OT: Von " Issunaki Kyokos Haus".

Nachdem Kyoko angekommen ist. Wartete sie auf Sayuri und Toshiro. „Kuck kuck“, hört sie eine Stimme und erschrickt, als das Mädchen hinter einem Hügel plötzlich auftaucht. Kyoko dreht sich um und erblick Sayuri. Scheinbar liegt sie schon auf der Lauer um den erst besten zu erschrecken der hier vorbei kommt. Kyoko begrüßt sie und erntet eine saftige Umarmung. Als ihr auffällt, dass ihr Po gestreichelt wird, füllt sie sich aber recht unbehaglich jedoch merkt sie rasch, dass es der Junge ist der sich einen kleinen Spaß erlaubt hat, in dem er beide ebenfalls umarmt hat. Er grinst die Mädchen an. Sayuri muss auch lächeln aber das Grünhaar ist geschockt, wütend und sehr sehr von Scharm und Röte erfüllt.
Dann aber gewinnt doch ihr Zorn die Überhand und sie hält dem Jungen eine gewaltig lange Rede, die sich alle Mal sehen lassen kann. Während Sayuri weiter vor sich hin kichert. Und Toshiro mit verschränkten Armen hinter seinem Kopf auch Lacht. So hört man schon vom weiten die lautstarke Genörgel von Kyoko. Und das Lachen von Toshiro.

Während die Genin noch streiten und lachen, steht Mikanaisho schon auf einem großen Kirschblütenbaum, welcher unweit der Zwillingshügel steht. Mit in die Hüften gestemmten Hände blickt er auf die jungen Shinobi herab. "Schön, dass ihr euch so amüsiert, aber wir haben heute noch zu tun. Die letzten Tage hatte ich leider zu tun, da ich auf Mission war, aber ich hoffe trotzdem ihr habt euch an meinen Trainingsplan gehalten, sonst fallt ihr hinter den anderen Teams und auch untereinander zurück.
Er springt vom Baum runter und geht davon aus, dass die Genin sich ihm nähern werden. "Für Kyoko hab ich heute was dabei." Mikanaisho holt aus seiner Tasche zwei längliche Gegenstände hervor. Ohne weiter darauf einzugehen, wirft er der Grünhaarigen beide zu. "Kampffächer, die werden dir beim Training deines Element nützlich sein, vielleicht machst du so schneller Fortschritte. Sunanins kämpfen manchmal mit diesen Dingern, sogar mit Riesenfächern. Das Fuuton ist nämlich das stärkste aller Elemente, denn es kann verheerende Schäden anrichten. Für dich reichen erstmal die beiden kleinen Fächer, nicht das du noch zusammenbrichst, wenn ich dir einen größeren geb." Ob Kyoko wirklich bereits Fortschritte mit ihrem Element gemacht hat, fragt er nicht, denn es dauert ohnehin immer etwas länger ein Element zu beherrschen. Allerdings weiß er über sie, dass sie wohl gute Ergebnisse in einem IQ Test erzielte in der Akademie. Im Zuge dessen hat Mikanaisho vor kurzem eine Idee ins Auge gefasst: Da sie dem Taijutsu offensichtlich eher weniger zugetan ist, und im Ninjutsu Talent besitzt, wäre es vielleicht sinnvoll sie für die Iryounin-Ausbildung anzumelden - schließlich werden solche Shinobi immer gebraucht. Jedoch will er mit ihr erst später darüber sprechen, denn jetzt ist Training angesagt.

"Und bevor ihr jetzt fragt... nein es gibt keine weiteren 'Geschenke', klar soweit!? Also kein Rumgeheule oder so." Anschließend räuspert er sich kurz, bevor er fortfährt: "Ich werde euch heute eine grundlegende Technik zeigen. Diese müsst ihr unter allen Umständen beherrschen, da sie lebenswichtig ist. Das Jutsu nennt sich Kinobori no Waza. Mikanaisho dreht sich um und geht einfach, wie als wäre es das normalste der Welt, den Kirschblütenbaum ungefähr bis zur Hälfte hinauf. Danach dreht er sich um und blickt in horizontaler Position gen Schüler. "Dieses Training ist nicht nur lebenswichtig, sondern damit lernt ihr auch besser euren Chakrastrom zu kontrollieren, was die Basis für höherrangige Jutsu darstellt. Wie ihr seht könnt ihr euch mittels dieser Technik auf festen Oberflächen bewegen, sogar vertikal auf einer Decke." Er springt vom Baum hinunter, um wieder elegant auf dem Boden zu landen. "Also sammelt erstmal mit Hilfe eines Tigerzeichens Chakra in euren Füßen. Dabei müsst ihr jedoch aufpassen. Ihr benötigt nämlich genau das richtige Maß an Chakra, um dies zu bewerkstelligen. Noch Fragen?" Sollten erstmal keine Fragen oder Anmerkungen bestehen, würde er erstmal Platz für die Genin machen. Unweit des Baums stehen noch zwei andere, so kann jeder einen für sich nutzen.

(+)Jutsu:

Die drei verstummen sofort als sie die Stimme ihres Senseis wahrnehmen.
„Sie ruhig“,
„nein sei du doch ruhig“
„Au kneif mich nicht“
„Seit alle beide jetzt mal ruhig psst“, hört der Purpurhaarige nur noch bevor sie dann schließlich ganz verstummen und auf ihn zu gehen. Nur um kurz vor ihm stehen zu bleiben.
Kyoko fängt diese und freut sich ungemein was jedoch nimmt weiß ist die Tatsache, dass nicht die Fächer der Grund ihrer Freunde sind sondern die Tatsache, dass er sie mit ihren Namen angeredet hat dies war das aller größte Geschenk für das Grünhaar. Sie lächelt ihn an und meint nur „Danke“. Am liebsten würde sie ihn nun umarmen, hält sich aber zurück.

Der Junge und das andere Mädchen stehen da mit strahlenden Augen jedoch senken sie ihre Köpfe als sie hören, dass sie nichts bekommen, Kyoko streckt ihnen ihren Zunge noch entgegen.
Dann nach der Enttäuschung oder auch nicht fassen sich die drei und konzentrieren sich auf ihren Sensei. „Yosh, okay“, so die drei im Chor und formen das Tiegerzeichen mit geschlossenen Augen. Außer Toshiro der scheint massive Probleme mit Fingerzeichen zu haben und schaut es bei den beiden Mädchen ab. Dann formt auch er das Zeichen und konzentriert sich.

Anschließend schlagen sie ihre brauen und blauen Augen auf und rennen auf die Bäume zu. Sayuri schafft es als einzige etwas rauf zu laufen, Kyoko stürzt und Toshiro tritt ein Loch hinein.

Doch dann nach etwas einer halben Stunde schaffen es schließlich alle drei den Baum etwas hinauf zu laufen, scheinbar haben sie das richtige Maß an Chakra nun heraus gefunden doch ihre vertikalen Laufversuchen dauern nur einige Sekunden ganz rauf schafft es keiner. Nach schon wenigen Metern können sie sich nicht mehr halten.

Dann vergeht noch etwa eine Stunde und die drei schaffen es schon sich Minutenlang halten zu können. Schaffen es höher zu laufen. Dann aber gehen sie auf ihrem Ausbilder.
„Sensei Sensei können wir mal eine kleine Pause machen Sensei?“, fragt Toshiro
„Ja bitte Sensei wir sind etwas müde“, schnauft Sayuri und wischt sich den Schweiß von ihrer Stirn ab. Nur Kyoko sagt nichts „Gut dann kann ich ihn ja endlich mal darauf ansprechen“, denkt sie sich und krallt sich etwas mit ihren Händen an ihrer Schorts fest. Sie ist leicht nervös.

Mikanaisho hatte nach Beginn des Trainings einen der beiden Zwillingshügel bestiegen und es sich unter einem Blumenbaum gemütlich gemacht. Von weitem beobachtete er anschließend die ganze Zeit über die drei Genin.
Nach einer halben Stunde scheinen sie endlich Fortschritte zu machen. Offenbar sind sie doch talentierter, als der Tokujou angenommen hat. Wenig später sind sie sogar in der Lage die Kirschblütenbäume höher zu besteigen. Schließlich kommen sie zu ihm und verlangen nach einer Pause. Dann erhebt sich der Purpurhaarige. Obwohl er mit ihrer Leistung eigentlich zufrieden sein sollte, erwidert er lautstark: "Pause? Sowas gibts bei mir nicht. Ich bin erst zufrieden, wenn jeder von euch die Spitze des Baums erreicht hat. Vorher lass ich hier niemanden weg! Falls ihr dafür den ganzen Tag braucht, seid ihr selber Schuld. Also los, Abmarsch!" Mit dem Finger zeigt er dabei auf die drei Bäume. Die Genin haben wirklich Pech ihn als Sensei zu haben, doch so ist er nun mal: hart, aber fair.

Die zwei stöhnen auf und Sayuri schreit ihm noch mit Tränen nach.
„Sie sind ein Unmensch“, dann wischt sie sich ihre Tränchen ab und startet zusammen mit Toshiro einen erneuten Versuch dem Baum zu bezwingen.
Der schon bereits da steht und auf die Mädels wartet. Nur Kyoko bleibt noch stehen „Entschuldigen Sie bitte Sensei? …“, beginnt sie sie bricht aber ab sagt dann nichts mehr außer. „Verzeihung“, und rennt zu ihren anderen beiden Teamkollegen.
Sie machen sich bereit und rennen weiter und weiter immer weiter.

Nach weiteren 3 Stunden lässt ein wenig ihre Kondition nach. Doch der Junge spornt alle an mit „Wer es schafft als aller erstes oben auf der Spitz zu sein der … ja der …“ ,er lässt seine Augen kreisen. „Ich hab es der darf Mika-sensei umarmen hmmm na wer macht mit“. Die beiden Mädchen klimpern nur mit den Augen sagen aber nichts dazu. Und so rennen sie weiter die Bäume hoch. Und nach weiteren 4 Stunden kommen sie auch schon sehr hoch über die Hälfte sogar ja so ¾ des Baumes schaffen sie bereits. Aber ihnen fällt noch das ¼. Sie sind vollkommen aus der Puste und lassen sich aufs Gras fallen aber nur für wenige Minuten um etwas zu Kräften zu kommen.

Dann machen sie weiter. Nach knapp noch 2 Stunden müsste Mikanaisho Jubelschrei hören und zwar von Kyoko und anschließend von Sayuri nur Toshiro schafft es als einziger nicht. Während die beiden Mädchen schweißerfüllt aber dennoch glücklich auf der Spitz sitzen und ihren Sensei anlächeln.

Unmensch oder nicht. Die Tränen des Jungen zeigen auf Mikanaisho keine Wirkung. Er ist der Meinung, dass solch ein Verhalten eines Shinobi nicht würdig ist. Vielleicht sollte sich Sayuri noch einmal überlegen, ob sie den richtigen Beruf ergriffen hat. Wobei Sayuri... ein komischer Name für einen Jungen. Dem Purpurhaarigen kommen erste Zweifel wegen des Geschlechts des einen Genin auf. Als Kyoko weiterhin etwas von ihm will, blickt er noch finster auf sie herab. Dann trainiert sie endlich weiter. Er muss sie so hart rannehmen und sie werden ihm noch dankbar sein, wenn ihnen dieses Training erstmal den Arsch gerettet hat.

Während seine Schüler fleißig trainieren, packt Mikanaisho irgendwann etwas zu Essen aus. Es ist schon anstrengend sich zu sonnen und gleichzeitig drei kleine Kinder zu überwachen, denkt er sich und isst unterdessen. Natürlich ist er nicht immer mit voller Aufmerksamkeit dabei, denn seine Gedanken von Zuhause machen ihm noch zu schaffen. Mehrmals ertappt er sich beim Sinnieren, nur um die ganzen Dinge sogleich auch wieder aus seinem Kopf zu verbannen. Irgendwann schaffen es die beiden Mädchen (?) schließlich auf die Spitze des Baums. Anschließend richtet sich der Tokujou auf und streckt sich. Toshiro scheint es nicht geschafft zu haben, also haben sich die zwei wohl zu früh gefreut.
Er geht den Hügel ein paar Schritte hinunter, sodass alle drei ihn hören können. "Sayuri hat es ja doch geschafft", meint er etwas ungläubig und fügt dann noch hinzu: "Sobald Toshiro die Spitze erklommen hat, dürft ihr euch ausruhen, eher nicht!" Zusätzlich macht Mikanaisho Druck, indem er sich nun gänzlich zu seinen Schülern begibt, um aus nächster Nähe das Training zu überwachen. "Versuch geduldiger zu sein und nicht zuviel Chakra fließen zu lassen, sonst passiert es dir immer wieder, dass du den Baum ramponierst", gibt er dem Jungen noch als Tipp mit.

„Ahhhhhh“, tickt Toshiro aus und rennt gerade wegs auf den Baum zu nur um dort wieder ein weiteres Loch hinein zu treten. Kyoko und Sayuri bleiben weiterhin auf ihrer Spitz und feuern ihn an. „Los Tochi du schaffst es hallte dich einfach an die Tipps von Mika-sensei!“, brüllt Kyoko.
„Ja Toshi du darfst zwar Mika-sensei nicht umarmen aber vielleicht ja Kyoko und ihren Hintern!“, brüllt nun Sayuri zu ihm. Während der Junge sichtlich versucht sich zu konzentrieren bei den Formen des Fingerzeichens. „Haltet doch einfach mal eure verdammten Klappen“, denkt er sich nur lässt sich aber nichts anmerken bei den Ruf erneut Kyokos Arsch zu berühren muss er sehr dreckig grinsen. Dann fasst er sich wieder. „Du spinnst ja wohl!“; protestiert die rot angelaufene Kyoko.

„Nun mach schon Toshiro-kun, ich will den Sensei mal sprechen“, denkt sich das Grünhaar nur und schaut zu ihm rüber. Nach erfolglosen 19 Versuchen schafft es der Junge beim zwanzigsten mit schnellem Tempo auf die Spitze des Baumes zu kommen.
„Mika-sensei nun haben wir es alle geschafft und nun?“. Fragt Sayuri, die es sich auf der Spitz bequem gemacht hat.

Mittlerweile bricht langsam der Abend an und der Himmel wird in einen Orangeton getaucht. Wenn seine Schüler bald Erfolg haben, dann würde ihm das ganz gut in den Kram passen. Es ist schon ungewöhnlich, wie sich die Genin schließlich gegenseitig anfeuern, aber Mikanaisho soll es recht sein, solange das Ergebnis am Ende stimmt ist er zufrieden. Und nach weiteren Versuchen stimmt es dann schlussendlich auch. "Passt! Ihr könnt jetzt wieder von den Bäumen runterkommen." Als das geschehen ist, spricht er weiter, während er in die erschöpften Gesichter der Genin blickt. "Für Heute bin ich erstmal zufrieden mit euch. Ich hoffe ihr trainiert außerhalb unserer Einheiten genauso hart. Zumindest erwarte ich dies." Eine kurze Pause folgt. "Habt ihr überhaupt verstanden, warum ich euch nur hätte gehen lassen, wenn alle es geschafft haben?", fragt Mikanaisho in einem Tonfall, der schon verrät, dass er prinzipiell von Unwissenheit seitens der Genin ausgeht.

„Weil wir ein Team sind?“, antwortet Toshiro rasch darauf wobei sich seine Antwort mehr als Frage anhört. Denn Mädchen fällt scheinbar auch keine bessere Antwort ein oder sie sind einfach zu müde um nach zu denken. Deswegen sagen sie nichts sondern wollen ihre graue Zellen erst anstrengen wenn sich die Antwort von den Jungen als falsch erweißt.
„Pipi , Pipi , Pipi ich muss so dringen Pipi“, denk sich Sayuri und reibt ihre Beine einander.
„Ich glaube ich habe einen riesengroßen Popel in meiner Nase hmmm jedenfalls bekomme ich ganz schlecht Luft muss mich mal gleich darum kümmern“, denkt sich Toshiro und popelt etwas herum. „Ich muss ihn unbedingt wegen den Vertrag und Medicnin ansprechen ich muss verdammt“, denkt sich Kyoko und verlagert ihr Gewicht von ein Bein auf das andere.
Die drei stehen da jeder mit seinen Gedanken und Problemen beschäftigt, warten aber noch auf die Auflösung des Rätsels durch ihren Sensei.

"Richtig, Aufschneider! Als Kameraden müsst ihr zusammenhalten, denn alleine werdet ihr bei einer Mission nicht weit kommen. Bedenkt immer eins: Selbst wenn ihr die größten Shinobi seid, habt ihr immer noch nicht ausgelernt. Es wird immer jemanden geben, der besser ist als ihr es seid und welche, die andere Sachen können. Was bringen euch zum Beispiel die besten Feuerjutsu, falls ihr einem Ninja aus Kirigakure gegenübersteht, der das Wasserelement gemeistert hat? Denkt darüber nach, ich bin sicher ihr werdet die Antwort selber herausfinden." Dann schnaubt Mikanaisho kurz, während sein einäugiger Blick noch einmal über die Genin schweift. "Wir sind dann fertig, bis demnächst." Kurz darauf fällt ihm noch etwas ein. "Ach ja! Mit dem grünsten Grünschabel unter euch hätte ich noch etwas zu besprechen." Anschließend geht der Purpurhaarige zu einem der Kirschblütenbäume und lehnt sich daran mit verschränkten Armen lässig an.

Sayuri scheint an der Landschaft mehr gefallen zu finden als an den Worten ihres Senseis. „Hmm wo könnte ich den hin pullern ohne ,dass mich jemand sieht …. meine Blas“, denkt sich das Mädchen und springt immer noch von einem Bein aufs andere. Lange kann sie ihre Blase nicht mehr kontrollieren. Toshiro steht da mit hinten den Kopf verschränkten Armen und einen riesengroßen Grinsen in seinem Gesicht. „Oh Gott ich … ich ersticke…“, denkt er sich und will sich endlich um sein Luftproblem kümmern. Kyoko geht nur ihre Frage bzw ihre Fragen durch ihren Kopf aber die Worte des Kristallkriegers regen sie schon zum nachdenken an. Scheinbar als einzige.

Kyoko zeigt etwas verwundert mit ihren Zeigefinger auf sich selber und versteht, dann dass er sie meint. Sie winkt den anderen beiden welche schon auf den Weg des gehens sind und geht dann zu ihren Sensei herüber. „Huch die haben es aber eilig“, geht es ihr noch durch den Kopf. „Soll ich ihn fragen, aber er hat mich zu sich zitiert weil er was von mir will was tue ich jetzt nur … hmm oki ich warte ab was er mir zu sagen hat und dann, dann bringe ich mein Fragen jap das fair“, so der Beschluss des Mädchens. Mit hintern ihren Körper verschränkten Armen und einer etwas schüchternen Haltung steht sie da und fragt „Worum geht es denn?“.

In normalem Tonfall beginnt Mikanaisho einen Monolog und schließt währenddessen ein Auge, um seine Gedanken zu sammeln und in Worte zu fassen - es macht fast den Anschein er würde stehend schlafen. "Es geht um deine Zukunft als Ninja. Wie du weißt habe ich mir Gedanken über euer Training gemacht, aber eben auch, wie ihr im Einzelnen dem Dorf von Nutzen sein könnt. Aufgrund eurer Unterlagen aus der Akademie und meinen eigenen Beobachtungen konnte ich mir sowohl ein gutes Bild von euren Fähigkeiten machen, als auch von euren Talenten. Den Trainingsplan habe ich genau darauf ausgelegt, doch bei dir ist mir eine weitere Idee in den Sinn gekommen. Du scheinst schlau zu sein und bist gut in Ninjutsu, nebenbei bin ich in dieser Angelegenheit auf deine Fortschritte mit dem Windelement recht gespannt. Eigentlich wärst du wegen deiner Anlagen sogar ein ganz guter Genjutsu-Typ, dafür scheinst du allerdings eher weniger Interesse zu zeigen, laut meiner vorliegenden Informationen. Alles in allem habe mich deshalb gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn du ein Iryounin werden würdest, solche Ninja werden nämlich immer gebraucht." Dann öffnet der Purpurhaarige sein Auge, um Kyoko direkt anzusehen. "Weißt du was Iryounin machen und was das bedeutet? Ich möchte meinen dafür gehört nicht nur Intelligenz und eine gute Chakrakontrolle dazu, du müsstest dafür auf jedenfall an deiner Schnelligkeit arbeiten, vorausgesetzt du willst nicht gleich im ersten Gefecht abkratzen. Bei Letzterem könnte ich dir durchaus helfen, für die Iryounin Ausbildung an sich müsstest du als Doppelbelastung zu Training und Missionen noch Unterricht bei den Iryounin im Krankenhaus nehmen. Am Ende entscheidest jedoch du, ob du Iryounin werden willst, dazu kann ich dich nicht zwingen. Wie auch immer, was sagst du dazu?"

Kyoko steht da wie angewurzelt und lauscht interessiert den Worten ihres Meisters.
Innerlich scheint ein Feuerwerk statt zu finden sie muss sich sehr kontrollieren nicht aus zu flippen wobei sie gefühlsmäßig zwischen Euphorie verbunden mit einer Umarmung und Tränen der Freunde kämpft. Schließlich lässt sie ihn doch aussprechen obwohl sie das Gefühl hat, dass ihre Zunge langsam aber sichert anfängt zu brennt. Dann nickt sie nur und meint
„Ja Sie werden es nicht glauben Sensei aber ich habe mich bereits darüber informiert und wollte Sie auch genau deswegen ansprechen ich würde es gerne erlernen wegen dem was Sie schon gesagt haben also müsste ich einfach nur ins Krankenhaus und sagen ich will eine Iryounin Ausbildung beginnen oder wie ?“, fragt sie noch ein mal genauer nach wie die ganze Sache nun an zu gehen ist.

„Ach so ja da währe noch etwas“, meint sie nachdenklich „Bitte nicht weglaufen okay“, meint sie und rennt kurz zu ihren Rucksack dann kommt sie mit etwas in der Hand wieder
„Da sehen sie das habe ich gefunden was ist das?“, meint sie und strecke Mikanaisho die Schriftrolle entgegen es ist der Vertrag den sie in Bom BOM`s Käfig gefunden hat.

"Das Mädchen scheint ja nicht nur schlau, sondern auch entschlussfreudig und zielstrebig zu sein", denkt Mikanaisho löblich von ihr. Damit gerechnet hat er allerdings nicht wirklich. "Immer mit der Ruhe, Grünschnabel. Deine Entscheidung stimmt mich schon mal zufrieden. Aber ja, du hast Recht. Du musst einfach nur ins Krankenhaus gehen und sagen, dass du ein Iryounin werden willst. Ohne Empfehlung oder Eignungstests lassen sie dich die Ausbildung allerdings nicht beginnen. Deshalb erwähn einfach, dass ich dich schicke, dann wissen sie schon Bescheid. Ich finde du bist für diese Ausbildung geeignet, meine Einschätzung müsste normalerweise reichen, ansonsten kommst du einfach nochmal zu mir."

Als er endet, ist für ihn wohl das Gespräch mehr oder weniger bereits vorbei, da er sich vom Baum leicht abstößt, um wieder einen sicheren Stand zu haben, doch Kyoko fragt ihn noch etwas. Er kratzt sich am Kopf und nimmt die Schriftrolle entgegen. Von Außen sieht sie eher unscheinbar aus, weshalb er sie ausrollt. Ein paar Sekunden sieht der Purpurhaarige auf den Inhalt der Makimono. "Das sieht mir ganz nach einem Blutvertrag für eine Tierrasse aus. Wahrscheinlich für Hamsters. Naja, ob solche Viecher einem Shinobi wirklich im Kampf helfen können?", spricht er seine letzten Gedanken mehr zu sich selbst aus. "Der Nashornlöwe, den ihr damals im Dschungel getroffen habt, wurde von mir per Kuchiyose no Jutsu gerufen. Ich besitze mit dieser Tierrasse einen Blutvertrag. Von Ninja-Hamsters hab ich aber bis jetzt noch nichts gehört. Wenn du einen solchen Vertrag abschließen willst, dann musst du es einfach deinen Vorgängern gleichtun und dort mit deinem Blut unterzeichnen. Und natürlich musst du das Kuchiyose no Jutsu beherrschen, ansonsten kannst du keines dieser Tiere beschwören." Dann fragt Mikanaisho schon ein wenig neugierig: "Woher hast du die Rolle eigentlich?"

Kyoko sieht ihn mit freudig, strahlenden, großen, brauen Augen an. „Ja wirklich, wirklich yahhhh ich habe ihn zufrieden gestellt“, meint sie und wird etwas rosa um die Wangen herum.
„Auf jeden Fall werde ich schon morgen ins Krankenhaus gehen“, meint sie entschloßen und voller Zuversicht und glänzenden Äuglein.

Sie stellt sich neben ihn und schaut mit ihn zusammen in die Rolle hinein, Nickt und meint „Oki alles klar …“. Auf seine Frage schaut sie leicht verwundert und hält erstmal inne. Sie sieht nachdenklich aus als würde sie verzweifelt versuchen die richtigen Worte zu finden.
„Naja also um ganz ehrlich zu sein habe ich einen kleinen Hamster daheim gehabt und naja eines Tages ist er einfach aus seinem Käfig verschwunden und das lag dort“, antwortet das Grünhaar und reibt ihre Hände an einander vor Peinlichkeit. Und schaut ihn an in ihren Blick kann man deutlich ablesen „Ich weiß kling vollkommen bescheuert ist aber so“. „Sensei können Sie mir dieses Kuchiyose no Jutsu beibringen?“, fragt sie nun und beugt sich dabei zu ihn nach vorne vor „Bitte“, fügt Kyoko noch hinzu.

Offenbar scheint sich das Mädchen über die nüchterne Feststellung von Mikanaisho zu freuen, was ihn wundert. In seinen Augen macht es ganz den Anschein als würde Kyoko ihm imponieren wollen. Für ihn ist so etwas total ungewohnt... oder vielleicht doch nicht? Zumindest wenn man die Rollen vertauschen würde, könnte er sich in die Grünhaarige hineinversetzen. War er doch selbst einmal ein Genin gewesen, welcher seinen Sensei verehrte. Allerdings hätte der Purpurhaarige nie gedacht, dass einmal jemand zu ihm hinaufschauen würde - gerade zu ihm, der in Hana allgemein als Fremdkörper gilt. Vermutlich würde man viele Jounin im Dorf als gutes Vorbild nehmen können, nur ihn nicht, vor allem nicht in diesen Zeiten, in denen die Rote Blume am Verwelken ist - aber er ist ja noch dazu nicht mal ein richtiger Jounin. Letztendlich muss sich Mikanaisho durchaus fragen, warum gerade ihn die Hanakage zum Tokujou ernannt hat.

Für den Bruchteil einer Minute ist er abwesend gewesen, so bekommt er Kyokos Worte nur am Rande mit - diese müsste das auch gemerkt haben. Irgendwas mit aus-dem-Käfig-verschwunden bekommt er noch mit, den Rest reimt er sich anschließend einfach selber zusammen. Nach seinen abschweifenden Gedanken ist die Neugier über den Hergang mit der Rolle schon wieder wie verflogen. "Selbstverständlich kann ich es dir beibringen. Schau gut hin und merk dir was ich tue." Mikanaisho beißt sich zunächst in den Finger, was recht schmerzhaft aussieht. Dann formt er folgende Fingerzeichen: Wildschwein, Hund, Vogel, Affe und Schaf. "Kuchiyose no Jutsu!" Abschließend drückt er seine Hand gegen den Boden und zwischen Rauchschwaden poppt sogleich ein Nashornlöwe mit einer Größe von zwei Metern auf. "Das Blut dient als Opfer der Beschwörung. Merk dir die Fingerzeichen: Wildschwein, Hund, Vogel, Affe und Schaf. Anschließend drückst du die Hand mit dem Blut einfach gegen Boden. Beim Einsatz des Kuchiyose no Jutsus ohne unterzeichneten Blutvertrag kann es Probleme geben, aber darum brauchen wir uns jetzt nicht zu kümmern, weil das bei dir nicht der Fall ist." Er legt schließlich die Hand auf das Tier. "Das ist übrigens Ojikaku. Der gleiche Nashornlöwe, den ich euch auf den Hals gehetzt hab, nur eben kleiner." Zum Tier gewandt: "Ich wollte dem Grünschnabel nur was zeigen, du musst nicht lange bleiben." Es nickt lediglich als Antwort. Im nächsten Moment formt der Sensei ein Fingerzeichen und der Nashornlöwe verpufft in einer weiteren Rauchwolke.

Mikanaisho stemmt seine Hände locker in die Hüften. "Noch Fragen? Ansonsten mach ich mich vom Acker." Sollten keine weiteren Fragen bestehen, würde sich der Purpurhaarige von Kyoko verabschieden und nachhause gehen.

OT: Weiter bei "Überbringe das Geschenk [Chat-RPG]".

Kyoko bläst ihre Backen auf. „Hört er ihr überhaupt zu er sieht wie weg getreten aus“, denkt sie sich und blustert die Wangen noch mehr auf. Dann aber als er reagiert weicht die Luft und sie scheint sich zu freuen und entgegnet lächeln. „Ja!“, und schaut leicht neugierig und sehr konzentriert zu. „Wildschwein, Hund, Vogel, Affe und Schaf, Wildschwein, Hund, Vogel, Affe und Schaf, Wildschwein, Hund, Vogel, Affe und Schaf“, wiederholt sie immer und immer wieder in ihren Gedanken „… okay“, meint sie zu sich selber Sie staunt nicht schlecht als aus einer Puffwolke ein Tier erscheint. „Ha .. hallo Ojikaku-sama“, stottert sie leicht zusammen und hebt dazu noch ihre Hand zur Begrüßung wohl ist ihr jedoch nicht bei dem Tier. „Der gleiche Nashornlöwe, den ich euch auf den Hals gehetzt hab, nur eben kleiner.", spricht der Purpurhaarige „Ja stimmt“, nuschelt sie nachdenklich vor sich hin.
„Nein alles klar und vielen Dank Sensei“, ruft sie fröhlich und verbeugt sich vor ihm.
„Mikanaisho ist soooo cool“, denkt sie sich und nur dabei und errötet so gleich auch. Dann macht sich auch sie auf den Weg nach Hause.


Am Abend erzählt sie ihren Eltern von den Tag und auch das mit den Blutvertrag zwar scheinen sie nicht viel damit anfangen zu können da ihr Vater kein Ninja ist und ihre Mutter nur eine einfache Krankenschwester aber dennoch scheint es sie zu interessieren. Sie spricht mit ihre Mutter ab diese am nächsten Tag ins Krankenhaus zu begleiten. Auf ihre Frage wo sie denn Bom Bom her hatten antwortete ihre Mutter nur, dass sie den kleinen Hamster mal neben einer Mülltonne vor den Krankenhaus gefunden habe und ihn einfach mit zu sich nach Hause genommen hat.

Am nächsten Tag geht es wie beschlossen ab ins Krankenhaus.

OT: Weiter bei " Krankenhaus".

OT: Von " Trainingsplatz 7 ".

Kyoko kommt auch an. „Es tut mir Leid dies war Kurayami Kisu er ist ein wenig forsch und ungehobelt naja scheinbar ist seine Kinderstube einfach nicht die Beste …“, meint Kyoko. „Und er bricht in fremden Häuser ein und gespannt einen wenn man nackt ist und dann bedroht er einen auch noch“, fügt sie noch gedanklich hinzu und ihre Augenbrau fängt an leicht zu zucken. Doch schnell wird Kyoko wieder Herr ihrer Braue.
„Aber genug von ihm also wir geht nun das Jutsu?“, meint sie und lehnt sich wieder zu Mai vor sie schaut sie freudestrahlend an. In Ihren Augen blitzt die Neugierde auf.
„Was kann ich eigentlich mit diesen Jutsu tun?“, fragt Kyoko rasch hinterher.

OT: von Trainingsplatz 7

Mai gelangtnach einiger Zeit des gemütlichen schlenderns bei dem Trainingsplatz 13 an. Kyoko ist innerhalb kürzester Zeit auch hier und erklärt ihr wer der Junge ist. Sie nickt schweigend keine Miene verzieht sie, lange Zeit steht sie Kyoko so gegenüber ehe sie ihre Stimme erhebt.
"Das Jutsu ist ein Fuuton Justu und gehört auch zu den Ninjutsu's im D-Rang. Der jenige der das Jutsu anwendet kann durch einen Aufwind den er erzeugt leichte Gegenstände in die Luft heben. Danach kann man den Wind so manipulieren, dass der fliegende Gegenstand zum Anwender fliegt oder sogar den Gegner damit angreifen" erklärt sie bereitwillig.

Mai schaut zu dem Mädchen "Ich verlange äußerste Disziplin und Gehorsam. Und Gefühle haben bei mir im Training oder beim Jutsu beibringen nichts verloren" die Stimme von Mai ist jetzt kalt, gefühlos und hat eine härte die kein Widerspruch duldet "Verstehst du das?" fragt sie Kyoko und spricht weiter. "Ich werde das Jutsu dir zeigen, anschließend bist du an der Reihe" während sie schweigt, geht sie in die Mitte des Trainingsplatzes und schließt für kurze Zeit die Augen. Dann öffnet sie die Augen und beginnt die nötigen Fingerzeigen für das Fuuton: Suiran Reppuu
Jutsu.
Während sie die Fingerzeichen macht, kommt Wind auf. Die Steine die um den Trainingsplatz auf der linken Seite liegen, beginnen zu wackeln und schweben wie von Geisterhand geführt nach oben. Dann schleudert sie die Steine quer über den Trainingsplatz auf die rechte Seite.

(+)Jutsu:

(+) Cp:

„Tschuldigung“, meint das Mädchen nun und setz eine ernste Mine auf. Schaut dabei aber immer noch neugierig. Sieht aber auch konzentriert aus was sie letzten Endes ja auch ist.
„Ja!“, meint Kyoko auf ihre Frage hin ob sie ihre Regeln verstanden hat. Mai strahlt nun eine gewisse Kälte aus. Zwar empfindet das grünhaarige Mädchen diese nicht als unangenehm aber sie begreift, dass Mai von ihr Höchstleistungen erwartet und Konzentration sowie Emotionslosigkeit. Kurz fragt sie sich ob sie denn jubeln darf, wenn sie das Jutsu gemeistert hat. Kyoko kennt den Kodex mit den Gefühlen jedoch weiß sie gar nicht ob sie diesen befolgen könnte im schlimmsten Falle müsste sie es ja. Jedoch aufgrund ihres Alters ist das Mädchen noch jung und unerfahren, naiv und gutgläubig.

Kyoko sieht zu und auch wenn ihr der Sinn nach einem „WOW“, steht schluckt sie diesen herunter. Und schaut weiterhin gespannt zu. Wenn Mai fertig ist mit ihrer Demonstration würde Kyoko die Fingerzeichen die sie sich schnell und einfach gemerkt hat nachmachen. Doch zunächst würde nicht viel passieren. Nach einiger Zeit würde der Wind um die beiden herum etwas stärker blasen. Dieser würde immer stärker werden dies wäre es auch schon gewesen. Da man ja nicht von jetzt auf gleich ein Jutsu beherrschen kann. Kyoko würde nicht aufgeben sondern geduldig und konzentriert die Fingerzeichen immer und immer wieder wiederholen und dabei würde sie jedes Mal einen kleinen Aufwind erschaffen, der aber bei weitem nicht an den von Mai reichen würde aber nach ein paar Stunden wäre dieser immer stärker jedoch Sachen schweben lassen davon ist das Mädchen noch weit entfernt.

Mai beendet ihre Demonstration und bleibt mitten auf dem Platz stehen "Jetzt bist du dran! Zeig mir die Fingerzeichen" fordert sie Kyoko auf. Sie deutet zu sich auf den Platz und winkt Kyoko zu sich. "Komm her!" ihr Tonfall ist weiterhin kalt und mit gewissen Nachdruck.
Sie wartet bis Kyoko bei ihr ist dann sieht sie Kyoko fragend an "Soll ich dir die Fingerzeichnen nochmal zeigen oder hast du sie dir merken können?" fragt sie direkt "Wenn nicht zeig ich sie dir 1 mal noch dann wirst du sie üben müssen" ergänzt sie und sieht weiterhin zu ihr hin. Schweigend und abwartend. Ihre Körperhaltung strahlt Gefühlslosigkeit, Strenge und eine ungewollte Kälte aus. Doch jedes Mal wenn sie beim Training ist oder wenn sie eine Mission bestritt wurde sie so.
Mai führte dies auf die strenge Hand ihres Vaters hin, der bis zu ihrem Tod über ihre Fortschritte gewacht hatte.

Das grünhaarige Mädchen folg stillschweigend der Aufforderung und geht zu Mai hin stehlt sich vor sie und meint nur „Nein nicht nötig ich konnte mir die Fingerzeichen gut einprägen“. Zum Beweis würde Kyoko diese formen und Mai zeigen ihr Tempo wäre dabei wohl eher normal. Dann würde ein leichter Wind um die beiden herum wehen. Und dann nachlassen Gegenstände würden sich bei Kyoko noch nicht bewegen. Dann form das Mädchen erneut die Fingerzeichen und es würde ein etwas kräftigerer Wind um die beiden herum wehen. Kyoko würde nich aufgeben und dies immer und immer wieder wiederholen jedoch Gegenstände würden sich nicht bewegen der Wind würde einfach immer nur stärker werden als der vorherige was jedoch schon mal eine gute Basis ist um etwas in die Luft an zu heben.

Mai hat Kyoko alles Nötige gezeigt und scheinbar gehorcht der Wind Kyoko auch. Nun liegt es an den Grünhaar dieses Jutsu zu erlernen und perfektionieren. Doch so ehrgeizig wie Kyoko ist würde sie auch nicht vorher ruhen. Kyoko bleibt hoch konzentriert und eifrig dabei sie sieht ernst aus jedoch diese Kälte und der Nachdruck den Mai ausweißt den besitz sie natürlich (noch) nicht.

Mai nickt "ich verstehe" und beobachtet dann Kyoko während sie die Fingerzeichen die Kyoko formt mustert. Es sieht gut aus denkt sie und war sich sicher das Kyoko dieses Jutsu bald beherrschen würde. Sie drehte sich um und lies Kyoko Platz. Sie bleibt in einiger Entfernung stehen und beobachtet Kyoko dabei wie sie die Fingerzeichen übt und so Wind erzeugt der immer wieder mal stärker wird.
Kyoko würde eine hervorragende Schülerin abgeben denkt Mai aber sie hat ja einen Sensei beendet sie die Gedanken. Das Kyoko keine Hilfe und Zuschauer wohl auch nicht.
Mai beschließt noch einige Zeit hier zu bleiben ehe sie sich neuen Dingen zu wendet.

„Ist das so richtig?“, fragt das Grünhaar zwischen drin. Und bricht somit sie Stille.
Kurz überlegt Kyoko „Wie es wohl wäre wenn Mai mein Sensei wäre sie ist genau so groß wie ich das wäre etwas… ulkig …“, findet sie schließlich das passende Wort „Hmm ich habe mich schon so an alle gewöhnt Mika, Toshi, Sayu, Ren …. Mai ist nett aber sehr diszipliniert aber ich würde damit schon klar kommen und ihre direkte Art ist ernüchtern …“ geht es Kyoko durch den Kopf. „Ob sie wohl auch viel im Krieg erlebt und gesehen hat … bestimmt!“, beantwortet das Grünhaar die Frage sich selber. Während sie so nachdenkt, lässt der Wind etwas nach und gehorcht ihr nicht mehr aber rasch fasst sich Kyoko wieder und mit voller Konzentration geht es weiter nun gehorcht der Wind ihr wieder aufs Wort und pfeift um den Trainingsplatz herum die Blätter fügen sich den Willen des Windes, der Kyoko gehorcht jedoch bleiben die Steine da wo sie sind. Das dürfte wohl heute nicht mehr klappen aber so ein D- Rang Jutsu erlernt man ja auch nicht in einem Tag. Dazu bedarf es etwas mehr Training.