OT: Weiter von " Issunaki Kyokos Haus".

Angekommen reckt und streckt sich das Mädchen etwas. Dann hilft sie bei dem Aufbau des Standes. Was ihr allerdings nicht so ganz gelingt. „Oh weh oh weh nun sieh mal einer an meine kleine Tochter wird irgendwann einmal ganz Hanagakure retten aber ein einfachen Stand ist sie nicht in der Lage auf zu bauen, na da können wir ja nur hoffen, dass du diese Fähigkeit nie brauchen wirst als Ninja, Kleines“, kommentiert ihr Vater und sieht dann zu seiner knallroten Tochter herüber, die es doch hinbekommen hat. „Fertig“, nuschelt sie jetzt und sieht recht beleidigt aus. Der Vater lächelt sie sanftmütig an. Aber Kyoko schmollt noch eine kleine Weile vor sich her. Aber sie kann ihren Vater einfach nie so richtig böse sein also hält ihre Beleidigung nur noch ein paar Minuten an. Denn ganz so einfach will sie es ihn auch nicht machen. Sie füllt sich erwachsener und will auch so behandelt werden sie ist nun nicht mehr die kleine fleißige Schülerin nein sie ist nun Kyoko – der Genin.

Und auf diesen Rang ist sie auch ziemlich stolz. Während ihr Vater handelt sitz sie mehr am Rand und ließt ihr Buch. „Kyoko ich muss mal kurz weg, passt du so lange auf alles auf, die Preise kennst du ja also bis gleich“, wird sie von der Stimme ihres Vaters wieder auf den Marktplatz zurückgeholt. Sie klappt das Buch zu und geht vor. Das Grünhaar lehnt sich mit beiden Händen an den Stand, legt ihren Kopf in die Handflächen und schaut neugierig mit einem sanften Lächeln um sich. Vor allem der Kirschblütenbaum hat es ihr angetan. Den sie nun sehr intensiv anstarrt. Zwar findet sie die Statur auch sehr ansehnlich aber ihr Fokus bleibt einfach bei dem Baum.

OT: Von "Trainingsplatz 7".

Mikanaisho hatte sich in den letzten Tagen Gedanken über die Trainingspläne seiner Schüler gemacht. Nachdem er damit fertig war, ließ er jene über Post verschicken, weil dies schneller gehen würde. Ansonsten hatte er in letzter Zeit nicht viel zu tun gehabt, also trainierte er - wie immer. Durch seine neue Aufgabe eignete er sich nun zusätzlich mehr theoretisches Wissen an - vor allem im Detail - schließlich will er ihnen auch so etwas vermitteln.

Heute hat der Tokujou ausnahmsweise nichts zu tun. Zwischen den Trainingszeiten braucht man einfach auch Regeneration, denn der Körper sollte nicht überstrapaziert werden. In seinen weißen Kimono gekleidet - also ohne Uniform und Stirnband - geht er durch die Straßen des Dorfes. Er beobachtet die Leute, spricht allerdings mit niemanden. Hin und wieder wird er komisch beäugt, doch daran ist er gewöhnt, also stört ihn das recht wenig - meistens bemerkt er es nicht einmal.
Als er dann am Marktplatz ankommt, entdeckt Mikanaisho eine seiner Schülerinnen: Kyoko. Offenbar verdingt sie sich in ihrer Freizeit, indem sie Dinge verkauft - so nimmt er es zumindest an. Das Mädchen hat ihm den Rücken zugewandt. Er bleibt erstmal vor dem Stand stehen und guckt sich die Ware an. Dann nach einigen Sekunden macht der Sensei auf sich aufmerksam. "Hey, Grünschnabel! Müsstest du nicht eigentlich trainieren!"

„Ohhhh“, dreht sie sich um und entdeckt Mikanaisho“ „Sensei“, kreischt sie ein wenig und sieht freudig dabei aus. „Ehmm ja naja also ich bin mit meinem Vater hier ich passe auf seinen Stand auf “, erklärt sie und weiß gar nicht so recht wie sie das Gespräch weiter führen soll und ob sie es überhaupt darf sie mustert ihn kurz und errötet. „Huch hat er nichts an außer diesem weißen Kimono“, fragt sie sich und muss irgendwie weiter auf seine Kleidung starren dann aber mahnt sie sich selber und blickt in seine Augen aber immer noch rot „Und Sie was machen Sie hier einkaufen?“, fragt Kyoko und denkt sich noch im gleichen Augenblick „Extrem schlaue Frage nun denkt er du seist blöd toll gemacht“, So verharrt das rot angelaufene Mädchen vor ihm.

In der Tat, Mikanaisho trägt unter diesem Kimono nichts, warum auch? "Ein Shinobi, der auf einen Stand aufpasst. Klingt irgendwie nach E-Rang Mission", murmelt er enttäuscht vor sich hin. Dann geht er auf ihre Frage ein. "Nein, ich mach eine Trainingspause und beobachte die Leute, nach was sieht das denn aus? Wenn ich einkaufen gehe, gehe ich in einen Waffenladen und besorge mir ein scharfes Kunai, das ist Einkaufen. Wo wir schon mal beim Thema sind... habt ihr auch Waffen? Was wird hier überhaupt verkauft?" Er blickt wieder prüfend auf die angebotene Ware.

Nun schaut sie etwas enttäuscht und murmelt nur vor sich hin „Es tut mir Leid“
Dann hört sie ihm aufmerksam zu Sie klimpert etwas verwirrt mit ihren Wimpern „Ja aber was essen Sie denn bitteschön, essen Sie überhaupt?“, platz es nun aus ihr ungewollt heraus. „Ehmm Verzeihung, Entschuldigung“ , korrigiert sie sich schnell und zeigt ihm das Sortiment. Dazu geht sie nun auf ihn zu nur dass sie auf der anderen Seite des Standes ist.
„Also mein Vater ist Händler er reißt ins Ausland und besorgt von dort Sachen, also Waffen an sich haben wir so weit ich das überblicken kann nicht so …. aber hier ist ein aus Holz gefertigter Bumerang oder dieses Kreisesding es wurde extra geschmiedet aus guten Metall“, sie zeigt nur drauf. „Tja und sonst naja sonst sind hier noch ein paar Früchte und Kleidung die es hier in Hana nicht gibt hmmm ja…“. Verzweifelt versucht das Mädchen ihren Sensei etwas zu beeindrucken ist aber sehr nervös. „Huch er richt irgendwie so fischig“, stellt sie fest da sie ihm nun etwas näher ist.

Das kleine Mädchen stellt schon komische Fragen, doch Mikanaisho lässt sich nicht beirren. Er hätte ohnehin nicht auf so eine dämliche Frage geantwortet, also ist es gut, dass Kyoko diese gleich zurücknimmt. Allerdings erinnert er sich nun zum Frühstück Haifisch gegessen zu haben. Etwas gedankenverloren blickt er mit dem orangen Auge auf die Ware. Mit einem Ohr hört er ihr zu. Wenn der Vater oft im Ausland ist, hat er ihn vielleicht sogar mal getroffen - schließlich ist die Welt manchmal klein. Der Bumerang ist nichts für ihn, allerdings der Chakram, da ihm einfällt, dass Tsukinin diese Waffe manchmal verwenden. "Kleidung, die es nicht in Hana gibt hab ich selber gerade an." Dann zeigt er auf seine Wahl. "Ich nehme den Chakram." Sobald Kyoko ihm den Preis genannt hat, wieviel Ryou er nun bezahlen muss, wird er seinen üppigen Geldbeute herausholen und ihr die geforderte Summe überreichen.

„Ehhh ja klar doch hier bitte sehr“, so das kleine Mädchen das doch etwas verwundert ist und während sie das Geld gegen Ware tauscht denkt sie sich nur „Mein Sensei hat etwas von mir gekauft mein Sensei hat etwas von mir gekauft“, sie sieht nun glücklich aus. „Dankeschön Mikanaisho-sensei einen schönen Tag noch und viel Vergnügen damit“, freundlich verabschiedet sich Kyoko von ihm.

Mikanaisho nimmt die Waffe entgegen und prüft sie noch einmal. Er würde wohl erstmal seinen neuen Schleifstein an ihr ausprobieren müssen, bevor das Ding auch jemanden ordentlich köpfen könnte. Dann guckt er doch recht zufrieden. "Danke. Und das nächste mal wenn ich dich treffe, will ich dich trainieren sehen. Bis bald", meint er schlussendlich abschließend. Dann setzt der Tokujou seinen Weg fort. Eigentlich kann er mit einem Chakram gar nicht richtig umgehen, dafür ist schon einiges Training vonnöten, doch vielleicht würde es Kyoko ein paar Pluspunkte bei ihrem Vater bringen, so eine teure und seltene Waffe an den Mann gebracht zu haben. Mit gutem Gewissen schweift sein oranges Auge über den Marktplatz, welchen er alsbald hinter sich lässt. Irgendwie hätte Mikanaisho jetzt schon wieder Lust auf ein ordentliches Haifischsteak. Nur gut, dass dieses Fleisch im Blumenreich eine Delikatesse ist. Im Wasserreich hingegen war es verboten.

OT: Weiter bei "Wahrsagerin".

„Aber ich kann das doch nicht ohne Sie“, entgegent Kyoko schon fast weinerisch und zieht einen Schmollmund. Bevor sie sich wieder an den Stand anlehnt und ihm nachsieht „Hmmm ich frag mich welche Unterhose er wohl darunter trägt oder ob er überhaupt eine trägt?“, geht es durch ihren süßes, unschuldig aussehendes Köpfchen.
„Soa da währe ich wieder“, hört sie auch schon die Stimme ihres alten Herrens. „Papi“, dreht sie sich glücklich um. Sie hat ihren Sensei noch eine ganze Weile hinterher geschaut.
„Und gibt es etwas Neu..“, weiter kommt er nicht da sie seine Hand ergreift und freudig erzählt, das sie das Kreiselding verkauft hat. Er streichelt ihr sanft über den Kopf und lobt sie.
„Tja wenn das so ist können wir ja für heute zusammenräumen was?“, meint er und tut dies auch. „Na komm Kleines ich habe dir doch noch eine kleine Überraschung versprochen hmm…“, hört Kyoko ihren Vater sagen.

OT: Weiter bei " Klamottenladen".

OT: Von „Klamottenladen“

Auf den Weg zum Marktplatz verlässt Ajuuka Ju, sie findet es nicht schlimm den einen Babysitter braucht sie nun nicht mehr. Sie wird ihn erst im Notfall rufen, wen sie ihn wirklich wieder brauchen würde.

Ju schlendert durch den Marktplatz um von dort zu einem Waffenladen zu gehen. Kaum ist sie dort, merkt sie wie ihr das ganze hier, die Stadt, die Leute, wie ihr das alles gefehlt hat. Von dieser Erkenntnis über dies muss sie kurz perplex und abwesend wirken, den der Mann der vor ihr steht sieht sie fragenden an. Er als er sie berührt und fragt ob alles okay sei, bemerkt sie ihn. „Oh, klar alles okay.“ Meint sie etwas verwirrt. „Kann ich dir, helfen?“ fragt der Besitzer des Ladens. Doch Ju ist schon ganz bei der Sache und sucht sich die Sachen selber zusammen. Einen Fuumashuriken, einen Riesigenshuriken und noch viel mehr Dinge packt sie sich ein und am Schluss bezahlt sie dann alles. Irgendwie breiten sich eine Art Glücksgefühl in ihr aus, wahrscheinlich weil ihr jetzt erst wirklich klar wird das sie jetzt ein Jounin ist.

Als sie den Laden mit all den Waffen verlässt fühlt sie sich wieder komplett frei, klar ist sie jetzt schon seit einigen Wochen wieder frei und unter freien Himmel, doch mit Waffen und dem Gefühl ihr könnte niemand etwas antun fühlt sie sich endlich komplett frei. Ein kleines Lächeln breitet sich auf ihrem Mund aus, doch bleibt dieses irgendwie nicht lange, denn komischer Weise verbindet sie seit der Entführung Gefühle mit Körperlicher und Seelischen Schmerzen. Deshalb kommt schnell der kalte und gefühlslos Ausdruck in ihr Gesicht zurück den sie sonst immer trägt.

OT: weiter bei „Kaito Ju’s Wohnung“

OT: Von "Gasthaus zum betrunkenen Drachen
Shin bewegt sich ein wenig schwankend über den Marktplatz. Händler preisen hier und da ihre Ware an. "Gott... ich hasse dieses Viertel.", murmelte Shin für sich und fasste sich an den Kopf. "Hätte den einen Becher stehen lassen sollen...". Er bleibt stehen und schaut sich um. Plötzlich läuft eine Gruppe von Kindern an ihm vorbei. So eine Kindheit hat er nie bessessen, fröhlich rumlaufen und Spaß haben. "Was ist los, Shin? Wieso zeigst du ihnen nicht deinen Schmerz. Haben sie etwa eine bessere Kindheit verdient als du?", fragte eine Stimme neckisch in seinem Kopf. Shin fasste sich an den Kopf und schüttelt diesen. Es war nun das letzte was er brauchen kann. Zielstrebig geht er auf ein paar Stände zu, doch wer sich ihn genauer anschaut wird feststellen, dass er etwas torkelt. An einem Stand mit frischen Obst und Gemüse bleibt er stehen und prüft hastig die Qualität der Ware, indem er von jeder Sorte etwas nach und nach in die Hand nimmt und mit fühlen und sehen für sich bewertet. "Hast auch nur mangelhafte Ware dabei, oder?", fragte er dann grimmig und geht bevor der Standbetreiber darauf eingehen kann. "Hast ja recht. Du solltest ihm eine Lektion erteilen dafür, dass er dir sowas verkaufen will. Zwei- nein Vierteile ihn!", befahl die Stimme gerade zu. "Halt den Rand.", erwiderte Shin nur etwas brummig.
Shin setzt sich auf eine Bank und holt einen Zettel und einen Stift hervor. Er geht im Kopf durch, was er alles kaufen muss. Da Shin jedoch nicht alle Vorräte Zuhause im Kopf hat, dauert dies eine Weile und er sitzt erstmal eine Zeit lang und schreibt ab und dann etwas auf.

OT: Von "Gasthaus zum betrunkenen Drachen"
Im Laufen mampft Ju das restliche Sushi in sich hinein und folgt Shin. Als sie fertig ist nimmt Ju etwas an Geschwindigkeit zu und bleibt hinter dem in Gedankenversunkenen Shin stehen. Er steht mit einem Zettel direkt vor ihr und vorsichtig schielt sie über seine Schulter hinweg auf diesen. ‚Früchte, Fleisch,...Eine Einkaufsliste’ Kurz kichert Ju direkt in sein Ohr hinein und stellt sich wieder normal hin. „Brauchst du Hilfe?“ fragt sie lalend mit einem angeheiterten Lächeln. ,Puhh...der Sake hat es echt in sich’ denkt sie sich und bricht sofort in ein hallendes Gelächter aus. Alkohol hat wohl auf Ju eher einen schlechten Einfluss, sie benimmt sich sonst nie so, genau das Gegenteil von dem wie sie sonst ist. Eigentlich ziemlich peinlich für Ju, doch selbst über diese Kenntnis sieht sie mit einem Lachen hinweg. "Oh Gott...Shin? Bitte ich lach dich nicht aus!" den Satz quetscht sie zwischen zwei Atemzügen aus, doch das Lachen wird nur kurz unterbrochen.

Shin blickt überrascht auf, als er ein Kichern in seinem Ohr hört. Er dreht sich um und sieht das Mädchen aus der Kneipe hinter ihm. Sie wankt ein bisschen und hat ein komisches Grinsen im Gesicht. "Ähm.. ich könnte nachher Hilfe gebrauchen um die Sachen zu tragen.", bemerkt Shin und weiß nicht wie er mit der Situation umgehen soll. Sonst ist er immer betrunken. Als Ju dann auf einmal zu Lachen anfängt, zieht sie außer Shins Blick noch diesen von einigen vorbeilaufenden Passanten auf sich. Shin steht auf. "Na gut... dann lass uns mal zu den Ständen gehen und einkaufen.", meint er langsam und kratzt sich ratlos am Kopf. "Oh, da bin ich ja beruhigt.", kommentiert er die Aussage, dass sie ihn nicht auslacht. "Da hab ich mir ja was eingefangen.", denkt Shin.

Ju’s Lachen verklingt langsam, da mittlerweile schon ihr Bauch weh tut. Als Shin ihre Hilfe an nimmt und er meint beim tranken könne sie Helfen, sieht sie ihm wieder in die Augen. „Tut...mir leid!“ entschuldigt sie sich mit etwas schüchterner Stimme. Ju selber schiebt ihr ziemlich komisches verhalten auf den Alkohol, was wahrscheinlich auch so ist. Aber irgendwie ist sie auch froh über die Situation, den wenn sie nicht Betrunken wäre, würde sie wahrscheinlich nur an die Letzte Mission denken und wahrscheinlich auch an die Gefangenschaft. Allein schon bei den Gedanken wirkt sie total ernst, schon fast normal, zumindest wenn die röte in ihrem Gesicht nicht wäre.

Als sich Shin um dreht und zum nächsten Stand wandert, folgt sie ihm, zwar etwas torkelnd aber still und leise. Bevor es noch peinlicher wird, ist sie lieber ruhig und zeigt sich nun eher unauffällig da es Shin selber wahrscheinlich unangenehm ist mit ihr herum zu gehen.

Shin nimmt am ersten Stand die Schlaufentragetasche aus seiner Manteltasche um die gekauften Waren dort zu transportieren. Ju bleibt im Hintergrund und Shin gibt ihr eine Melone in die Hände zum tragen. "Doch ganz okay das du mitkommst.", meint er dann und man erkennt den Anflug eines Lächelns, welches jedoch ausbleibt. Shin ist nicht in der Stimmung mit den Händlern zu feilschen und zahlt daher den angegebenen Betrag mit einem grimmigen Ausdruck und ohne verabschiedung. Nach gut 20 Minuten ist die Tasche voll und er wendet sich an Ju. "Du kannst dir jetzt aussuchen ob du mitkommst zu mir oder mir die Melone in die Hand geben.", gibt er ihr zur Option. Er hat leichte Bedenken, jedoch war Ju ziemlich angetrunken. "Vergiss es. Du kommst lieber mit.", entschied er dann für sie und lächelt matt. "Gerissenes Kerlchen. In der Öffentlichkeit wäre es unklug.", lobt ihn ein vertrautes Flüstern. "Was weißt du schon was ich vorhabe.", gab er zurück. "Ich kenne deine Bedürfnisse nach Blut. Die Zeiten damals haben dich geprägt. Du vermisst sie!", zischte man ihn an. "Dann ist dem halt so. Ich muss mich anpassen an diese neue Ordnung, was nicht bedeutet, dass ich sie gut finde. Wenn du mich Zuhause nervst wenn der Besuch bleiben sollte dann schmeiß ich dich für die Dauer in den Müll.", gibt Shin spottend zurück und handelt sich eine Art Fauchen ein. Dabei muss er unwillkürlich Grinsen. "Ähmm..hier lang.", sagt Shin dann zu Ju. Während er mit dem Schwert sprach ist er unwissentlich stehengeblieben.

ooc: heut abend mach ich dann neuen topic und post hier nachträglich ot rein.

Die Augen von Ju folgen Shins Händen und Körper. Die Melone die er ihr in die Hand drückt nimmt sie vorsichtig an sich und trägt sie mit einer Hand durch die Gegend. Erst als ihr Begleiter stehen bleibt und ihr zwei Optionen für den restlichen Tag gibt wiegt sie kurz diese Optionen an. Doch als eher Shin für sie bestimmt sieht sie ihm etwas böse hinter her, doch irgendwie fällt diese böse Maske von ihr ab als er sie matt anlächelt, so kann nicht anderes und schenkt ihm ein kleines lächeln, dadurch lässt sie sich anscheinen erweichen. Als Shin sich von ihr weg dreht und wieder voran geht. Eher sie stehen bleibt folgt sie ihm, obwohl sie auch hätte stehen bleiben können und um alleine nach Hause gehen.

out: zu 'Shin's Wohnung'