreit Kabushiki und bringt ihn hier her ohne entdeckt zu werden. Ich teile euch hiermit eine Infiltrations- und Befreiungsmission mit. Hagaii-sama? Du wirst bitte, als Ranghöchste, die Führung in dieser Mission übernehmen. Ihr werdet noch diese Nacht zuschlagen und ihn befreien. Ich möchte, dass ihr, bevor die Sonne den Horizont berührt, es erledigt habt. Dazu noch zwei Besonderheiten. 1. Keine Toten, keine Verletzten, lasst euch nicht erwischen. 2. Hinterlasst Spuren, dass es aussieht, als hätten ihn einfache Menschen geholfen, aber dass er vom Dorf weg flieht. Der Gegner soll denken, dass der Yakuza das Dorf verlassen hat und soll ihn aus seiner Gleichung raus nehmen. Dabei achtet darauf, dass man keine Rückschlüsse ziehen kann, dass Shinobi ihm geholfen haben. Der Gegner darf keine Rückschlüsse ziehen, dass wir ihm geholfen haben, weil sonst wird er später auf dumme Gedanken kommen, aber das erkläre ich euch später noch. Nachdem er aus dem Anwesen befreit ist, mit den Spuren aus dem Dorf führend, schickt ihn hier her. Sun? Du bekommst einen Spezialauftrag. Ich möchte, dass du heute Nacht noch los gehst und etwas zu Essen und Trinken für mindestens zwei Tage besorgt. Stärkt euch gut, für eure Mission, denn Sun bekommt mein Rucksack für die Feldflaschen und den Transport der Nahrung. Bring uns alles mit, was essbar und leicht zubereitbar ist. Beeren, Früchte, Nüsse, alles was sich findet. Wichtig auch für dich, lass dich von niemanden erwischen. Ein Affe mit Rucksack wird jedem auffallen und als seltsam erscheinen. Bitte füll auch später die Feldflaschen auf. Danach bringst du auch wieder alles hier her, bevor die Sonne den Horizont berührt, bekommst du das hin?", sie schaut gen Sun, ob dieser den Befehl verstanden hat. "Derweil werde ich drei weitere Tunnel anlegen, die zu den Häusern der Leutnants führen, damit wir nächste Nacht zuschlagen können. Jeder wird einen Leutnant bekommen, diesen besuchen, töten und ohne Spuren in die Tunnel führen. Ich will, dass die Bewohner den Eindruck bekommen, dass die Leutnants und Shogi über Nacht verschwunden sind. Merkt euch jedes Detail genau, denn wenn  Kabushiki hier ist, werde ich nichts wiederholen. Noch kann ich nicht einschätzen, wie wir mit ihm umgehen können. Weiter im Text. Wenn er dann hier ist, wird Taishi ihm fragen, ob er den Informanten laut Personenbeschreibung kennt und ob wir ihn vertrauen können. Darüber hinaus will ich wissen, ob er zum leiten des Dorfes die Unterstützung der drei Yamaguchi Brüder braucht. Wenn nein, prima. Wenn ja, müssen wir weiter überlegen, worauf mich das zum nächsten führt.  Kabushiki wird zwar schon eine Weile raus sein aus seiner Verantwortung, aber vielleicht kann er sagen, ob in der Haushaltskasse 150.000 Ryou sind oder ob es auf mittelfristiger Basis möglich ist, so viel Geld zu verdienen. Primär geht es mir darum, wir selbst werden nicht das Geld bezahlen. Dies entspricht etwa dem Verdienst einer abgeschlossenen B- oder gar A-Rang-Mission. Der Preis ist viel zu teuer und die Information viel zu spärlich. Ich weiß nicht, warum er so viel braucht?! Muss er Leute bestechen für die Befragung? Will er alles für sich haben? Beauftragt er selbst Leute für die Suche? Wenn er das Geld nur haben will, nur um "sich mal umzuhören", ist mir das deutlich zu viel. Für den Preis will ich die Yamaguchi-Brüder schon direkt vor mir haben. Darüber hinaus wären zu viele Leute mit dem Thema involviert. Wenn alles klappt, können wir einen Deal zwischen Kabushiki und dem Informanten ausmachen, dass dieser ihm bezahlt. Daher sagte ich, wenn Kabushiki die drei braucht, soll er auch für die Info und den Aufwand selbst bezahlen. Spielen wir das ganze nochmal durch. Hagaii, Taishi und Aki holen Kabushiki hier her, wir warten den morgigen Tag ab, gegen Abend stellt sich dann heraus, ob wir die Yamaguchi-Brüder brauchen oder nicht. Wenn nicht, schlagen wir in der Nacht zu, schaffen die vier Leichen in die Tunnel und platzieren Kabushiki als Ersatz im Morgengrauen auf den Marktplatz. Wir vier werden dann per Henge als seine Leibwächter fungieren, damit er nicht gleich wieder aus seinem neuen Amt enthoben wird. Sollte er die Yamaguchi-Brüder brauchen, werden wir die Bedingung stellen, dass er für den Preis, den ja Kabushiki hoffentlich bezahlt, die Brüder bis Sonnenaufgang zum Markt schafft, wo sie auf uns treffen werden und sie sich gleich als Ersatzregierung für die verschwundenen Leute anbieten werden. Die Bevölkerung wird zwar anfangs verwirrt sein, doch in den nächsten Stunden werden diese feststellen, dass Shogi und die Leutnants verschwunden sind und werden herzlichst den Ersatz annehmen. Also, wenn er sie doch braucht, wird einer von euch den Informanten bescheid geben und zurück kommen, dass wir morgen Nacht zuschlagen können. Wenn der Plan bis dahin funktioniert, haben wir die Mission erfüllt, das Dorf nicht dem Chaos ausgesetzt und können gegen Mittag schon das Dorf verlassen, zurück nach Konohagakure. Ansonsten will ich noch etwas über den Angriff auf unsere Zielpersonen erklären. Hagaii, du bekommst den Codename: "Alpha", Taishi: "Beta", Aki und Sun: "Gamma" und ich: "Delta". Morgen Nacht, werde ich euch einem Leutnant zuweisen, ich übernehme Shogi. Aki, Sun? Kann ich mich auf euch verlassen, dass ihr einen Leutnant erledigt bekommen? Wir wissen nicht, wie stark sie sind und es ist keine Schwäche Hilfe anzunehmen, ich stelle euch gerne einen Elementklon zur Verfügung. Ich ordne euch einer Gruppe zu, weil ich denke, zu zweit habt ihr bessere Chancen auf Erfolg und langsam solltet ihr Aufgaben eines Chuunin annehmen, um weiter zu wachsen." Nachdem sie ihm etwas Zeit gelassen hat, um sich zu äußern, fragt sie alle: "Hab ich was vergessen? Noch fragen?" Mit dieser Abschlussfrage hat sie das gesamte Ausmaß ihres Planes offenbart und wieder einmal gezeigt, wie taktisch, tiefgründig und vorausschauend sie den Plan geschmiedet hat. Dies zeigt nur, dass sie nicht umsonst eine der besten Genjutsukas ist. Rika ist sich bewusst, dass sie eine Variable als Schwachpunkt und noch einen zweiten Schwachpunkt woanders hat. Einmal könnte Shogi über die Flucht des Kabushiki erzürnen und auf die Idee bringen, dass ihn vielleicht einige Yakuza befreit haben, worauf er sich am Dorf rächen könnte. Solange es Tag wäre, könnte Shogi im Dorf wüten und Rika's Team müsste umdisponieren. Die zweite Schwachstelle in Rika's Plan war, ihr zwar ausführlicher Plan, aber genau diese Stärke, ist auch ihre Schwäche. Es lässt kein Raum für Variation und Spontanität. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, müsste der gesamte Plan über den Haufen geworfen werden und man müsste sich spontan auf die Situation einstellen, doch die beiden Punkte sind Rika bewusst und dieses Risiko geht sie ein, da ihr die Schwachstellen bewusst sind und notfalls spontan auf jede Individualität reagiert. Rika ist nicht nur eine intelligente, sondern auch flexible Denkerin.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptySo 18 Jan 2015, 23:09

Zurück im Versteck reißt ihm der aufdringliche Genin Aki den Brief aus seiner Hand, hält ihn der Kommandantin vor die Nase und fängt auch schon zu berichten, was sie beide von dem Informanten erfahren haben. Taishi ist sichtlich erzürnt, dass ein Genin nun seine Arbeit verrichtet, aber er bleibt ruhig und hört dem Geschehen genau zu. Wenn der Genin in seiner Formulierung etwas ungenau wird, springt Taishi kurz ein und erläutert den restlichen Teammitgliedern alles noch einmal verständlich, bevor Aki weiterfahren kann.
Danach herrscht eine Weile Stille. Jeder im Versteck wartet auf die Antwort der Kommandantin und ihrer Ausführung des Plans. Ich frage mich, was sie jetzt vorhat... Vermutlich ist die Forderung des Bauern zu hoch für sie... Wie genau will sie nun ein neues Oberhaupt einsetzen... Und für wen wird sie sich entscheiden?... Tausende Gedanken schwirren in seinem Kopf umher. Taishi versucht Rika's Mimik zu interpretieren, um ihre Gedankengänge zu verstehen. Allerdings ist dieses Unterfangen bei dieser Menge an Informationen auch für ihn alles andere als leicht.
Nach einiger Zeit richtet sie sich auf und erklärt ihren Plan. Taishi hört ihr genauestens zu, um sich jedes einzelne Detail einzuprägen und nicht zu vergessen. Zunächst soll er eine genaue Beschreibung seines Informanten notieren. Während Die Kommandantin ihm einen Zettel und einen Bleistift überreicht, fährt sie mit ihrer Ausführung fort. Er versucht sich an jedes Detail des sogenannten Bauern zu erinnern, an sein vernarbtes Geischt, an seine für einen Bauern sehr aufrechte Körperhaltung und daran, dass der Bauer einfach völlig fehl am Platz zu sein scheint.
Nachdem die Personenbeschreibung vollständig aufgeschrieben ist, legt Taishi den Zettel und den Bleistift vor Rika auf den Boden und folgt weiter ihren Ausführungen. Ein kleines Lächeln schmiegt sich auf sein Gesicht, denn viele Einzelheiten ihres Plans, hat er sich ebenfalls zurecht gelegt. Sie ist definitiv fähig eine Mission zu leiten. gesteht er sich ein.

Die Kommandantin erzählt noch einige Zeit. Danach bereitet sich den Genjutsu-Spezialist auf die kommende Mission vor. Sie sollen Kabushiki befreien und das ohne Verletzte oder Tote. Keine leichte Aufgabe, aber dies sollte dennoch kein Problem für die Gruppe darstellen.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyMo 19 Jan 2015, 17:47

Aki kann seinen Übermut kaum im Zaum halten, beschließt jedoch sich mit einem Trainingskampf mit SUN abzulenken, "Ein wenig Taijutsu um die Technik zu trainieren hat noch niemanden geschadet", denkt er sich noch und wartet.
Als Rika schließlich den Plan aufzählt wartet er geduldig und versucht ihn so gut wie möglich zu verinnerlichen.
"Natürlich schaffe ich das alleine. Ich habe schon ziemlich viel Erfahrung und die Ernennung zum Chuunin ist nur ne Förmlichkeit" Dabei stellt er sich hin wie Peter Pan, den Kopf erhoben und die Fäuste in die Hüfte gestemmt.
Rika hätte Wissen müssen das sein Selbstvertrauen wieder unbrechbar geworden ist.
"Von mir aus können wir los und den alten Mann von den Yakuza befreien, aber sag mal Captain können wir nicht einfach alle Wachen ausschalten? Dann kann auch keiner Bericht erstatten?"


Zuletzt von Sarutobi Aki am Di 20 Jan 2015, 16:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyMo 19 Jan 2015, 21:52

Nachdem der Plan im Detail erläutert ist, stellt Aki eine Frage, die sie doch leicht verwunderlich findet. "Mir wäre es lieber, wenn ihr sie nur K.O. schlagt oder fesselt. Es geht um Verhältnismäßigkeit, Aki. Wir wissen nicht, wie nahe sie Shogi stehen, ob sie ihre direkten Befehle von ihm bekommen oder selbst nur Befehle von einem Mittelsmann ausführen. Es wäre unverhältnismäßig brutal, wenn du jeden tötest, der auch nur deinen Weg kreuzt, unabhängig davon, ob er wirklich ein Feind oder Zivilist ist. Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob in dem Augenblick eine Exekution gerechtfertigt wäre, doch ich denke, Hagaii-sama wird schon richtig entscheiden.", mit einem lächeln, blickt sie zu Hagaii. "Aber selbst wenn ihr Leichen hinterlasst, werden Leute die Leichen finden und Bericht erstatten. Deine Schlussfolgerung ist Lückenhaft. Doch ich vertraue dem Urteilsvermögen von euch allen."
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyDi 20 Jan 2015, 17:25

"Hab mich wohl falsch ausgedrückt, ich meinte wirklich nur überwältigen, wenn möglich.", Aki lächelte und kratzte sich dabei unschuldig den Kopf.
"Wir werden doch wahrscheinlich innerhalb des morgigen Tages zuschlagen und somit sollte niemand die Wachen in dem Haus vermissen, aber egal. Auf gehts?", fragte er an Captain Hagaii gerichtet.
Sun hatte dem Vortrag gelauscht und schließlich vor Rika salutiert bevor er mit affenhaften Bewegungen im Wald verschwunden war, um Nahrung zu sammeln wie er das Wort Nahrung verstand....er als Japanmakake....als Affe....der Affenahrung sammeln wird.....

SL:
Die Gruppe um Hagaii machte sich auf den Weg zu dem Treffpunkt und sammelte sich dort um ihren Captain, der sofort einige Schlange beschwor und diese in alle Himmelsrichtungen fortschlängeln ließ.
Es dauerte einige Zeit bis die Schlange wieder in Hagaii's Ärmel schlichen und diese sich erhob.
Die Schlangen oder besser gesagt eine von Ihnen hatte besagten Haus gefunden und wies den 3 Shinobi nun den Weg.
In einem ordentlichen Abstand, in dem nicht einmal ein Kanchinin sie entdecken würde blieben sie zurück.
Das Haus war dennoch zu sehen, denn es stand auf einer Lichtung und war ziemlich gut beleuchtet. Es war umgeben von einer kleinen, kunstvollen Mauer und einem gut gepflegten Steingarten. Zu sehen waren insgesamt 4 Wachen draußen die die Himmelsrichtungen abdeckten. Die Schlange die das Haus gefunden hatte, hatte jedoch noch 7 weitere Personen bzw. Gerüche von Personen im Haus wahrgenommen.
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BeitragThema: Re: Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za   Mission B-Rang: Ein Dorn im Auge der Ya-ku-za - Seite 2 EmptyMi 21 Jan 2015, 11:59

Nachdem der Plan aufgeteilt wurde und der zweite Trupp auf Extra-Mission los geschickt, erzeugt Rika einen weiteren Schattenklon, um darüber hinaus noch ihre vertrauten Geister zu rufen. In einer großen weißen Wolke tauchen dann Maru, Yasi und Shenriyu auf, wobei Yasi fragt, warum sie wieder gerufen wurden, immerhin ist es nur wenige Stunden her, dass sie einen Tunnel gegraben hat. Entschuldigend erklärt sie die Situation, worauf sie Maru und Shenriyu ins Dorf schickt, um die Orte zu markieren, worauf Rika, ihr Klon und Yasi in den Tunnel gehen, um von dort aus zu den markierten Punkten zu graben. Natürlich versuchen Shenriyu und Maru sich dabei nicht erwischen zu lassen.

(200-2x25-10-75=65 CP Rest)


Zuletzt von Orcamaster am Do 22 Jan 2015, 16:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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