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| Thema: Noharu Shin [Jounin] Do 12 Jan 2012, 23:05 | |
| Name: Noharu Shin Spitzname: Kurohebi (Schwarze Schlange) Rang: Jounin Geschlecht: männlich Alter: 24 Jahre Größe: 1,79 m Gewicht: 70 kg Augenfarbe: grün Haarfarbe: weiß Persönlichkeit: Shin ist ein ruhiger Zeitgenosse und lebt meist in den Tag hinein, wenn keine Mission ansteht oder sonstiges Wichtiges. Meist ist der in seiner Wohnung anzutreffen oder in der örtlichen Kneipe, da er nicht gerade viele Leute hat, welche er als Freunde bezeichnen würde. Im Team übernimmt er gerne das sagen und geht nur selten auf einen Kompromiss ein. Bei einem Streitfall verliert er schnell die Beherrschung und dann wird er auch etwas lauter. Genau hier liegt auch seine Schwäche: Er kann nicht mit Kritik umgehen. Seine Stärke dagegen ist, dass er so gut wie nie falsch entscheidet für das Team und sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, welcher sich nicht durch andere beeinflussen lässt. Jedoch kommt Shin durch dieses Gerechtigkeitsgefühl auch schwer mit anderen Leuten klar. Nach seiner Ansicht kommen sie meistens nicht mit der Wahrheit zurecht. Aussehen: Shin hat das Gesicht eines jungen Mannes welches Kampfspuren aufweist. Sein Haar ist schulterlang und fällt glatt, manchmal trägt er auch einen Zopf. Die Augen wirken rau und von hass erfüllt, als würde er keine liebe empfinden können oder wollen. Man würde eher schiere Arroganz vermuten. Am linken Ohr trägt er einen Ohrring, welcher die Form eines Drachen hat. Am Hals trägt er eine Kette. Shin trägt über der Flakweste noch eine schwarze Kutte, welche schwarz ist und silberne Verzierungen hat. Meist hat er die Kapuze übergezogen. Die Kutte selbst trägt er immer offen, damit man die Weste und damit seinen Rang erkennt. Das Band mit dem Zeichen des Dorfes trägt er am rechten Oberam, an welchem auch eine Brandwunde haftet. An seinem Rücken ist in einer Halterung sein Schwert angebracht. Dieses Schwert ist meistens das Erste was die Leute bemerken, aufgrund seiner ungewöhnlichen Form. An seinem linken Ringfinger ist ein Ring in Form eines Auges. In der Regel trägt Shin eine normale schwarze Jeans, welche die Bewegung nicht einschränkt. Elemente:- Raiton - Suiton Fähigkeiten:Nin
| Tai
| Gen
| Ken
| Riki
| Soku
| Sei
| In
| Insgesamt
| 4.0
| 4.0
| 1.0
| 3.0
| 4.0
| 5.0
| 4.0
| 4.0
| 29.0
| Spezialfähigkeiten:- Schwertkampfstil (Raiton) - Tiersprache (Reptilien) Equipment:Kleidung- Linkes Beinholster (Inhalt: 5x Shuriken) - Rechtes Beinholster (Inhalt: Dolch) - Rückenhalterung (Inhalt: Schwert) Gürtel- 2x Gift (leicht) - 2x Gift (mittel) - Gift (schwer) Hüfttasche- Drahtseil (25m) - 7x Kunai - 2x Rauchgranate - 4x Shuriken Vergangenheit:- (+)Die Geburt eines Kindes:
Im Jahre 50 n. GH. gebar Noharu Saori, Frau von Noharu Tetsuno einen kleinen Sohn, welcher auf den Namen Shin getauft wurde. Der Mutter gehörte im Dorf ein Schnellimbiss, der Vater war Schmied. Es war eine stürmische Nacht in Hana, da Shin im Herbst geboren wurde. Früh genug wurde seine Vorliebe für Schwerter bemerkbar, dadurch dass er immer mit den Küchenmessern von Saori spielte. Mit der Zeit wurde deutlich, dass Shin ein eher verschlossenes Kind war und es ihm schwer fiel Freunde zu finden. Seine Eltern wollten ihm keinen Handwerksberuf erlernen lassen, weshalb er mit 6 in die Akademie eingetragen wurde.
- (+)Akademiezeit:
Die Akademie erwieß sich als hart und konsequent. Mehr als nur einmal kam Shin mit verheultem Gesicht nach Hause. Trainieren konnte er außerhalb der Akademie nur alleine, da seine Eltern keine Ninja waren, aber dennoch wurde er von ihnen unterstützt wo es nur möglich war. Dadurch, dass seine Eltern keine Shinobi des Dorfes waren, wurde Shin des Öfteren gehänselt. Je öfter er sich wehrte, dest öfter wurde über ihn gelacht. Die Eltern der anderen Kinder waren entweder große Shinobi, oder aber sehr reich. Shins Eltern waren weder das eine, noch das andere. Mit dem Alter von 10 Jahren und damit kurz vor der Geninprüfung, beherrschte er die Grundjutsu dennoch besser als viele seiner Klassenkameraden. Sein Ehrgeiz war Shins größter Ansporn. Er träumte von einer Zukunft wo er allen die er kannte und die ihn demütigen das Messer in den Rücken stecken konnte. Sein Traum ging mit der Geninprüfung auch ihn Erfüllung. Einzig zu diesem Ereigniss bekam er von seinem Vater einen Dolch geschenkt, den er seit jeher immer bei sich trug.
- (+)Die Geninprüfung:
Die Grundjutsus wurden beherrscht und der Umgang mit seinem Dolch trainiert. Dieser Tag war es den Shin schon lang entgegenfieberte. Er war zwar kein Musterschüler, aber besser als seine Klassenleute. Die Prüfer waren streng und teilten die Geninanwärter in 4er-Teams ein, bevor der Kampf auf Leben und Tod begann. Shins Dolch hauchte vielen Schülern an diesem Tage das Leben aus. Er selber kam jedoch auch nicht unverwundet aus dem Kampf heraus. Knochenbrüche und Prellungen waren das Opfer, sowie einige Schnittwunden. Doch am Ende stand er da, mit einem Lächeln.
- (+)Geninzeit:
Shins Sensei war ungefähr 34 Jahre alt und ein rauer Mann. Die Trainingsrunden waren hart und schmerzvoll, zahlten sich am Ende jedoch immer aus. Der Sensei lehnte sein Training strikt an die Chuninprüfung an. Neben den Missionen überlegte er sich selber Trainingsabläufe und gab einem im Team die Rolle des Teamführers. Somit konnte er feststellen wer sich besser in dieser Rolle anstellte. Teile dieser Trainingsabläufe waren z. B. in Szene gesetze Rettungsaktionen eines Entführten oder aber selber eine Entführung planen und ausführen. Viele Missionen sind gescheitert, welche das Team annahm. Shin war des Öfteren nicht mit der Vorgehensweise seines Sensei zufrieden und daher entkam ihnen das Ziel mehrmals, da es immer zu einem Streit kam, der leicht hätte vermieden werden können. Erst als man Shin damit drohte ihn aus dem Team zu werfen, hörte dieser auf und tat wie ihm befohlen.
- (+)Die Chuuninprüfung:
Mit 15 Jahren wurde Shin zur Chuuninprüfung angemeldet. Er wollte nicht früher, da er sich sicher war zu versagen. Die anfängliche Problematik sich Elementjutsu anzueignen wurde viel leichter, als sein Sensei seine Affinität zum Blitzelement herausfand. Durch gezieltes Training auf dieses Element, wurde Shin schnell zuversichtlicher was das Kämpfen anging. Reines Taijutsu war vorher der Alltag gewesen, dadurch war Shin auch eine Ecke besser als viele andere seines Alters. Der Chuunintest war in 3 Kategorien gegliedert: schriftlich, überleben und 1 gegen 1 Kämpfe. Der erste Teil war eine harte Nuss. Doch mithilfe seiner Teamgefährten war es ein Leichtes zu schummeln. Das Überlebenstraining sah aber nicht so rosig aus. Im Vulkan verlor er einen Teamkameraden. Er selbst erlitt eine Verbrennung am rechten Arm. Nach dieser Tortur gennant Überlebenstraining, hatte er einen Monat Zeit mit dem verbleibendem Teamkollegen und Sensei zu trainieren. In dieser Zeit verfeinerte Shin seinen Umgang im waffenlosen Nahkampf ein wenig und versuchte sich schon an eine Raiton-Dolch-Kombination, welche ihm jedoch in diesem Alter noch nicht gelang. Als dann endlich der Tag gekommen war, wurde Shin recht nervös. Seine Gegner sahen sehr zäh aus und schienen absolut gnadenlos zu sein. In der ersten Runde musste Shin nicht kämpfen, er war erst in der 4ten Runde dran. Davor konnte er sich schon ein Bild seiner Rivalen machen und hatte für einen von ihnen sogar eine Strategie zurechtgelegt. Leider erwies sich sein Kampf als verdammt hart, da sein Gegner ein Überflieger im Doton zu sein schien. Im Taijutsu konnte Shin wieder einiges wett machen, jedoch nur solange wie sein gegenüber kein Ninjutsu mit in den Kampf brachte. Da fiel Shin eine Idee ein. Er war im Taijutsu überlegen, also fing er an sein Gegenüber zu provozieren, damit dieser sich langsam erschöpfte nach sovielen Jutsu. Die List ging schließlich auf. Als Shin merkte, dass sein Gegner kaum noch Chakra hatte, fing er an ihn mit Taijutsu einzudecken. Trotz der Verletzungen war Shin im Vorteil, weil er noch genug Chakra besaß. Sein Dolch, den er nun zusätzlich benutzte, setzte dem Gegner noch mehr zu. Kurz bevor Shin seinem Gegner den Gnadenstoß verpassen konnte, gab er auf. Er hatte bewiesen was er konnte, das reichte ihm. Nachdem Turnier wurden die Chuunin verkündet. Ironischerweise war der Sieger des Turniers nicht befördert worden, jedoch Shin und 2 andere.
- (+)Die Chuuninzeit und die Schlacht:
Shins Zeit als Chuunin war die Zeit wo er sich mehr mit seinem Ninjutsu beschäftigte. Es gelang ihm schließlich auch seinen Dolch mit Raiton aufzuladen und somit im Nahkampf noch besser zu werden. Langsam jedoch machte er sich auch Gedanken um den Fernkampf. Einer seiner Teamkollegen zeigte und lehrte Shin das was er konnte. Danach suchte er sich neben den Missionen einen neuen Lehrer für das Ninjutsu. Auf seinen Aufträgen nutzte er fast ausschließlich Taijutsu, um dieses nicht zu vernachlässigen. Seine Vorgehensweise war eigentlich immer die selbe: Informationsbeschaffung, strategisches Positionieren, Angriff und Flucht. In so gut wie allen Manövern gab Shin von sich aus das Sagen an und es klappte zu 77% immer, wie er es sich vorgestellt hatte. Aufgrund seiner Kaltblütigkeit beim Ausführen der Missionen, nannten ihn seine Leute schon bald „Schwarze Schlange“. Seine Missionen erledigte er schnell und präzise bei Nacht. Aufgrund seiner Kutte war er dadurch beinahe wie ein Schatten. Man hatte ihm nie beigebracht was Reue ist, da seine Eltern von seinem Shinobi leben nach der Geninprüfung nichts mehr wissen wollten. Schon nach 2 Jahren wurde er offizieller Teamleiter seiner Chuunintruppe. Seine Missionen hatten eine hohen Erfolgsquote. Einmal jedoch scheiterte er so dramatisch, dass er sein Team nachfüllen musste. Schließlich kam die nächste Chuuninprüfung. Nach den ersten beiden Prüfungen, gab es lange keinen Termin für die dritte Runde. Später wurde bekannt, dass diese gar nicht erst stattfinden würde. Grund dafür war, dass die Ältesten wohl von den Spähern berichtet bekamen, dass die Feinde Hanas sich mobilisierten. An einem etwas grauen Tag ließ sich Shin wieder in seiner Lieblingskneipe nieder, als es anfing. Das Dorf wurde angegriffen und der Feind war auf den weißen Blumenfeldern. Es ging darum das Dorf zu verteidigen und die Angreifer zu zerstören! Shin wurde unverzüglich zu den Feldern beordert und er tat wie befohlen. Es waren brutale Kämpfe auf den Feldern, hier jedoch konnte Shin sein ganzes Potential zeigen. Bald schon waren die Blumen nicht mehr weiß, nein sie wurden durch das Blut des Feindes rot. Viele starben bei dem Angriff und Shin selbst entkam dem Tode. Shinobi aus Hana, die die Orientierung auf dem Schlachtfeld verloren nahm Shin unter sein Kommando. Nach dem die Kage gefallen war, nahm der Krieg sein Ende. Die Siegermächte ernannten die neue Hanakage und für Shin fiel die Welt zusammen, in der er aufwuchs. Er half mit die Toten von den Feldern zu tragen und erblickte unter all dem Schutt eine Klinge. Sie sog ihn an und Shin nahm diese verdreckte Klinge an sich. Was es mit diesem Schwert auf sich hatte, welches durchaus böse war, würde er jedoch erst später erfahren. Ein paar Tage nach der Schlacht kamen Boten und teilten ihm mit, dass er zum Jounin ernannt wurde.
- (+)Jouninzeit und Gegenwart:
Er war also nur ganze 4 Jahre Chuunin, bevor er zum Jounin wurde. Shin hatte sich jedoch auch verändert seit dem Krieg. Er wirkte nun verschlossener als er es ohnehin schon war und verbrachte seine Tage alleine in der Wohnung oder der örtlichen Kneipe. Die neue Kage strebte die Politik aus alten Zeiten an, in der Shin noch nicht geboren war. Seine ganze Jugend war im Zeichen der roten Blume gewesen. Es entwickelte sich ein pervers starker Gerechtigkeitssinn in Shin. Dabei achtete er jedoch mehr auf das was er als gerecht empfindet. Straftäter wurden von ihm gestellt und dem Gericht überbracht, sofern die Tötung untersagt wurde. Im Laufe seiner Jouninzeit trainierte Shin seine Affinität zum Suiton Ziel war es, mittels Raiton und Suiton mächtige Kombinationen zu erschaffen. Schließlich teilte man Shin einem Team zu. Man wollte das er sein Können der neuen Generation Shinobi weitergab. 5 Jahre lang hatte er zu diesem Zeitpunkt Erfahrung als Jounin sammeln dürfen. Besonderheiten: Shin hat noch nie gerne mit anderen Menschen gesprochen. Seit er klein war, hat er sich meist mit Reptilien wie Schlangen oder Echsen umgeben und einfach mit ihnen geredet, wie mit einem Menschen. Mit den Jahren entwickelte sich dadurch ein neuer Sinn in ihm, welcher im erlaubt zu verstehen was die Tiere ihm mitteilen wollen. Dadurch kann er auch ganze Gespräche mit den Reptilien führen, eben wie mit einem Menschen. Shin ist des Weiteren in der Lage seinen Schwertkampfstil mit dem Raiton zu kombinieren, welches ihm ermöglicht ohne Fingerzeichen - sondern mit dem Schwert - Raiton Jutsu zu vollführen. Zudem spricht das Schwert in Gedanken mit ihm. Shin hört dessen Stimme als ein leichtes Flüstern, welches ihn zu Untaten zu verlocken gedenkt. Hätte er aber nicht seinen eigenen komplexen Gerechtigkeitssin entwickelt, würde Shin dem Willen wohl verfallen. Chakrapunkte: 200 Trainingspunkte: 0/0
Zuletzt von Allen am Mo 23 Jan 2012, 22:20 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Noharu Shin [Jounin] Do 12 Jan 2012, 23:19 | |
| Ninjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Bunshin no Jutsu (Clone Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras, entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Henge no Jutsu (Transformation Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder in eine bestimmte Person zu verwandeln – jedoch muss es ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst. Dabei wird sogar die Stimme kopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender Gegner täuschen oder sich "unsichtbar" bewegen. Je komplizierter das Objekt, desto mehr Chakra wird benötigt. Voraussetzungen: Der Größtenunterschied darf nicht zu groß sein. Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Kakuremino no Jutsu (Magic Cloak of Invisibility Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Vom Können des Anwenders abhängig, versteckt man sich dabei z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt wie beispielsweise der Hintergrund einer Wand. Voraussetzungen: Eine Decke o. Ä. was ungefähr der Größe des Anwenders entspricht. Besonderheiten: - Wichtig um die Akademie abzuschließen. Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Kawarimi no Jutsu (Change of Body Stance Technique) Rang: E Typ: defensiv Beschreibung: Ein Jutsu bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person tauscht, wie z.B. mit einen Baumstamm oder einem Stein, welcher dann an derselben Stelle erscheint. Das erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Voraussetzungen: - Bei einem direkten Angriff darf das Jutsu nicht eingesetzt werden, es bedarf immer einer gewissen Entfernung und einem kleinen Intervall. - Wenn der Anwender nicht genau weiß wo sich das Objekt mit dem er tauschen will befindet, funktioniert der Tausch auch nicht. - Sollten sich zwischen Nutzer und Tauschobjekt störendes Chakra oder irgendwelche Gegenstände befinden, klappt das Jutsu ebenfalls nicht. - Das Tauschobjekt darf zudem kein störendes Chakra enthalten oder zu weit weg sein. - Falls der Tausch mit einer Person vollzogen werden soll, so muss diese den Tausch zulassen. - Mehrfache Nutzung des Jutsus in einem Kampf gilt als Powergaming. Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Nawanuke no Jutsu (Escaping Technique) Rang: E Typ: defensiv Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich sich aus z. B. Fesseln o. Ä. zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus einer Fessel zu entkommen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Wichtig um die Akademie abzuschließen. Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Ninpou: Keitai Hyakka (Ninja Art: Portable Flowers) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit Hilfe von speziellen Samen – so genannten Hanashushi – lässt der Anwender eine oder mehrere Blumen entstehen – je nachdem wie viele Samen er bei sich trägt. So ist es einem Nutzer des Hana Ninpou durch den Einsatz von Chakra sogar möglich irgendwo ein ganzes Blumenfeld zu erschaffen, welches er anschließend für weitere Jutsu verwenden kann – was den Chakraverbrauch von eben diesen mindert, dies ist der eigentliche Sinn des Jutsus. Die Samen sind winzig und leicht zu transportieren, dadurch lassen sich nach Belieben Blumen entstehen, allerdings auch nicht unendlich viele. Unter den Samen gibt es zudem Arten von giftigen Blumen o. Ä., die ebenfalls für manche Jutsu eingesetzt werden können. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Hanashushi. Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Raiton: Raite no Jutsu (Lightning Release: Lightning Hand Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage Elektrizität in seine Hände zu leiten. Mit dieser kann er einen Gegner bei Berührung leicht paralysieren, sie ausströmen lassen, um mittels einer kleinen Lichtquelle dunkle Umgebungen zu erhellen, oder sie auch in Gegenstände leiten (z. B. in Glühbirnen) - diese können natürlich ebenso überladen und damit zerstört werden. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)D-Rang:
Name: Ayatsuito no Jutsu (String Reeling Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Drahtseile oder Ähnliches. Besonderheiten: - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen. Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Kibaku Fuda Kassei (Exploding Tag Activate) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Kibaku Fuda aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Kibaku Fuda. Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
Name: Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrastrom richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können ohne herunterzufallen beschritten werden. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen. - Es ist möglich Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen. Mithilfe dieses Jutsu ist es möglich Kibaku Fuda zu entschärfen.
Name: Shunshin no Jutsu (Body Flicker Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Eine Technik die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen. Um das zu erleichtern, benutzt der Shinobi häufig Dinge die in der unmittelbaren Umgebung sind, wie z.B. Blätter, Sand, Regen, Nebel etc., um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern. Voraussetzungen: Die Entfernung beim Auftauchen oder Verschwinden darf nicht zu groß sein. Besonderheiten: - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen. - Viele Shinobi haben ihre eigene Version des Jutsus - z. B. sich in Feuer auflösen, in einer Rauchwolke verpuffen o. Ä. - aber in Hanagakure ist der Einsatz von Blumen weit verbreitet. Es ist verboten dieses Jutsu während eines laufenden Kampfes als Angriff, Abwehr, Flucht o. Ä. zu verwenden.
Name: Tobidougu (Projectile Weapons) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Um mehr Waffen zu transportieren als es normalerweise üblich wäre, bewahrt man diese in einer Schriftrolle auf. Von dort aus kann man sie jederzeit bei Berührung oder per Fingerzeichen wieder hervorrufen. Nachdem das Objekt beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Es müssen keine Waffen beschworen werden, andere leblose Dinge können auch in den Schriftrollen versiegelt sein. Je größer das beschworene Objekt, desto größer muss auch die Schriftrolle sein. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt präparierte Makimono die ein Siegel enthalten. Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
Name: Suiton: Daihoudan (Water Release: Large Projectile) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in seinem Mund, um einen gezielten Wasserstrahl zu spucken. Dieser Angriff kann einen Gegner schon mal umwerfen, aber ansonsten wenig Schaden anrichten. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Suiton: Suiten Suishuu no Jutsu (Water Release: Water Drowning Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann er Wasser zu einem Strahl formen und diesen auf ein bestimmtes Ziel richten. Mit diesem Jutsu lässt sich beispielsweise ein Feuer löschen oder Ähnliches anstellen - es dient weniger zum Angriff, da seine Durchschlagskraft eher gering ist. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Raiton: Raidama (Lightning Release: Lightning Ball) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft eine handflächengroße Blitzkugel, die er auf den Gegner schleudern kann. Bei dieser Kugel beträgt der Explosionsradius 1,20 m. Bei der Explosion wird der Gegner leicht geblendet und betäubt. Wenn die Kugel zu lang in der Hand gehalten wird besteht Selbstverletzungsgefahr. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Raiton: Raitesaki (Raiton: Lightning Fingers) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Aus den Fingerspitzen des Anwenders schießen Blitze heraus. Die Blitze verursachen nur einen kurzen Schock. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)C-Rang:
Name: Genjutsu Kai (Genjutsu Release) Rang: C Typ: defensiv Beschreibung: Ein Jutsu das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsus abzuwehren. Nachdem man das benötigte Fingerzeichen gemacht hat, kann beispielsweise ein Genjutsu nichts mehr bewirken. Für einen kurzen Moment wird der Chakrafluss im Gehirn unterbrochen, um dann sofort wieder im nächsten Moment weiterzufließen. Ein Shinobi kann dieses Jutsu auch dafür verwenden, um andere Personen zu befreien, welche nicht imstande waren das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss jene dabei lediglich berühren damit die Illusion aufgehoben wird - weil durch den Körperkontakt der Chakrafluss mit diesem Jutsu gestört werden kann. Voraussetzungen: - Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen. - Zu schnelles Erkennen und Auflösen eines Genjutsus wird unter Umständen als Powergaming gewertet und sollte deshalb im Normallfall unterlassen werden. Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Chuunin sie beherrschen.
Name: Seishitsu Genko (Nature Fist) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Man konzentriert Elementchakra in seine Fäuste oder Füße und kann somit seine Angriffe unter Umständen verstärken. Voraussetzungen: Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen. Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Jedes Element hat einen anderen Effekt.
Name: Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um seine Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit. Voraussetzungen: Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen. Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Es ist möglich Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen. Jeder Chuunin sollte diese Technik beherrschen.
Name: Suiton: Suirou no Jutsu (Water Release: Water Prison Technique) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Der Gegner wird bei diesem Jutsu in eine harte Wasserkugel gesperrt, jener kann sich durch den enormen Druck in der Kugel nicht bewegen. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, weshalb das Jutsu meist in Verbindung mit Wasserdoppelgängern eingesetzt wird, sodass der Anwender selbst sich trotzdem immer noch bewegen kann. Des Weiteren kann dieses Jutsu auch als simples Schutzschild eingesetzt werden, um einen Angriff abzuwehren. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Die Kugel mit Wasser zu füllen - mit dem Ziel Personen zu töten - wird als Powergaming gewertet.
Name: Suiton: Teppoudama (Water Release: Gunshot) Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in seinem Mund und formt eine große Wasserkugel, diese spuckt er anschließend auf den Gegner. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Raiton: Raikou Daibuki no Jutsu (Lightning Release: Lightning Long Weapon Technique) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender erzeugt Langwaffen aus Blitzchakra. Dies können beispielsweise Schwerter, Stäbe oder Speere sein. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Raiton: Raitsubame no Jutsu (Lightning Release: Lightning Swallow Technique) Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender Blitze in Form von Schwalben. Diese kann er dann je nach Bedarf auf den Gegner feuern. Mögliche Folgen sind leichte bis mittlere Verbrennungen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)B-Rang:
Name: Hien (Flying Swallow) Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu, welches mit einer Waffe o. Ä. benutzt wird. Hierbei lässt der Anwender sein Chakra in die Klinge strömen, um der Klinge die Eigenschaften eines Elements zu verleihen. Voraussetzungen: - Der Anwender muss das Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking) beherrschen. - Der Anwender benötigt einen Gegenstand, in dem er das Elementchakra hineinleiten kann. Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. Jedes Element hat einen anderen Effekt auf den Gegenstand.
Name: Suiton: Suijinheki (Water Release: Water Encampment Wall) Rang: B Typ: defensiv Beschreibung: Der Benutzer spuckt Wasser aus dem Mund und lässt damit eine große Wasserwand in seinem Umkreis entstehen, um somit gegnerische Angriffe abwehren zu können. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Suiton: Suiryuudan no Jutsu (Water Release: Water Dragon Bullet Technique) Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird aus einer großen Menge Wasser ein Wasserdrache geformt, der kraftvoll auf den Gegner zuschnellt und diesen förmlich wegspült. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Suiton: Suishouha (Water Release: Water Shockwave) Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Ein Jutsu, bei welchem ein großer Wasserwirbel erzeugt wird. Von der Spitze des Wirbels aus stürzt schließlich eine Welle aus Wasser auf den Gegner hinunter. Die Richtung der Wasserwelle kann dabei vom Anwender notfalls noch beeinflusst werden. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Raiton: Kaminariryuu no Jutsu (Lightning Release: Thunder Dragon Technique) Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft einen Drachen aus Blitzchakra. Dieser ist in der Lage den Anwender vor Schaden zu bewahren oder den Gegner zu attackieren. Wenn man vom Drachen getroffen wird, entstehen mittelstarke Verbrennungen. Nach dem Angriff löst er sich auf. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Raiton: Raikou no Yoroi (Lightning Release: Armor of Lightning) Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird der Anwender mit Blitzchakra umhüllt. Es ist ihm damit möglich bis zu einem bestimmten Grad Schaden von sich fernzuhalten, z. B. bei gewissen Elementen. Außerdem wird bei Berührung des Gegners eine starke elektrische Ladung entladen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)A-Rang:
Name: Suiton: Daibakufu no Jutsu (Water Release: Great Waterfall Technique) Rang: A Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird eine riesige Welle erzeug und auf den Gegner losgelassen. Die Welle ist dabei so stark, dass sie einer Naturkatastrophe ähnelt. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Raiton: Kaminariryuuarashi no Jutsu (Lightning Release: Thunder Dragon Storm Technique) Rang: A Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft drei große Blitzdrachen, die extrem schnell sind und den Gegner attackieren. Bei Berührung entstehen starke Verbrennungen, sowie Lähmungen. Jeder Drache verschwindet nach einer Attacke. Voraussetzungen: Der Anwender muss das Raiton: Kaminariryuu no Jutsu (Lightning Release: Thunder Dragon Technique) beherrschen. Besonderheiten: keine
- (+)S-Rang:
Taijutsu:- (+)E-Rang:
Name: Taijutsu-Anwärter Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Jeder Ninja-Anwärter lernt in der Akademie die grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte und den Umgang im einfachen Waffenkampf kennen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
- (+)D-Rang:
Name: Hana Raiken (Flower Thunder Fist) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu rotiert der Angreifer schnell um seine eigene Achse, um aus dem Schwung die Kraft für den nächsten Schlag zu gewinnen und so den Gegner mit einer hohen Effizienz zu treffen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Hana Reppuu (Flower Gale) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender dreht sich in geduckter Position einmal, kraftvoll um die eigene Achse, während er einen Fuß knapp über dem Boden ausstreckt. Mit dieser Technik zieht man dem Gegner die Füße weg, was zum Sturz führt. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Taijutsu-Anfänger Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Wichtig um Taijutsu auf D-Rang erlernen zu dürfen. Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
- (+)C-Rang:
Name: Hana Kage Buyou (Flower Shadow Dance) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu, dass den Gegner in eine ungeschützte Position zwingt. Nachdem dieser sich nach einem Schlag in der Luft befindet, springt der Anwender selbst in die Luft und positioniert sich so, als ob er der Schatten des Gegners wäre, was ihn unbemerkt bleiben lässt. Ideal um weitere Taijutsu vorzubereiten. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Hana Shoufuu (Flower Rising Wind) Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender attackiert mit einem schnellen, nach oben gerichteten Tritt den Gegner. Hierbei ist das Bein komplett durchgestreckt. Mit dieser Technik ist es z. B. möglich Gegner zu entwaffnen oder in die Luft zu schleudern. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Hayabusa Otoshi (Peregrine Falcon Drop) Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Nachdem der Gegner mit dem Hana Kage Buyou verfolgt wurde, umschlingt der Anwender seinen Feind und rammt ihn von einer hohen Position mit dem Kopf nach unten auf den Boden. Der ausführende Shinobi löst den Klammergriff meist kurz vor dem Aufprall, sodass er genug Zeit hat um zur Seite zu springen, dem Opfer aber keine Zeit bleibt den Aufprall noch zu verhindern. Voraussetzungen: Um das Jutsu ausführen zu können, muss der Anwender zuvor Hana Kage Buyou (Flower Shadow Dance) einsetzen. Besonderheiten: keine
Name: Taijutsu-Amateur Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Die Kenntnisse in der Offensive und Defensive des Nahkampfes wird nun langsam aber sicher verfeinert. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um Taijutsu auf C-Rang erlernen zu dürfen.
- (+)B-Rang:
Name: Taijutsu-Fortgeschrittener Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Nachdem die Bewegungen im Taijutsu immer geschmeidiger und flüssiger durchgeführt werden, lernt ein Shinobi nun noch ausgefeiltere Methoden kennen, um sich mit Händen und Füßen effektiv zu Wehr setzen zu können. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um Taijutsu auf B-Rang erlernen zu dürfen.
- (+)A-Rang:
Name: Taijutsu-Profi Rang: A Typ: unterstützend Beschreibung: Der Shinobi beherrscht bereits fast alle fortgeschrittenen Schlagabfolgen und Manöver und ist ein Experte in Sachen Tai-Jutsu. Sein Angriff und seine Abwehr sind meist unvorhergesehen für weniger erfahrene Ninja in diesem Gebiet. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um Taijutsu auf A-Rang erlernen zu dürfen.
- (+)S-Rang:
Genjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Nouzui no Soujuu (Manipulation of Brain) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu, muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Jeder Shinobi, der Genjutsu benutzt, sollte diese grundlegende Technik beherrschen.
- (+)D-Rang:
Name: Magen: Narakumi no Jutsu (Demonic Illusion: Hell Viewing Technique) Rang: D Typ: Unterstützend Beschreibung: Eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen lässt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert. Je schrecklicher die Ängste, desto größer der Schock. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)C-Rang:
- (+)B-Rang:
- (+)A-Rang:
- (+)S-Rang:
Beschwörungen:- (+)Name der Beschwörung:
Zuletzt von Allen am Mo 23 Jan 2012, 21:50 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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