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| Thema: Nakuma Suzaku [Genin] Fr 17 Aug 2012, 12:12 | |
| Name: Nakuma Suzaku Rang: Genin Geschlecht: männlich Alter: 13 Jahre Größe: 1,68 m Gewicht: 63 kg Augenfarbe: grün Haarfarbe: weiß Persönlichkeit: Suzaku ist von jeher ein eher stiller Mensch, der auch nicht so begeistert von körperlicher Nähe ist. Freundschaft selber ist ihm zwar nicht zuwider, doch möchte er nicht bei jeder Gelegenheit eine Umarmung oder einen Schmatzer aufgedrückt bekommen. Das kann er einfach nicht ab. Er selbst ist dementsprechend distanziert, ja fast kühl, was andere Menschen angeht. Lieber lässt er andere reden und denkt sich seinen Teil, als das er sich in die Angelegenheiten einmischt. Jedoch sagt er seine Meinung, wenn man ihn danach fragen sollte. Da nimmt er dann auch keine Rücksicht auf Gefühle sondern legt dar, was er selbst darüber denkt und wie er die Sachlage selbst sieht. Er hat seinen eigenen – ziemlich kleinen – Kreis aus vertrauten Personen, mit denen er auch mal ein bisschen herumalbern kann. Und auch nur mit diesen paar Leuten redet er über Dinge die ihn bedrücken, oder Probleme mit denen er selbst glaubt nicht fertig werden zu können. Dahingegen steht, dass er anderen Leuten bei jeder Situation zuhört, da er einfach findet, dass sich das gehört. Ein weiterer Punkt, der ihn zu einem guten Zuhörer macht ist seine Fähigkeit dazu Geheimnisse zu behalten. Da er selbst nicht viele Leute hat, weiß er wie wichtig es ist, ab und an ein Geheimnis zu hüten. Manchmal hat er so schon jemandem den Kopf aus der Schlinge gezogen, weil er dicht gehalten hat. Suzaku ist ein sehr ordentlicher Mensch, der schon mal mit einem Putzfimmel durch die Gegend rennt und alles sauber macht. So stört es ihn auch, wenn jemand etwas dreckig macht, das er einen Moment davor erst gesäubert hat. Da kann er auch schon mal herummeckern. Auch kann er offene Türen nicht leiden und schließt die immer hinter sich, oder macht sie zu, wenn es jemand anderer versäumt hat. Suzaku lässt sich nur sehr schwer manipulieren und fällt auch selten auf Lügen oder Tricks herein. Für die meisten, die das Versuchen, hat er einen tadelnden Blick und ein kurzes Kopfschütteln übrig, aber das war es dann auch schon. Eine Eigenschaft, die ihm selbst eigentlich extrem Peinlich ist, ist, dass er sehr gut singen kann. Natürlich wissen das nur wenige – was ihm alles andere als missfällt – doch gibt es doch ein paar die es herausfinden. Da kann es schon sein, dass er kirschrot anläuft, einfach weil es ihm so unangenehm ist, wenn alle Aufmerksamkeit auf ihm liegt. So ist es ihm lieber, wenn jemand anderer die Aufmerksamkeit für sich beansprucht und er nicht so im Zentrum steht, auch wenn das durch seine Fähigkeiten nicht immer ganz einfach ist. Insgesamt ist er ein bedachter Mensch, der nicht möchte, dass zu viele alles über ihn wissen. Viele sehen ihn als kalt an, weil er auch schon abweisend wirkt, durch seine Zurückhaltung, doch ist dem nicht so. Er kann auch Auftauen, wenn man ihm Zeit dafür gibt, doch meist verlieren viele Leute das Interesse an ihm, kaum dass sie ihn kennen. Suzaku ist ein extrem zielstrebiger Mensch, der sich viel vornimmt und manchmal auch ein wenig übertreibt. So war es als Kind sein Ziel, Ninja zu werden. Nun ist er zwar einer, doch ist das noch lange nicht das, was er erreichen möchte. Hanakage war aber nie sein Ziel, einfach weil er sich selbst in einer so hohen Führer-Position nicht sehen kann. Und das, obwohl er ein helles Köpfchen ist, das lieber zweimal über etwas nachdenkt, bevor er losrennt. Suzaku möchte Hanakanshu werden, einer der Blumenwächter, da er diese Kämpfer für ihre unglaubliche Kraft und Loyalität bewundert. Er selbst möchte ein Teil von ihnen werden, um selbst das Dorf und die Hanakage, beziehungsweise die folgenden Hanakagen zu schützen. Aussehen: Suzaku ist ein schlaksiger Junge, der durch seine schmächtige Figur ab und an schon in der Menge untergeht. Seine weißen Haare sind in etwa eine Hand lang und reichen ihm damit knapp über die Ohren. Sie wirken oft ein wenig chaotisch – obwohl er eisern versucht sie zu bändigen. Seine Augen sind schmal, in einem leuchtenden Grün und werden durch die weißen Haare noch weiter hervorgehoben. Er trägt ein ebenfalls weißes Shirt, dessen Ärmel bis zu den Ellenbogen reichen und von dort durch Bandagen bis zu den fingerlosen Handschuhen ersetzt wird. Dazu hat er eine dunkle Stoffhose, die an den Waden ebenfalls von Bandagen abgebunden wird. Sein Gesicht verdeckt er bis über die Nase, meist ebenfalls mit Bandagen. Dazu kommen noch die Ninjasandalen. Elemente: Katon Fähigkeiten:Nin | Tai | Gen | Ken | Riku | Soku | Sei | In | Insgesamt | 3.0 | 1.5 | 0.5 | 3.0 | 1.0 | 2.5 | 3.0 | 2.5 | 17.0 | Spezialfähigkeiten:- Ninjutsu-Spezialist Equipment: Kleidung- Beinholster (Inhalt: 4x Kunai, 4x Shuriken) - Dunkle Stoffhose - Handschuhe (fingerlos) - Ninjasandalen - Stirnband (locker um Hals gebunden) - Weißes Shirt Hüfttasche- 3x Drahtseil (6m) - 7x Kibaku Fuda - 4x Kunai. - 4x Shuriken Rucksack (nur bei Mission)- Blendgranate - Decke - Dietrich - Funkgerät - Hanashushi-Säckchen - 10 Kibaku Fuda - 2x Leuchtstab - 2x Rauchgranate - 2x Verband Vergangenheit: Suzaku wurde in die Nakuma-Familie geboren. Jedoch wurde das Familienglück getrübt, als der Vater, der Jounin war, kurz nach seiner Geburt nicht mehr von einer Mission zurückkehrte. Schon als kleines Kind bekam er oft Geschichten über seinen Vater erzählt, was seinen Wunsch, ein Ninja zu werden nur noch weiter bestärkte. Er selbst war ein unauffälliges Kind gewesen, das lieber im Hintergrund stand und die anderen sprechen ließ. So kam es auch, dass er als stiller Mensch in die Akademie kam. Dies geschah mit seinem achten Geburtstag und war einer der bedeutendsten Augenblicke in seinem Leben. Während seiner Zeit auf der Akademie wurde er sogar noch ruhiger und konzentrierte sich mehr auf seine Aufgaben als Anwärter, als darauf viele Freunde zu machen. Er gab sich immer Mühe und ließ sich kaum vom Unterricht ablenken. Das spiegelte sich in seinen Erfolgen als Anwärter nur allzu deutlich wieder. Die Grundlagen der Ninjakunst beherrschte er bald und trotzdem übte er weiter und trainierte hart. Obwohl er nicht gerade untalentiert war, kam er sich doch immer zu schwach oder nicht genug trainiert vor. So trainierte er lang und ausgiebig, manchmal auch so, dass ihn am nächsten Morgen jeder Muskel und jeder Knochen schmerzte. Doch so fleißig er auch seine Fähigkeiten trainierte, so gewissenhaft vernachlässigte er die theoretischen Aspekte des Ninja-Daseins. Es lag nicht daran, dass er etwa zu dumm wäre sie auswendig zu lernen, sondern vielmehr daran, dass er es unnötig fand. Für ihn war es wichtiger sich praktisch verteidigen zu können, als den Gegner mit Taktiken zu bombardieren, die man sowieso nur schwerlich ausführen konnte. Als dann tatsächlich der Tag der Prüfungen anstand wollte er natürlich als einer der Besten abschließen, doch wurde das durch die schriftliche Prüfung kaum möglich. Gerade noch so wurde er durch die Zensur gelassen. Doch nachher beim praktischen Teil schien er plötzlich ein anderer zu sein. Besonders im Hinblick auf Jutsu und Beherrschung des Chakra hatte er sich gut vorbereitet und konnte nun glänzen. Das anschließende Klauen des Stirnbandes gelang ihm ebenfalls, wobei er sich anfänglich ziemlich ungeschickt angestellte – jedoch würde er nach dieser Prüfung keinen Jounin mehr unterschätzen. Anschließend erhielt er sein eigenes Stirnband, das wohl schönste Geschenk seines Lebens, hatte er auch lange und hart dafür trainiert. So war er mit zwölf Jahren Genin geworden und kam auch schon bald in eines der Teams. Doch durch seine unglaubliche Versessenheit ein Ninja zu werden, war es auch dieses Mal so, dass er außerhalb seiner normalen Trainingszeit mit dem Jounin allein weiterübte. So wurde er schnell besser und die anderen beiden seines Teams wurden mit der Zeit unfreundlich – keiner mochte es, wenn man dauernd nur verlor oder gewann. Besonders als der Junge sein Kuchiyose no Jutsu meisterte war es kaum mehr möglich ohne einen Streit miteinander zu trainieren. Irgendwann erbarmte sich sein Sensei und nahm Suzaku aus dem Team, da er erkannte, dass ihm das Team unfair behandelte, auf Missionen mehr Zwist als Einigkeit herrschte und insgesamt seine Laufbahn als Ninja dadurch unnötig erschwert würde. Und nun wartet Suzaku auf sein neues Team, immerhin werden sie ihn wohl noch ein Weilchen durch das Leben begleiten. Besonderheiten: keine Chakrapunkte: 150 Trainingspunkte: 0/1
Zuletzt von Jiko am So 26 Aug 2012, 15:21 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Nakuma Suzaku [Genin] Fr 17 Aug 2012, 12:15 | |
| Ninjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Bunshin no Jutsu (Clone Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras, entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Henge no Jutsu (Transformation Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder in eine bestimmte Person zu verwandeln – jedoch muss es ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst. Dabei wird sogar die Stimme kopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender Gegner täuschen oder sich "unsichtbar" bewegen. Je komplizierter das Objekt, desto mehr Chakra wird benötigt. Voraussetzungen: Der Größtenunterschied darf nicht zu groß sein. Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Kakuremino no Jutsu (Magic Cloak of Invisibility Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Vom Können des Anwenders abhängig, versteckt man sich dabei z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt wie beispielsweise der Hintergrund einer Wand. Voraussetzungen: Eine Decke o. Ä. was ungefähr der Größe des Anwenders entspricht. Besonderheiten: - Wichtig um die Akademie abzuschließen. - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Kawarimi no Jutsu (Change of Body Stance Technique) Rang: E Typ: defensiv Beschreibung: Ein Jutsu bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person tauscht, wie z. B. mit einen Baumstamm oder einem Stein, welcher dann an derselben Stelle erscheint. Das erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Voraussetzungen: - Bei einem direkten Angriff darf das Jutsu nicht eingesetzt werden, es bedarf immer einer gewissen Entfernung und einem kleinen Intervall. - Wenn der Anwender nicht genau weiß wo sich das Objekt mit dem er tauschen will befindet, funktioniert der Tausch auch nicht. - Sollten sich zwischen Nutzer und Tauschobjekt störendes Chakra oder irgendwelche Gegenstände befinden, klappt das Jutsu ebenfalls nicht. - Das Tauschobjekt darf zudem kein störendes Chakra enthalten oder zu weit weg sein. - Falls der Tausch mit einer Person vollzogen werden soll, so muss diese den Tausch zulassen. - Mehrfache Nutzung des Jutsus in einem Kampf gilt als Powergaming. Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Nawanuke no Jutsu (Escaping Technique) Rang: E Typ: defensiv Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich sich aus z. B. Fesseln o. Ä. zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus einer Fessel zu entkommen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Wichtig um die Akademie abzuschließen. - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Ninpou: Keitai Hyakka (Ninja Art: Portable Flowers) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit Hilfe von speziellen Samen – so genannten Hanashushi – lässt der Anwender eine oder mehrere Blumen entstehen – je nachdem wie viele Samen er bei sich trägt. So ist es einem Nutzer des Hana Ninpou durch den Einsatz von Chakra sogar möglich irgendwo ein ganzes Blumenfeld zu erschaffen, welches er anschließend für weitere Jutsu verwenden kann – was den Chakraverbrauch von eben diesen mindert, dies ist der eigentliche Sinn des Jutsus. Die Samen sind winzig und leicht zu transportieren, dadurch lassen sich nach Belieben Blumen entstehen, allerdings auch nicht unendlich viele. Unter den Samen gibt es zudem Arten von giftigen Blumen o. Ä., die ebenfalls für manche Jutsu eingesetzt werden können. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Hanashushi. Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Katon: Kate no Jutsu (Fire Release: Fire Hand Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender erschafft in seiner Hand eine faustgroße Flamme. Mit dieser kann er einen Gegner angreifen, sich wärmen, oder bei Dunkelheit einfach die Umgebung erhellen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)D-Rang:
Name: Ayatsuito no Jutsu (String Reeling Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Drahtseile oder Ähnliches. Besonderheiten: - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen. - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Kibaku Fuda Kassei (Exploding Tag Activate) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Kibaku Fuda aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Kibaku Fuda. Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
Name: Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrastrom richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können ohne herunterzufallen beschritten werden. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen. - Es ist möglich Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen. - Mithilfe dieses Jutsu ist es möglich Kibaku Fuda zu entschärfen.
Name: Shunshin no Jutsu (Body Flicker Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Eine Technik die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen. Um das zu erleichtern, benutzt der Shinobi häufig Dinge die in der unmittelbaren Umgebung sind, wie z.B. Blätter, Sand, Regen, Nebel etc., um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern. Voraussetzungen: Die Entfernung beim Auftauchen oder Verschwinden darf nicht zu groß sein. Besonderheiten: - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen. - Viele Shinobi haben ihre eigene Version des Jutsus - z. B. sich in Feuer auflösen, in einer Rauchwolke verpuffen o. Ä. - aber in Hanagakure ist der Einsatz von Blumen weit verbreitet. - Es ist verboten dieses Jutsu während eines laufenden Kampfes als Angriff, Abwehr, Flucht o. Ä. zu verwenden.
Name: Tobidougu (Projectile Weapons) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Um mehr Waffen zu transportieren als es normalerweise üblich wäre, bewahrt man diese in einer Schriftrolle auf. Von dort aus kann man sie jederzeit bei Berührung oder per Fingerzeichen wieder hervorrufen. Nachdem das Objekt beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Es müssen keine Waffen beschworen werden, andere leblose Dinge können auch in den Schriftrollen versiegelt sein. Je größer das beschworene Objekt, desto größer muss auch die Schriftrolle sein. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt präparierte Makimono die ein Siegel enthalten. Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
Name: Ninpou: Chikahanagaeshi (Ninja Art: Underground Flower Prickles) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Mit Hilfe einer kleinen Ansammlung von Blumen, kann der Nutzer dieses Jutsu, seinem Gegner eine Falle stellen oder ihn bei einer Flucht aufhalten. Dies tut er, indem er einige Blumen am Boden zu Stacheln formt und sie anschließend schärft und härtet. Nun besteht für den Gegner die Gefahr auf diese zu treten. Zudem kann der Anwender einzelne Stacheln aus dem Boden senkrecht nach oben schießen lassen, wenn er will. Im Prinzip können solche Blumen einen ähnlichen Effekt wie Makibishi erzielen, nur sind sie zwischen anderen Blumen oder Pflanzen besser getarnt. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Blumen. Besonderheiten: keine
Name: Ninpou: Hiyakka (Ninja Art: Flying Flowers) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Dieses Jutsu lässt eine ganze Reihe von Blumen vom Boden aufsteigen. Dabei werden sie im gleichen Atemzug gehärtet und geschärft. Anschließend fliegen sie - je nach dem in welche Form sie gebracht wurden (als Shuriken, Kunai oder Senbon) - mit hoher Geschwindigkeit auf den Gegner zu. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Blumen. Besonderheiten: keine
Name: Katon: Gouenka (Fire Release: Great Flame Flower) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender kann mehrere kleine Flammenkugeln ausspucken und diese in der Luft steuern. Diese können dem Angriff, aber auch der Ablenkung dienen. Die Kugeln können in der Luft schweben und müssen sich dabei nicht die ganze Zeit bewegen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)C-Rang:
Name: Kuchiyose no Jutsu (Summoning Technique) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um ein Raum-Zeit-Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen herbeirufen kann. Um dieses Jutsu durchführen zu können, ist ein Vertrag mit dem jeweiligen Lebewesen - meistens eine ganze Art - oder Gegenständen - oftmals eine ganze Serie - nötig und wird mit dem Blut des Anwenders unterschrieben. Bei der Anwendung dieser Technik müssen die nötigen Fingerzeichen geformt und ein wenig Blut auf der Handfläche vorhanden sein. Es dient als Opfer für die Beschwörung. Die Handfläche muss anschließend gegen den Boden gedrückt werden. Durch die Menge des verwendeten Chakras kann bestimmt werden, wie groß und stark das Tier ist. Voraussetzungen: - Der Anwender muss einen Blutvertrag abgeschlossen haben. - Beim Einsatz der Technik wird ein wenig Blut benötigt. Besonderheiten: - Der Anwender muss das Tobidougu (Projectile Weapons) beherrschen. - Der Anwender kann für die Ausführung des Jutsu auch eine präparierte Makimono mit einem Siegel verwenden. - Herbeigerufene Beschwörungen gelten als NPCs. - Es kann sein, dass die Beschwörung aufgrund ihres Charakters oder ihrer Einstellung gegenüber dem Anwender, auf eben diesen nicht hört und sich sogar im schlimmsten Fall gegen ihn wendet. - Es darf nur ein Vertrag mit einer Tierrasse, Dämonenart oder Gegenstandsserie geschlossen werden. - Die Beschwörung muss zum Charakter passen und darf nicht dem Charkonzept widersprechen, dies bezieht sich z. B. auf Spezialfähigkeiten wie Kekkei Genkai, Hiden oder Ähnlichem. - Für dieses Jutsu muss zusätzlich die Beschwörungsschablone benutzt, und am Ende der Jutsuliste angehängt werden. - Dieses Jutsu untersteht einer Sonderregel, die besagt, dass der Chakraverbrauch vom Rang der Beschwörung abhängt und nicht vermindert werden kann. - Außerdem ist nur jeweils eine Beschwörung pro Rang zulässig.
Name: Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um seine Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit. Voraussetzungen: Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen. Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Es ist möglich Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen. - Jeder Chuunin sollte diese Technik beherrschen.
- (+)B-Rang:
- (+)A-Rang:
- (+)S-Rang:
Taijutsu:- (+)E-Rang:
Name: Taijutsu-Anwärter Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Jeder Ninja-Anwärter lernt in der Akademie die grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte und den Umgang im einfachen Waffenkampf kennen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
- (+)D-Rang:
- (+)C-Rang:
- (+)B-Rang:
- (+)A-Rang:
- (+)S-Rang:
Genjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Nouzui no Soujuu (Manipulation of Brain) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu, muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Jeder Shinobi, der Genjutsu benutzt, sollte diese grundlegende Technik beherrschen.
- (+)D-Rang:
- (+)C-Rang:
- (+)B-Rang:
- (+)A-Rang:
- (+)S-Rang:
Beschwörungen:- (+)Yaburu:
Name: Yaburu
Art: Skorpion
Vertrag: Tierrasse
Rang: C
Größe: 1,30 m (Länge)
Gewicht: 8 kg
Persönlichkeit: Yaburu ist - ähnlich seinem Beschwörer – eine ruhige Persönlichkeit, die sich nicht allzu schnell aus der Fassung bringen lässt. Doch hat er ein wenig mehr Biss, wenn es darum geht mit unfreundlichen Worten zu kontern. Er gibt gerne Mal seinen Senf dazu und scheut sich auch nicht davor, rüde zu werden, wenn es denn hilft. Streit selber will er damit nicht erreichen, doch es freut ihn immer wieder, wenn sich jemand über ihn ärgert. Yarubu hat außerdem die unangenehme Eigenschaft einem seine Schwächen klar darzustellen und keinen Hehl daraus zu machen, wenn er weiß, wie man es besser machen könnte. Es hat Suzaku zwar viel bei seinem Training geholfen, doch kann es einem auch ab und an wie ein Schlag ins Gesicht vorkommen. Doch er meint dies meistens nicht böse, sondern will einfach, dass man sich nicht selber überschätzt und dann blindlings in den nächsten Kampf stolpert. Er ist ein Freund auf eine rüde, unfreundliche aber ehrliche Art.
Aussehen: Er hat die typischen acht Beine, die ihn ziemlich schnell durch die Gegend staken lassen, wenn es denn Nötig ist. Wobei die vorderen beiden eher kleiner ausfallen als der Rest. Seine Zangen sind groß und haben doch auch viel Kraft unter dem Chitin. Der Schwanz mit angehängtem Giftstachel macht viel seiner Gesamtlänge aus und ist durch die präzise Verteilung der einzelnen Glieder zu schnellen Reaktionen fähig. Sein gesamter Köper ist ein einem Weiß gehalten.
Fähigkeiten: Yaburu selbst hat zwar keine Jutsu mit denen er Suzaku zu Hilfe kommen könnte, doch hat er die Fähigkeit Vibrationen des Bodens wahrzunehmen, so ist es für den Genin einfacher sich an dunklen Orten zu orientieren, oder versteckte Personen zu finden. Zudem kann sich der Skorpion mit seinem Giftstachel zur Wehr setzten, wenn es jemand wagen sollte in die Reichweite dieser Waffe zu kommen. Das Gift dieses Stachels ist nicht tödlich, sondern von schwächerer Natur. Es löst Lähmungen an bestimmten Körperteilen aus (z. B. am Arm), wenn diese getroffen werden, kann aber nicht den gesamten Körper lähmen. Zu guter Letzt besitzt der Skorpion ein Jutsu, mit dem er seinem Speichel eine heilende Wirkung beifügt, die offene Wunden vorläufig 'versiegeln' kann, sozusagen eine schützende Schicht, damit keine Entzündungen entstehen. Jedoch wirkt es nicht bei großflächigen Verletzungen, schweren Verbrennungen oder zu tiefen Wunden. Diese Fähigkeit ist natürlich nur dann nützlich, wenn kein Iryounin zugegen ist. Im Großen und Ganzen ist Yaburu ein Taijutsu-Kämpfer, der durch seine vielen Beine schnelle Wendungen und Drehungen zustande bringt.
Vergangenheit: Yarubu war einer der früheren vertrauten Geister von Suzakus Vater, weswegen es für den Jungen selbstverständlich war, die Familie der Skorpione zu seinen vertrauten Geistern zu machen. So schloss er knapp nach seinem zwölften Lebensjahr den Blutvertrag mit Yarubu, welcher zuerst recht neckisch und rechtharberisch dem Jungen gegenüber war und ihn kritisierte, sobald er eine Gelegenheit dazu beka. Mit der Zeit legte sich das aber, da der Skorpion sah, mit wie viel Eifer und Ehrgeiz der Junge sich ins Ninjaleben stürzte.
Besonderheiten: Yarubu kann seine Farbe je nach Laune ändern, doch hat dies keinen besonderen Zweck und funktioniert auch nicht immer so, wie er es sich selber vorstellt, weswegen der Chamäleon-Effekt oft genug daneben geht. Bei Wut nimmt sein Körper eine leicht bläuliche, bei Freude eine grüne und bei Müdigkeit eine violette Farbe an. Bei großer Aufregung ist auch ein leicht gelblicher Schimmer auf der normalerweise weißen Oberfläche zu sehen. Wenn er sich für etwas schämt übernimmt er die Farbe schwarz, doch ist das nicht sonderlich oft der Fall. Ansonsten hat er die oben beschriebene weiße Farbe.
Zuletzt von Jiko am So 26 Aug 2012, 16:08 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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