Von Grund auf ist Yua eine loyale Person und würde sich nie freiwillig gegen ihre Familie, ihre Freunde oder ihr Dorf stellen und sie hasst Verräter abgrundtief. Es fällt ihr aber schwer, von sich aus ein Gespräch zu beginnen. Sie lässt sich lieber ansprechen, als dass sie selbst die Initiative ergreift und würde von sich aus auch niemals ihre komplette Lebensgeschichte erzählen, es sei denn sie würde gefragt und sie kennt denjenigen gut. Natürlich kann man sich mit ihr unterhalten, aber sie wird in den ersten Minuten bis Stunden recht einsilbig bleiben, aber mit diesen wenigen Worten sagt sie meist auch genau das, was sie meint und denkt sich den Rest, bei dem sie sich nicht ganz so sicher ist, einfach nur. Aufgrund dessen wirkt Yua vielleicht auf den ein oder anderen abweisend und distanziert, was auch von ihrer Sonnenbrille unterstützt wird, die einen Blick in ihre Augen sehr erschwert, wenn nicht sogar unmöglich macht.
Wenn die Aburame eines nicht mag, neben Verrätern, dann ist es Charakterschwäche. Sie kann es nicht ausstehen, wenn jemand nicht weiß was er will oder ständig zwischen seinen Meinungen wechselt. Natürlich versteht sie es, dass man,  wenn man sich irrt mal die Meinung oder die Einstellung ändert, aber wenn man es ständig tut , dann kann sie es nicht ertragen und meidet diese Person lieber. Außerdem hegt Yua eine Abneigung gegen Katzen. Diese ist wohl darauf zurückzuführen, dass sie immer wenn sie bei einer bestimmten Freundin war von ihrer Katze angefaucht und mehrmals gekratzt wurde. Eine weitere Abneigung Yuas ist die Intoleranz. Sie akzeptiert die Meinung und Ideale anderer Menschen, sollten diese sich nicht minütlich ändern und das erwartet sie in Gewisser Weise deshalb auch von ihrem Umfeld.

Zu ihren Vorlieben könnte man nun lang und breit die Gegenteile ihrer Abneigungen aufzählen, aber das sollte eine Sache der Logik sein, genauso wie die Tatsache, dass sie Käfer mag logisch sein sollte da sie eine Aburame ist. Vielmehr hat sie eine Vorliebe für das Lesen entwickelt. Sie könnte stundenlang in einem Raum sitzen, nur mit wenigen Zentimetern zum bewegen, solange sie einen dicken Wälzer hat ist für sie alles in Ordnung. Auch hegt sie die Vorliebe für die Farben Weiß, Schwarz und Rot. Natürlich kann man sich jetzt darüber streiten, ob weiß und schwarz wirklich Farben und nicht viel eher Zustände sind, aber darum geht es ihr nicht. Diese drei Farben sind auch die einzigen, die man in ihrem Kleiderschrank findet, wobei sie über eher wenig rote Sachen verfügt, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass sie nicht allzu gerne mit ihrer Kleidung Aufsehen erregt. Auch schätzt Yua an Personen sehr, wenn sie realistisch sind. Man muss ihrer Meinung nach nicht immer alles positiv sehen, wenn es dazu keinen Grund gibt. Wenn eine Lage ausweglos ist, dann sieht sie diese auch als so, versucht natürlich wie jeder mit gesundem Menschenverstand trotzdem irgendeinen Ausweg zu finden, merkt aber schnell, wenn es nichts bringt. Leute, die alles positiv sehen, sind ihrer Meinung nach in keinem Fall realistisch und ab einem gewissen Grad nerven sie sie auch tierisch.

Nun zu Yuas Schwächen charakterlicher Natur. Eine von ihnen ist es, dass sie nicht in der Lage ist zu lügen. Natürlich kann sie die Unwahrheit erzählen, aber jeder, der sie ansieht wird sie sofort verraten können. Denn sie wird rot, kann ihrem Gegenüber nicht in die Augen sehen und stottert viel. Selbst wenn sie von ihrem Vorgesetzten darum gebeten werden würde zu lügen, wäre das nicht sehr erfolgreich, sie ist einfach eine zu ehrliche Haut. Natürlich könnte man dies auch als Stärke auslegen und sagen, sie sei einfach sehr ehrlich, aber sie selbst sieht es als Schwäche an. Auch eine Schwäche von ihr ist, dass sie anderen Leuten mit ihrer realistischen Art und den wenigen Worten die sie dann sagt vor den Kopf stößt. Natürlich hält Yua mit sehr viel hinter dem Berg, aber manchmal sagt sie dann auch einfach unverblümt was sie denkt, wenn sie sich mit ihrer Meinung sicher ist und damit kommen manche Leute nicht so wirklich klar. Noch eine ihrer Schwächen ist es, dass sie auf alles, was für sie erst einmal unlogisch ist, eine Erklärung braucht. Sie sucht so lange nach der Wahrheit, bis sie sie verstanden hat und wenn es ewig dauert und die anderen schon lange genervt  oder abgehauen sind, aber sie ist einfach so.

Als letztes kommen wir nun noch zu  den charakterlichen Stärken Yuas. Eine von ihnen ist, dass sie Sachen sehr objektiv betrachten kann und alle Seiten einer Sache mit in ihre Entscheidungen einbeziehen kann. Diese Tatsache kommt wohl von ihrem  Wissensdrang, dass sie alle Fassetten einer Sache herausfinden will, ehe sie sich endgültig entscheidet. Eine weitere Stärke von ihr ist ihre Loyalität. Sie steht zu ihrem Wort und verspricht nur Dinge die sie auch halten kann, um ihre Versprechungen auch sicher zu erfüllen. Eine weitere Stärke von Yua ist ihre Gewissenhaftigkeit. Sie will wenn sie etwas tut es auch so gut machen, wie es ihr möglich ist und nicht weniger. Das ist zwar manchmal anstrengend, aber sie hat es so haben wollen und bleibt bei dieser Vorgehensweise. Noch eine Stärke von Yua ist ihre vorausschauende Art. Sie denkt sie Dinge bis zum letzten Schritt durch, bis sie genau weiß, was zu tun ist und geht alle Möglichkeiten durch um das Bestmögliche aus der Situation zu holen. Natürlich hat sie dafür bei einem Kampf keine Zeit, aber wenn sich eine Atempause ergibt nutzt sie sie zum Planen aus, was ihr schon ein paar Mal sehr geholfen hat.

Geburt und frühe Kindheit
An einem sonnigen Nachmittag im Mai bekam der Clan der Aburame neuen Zuwachs. Und nicht nur ein Kind, nein es wurden zwei gesunde kleine Mädchen geboren, die sich, da sie Zwillinge waren, von Aussehen her glichen wie ein Ei dem anderen. Der Name von Yuas zwei Minuten älterer Schwester sollte Yui sein. Sehr oft war es ja der Fall, dass sich Zwillinge ausgesprochen gut verstanden, da stellten auch die beiden Mädchen keine Ausnahme dar. Auch wurden kurz nach ihrer Geburt zu Wirten der Kikaichuu. Die ersten fünf Jahre ihres Lebens waren die beiden Mädchen fast gar nicht voneinander zu unterscheiden, trugen sie doch immer identische Kleidung und fast gleiche Frisuren. Der einzige Unterschied stellte die Richtung ihres Ponys dar, die aber auch oft wechselte. So wurden die beiden auch wenn sie direkt nebeneinander standen sehr oft verwechselt und meistens war es Glück, wenn jemand außer ihrer Mutter oder ihrem Vater sie richtig benannte. Je älter Yui und Yua wurden, desto weniger gefiel Yua dieser Umstand, während Yui ihn eher Amüsant fand.

Der Wandel
Als Yui und Yua sechs wurden reichte es Yua endgültig damit, ständig mit ihrer Schwester verwechselt zu werden, aber am allerschlimmsten fand sie, das alle Leistungen von ihr mit denen ihrer Schwester verglichen wurden. Es gab nichts was sie tat, das nicht damit vergleichen wurde was Yui tat und es kam ihr so vor, als wollten alle von ihr, dass sie ein perfekter Klon ihrer Schwester wurde. Sie war total offen, lachte oft und schien in allem und jedem etwas Gutes zu sehen. Yua war da etwas anders und sie glaubte, dass das den anderen nicht passte. Aber sie wollte nicht genauso sein wie ihre  Schwester, auch wenn sie sie natürlich lieb hatte.
So kam es eines Tages dazu, dass sich Yua leise in ihr Zimmer schlich und sich dort ihre Schere schnappte. Sie kam kurz vorher auf den Gedanken. Es war doch so einfach, sie musste einfach nur diese Haare loswerden, die bis auf den Pony genauso aussahen wie die ihrer Schwester und ihr bis zwischen die Schulterblätter gingen. Da konnte auch nachträglich niemand mehr etwas dran ändern, ankleben ging ja schlecht. So ging sie zu ihrem Spiegel und hielt den Zopf hoch, der heute alle ihre Haare bis auf ihren Pony zusammenhielt. So verwechselt mich bestimmt keiner mehr mit ihr..., dachte sie sich, setzte recht weit oben an, drückte so stark sie konnte zu und...zack! Schon hielt sie einen Großteil ihrer Haare in der Hand, die sie sogleich in den Mülleimer beförderte. Das Haargummi, welches ihre Haare vorher so straff festhielt nahm sie nun auch raus, es war ohnehin nun schon sehr locker geworden aufgrund der fehlenden Haare. Sofort fielen ihr ihre rechtlichen Haare um das Gesicht, sie gingen ihr nun nur noch bis zum Kinn. Zufrieden begutachtete Yua ihr Werk und kürzte noch einige zu lange Strähnen. Natürlich war es nicht so gut wie vom Friseur, aber die Haare waren ab. Natürlich wusste Yua auch, dass man das eigentlich nicht machte, aber in dem Moment war ihr das egal gewesen. Zufrieden ging sie so zu den anderen Kindern raus zum Spielen, die sie erst mal gar nicht erkannten und sie fragten, wo ihre Haare waren. Yua sagte ihnen, dass sie ihre Haare nicht mehr so haben wollte und sie sie geschnitten habe. Die anderen Kinder sagten nicht viel dazu, sie spielten einfach weiter, aber ohne auch nur einmal eines der Mädchen falsch zu benennen, Yui war nämlich auch anwesend und meinte es würde gut aussehen.

Am Abend gingen die Kinder wieder nach Hause und wie man sich denken konnte, waren Yuas Eltern entsetzt und ihre Mutter fragte sie: "Was hast du dir nur dabei gedacht, die die Haare selbst zu schneiden?!" Yua antwortete ihr mit geballten Fäusten: "Ich will nicht ständig mit Yui verwechselt und verglichen werden, ich bin nicht sie!" Yuas Eltern waren über die Aussage des Mädchens leicht geschockt und ihr Vater bückte sich zu ihr und fragte sie: "Dachtest du etwa, du sollst wie sie sein?" Yua schaute ihren Vater überrascht an und fragte ihn: "...Etwa nicht?!" Ihre Eltern stießen einen Seufzer aus und sagten ihr: "Natürlich nicht! Dass wir euch vergleichen soll nicht bedeuten, dass du wie sie sein sollst, sondern dass wir uns freuen, dass jede von euch beiden ihre eigene Persönlichkeit entwickelt und ihr eben nicht vollkommen gleich denkt und handelt. Du denkst ja schon ganz schön anders als deine Schwester und umgekehrt. Wir sind manchmal einfach überrascht wie ihr an ein und dieselbe Sache  so unterschiedlich ran geht." Yua sah ihre Eltern mit einer Mischung aus Überraschung und Erleichterung an und umarmte ihren Vater, während sie sagte: "Aber meine Haare will ich trotzdem so kurz lassen, das gefällt mir!" Ihre Mutter war nie für kurze Haare gewesen, aber der bittende Blick ihrer Tochter überzeugte sie dann schließlich doch, dass sie sie kurz lassen durfte.

Die Akademiezeit und die Geninprüfung
Mit sechs Jahren traten Yui und Yua dann der Akademie bei. Auch hier merkte man, dass die beiden fast komplett verschieden waren. Yui setzte sich sofort weit nach Hinten, wo sie Quatschen oder Zettel schreiben konnte, während Yua sich in die zweite Reihe setzte, um gut dem Unterricht zu folgen. Auch hatten sie nun unterschiedliche Freunde und Interessen gefunden. Yui war eher ein lautes Kind, sang und tanzte viel, während Yua es etwas ruhiger besser fand und viel las oder zeichnete. Auch schien Yui kräftiger zu sein als Yua, während Yua intelligenter war als ihre Schwester.

Die Akademiezeit verlief ohne große Vorkommnisse und es herrschte der Alltag über die junge Aburame. Morgens aufstehen, zur Akademie gehen, dann nach Hause und essen, um dann Hausaufgaben zu machen und zu lernen. Danach etwas draußen machen, zu Abend essen und dann schlafen. So sah ein normaler Tag für sie aus und nach vier Jahren war sie sehr froh, dass sie vielleicht aus diesem Trott raus kam. So war sie sichtlich aufgeregt, nachdem sie den Schriftlichen Teil hinter sich gebracht hatte und nun die Jutsu an der Reihe  waren. Es gab auch etwas Anlaufschwierigkeiten aufgrund der Aufregung, aber sie schaffte es danach doch recht souverän auch diesen Teil zu bestehen und wurde in ein Team mit einem recht großen, lauten Mädchen und einem ebenso lauten, aber etwas kleineren Jungen als sie in ein Team eingeteilt.
Nun war ihre Aufgabe also die Glöckchenprüfung zu bestehen. Allen drei war klar, dass sie das nicht allein schaffen würden, immerhin mussten sie die Glöckchen nicht irgendwem abnehmen, sondern ihrem Sensei. So kam es dann auch dazu, dass die drei erst einmal von ihrem Sensei wegliefen um genug Abstand zu gewinnen um einen Plan zu schmieden. Als sie damit fertig waren gingen sie zum Angriff über und hielten sich alle strickt an den Plan, der dann auch funktionierte, womit sie vollwertige Genin wurden.

Geninzeit und Chuuninprüfung
So begann die Geninzeit für die junge Aburame, der ihre Teamkameraden wirklich zu laut waren. Keiko, so hieß das Mädchen, freute sich über jede Wolke, in der sie etwas erkannte und stieß ihr immer in die Seite, damit sie sie auch sah. Makoto war ein Junge, der gerne alles besser wusste als andere und vor allem ständig irgendeine Geschichte erzählen musste, die meist auch noch frei erfunden war. Aber dass die beiden so laut waren hieß nicht, dass man sich mit ihnen nicht auch normal unterhalten konnte. Besonders mit Makoto verstand sich Yua gut, er wusste vieles was sie interessierte oder worüber sie noch nie nachgedacht hatte, da sah sie auch darüber weg, dass widersprechen nicht gerade das war, was man tun sollte um sich mit ihm zu verstehen. Aber natürlich kam für die drei auch der Ernst Bedeutung, wenn sie auf Missionen mussten. Diese waren am Anfang aber alle D-Rang und am liebsten war es Unkraut jäten, was bei den dreien so gar keine Begeisterung hervorrief, aber sie wussten, dass es gemacht werden musste. Nachdem sie ein Jahr mit ihren Kameraden verbracht hatte begann Yua aufgrund ihrer Fähigkeiten mit der Ausbildung zum Iryounin. Dies stieß in ihrer Familie und in ihrem Freundeskreis auf große Zustimmung. Auch schloss sie in dieser Zeit einen Blutvertrag mit den Nashornkäfern ab.

Ein weiteres Jahr später hatten Yua und ihre Teamkameraden dann die Voraussetzungen erfüllt um an der Chuuninprüfung teilzunehmen. Keiko und Makoto freuten sich direkt riesig und Keiko erdrückte Yua fast, während Yua es einfach leicht lächelnd über sich ergehen ließ. Der erste Teil, der Schriftliche sollte für Yua nicht das größte Problem werden. Sie wusste von sich aus schon ein Paar Antworten, aber um sicher zu gehen tat sie so als würde sie sich am Bein kratzen, schickte aber gleichzeitig ein paar ihrer Kikaichuu auf Informationssuche. Währenddessen war sie natürlich etwas angespannt und hoffte, dass keiner sie entdeckte, aber sie kamen ohne Zwischenfälle zu ihr zurück und überlieferten ihr die gewünschten Informationen. Schon von Anfang an war Yua klar, dass sie sich der zehnten Frage stellen wollte, sie wollte es einfach versuchen, auch wenn das hieß, dass sie vielleicht nie Chuunin werden würde. Sie wusste nicht wirklich warum, aber sie entschied sich dazu, nicht zu viel drüber nachzudenken und es einfach zu tun. So bestand Yuas Team dann geschlossen den Schriftlichen Teil, Keiko und Makoto hatten offenbar dasselbe gedacht wie Yua.
Der zweite Teil im Wald des Todes sollte für Yua und ihr Team schon etwas schwerer werden, er schloss schließlich den Wald des Todes ein. Obwohl Yua nicht so sicher war, wie es werden würde ließ sie sich nicht wirklich etwas anmerken und lief mit ihren Kollegen in den Wald. Ihr Team hatte eine Himmelsschriftrolle, benötigte also noch eine Erdschriftrolle. Da sie nicht wussten, welches Team welche Schriftrolle hatte versteckten sie sich zuerst und beschatteten die anderen Mitglieder, was zu ihrer Erleichterung niemand bemerkte. Am zweiten Tag machten sie sich dann daran ein Team mit einer Erdschriftrolle, das sie sich ausgesucht hatten, zu besiegen und ihre Schriftrolle zu nehmen. Das Team hatte nicht mit dem plötzlichen Angriff gerechnet und war deshalb relativ leicht zu überwältigen. Als sie die Rolle hatten machten sie sich auf zum Chuunin-Turm. Auf dem Weg dorthin mussten sie sich aber noch einigen übergroßen Tieren stellen, weshalb sich der Weg als nicht ganz einfach herausstellte. Einem anderen Team begegneten sie zum Glück nicht mehr bis sie im Turm waren und so hatten sie auch den zweiten Teil der Prüfung bestanden.

Den dritten Teil, der bekannter weise aus einem Turnierkampf bestand, hatten Keiko und Makoto anscheinend schon regelrecht herbeigesehnt, denn als der Monat für das Training vorbei war, waren sie fast schon übermäßig motiviert und bei ihren Kämpfen überanstrengten sie sich maßlos, gewannen aber. Der erste Kampf war für Yua nicht das größte Problem, ihr Gegner war auf Nahkampf spezialisiert und sie musste nur lange genug ausweichen und Ninjutsu auf Entfernung anwenden, bis ihr Gegner, nicht zuletzt auch wegen ihrer Käfer, besiegt zusammensackte. Den zweiten Kampf überstand Yua nicht ganz so unbeschadet, da ihr Gegner auch den Fernkampf bevorzugte und so lieferten sie sich einen langen Schlagabtausch, ehe Yua all ihr Chakra aufgebraucht hatte und aufgrund dessen aufgab, bevor sie noch mehr Schaden nahm. Sie konnte zwar vielleicht noch in die Offensive gehen und Taijutsu benutzen, aber da das nicht gerade ihre Stärke war verzichtete sie lieber darauf und nahm die Niederlage in Kauf. Entgegen all ihrer Erwartungen erfuhr sie dann am Ende, dass sie obwohl sie aufgegeben hatte Chuunin wurde, da sie klug gehandelt hatte und nicht kopflos weitergekämpft hatte.

Die Gegenwart
Im Moment Konzentriert sich Yua weiter auf ihre Ausbildung zum Iryounin und lernt auch immer mehr Techniken ihres Clans. Ihre alten Teamkameraden sieht sie noch häufig und erkundigt sich über ihre Fortschritte, sie waren nämlich auch Chuunin geworden, weshalb sie sich nicht mehr so oft sehen können. Ihre Schwester bestand die Geninprüfung leider damals nicht beim ersten Versuch, aber beim zweiten, weshalb sie nun noch Genin ist, sich aber fest vorgenommen hat auch die Chuuninprüfung zu bestehen, so wie ihre Schwester, die ihr auch gern Rede und Antwort steht, ihr aber keine Geheimnisse der Prüfung verrät.

Name: Doppelgänger
Rang: E
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind allerdings keine eigenständigen Wesen, sondern eher illusorische Ebenbilder und haben daher keinerlei Substanz, wodurch es ihnen nicht möglich ist Schaden anzurichten. Sie dienen lediglich zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Flucht
Rang: E
Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich, sich z. B. aus einfachen Fesseln zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus solch einer zu entkommen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Tarnung
Rang: E
Beschreibung: Der Shinobi versteckt sich bei dieser Technik z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt, wie beispielsweise der Hintergrund einer steinernen Wand. Diese einfache Tarnung wirkt allerdings nur von weitem.
Voraussetzungen: Es wird eine Decke o. Ä. benötigt, die den ganzen Körper des Shinobi abdeckt.
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Tausch
Rang: E
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem man den Platz mit einem bekannten Objekt in seiner Nähe tauscht, wie z. B. einem Baumstamm oder echten Doppelgänger, welcher dann an derselben Stelle erscheint, wo man sich vorher befunden hat. Dies erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Voraussetzungen: Nicht gegen A- oder S-Rang Jutsu erlaubt.
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Darf nur einmal pro Kampf eingesetzt werden.

Name: Verwandlung
Rang: E
Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Person zu verwandeln, jedoch müssen Objekt oder Person ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst (z. B. keine fliegenden oder zu kleinen oder großen Tiere). Bei Personen wird sogar die Stimme mitkopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender einen Feind täuschen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Baumwanderung
Rang: D
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrafluss richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können beschritten werden ohne herunterzufallen. Wenn man jedoch zu wenig Chakra hinzugibt, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen und Explosionssiegel zu entschärfen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Drahtseilkontrolle
Rang: D
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Seile können dabei durch das hineinleiten von Chakra gesteuert werden, z. B. um den Gegner zu fesseln oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Drahtseile auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Voraussetzungen: Es wird ein Drahtseil o. Ä. benötigt.
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Explosion
Rang: D
Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Explosionssiegel aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert. Das platzierte Siegel darf jedoch nicht zu weit entfernt sein, sondern muss sich noch in der näheren Umgebung befinden.
Voraussetzungen: Es wird ein Explosionssiegel benötigt.
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Körperflimmern
Rang: D
Beschreibung: Eine Technik, die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen - jedoch kann er dabei nur eine relativ kurze Entfernung zurücklegen. Um das zu bewerkstelligen, benutzt der Shinobi häufig Dinge, welche sich in der unmittelbaren Umgebung befinden, wie z. B. Blätter, um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern – manch einer verpufft auch einfach nur in einer Rauchwolke.
Voraussetzungen: Nicht während eines Kampfes erlaubt.
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Versiegelung
Rang: D
Beschreibung: Um mehr Waffen zu transportieren, als es normalerweise üblich wäre, bewahrt ein Shinobi diese in einer Schriftrolle auf. Von dort aus kann er sie jederzeit bei Berührung oder per Siegel wieder hervorrufen. Nachdem das Objekt beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Es müssen keine Waffen beschworen werden, andere leblose Dinge können auch in den Schriftrollen versiegelt sein. Je größer das beschworene Objekt, desto größer muss auch die Schriftrolle sein.
Voraussetzungen: Es wird eine leere oder beschriebene Schriftrolle benötigt.
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Beschwörung
Rang: C
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um ein Raumzeitninjutsu, mit dem man bestimmte Objekte oder Lebewesen herbeirufen kann. Um dieses Jutsu durchführen zu können, ist ein Blutvertrag mit diesen nötig. Bei dieser Technik muss sich während der Anwendung ein wenig Blut auf der Handfläche befinden – sozusagen als Opfer. Die Hand muss anschließend gegen den Boden gedrückt werden, wodurch die Beschwörung letztendlich gerufen wird. Durch die Chakramenge kann bestimmt werden, wie groß und stark die Beschwörung ist (C-Rang 25 CP, B-Rang 50 CP, A-Rang 75 CP).
Voraussetzungen: Es wird ein Blutvertrag benötigt.
Besonderheiten: Der Chakraverbrauch kann nicht vermindert werden.

Name: Genjutsu Kai
Rang: C
Beschreibung: Ein Ninjutsu, das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsu abzuwehren. Nachdem man das benötigte Siegel gemacht hat, kann beispielsweise ein Genjutsu nichts mehr bewirken. Für einen kurzen Moment wird der Chakrafluss im Gehirn unterbrochen, um dann im nächsten Moment sofort wieder weiterzufließen. Ein Shinobi kann dieses Jutsu auch dafür verwenden, um andere Personen zu befreien, welche nicht imstande gewesen sind das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss jene dabei lediglich berühren, damit die Illusion aufgehoben wird - weil durch den Körperkontakt der Chakrafluss mit diesem Jutsu gestört werden kann.
Voraussetzungen: Ein Genjutsu muss zunächst durchschaut werden.
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Wasserwanderung
Rang: C
Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um die Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen.
Voraussetzungen: Beherrschung der Technik „Baumwanderung“.
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Käferkontrolle
Rang: E
Beschreibung: Der Anwender kann die Käfer in seinem Körper mit Chakra füttern, um nach und nach beliebig viele nachzuproduzieren.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Expeditionsschwarm
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender schickt einige Käfer auf Erkundungstour, um die Gegend auszukundschaften. Nach ihrer Rückkehr berichten sie ihm von ihren Erkenntnissen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Göttliche Massage
Rang: E
Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich mittels Chakraeinsatz eine Art Massage durchzuführen und beispielsweise eingeklemmte Nerven des Körpers zu behandeln oder Muskeln zu entspannen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.

Name: Blutforschung
Rang: D
Beschreibung: Durch den Einsatz von Schriftrollen und dem Blut des Patienten, können schnell Dinge wie z. B. seine Blutgruppe, etwaige Erkrankungen und Vergiftungen – sollten sie denn bekannt sein - oder sonstige Informationen über das Körperbefinden, wie beispielsweise eine falsche Ernährung - herausgefunden werden. Ein paar Tropfen des Bluts auf das Siegel der Rolle genügen hierbei, um dies zu bewerkstelligen. Die Informationen werden danach in der Schriftrolle versiegelt.
Voraussetzungen: Es wird eine leere Schriftrolle benötigt.
Besonderheiten: keine

Name: Heiß und Kalt
Rang: D
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann die Temperatur eines Patienten beeinflusst werden. Bei Unterkühlung ist es so möglich jemanden durch die Aktivierung bzw. Förderung der körpereigenen Funktionen wieder auf eine normale Temperatur zu bringen. Ähnlich kann man das Jutsu bei Fieber anwenden, nur dass hierbei die Körperfunktionen zugunsten einer Kühlung manipuliert werden.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Scanner
Rang: D
Beschreibung: Es kann innerhalb von wenigen Sekunden der Gesundheitszustand eines Patienten herausgefunden werden. So kann man beispielsweise Knochenbrüche oder verletzte Arterien schnell erkennen, lokalisieren und letztendlich auch mittels weiterer Medizinjutsu behandeln. Details wie Blutgruppen und bei Vergiftungen die Art des Gifts, können jedoch nicht erfasst werden.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Blutstopp
Rang: C
Beschreibung: Der Nutzer dieses Jutsu ist in der Lage die Blutung einer Wunde zu stoppen, solange diese keine größeren Ausmaße annimmt. Dadurch kann man verhindern, dass der Patient einen zu großen Blutverlust davonträgt.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Windhand
Rang: E
Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage mit seiner Hand einen schwachen Windstoß auszusenden oder etwas zu zerschneiden, so als würde er eine unsichtbare Schere führen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.

Name: Windkugel
Rang: D
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist der Anwender durch Einatmen der Luft in der Lage, eine Windkugel in seinem Mund zu erschaffen, die er anschließend auf seinen Gegner spuckt. Die Kugel besteht aus komprimierter Luft und ist recht präzise. Sie kann den Gegner in seinen Bewegungen behindern, wenn er von ihr getroffen wird.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Wirbelsturm
Rang: D
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann der Anwender mehrere kleine Tornados erschaffen, welche die Bewegungen des Gegners einschränken können.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Verwüstung
Rang: C
Beschreibung: Der Anwender erschafft durch Ein- und Ausatmen einen starken Windstoß, der den Gegner mitreisen kann. Er ist zudem in der Lage kleinere Bäume umstürzen zu lassen.
Besonderheiten: keine

Name: Windsicheln
Rang: C
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem ein zerschneidender Wind erzeugt wird, der ungezielt auf den Gegner zurast. Es entsteht somit eine Windböe, die den Gegner verletzt und gleichzeitig umherschleudert.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Taijutsu-Anwärter
Rang: E
Beschreibung: Jeder Akademist lernt die für den Kampf wichtigen grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte, und den Umgang mit Kunai und Shuriken kennen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Nötig um E-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name: Sturmwind
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender dreht sich in geduckter Position einmal kraftvoll um die eigene Achse, während er einen Fuß knapp über dem Boden ausstreckt. Mit dieser Technik zieht man dem Gegner die Füße weg, was zum Sturz führt.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Taijutsu-Anfänger
Rang: D
Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Nötig um D-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name: Wirbelwind
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender führt einen schnellen Drehkick mit dem Fußrücken aus. Es ist möglich mit den Tritten aus verschiedenen Höhen anzugreifen, um dem Gegner das Ausweichen zu erschweren.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Taijutsu-Amateur
Rang: C
Beschreibung: Die offensiven und defensiven Kenntnisse des Nahkampfes werden nun langsam aber sicher verfeinert.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Nötig um C-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name: Genjutsu-Basis
Rang: E
Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren, dies lernt bereits jeder Akademist. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu. Es gilt jedoch selbst nicht als effektives Jutsu, da Shinobi gegen solch eine simple Verwirrung ihres Chakraflusses im Gehirn immun sind.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Höllischer Anblick
Rang: D
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender eine Illusion entstehen lässt, in welcher der Gegner schreckliche Bilder seiner schlimmsten Angst ertragen muss. Nachdem ein imaginärer Wind z. B. einige Blätter um den Feind herum aufgewirbelt hat, die schon bald wieder weggeweht werden, beginnt nach kurzer Zeit die eigentliche Illusion.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Nebeldiener
Rang: D
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Gegner einer Täuschung erliegt, in der ihn falsche Kopien des Anwenders angreifen, die aus einer öligen Substanz zu bestehen scheinen und sich nach jedem Treffer wieder neu zusammensetzen können. Das Genjutsu selbst kann den Feind natürlich nicht verletzen, aber der Anwender kann ihn z. B. aus sicherer Distanz heraus mit Kunai attackieren, so dass jener glaubt, es mit einer Art von echten Doppelgängern zu tun zu haben. Sollte der Gegner die Täuschung nicht durchschauen, erschöpft er sich im Kampf gegen die illusionären Gegner immer mehr und wird zu einer leichten Beute.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Gou

Art: Nashornkäfer

Vertrag: Tierrasse

Rang: C

Größe: 1,5 m

Gewicht: 50 kg

Persönlichkeit:
- spricht nur sehr, sehr wenig und wenn dann nur einzelne Wörter
- aufgrund dessen kann er meist nicht mitteilen, was er will
- hört manchmal nicht bis zum Ende zu
- will immer alles Mögliche rammen

Aussehen:


Stärke:
Nin:
~ Mit seinem Horn kann er die Windjutsu "Windsicheln" und "Wirbelsturm" ausführen wenn er es schnell bewegt.

Tai:
~ Taijutsu ist seine größte Stärke.
~ Rammt mit Vorliebe den Gegner mit seinem Horn.
~ Tut dies auch im Flug.
~ Kann mit seinem Horn auch Gegner in die Luft befördern und dort nochmals schlagen.

Gen:
~ Beherrscht gar kein Genjutsu.

Kraft:
~ Kraft seiner Stöße recht groß.

Schnelligkeit:
~ Ist recht schnell, vor allem im Flug.

Ausdauer:
~ Wenig Ausdauer, erschöpft recht schnell.

Wahrnehmung:
~ Blendet sehr viel von seiner Umgebung beim Kämpfen aus.
~ Bemerkt manches erst zu spät.

Intelligenz:
~ Nicht überdurchschnittlich intelligent.
~ Genjutsu ist er recht oft schutzlos ausgeliefert.

Besonderheiten:
- kann zwei Personen (max. 80 kg) auf seinem Rücken eine Strecke von bis zu 50 km befördern, aber dann nicht fliegen