Auf die Leute, denen sie im Dorf bekannt ist, kommt Minako eher ruhig rüber. Nur diejenigen, die sie näher kennen, haben ein anderes Bild von ihr. Unter den Ninjatruppen gilt sie als diszipliniert und zuverlässig. Des Weiteren wird sie von ihren Kollegen durch die Teilnahme am 2. Ninjaweltkrieg respektiert. Da sie in ihrer Karriere das eine oder andere Mal Ninja aus anderen Dörfern begegnet ist, hat manch einer im Ausland von einer hübschen Kunoichi aus Hanagakure gehört – jedoch nur vage.

Bei den Leuten im Dorf, die Gagaku kennen, ist dieser als ruhige und höfliche Person bekannt, weil er recht tolerant ist. Seinen Dienst für das Dorf verrichtet er gewissenhaft, wenngleich ihn Kollegen mitunter als unaufmerksam erlebt haben. Viele Bewohner fürchten sich vor dem Juuin, welches er trägt, weswegen sich nicht selten wilde Monstergeschichten über seine Person bilden. Lernen sie ihn jedoch besser kennen, so kann sich ihre Meinung schon mal ändern. Außerhalb von Hanagakure ist Gagaku nur sehr wenig bekannt.

Kyoko ist nur ein Genin unter vielen im Dorf. Durch ihre besondere Frisur fällt sie jedoch in einer Menschenmenge schnell auf. Das fröhliche Mädchen macht einen guten Eindruck auf die wenigen Leute, die sie kennen. Nicht zuletzt ihre bisher bestrittenen Missionen und die begonnene Ausbildung zu Iryounin sprechen für sie.

Die meisten Bewohner des Dorfes nehmen Ju - welche hauptsächlich wegen ihrer grellen Haarfarbe auffällt - als verschlossene und kühle Person wahr, die nur selten auf andere Leute zugeht. Durch ihre einjährige Abstinenz vom Dorf und ihrem Fluchmal, fürchtet man sich zudem von ihr. Viele Bewohner wissen nicht so recht, was dieses Juuin eigentlich ist, weswegen sich die wildesten Monstergeschichten bilden. Kinder gehen ihr deswegen eher aus dem Weg oder werden von den Erwachsenen absichtlich von Ju ferngehalten. Was ihre Kollegen angeht, so ist nicht jeder damit einverstanden, dass gerade sie – eine verfluchte Person - zum Jounin ernannt wurde, obwohl die Hanakage die Versiegelung persönlich vorgenommen hat und hinter ihr steht. Dennoch wird sie wegen ihrer Teilnahme am 2. Ninjaweltkrieg geachtet, wenngleich die Gefahr, die von ihr ausgeht immer in den Hinterköpfen der anderen Shinobi herumspukt und diese Gedanken eher überwiegen. Im Ausland hat man zumindest schon mittels weniger Gerüchte das ein um das andere Mal von einer monströsen Person aus Hanagakure gehört, die ein Juuin besitzen soll.

Kisu wäre eigentlich ein normaler Genin, wäre da nicht die ungewöhnliche Größe für sein Alter und die schwarze Kettensichel, welche er bei sich trägt. Wegen dieser Sachen beäugen ihn die Leute im Dorf - die ihn überhaupt wahrgenommen haben - schon mal komisch. Er wird deswegen, aber vor allem wegen seiner Art mit ihnen umzugehen, eher gemieden.

Der Tokujou gehört zu den auffälligsten und berühmtesten Ninja im Dorf, was nicht zuletzt an seinem Aussehen und seiner Taten liegt. Fremde Leute sprechen ihn sehr selten an – bei ihm ist es umgekehrt nicht anders. Kinder fürchten sich gar vor ihm. Mikanaisho ist für seine Disziplin und Härte bekannt, aber auch für seine Kaltblütigkeit und den ungewöhnlichen Fähigkeiten, die er im Kampf an den Tag legt, weswegen er zahlreiche Spitznamen erhalten hat (Purpurner Dämon, Kristallkrieger etc.). Meist sehen die Leute nur das, was er von außen darstellt. Nur sehr wenige kennen ihn näher, da er nicht viel von sich preisgibt. Als Shinobi wird er aufgrund seiner Teilnahme am 2. Ninjaweltkrieg, und der Tatsache, dass Chinatsu ihn einst zu ihrem Schüler gemacht hat allgemein respektiert. Zugleich stößt seine veraltete Denkweise vielen Ninja in Hanagakure sauer auf, da sie sich auf die Akahana beruft. Nur noch wenige wünschen sich die alten Zeiten der roten Blume zurück. Nahezu niemand im Rat des Dorfes würde seine Ernennung zum Jounin billigen, gerade wegen seiner Einstellung zur neuen – friedlicheren - Philosophie von Hana, welche durch die Kage voll unterstützt wird. Im Ausland gehen Gerüchte über einen Mann herum, der einen Pakt mit dem Teufel haben soll – was jedoch von vielen ausländischen Shinobi als Schauermärchen abgetan wird.

Auf andere Leute kommt Suzaku eher distanziert rüber, obgleich Leute, die ihn kennen, seine Loyalität sehr schätzen. Im Dorf ist der stille und introvertierte Genin noch nicht sehr bekannt.

Yuzuki ist eher unscheinbar und nur Genin, weshalb sie nicht vielen Leuten bekannt ist - außerdem hat sie nicht viele Freunde. Jedoch ist aufgefallen, dass auch sie Iryounin werden möchte, was grundsätzlich als positiv angesehen wird.