Hiroto ist ein sehr liebenswerter Mensch. Er isst und trinkt ebensogerne wie er kocht. Er liebt das Leben geradezu und auch die Gesellschaft anderer. Er schafft es schnell durch seine offene und beinnahe naive Art "Freunde" zu finden und bei Ihnen unter zu kommen. Gleichzeitig neigt er jedoch dazu diesen Menschen zu sehr zu Vertrauen und ebenso schnell wird er diese Beschützen ohne mit bedacht alle Seiten zu hören oder abzuwiegen. Er ist jemand der für alle in seiner Umgebung da sein möchte ohne auf sich selbst und seine Gesundheit zu achten. Er ist ein Genießer und ein Menschenfreund. Er vertieft sich in alles was er tut mit sehr viel Feuer und Freude. Er will alles und jeden beschützen und lieb haben.

Groß für sein alter. Eher schlacksig da er nur in Gesellschaft isst und es sonst gerne mal vergisst.
Die Haare sind schwarz und in einem traditionellen Kaiserzopf nach oben gesteckt. Die Kleidung besteht aus einem Gi einem Hakama und einem weiten Kimono der so breite Ärmel hat das diese seine Hände verstecken wenn er Fingerzeichen macht. Das Stirnband wird als Gürtelschnalle getragen. Er hat auf den Handinnenflächen einmal Fluss und einmal Harmonie als Kanji tattowiert, auf seinem Bauchnabel ist noch das Symbol für Leben aufegbracht. Dies wurde im Zuge von Meditation durchgeführt da er sich so dem Element und der Harmonie mit dem Chi/Ki/Lebenskraft/Chakra näher gefühlt hat. Er hat eigentlich fast immer ein Lächeln auf den Lippen und seine Freunde Wissen das schon etwas schlimmes passiert sein muss damit dieses verschwindet.

Hiden Tai-jutsu Stil: Ai Kohakunushi Tai
Kenner werden sagen diese Technik ähnelt der Sanften Faust des Hyuuga Clans, jedoch ist die eher eine oberflächliche Betrachtung.
Der Stil basiert auf einer offenen Haltung die Angriffe provoziert und hohe Schnelligkeit um diese zu umspielen. Beim Ausweichen oder Blocken wird die Entfernung zum Gegner so stark verringert das man schon fast von einer Umarmung sprechen könnte. Hierbei werden schnelle Schläge auf die im Anschluss ungeschützten Stellen des Körpers ausgeführt. Hierbei sind vor allem Sehnen und Gelenke sowie einige Blutgefäße die bevorzugten Trefferzonen.
Neben einigen Techniken um nach einem Block den Gegner zu entwaffnen oder zu Hebeln und zu halten kann ein Anwender des Ai Kohakunushi Tai seinen eigenen und den Chakrafluss anderer Manipulieren.
Es ist ihm in der Lage mit den Techniken:
Zittern der Hamonie und Zittern der Disharmonie Chakra in die Chakrabahnen anderer zu übertragen. Entwedern in oder entgegengesetzt zu dem Chakrawirbel des anderen.
Bei der harmonischen Variante wird die Chakramenge des "Opfers" erhöht. Bei der disharmonischen wird die Chakramenge blockiert.
Diese zwei Zitterfähigkeiten sind jedoch erst sehr spät zu erlernen, junge Anwender lernen den inneren Chakrafluss harmonisieren und somit seine eigenen Fähigkeiten verbessern.
Besonders ist das die Konzentration auf den eigenen Chakrafluss und die eigene Aura hierbei den Anwender zwar zusehends den Blick für die profane Wirklichkeit, doch das Verständnis des Flusses der Lebenskraft im Universum führt dazu das einige Anwender es sogar schaffen Bewegungen von Gegner blind vorherzusehen, indem sie sich nur auf ihr Gefühl von Chakra verlassen.
Sobald der Harmonische Wirbel beherrscht wird werden die Strömungen des eigenen Chakras so sehr verstanden das schon kleine Erschütterungen in der Umgebung wahrgenommen werden und so auf kurze Reichweite Chakraflüsse gespürt werden können. Ähnlich der Kanchinin-Fähigkeit kann dies verwendet werden um Chakra zu erspüren jedoch ist die Reichweite minimal und dies kann bei weitem nicht eingesetzt werden um tatsächlich andere Shinobi auf weitere Entfernungen zu erspüren.

Vor etwa 1000 Jahren wurde ein Kind zu einem Wasserfall gebracht und dort von einem Mönch gefunden. Die Eltern waren unauffindbar und somit zog dieser Mönch das Kind groß. Schnell hatte er das Element verstanden und alles gelernt was der Mönch ihm beibringen konnte und so zog er mit 25 in die Welt hinaus um neue Dinge zu lernen und zu erfahren.
Den ersten Halt machte er im Amegakure wo er sich verliebte und sich mit einer Frau niederließ. Leider hatte Morihei, wie der Junge hieß, keinen Nachnamen und somit nahm er den Namen seiner Frau an. Agekame. Sie bekamen 6 Kinder, je 3 Zwillinge, 2 Frauen und 4 Männer. Morihei zeigte sich als liebevoller Vater für den Clan Agekame und brachte große Kraft und Weisheit hinein. Morihei's Kinder wurden allesamt Ninja's und noch dazu mit die besten die Amegakure je hatte.
Morihei jedoch zog es nach einigen Jahren weiter in die Welt und so zog er mit 45 weg von seiner Familie in Amegakure. Diese jedoch, desillusioniert und mit fehlender Führung der friedlichen Philosophie des Vaters strebten nach der Führung des Dorfes. Es kam zu streit untereinander und schließlich wurde der Clan vollständig ausgerottet.
Morihei erfuhr davon als er sich schließlich in Konohagakure in eine einfache Frau, eine angestellte von der Familie Hyuuga bei der lebte, verliebte. Er heiratete sie und beschloss seine Fähigkeiten nicht mit den Kindern zu teilen die aus der Verbindung hervorgingen. Der Clan Ueshiba entstand, ein Clan ohne besondere Begabung für Nin und Genjutsu, aus der mehrere Jahrhunderte kein Ninja hervorgehen sollte. Dafür jedoch begabte Gärtner, Bauern, Köche und Gastwirte.
Doch schon nach 5 Jahren trieb ihn rastlosigkeit hinaus und auch wenn seine 10 Kinder ihn vermissen würden und seine Frau ihn über alles liebte, verstand sie das man das Wasser eines freien Flusses nicht aufhalten konnte. Sie ließ ihn ziehen damit er glücklich würde.
Mit 50 ließ er sich in Kirigakure nieder, wo er die Wellen und das Meer hören konnte und jenem großen Wasser lauschen konnte das ihm von dem Wasserfall der seine Heimat versprochen wurde. Er gründete eine Familie und leerte seine Kinder die leeren des Wassers und wie sie den inneren Fluss verstehen konnten, wenn sie nur auf ihn lauschten.
Der erste männliche Nachfahre von Morihei im Wasserreich Hiroto I. war der begabteste Ninja und Philosoph unter Morihei's Kindern. Er spezialisierte sich auf die Nutzung von Taijutsu und entwickelte mit dem Vater aus der Philosophie eine eigene Geheime Technik die sie Geheimkunst der Harmonie des Lebens nannten (hiden: aiki). Bald schon folgte eine Tai-jutsu Technik die dieser lebensbejahenden Philosophie entsprach und dem Lauschen des kleinen Flusses Kohakunushi zu verdanken war. Dieser Fluss brachte in seiner Form, seinem Plätschern und seinem Verlauf die Erleuchtung über den Stil des Nahkampfes den der Clan von nun an nutzen und lehren würde: Ai Kohakunushi Tai (Technik des Harmonischen Fluss Kohakunushi; oder auch Harmonischer Fluss) Jedoch wurde dieser zutiefst defensive Stil, der zum Schutz der unschuldigen genutzt werden sollte ad adsurdum geführt, durch die Schüler die fast schon eine eigene Mafia aufbauten. Hiroto der 2. entschloss sich das nicht weiter mit anzusehen. Dies war ca. 15v. VT.. Er schickte seinen einzigen Sohn und besten Schüler zum Familienteil in Konoha und begann seinen Feldzug gegen seine ehemaligen Schüler. Er nahm sich sein Wissen zurück und richtete die Verderbten hin, im Anschluss begann er Hara Kiri auf dem Dorfplatz seiner Heimat und beendete so diesen Zweig im Wasserreich. Die Menschen dachte somit das Hiden und die Techniken wären verloren, doch der Sohn von Hiroto dem 2.
Kirimaru Ueshiba lebte nun auf einem kleinen Reishof bei Konoha und wartete auf jemanden der das Erbe verstehen würde.
Familie Ueshiba ist eine relativ große Familie in bzw. um Konoha. Sie besitzen und Leben zumeist auf den Bauernhöfen um das Dorf herum.
Der Zweig in Konoha arbeitet zumeist in Berufen die mit Wachstum und Heilung zu tun haben (Kräuterkundiger, Teekocher, Akupunkteur, Arzt, Bauer, Gärtner, Alchemisten etc.). Der Umgang in der Familie ist harmonisch und liebevoll.
Da Hiroto in seiner Kindheit sehr viel Zeit mit seinem Großvater Kirimaru verbrachte und die Ansätze zeigte lehrte ihm dieser den Stil und die Philosophie hinter dem Erbe des großen Morihei der vom Wasserfall kam.
Die Philosophie des Harmonischen Fluss ist eigentlich einfach:
In jedem von uns fließt das Chakra so wie der Fluss Kohakunushi durch das Tal des Regens. Es beginnt bei einer schwachen Quelle und ergießt sich in kleine Becken in denen sich Wasser sammelt bis es weiter fließt.

Höchste Güte ist wie das Wasser.
Des Wassers Güte ist es,
allen Wesen zu nützen ohne Streit.
Es weilt an Orten, die alle Menschen verachten.


Nach 8 Jahren die er den Lebensweg seiner Eltern, Großeltern und Familie auf Herz und Nieren prüfte beschloss er auf die Akademie zu gehen. Mit der Unterstützung seines Großvaters Kirkimaru (Mittlerweile 90) bekam er dann mit 8 Jahren die Erlaubnis auf die Akademie zu gehen.
In den Jahren davor jedoch erlebte Hiroto ein wunderschönes Leben ohne große Schicksalsschläge die über den natürlichen Tod einer Großmutter nicht hinausgingen. Seine Großeltern Kirimaru und Chihiro Ueshiba waren sehr wichtige Menschen in seinem Leben. Er lernte einiges von Ihnen über Philosophie, das Geheimnis des Tee's und der Pflanzen, die Natur des Lebens und auch die Grundzüge der Philosophie des Harmonischen Flusses. Da er darin begabt schien lehrte Kirimaru seinen Hiroto schließlich die Gedanken und Künste seiner Ahnen. Aber auch wenn es für ihn so viele Dinge gab die er machen konnte und liebte wollte er dennoch in die Schule gehen und der Drang verschwand auch nie, bis er schließlich auf den Schulbänken saß. Dies machte ihm mehr Probleme als Freude, während er in den Taijutsu Stunden viel Spaß hatte, war er im Theorieunterricht eher unachtsam und machte andere Dinge, zudem wiedersprach die Lehre und das Verhalten seiner Mitschüler häufig dem was ihm sein Großvater über das Ninja dasein berichtet hatte. Jeden Tag nach der Akademie half er seiner Mutter bei der Hausarbeit und ging danach zu seinem Großvater, er wurde von ihm gelehrt und bestätigt in dem was er tat und blieb so motiviert genug ein Ninja zu werden um den Schwachen und Armen zu Helfen und diese zu beschützen.
Sein Großvater erklärte ihm das jeder Ninja einen anderen Weg hatte und diese sehr verschieden sind ebenso wie es die Gewässer der Welt sind. Dies versöhnte ihn nach und nach mit seinen Mitschülern und er wurde offener und toleranter. Doch in der Akademie hatte er trotzdem nur mittelmäßige Noten, da er wenig aufpasste sich aber durch Talent noch so gerade eben auf eine mittelmaß retten konnte. Seine Konzentration schien öfter mal dahinzufließen.
Nach erhalt seines Stirnbandes blühte er in der Dreiergruppe auf, da er hier seinem eigenen Ninjaweg besser folgen konnte.
Die Gruppe lernte unter Sensei Sarutobi der kürzlich auf einer Mission schwer verletzt wurde und daher wurden die drei aufgeteilt auf andere Sensei.

Atemmaske in der Hüfttasche
Gift (Schwaches und mittleres Gift: Lähmung, je 4 Portionen)
Hüfttasche am Gürtel
Konoha Gürtelschnalle als Schriftrollengürtel,
Mantel einfach und schlicht in Braun, selten getragen
Schultergürtel (unter dem Gi) mit 2 Holstern und einer kleinen Tasche,
Umhängetasche mit Kräutern, einem kleinen Kochtopf, Streichhölzern und Kochutensilien, dazu etwas Öl.

Drahtseile (3) in der Hüfttasche
Explosionssiegel (10) in der kleinen Tasche am Schultergürtel
Kunai (2) in einem Holster am Schultergürtel
Nadeln zum injizieren von Gift (12) im Holster.
Rauchbombe (4) in der Hüfttasche[/b]
Shuriken ( in dem Holster am Schultergürtel
Schriftrollen (4) im Schriftrollengürtel

Name: Doppelgänger
  Rang: E
  Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind allerdings keine eigenständigen Wesen, sondern eher illusorische Ebenbilder und haben daher keinerlei Substanz, wodurch es ihnen nicht möglich ist Schaden anzurichten. Sie dienen lediglich zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners.
  Voraussetzungen: keine
  Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

  Name: Flucht
  Rang: E
  Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich, sich z. B. aus einfachen Fesseln zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus solch einer zu entkommen.
  Voraussetzungen: keine
  Besonderheiten:
  - Gilt als Grundjutsu.
   - Keine Siegel vonnöten.

  Name: Tarnung
  Rang: E
  Beschreibung: Der Shinobi versteckt sich bei dieser Technik z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt, wie beispielsweise der Hintergrund einer steinernen Wand. Diese einfache Tarnung wirkt allerdings nur von weitem.
  Voraussetzungen: Es wird eine Decke o. Ä. benötigt, die den ganzen Körper des Shinobi abdeckt.
  Besonderheiten:
  - Gilt als Grundjutsu.
   - Keine Siegel vonnöten.

  Name: Tausch
  Rang: E
  Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem man den Platz mit einem bekannten Objekt in seiner Nähe tauscht, wie z. B. einem Baumstamm oder echten Doppelgänger, welcher dann an derselben Stelle erscheint, wo man sich vorher befunden hat. Dies erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
  Voraussetzungen: Nicht gegen A- oder S-Rang Jutsu erlaubt.
  Besonderheiten:
  - Gilt als Grundjutsu.
   - Darf nur einmal pro Kampf eingesetzt werden.

  Name: Verwandlung
  Rang: E
  Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Person zu verwandeln, jedoch müssen Objekt oder Person ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst (z. B. keine fliegenden oder zu kleinen oder großen Tiere). Bei Personen wird sogar die Stimme mitkopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender einen Feind täuschen.
  Voraussetzungen: keine
  Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Baumwanderung
Rang: D
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrafluss richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können beschritten werden ohne herunterzufallen. Wenn man jedoch zu wenig Chakra hinzugibt, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen und Explosionssiegel zu entschärfen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Explosion
Rang: D
Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Explosionssiegel aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert. Das platzierte Siegel darf jedoch nicht zu weit entfernt sein, sondern muss sich noch in der näheren Umgebung befinden.
Voraussetzungen: Es wird ein Explosionssiegel benötigt.
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Körperflimmern
Rang: D
Beschreibung: Eine Technik, die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen - jedoch kann er dabei nur eine relativ kurze Entfernung zurücklegen. Um das zu bewerkstelligen, benutzt der Shinobi häufig Dinge, welche sich in der unmittelbaren Umgebung befinden, wie z. B. Blätter, um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern – manch einer verpufft auch einfach nur in einer Rauchwolke.
Voraussetzungen: Nicht während eines Kampfes erlaubt.
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Wasserwanderung
Rang: C
Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um die Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen.
Voraussetzungen: Beherrschung der Technik „Baumwanderung“.
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Wasserhand
Rang: E
Beschreibung: Der Anwender kann in seiner Hand einen kleinen Wasserstrudel erschaffen. Mit diesem Jutsu ist es auch allgemein möglich vorhandenes Wasser leicht in Bewegung zu versetzen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.

Name: Regenmacher
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender formt mit der einen Hand das Siegel, während er seine andere gen Himmel streckt. Dadurch beschwört er einen Regenschauer herauf.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Wasserkanone
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender atmet tief ein, um einen gezielten Wasserstrahl zu spucken. Dieser Angriff kann einen Gegner schon mal umwerfen, aber ansonsten wenig Schaden anrichten.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Wasserdoppelgänger
Rang: C
Beschreibung: Eine Technik, mit der man einen Doppelgänger aus Wasser von sich selbst erschafft. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf. Jeder Doppelgänger, den man erschafft, hat ein Zehntel der Stärke des Originals. Die Doppelgänger können auch Wasserjutsu ausführen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Taijutsu-Anwärter
  Rang: E
  Beschreibung: Jeder Akademist lernt die für den Kampf wichtigen grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte, und den Umgang mit Kunai und Shuriken kennen.
  Voraussetzungen: keine
  Besonderheiten:
  - Gilt als Grundjutsu.
   - Nötig um E-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name:Wellenstand
Rang:E
Beschreibung: Die Grundhaltung des Kampfstils ist für aussenstehende nicht wirklich geeignet. Die Deckung ist offen. Die Fußstellung ist um 45° Versetzte Füße. Der Vorteil egal welche Bewegung man ausführt man kann immer sofort frei zwischen Angriff, Verteidigung und Ausweichen entscheiden ohne seine Stellung ändern zu müssen.
Voraussetzungen: Mitglied der Familie Ueshiba, Element Wasser
Besonderheiten: Ausweichen ist erleichtert

Name: Taijutsu-Anfänger
Rang: D
Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Nötig um D-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name:Wirbelabwehr
Rang:D
Beschreibung:Durch eine schnelle Drehung können Feuer-,Wind-und Wasserangriff abgewehrt werden. Die Angriffe werden hierbei zu den Seiten, nach oben und in Chakra zurück umgeleitet.
Voraussetzungen:Wellenstand
Besonderheiten: Angriffe dürfen C-Rang nicht überschreiten

Name:Beständiges Umspülen
Rang:D
Beschreibung:Der Anwender geht auf den Angreifer zu und weicht den Angriffen so aus das der Abstand zwischen beiden nahezu verschwindet. Durch beständiges Wechseln der Positionen in dieser Entfernung bleibt der Angreifer geradezu in der Strömung des Anwenders gefangen und wird Opfer von zahlreichen Schlägen gezielt auf Gelenke und ungeschützte Adern/Luftwege/Chakraadern um ihn möglichst schnell Kampfunfähig zu machen.
Voraussetzungen:Wellenstand
Besonderheiten:

Name: Taijutsu-Amateur
Rang: C
Beschreibung: Die offensiven und defensiven Kenntnisse des Nahkampfes werden nun langsam aber sicher verfeinert.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Nötig um C-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name:Harmonischer Wirbel
Rang:C
Beschreibung:Der Anwender wechselt seinen Stand und seine Haltung und geht kreisförmig um den Gegner herum, hierbei wird das Kraftdreieck in der eigenen Haltung allzeit beachtet. Die Atmung muss langsamer werden und die Konzentration ebenso. Sein Chakra wird harmonisch ausgerichtet und die eigenen Körperliche Fähigkeiten wachsen. Da man sich jedoch stark auf die Chakraflüsse in sich und in der Umgebung konzentrieren muss ist man für herkömmliche Wahrnehmung weniger offen. Wahrnehmung -1, Schnelligkeit +1
Voraussetzungen:Wirbelabwehr, Wellenstand
Besonderheiten:

Name:Kote geashi (Handgelenkwurf)
Rang:C
Beschreibung:Aus einer Position hinter dem Angreifer kann das Handgelenk genommen und so verdreht werden, dass dieser die Waffe verliert, sich das Handgelenk bricht, oder sich hinknien oder hinstürzen muss.
Voraussetzungen:Wellenstand, Beständiges Umspulen
Besonderheiten:Häufig führt das zum Entwaffnen.

Name: Atemi Kiai
Rang:C
Beschreibung: Durch einen Kiai (einen Schrei) wird das Chakra in den Bahnen der Handflächen konzentriert. Hierdurch wird ein schneller und schmerzhafter Schlag ausgeführt der kurzzeitig paralysieren kann.
Voraussetzungen:Harmonischer Wirbel, Beständiges Umspülen
Besonderheiten:

Name: Genjutsu-Basis
  Rang: E
  Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren, dies lernt bereits jeder Akademist. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu. Es gilt jedoch selbst nicht als effektives Jutsu, da Shinobi gegen solch eine simple Verwirrung ihres Chakraflusses im Gehirn immun sind.
  Voraussetzungen: keine
  Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name:Wellenstand
Rang:E
Beschreibung: Die Grundhaltung des Kampfstils ist für aussenstehende nicht wirklich geeignet. Die Deckung ist offen. Die Fußstellung ist um 45° Versetzte Füße. Der Vorteil egal welche Bewegung man ausführt man kann immer sofort frei zwischen Angriff, Verteidigung und Ausweichen entscheiden ohne seine Stellung ändern zu müssen.
Voraussetzungen: Mitglied der Familie Ueshiba, Element Wasser
Besonderheiten: Ausweichen ist erleichtert

Name:Wirbelabwehr
Rang:D
Beschreibung:Durch eine schnelle Drehung können Feuer-,Wind-und Wasserangriff abgewehrt werden. Die Angriffe werden hierbei zu den Seiten, nach oben und in Chakra zurück umgeleitet.
Voraussetzungen:Wellenstand
Besonderheiten: Angriffe dürfen C-Rang nicht überschreiten

Name:Beständiges Umspülen
Rang:D
Beschreibung:Der Anwender geht auf den Angreifer zu und weicht den Angriffen so aus das der Abstand zwischen beiden nahezu verschwindet. Durch beständiges Wechseln der Positionen in dieser Entfernung bleibt der Angreifer geradezu in der Strömung des Anwenders gefangen und wird Opfer von zahlreichen Schlägen gezielt auf Gelenke und ungeschützte Adern/Luftwege/Chakraadern um ihn möglichst schnell Kampfunfähig zu machen.
Voraussetzungen:Wellenstand
Besonderheiten:

Name:Harmonischer Wirbel
Rang:C
Beschreibung:Der Anwender wechselt seinen Stand und seine Haltung und geht kreisförmig um den Gegner herum, hierbei wird das Kraftdreieck in der eigenen Haltung allzeit beachtet. Die Atmung muss langsamer werden und die Konzentration ebenso. Sein Chakra wird harmonisch ausgerichtet und die eigenen Körperliche Fähigkeiten wachsen. Da man sich jedoch stark auf die Chakraflüsse in sich und in der Umgebung konzentrieren muss ist man für herkömmliche Wahrnehmung weniger offen. Wahrnehmung -1, Schnelligkeit +1
Voraussetzungen:Wirbelabwehr, Wellenstand
Besonderheiten:

Name:Kote geashi (Handgelenkwurf)
Rang:C
Beschreibung:Aus einer Position hinter dem Angreifer kann das Handgelenk genommen und so verdreht werden, dass dieser die Waffe verliert, sich das Handgelenk bricht, oder sich hinknien oder hinstürzen muss.
Voraussetzungen:Wellenstand, Beständiges Umspulen
Besonderheiten:Häufig führt das zum Entwaffnen.

Name: Atemi Kiai
Rang:C
Beschreibung: Durch einen Kiai (einen Schrei) wird das Chakra in den Bahnen der Handflächen konzentriert. Hierdurch wird ein schneller und schmerzhafter Schlag ausgeführt der kurzzeitig paralysieren kann.
Voraussetzungen:Harmonischer Wirbel, Beständiges Umspülen
Besonderheiten:

Name:Aiki Nage
Rang:B
Beschreibung:Durch eine schnelle Bewegung in den Kniesitz mit einem kurzen Griff an Arm oder Brust des Angreifers verliert dieser das Gleichgewicht und fällt über den Anwender zu Boden.
Voraussetzungen:Schnelligkeit 4
Besonderheiten:

Name:Tenchi Nage
Rang:B
Beschreibung:Während der Angreifer beginnt seinen Angriff auszuführen tritt der Anwender in dessen Öffnung und konzentriert Chakra und Körper entgegen den Angreifer. Durch die starke Kraft wird dieser nach hinten geworfen.  
Voraussetzungen:Schnelligkeit 4, Harmonischer Wirbel, Atemi Kiai
Besonderheiten:

Name:Das Blatt auf der Strömung
Rang:B
Beschreibung:Der Anwender versetzt sich in eine tiefe Trance, wobei er seine Sinne und seinen Geist abschaltet und nur auf seinen inneren und den universalen Chakrafluss lauscht. Der Anwender öffnet sein Chakra nach außen und kann in einem bestimmten Umkreis um sich herum andere Chakraflüsse spüren (etwa 5 Schritte) und reagiert reflexartig auf Eindringlinge in diesen Umkreis. Die eigene Kraft und Schnelligkeit werden drastisch erhöht da der Anwender jegliche weltliche Grenze "leugnet" bzw. ignoriert. Nach etwa 20 Minuten lässt die Lösung nach und die herkömmliche Wahrnehmung und Schmerz kommen zurück ins Bewusstsein.
Voraussetzungen:Harmonischer Wirbel
Besonderheiten: Wahrnehmung und Intelligenz fallen für die Anwendung auf 0. Nach 20 Minuten steigen beide auf 1 danach abwechselnd im Stundentakt um 1 bis der Ursprungszustand wieder erreicht ist. Während der Anwendung steigen Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer um den Wert in Wahrnehmung und Intelligenz.

Name:Zittern der Harmonie
Rang:A
Beschreibung:Durch eine Bewegung der Handfläche wird Chakra über diese auf das "Opfer" Übertragen und der Anwender überträgt Chakra harmonisch in dessen Bahnen. . Dieser kann dieses Chakra frei nutzen.
Voraussetzungen:Chakrakontrolle 4, Harmonischer Wirbel, Atemi Kiai
Besonderheiten:1 eingesetzter CP entspricht hierbei 2 *Chakrakontrolle CP im Körper des Opfers
Es müssen die normalen Chakrakosten zusätzlich zu den eingesetzten CP aufgebracht werden, diese werden nicht übertragen.
Diese Technik ist nicht ohne Zittern der Disharmonie zu erlernen

Name: Zittern der Disharmonie
Rang:A
Beschreibung:Durch die Konzentration von Chakra in der Handkante wird bei einem Schlag Chakra auf den Angreifer übertragen das entgegen der Chakrarichtung des Angreifers geht. Hierdurch wird das Chakra blockiert und es entstehen große Schmerzen. Wenn die falsche Chakramenge genauso hoch ist wie die eigene, dann ist es nicht mehr möglich sich zu bewegen. Wenn es noch höher geht kann diese Technik bis zum Tot führen, da so etwas wie ein Rasengan im innern des Angreifers entsteht.
Voraussetzungen:Zittern der Harmonie
Besonderheiten:  1 eingesetzter CP entsprich 2*Chakrakontrolle CP im Körper des Opfers, Es müssen die normalen Chakrakosten zusätzlich aufgebracht werden, diese werden nicht mit übertragen
Diese Technik kann nicht ohne Zittern der Harmonie erlernt werden

Name:Universaler Fluss
Rang:S
Beschreibung:Der Anwender öffnet seinen Körper und Geist für den natürlichen Fluss der Lebenskraft in der Natur und harmonisiert dies mit seinem eigenen. Hierdurch wird seine Chakramenge und sein Körper drastisch verstärkt. Seine herkömmliche Wahrnehmung und das menschliche Denken leidet jedoch drastisch. Wahrnehmung -2 Intelligenz -2, Schnelligkeit +1, Ausdauer +1, Chakramenge +1, Kraft +1
Voraussetzungen: Harmonischer Fluss
Besonderheiten: