Auch das Grünhaar packt ihre Sachen zusammen und meint noch „Bis bald Sensei“, mit einem Lächeln. Dann schreitet sie durch die Tür. Es ist Mittagszeit und Kyoko steht vor den Krankenhaus ihre Mutter würde erst am Abend sich auf den Heimweg begeben und ihr Vater ist sicher noch auf den Markplatz. Das Mädchen streckt sich. Und überlegt was sie nun mit dem angebrochenen Tag anfangen soll. Ihr kommt nichts Besseres in den Sinn als noch einkaufen zu gehen. Gesagt getan. Dann geht es schon ab nach Hause.

OT: Weiter bei " Issunaki Kyokos Haus".

Der Raum wird immer leerer und leerer, bis kein weiterer schüler mehr da ist. Ren muss erst einmal erleichtert seufzen. "Puh, ein weiterer Unterrichtstag ist beendet." meint er zu sich und beginnt erst einmal die Unterrichtsmaterialien wieder in die zugehörigen Schränke zu ordnen. Schließlich muss er den Raum genau so ordentlich verlassen, wie er ihn vorgefunden hatte. Dazu öffnet er noch ein Fenster um etwas frische Luft rauszulassen und den Unterrichtsmief zu vertreiben. Dann packt er seine Sachen zusammen.
Danach geht er nochmal zum Fenster und lehnt sich dort hinaus und starrt so einige Momente durch die Gegend, ehe er es wieder schließt, seine Sachen nimmt und den Raum verlässt. Nachdem er die Tür hintersich geschlossen hat, schließt er noch schnell ab und geht dann davon. "Hm...irgendwas habe ich heute sicher noch zu erledigen, aber ich weiß nicht was." denkt er sich, ehe er das Gebäuder verlässt. Es würde ihn noch einfallen.

OT: weiter bei "Straßen"

OT: Von "Straßen".

„Geschafft“, haucht Kyoko die nun gerast ist wie eine Irre. „Puhhh“, pustet sie die Luft aus und stütz sich dabei mit beiden Händen an den Knien ab. „Wieso bin ich denn eigentlich so gerannt ich weiß doch ohnehin gar nicht wann der Unterricht heute beginnt“, meint sie zu sich selber. Und erholt sich noch etwas von ihrem Sprint. Relativ schnell ist sie wieder bei Kräften und als sie aufs schwarze Brett schaut merkt das Grünhaar, dass sich das ganze Rennen gelohnt hat denn in wenigen Minuten ist ja schon gleich die nächste Unterrichtsstunde. Der Raum scheint sich nicht zu verändern könnte daran liegen, dass er der einzige seiner Art ist. Wie dem auch sei Sie atmet noch ein mal tief aus und geht dann gelassen zu den Raum.

Dort angekommen reißt sie die Tür auf und begrüßt alle „Ohaio!“, meint sie freudig wie sie es von der Akademie gewohnt ist jedoch erntet sie nur missbilligende Blicke. Peinlich berührt setz sie sich auf ihren Platz es ist genau derselbe wo sie auch das erst Mal saß. Kyoko mag eben einfach keine Veränderungen. Das Mädchen stellt ihre Sachen ab. Und holt ihre Schreitsachen heraus dann nach ein wenig fummeln legt sie den Stapel Blätter vor sich hin. Die ihr Ren das letzte Mal mit gegeben hat zum nachholen, was sie auch gemacht hat. Fein säuberlich klopft sie die Seiten auf den Tisch, damit sie schön gerade sind und lächelt dabei.
Nun kann Ren kommen.

OT: Von "Sonozaki Rens Haus"

Hastig rennt Ren durch das Krankenhaus dirket zu dem Gebäude, wo die Klassenzimmer waren. Kurz vor der Tür verschnauft er kurz und sieht zu der Uhr, die über der Tür hing. "Ok, gerade noch rechtzeitig!" denkt er sich erleichtert und schnauft nochmal kurz, ehe er in das Klassenzimmer trit. "Guten Morgen Schüler." ruft er vergnügd durch den Raum und bekommt gleich eine Antwort von den Schülern. Er läuft zum Pult, legt seine Tasche dort ab und lässt sich auf den Stuhl fallen. "So." sagt er nun. Er blickt in die Runde. Es sind alle vollzählig - Perfekt. "So, meine lieben Schüler heute habe ich etwas ganz besonderes mit euch vor." verkündet er grinsend. Einige Schüler spitzten nun neugierig die Ohren und begannen miteinander zu tuscheln. "Heute werden wir anfangs nocheinmal kurz die Chakrapunkte durchnehmen und daaaaan....." er zog das ganze bewust in die Länge, um die Spannung noch zu vergrößern. "....werden wir unser erstes Medizinjutsu in angriff nehmen!" beendet er seinen Satz. Aufeinmal werden alle ganz aufgeregt und tuscheln nun noch lauter miteinander. Die Schüler scheinen sich sichtlich darüber zufreuen nun endlich ein wenig Praxiserfahrung zu machen.

Ren muss ein wenig kichern. Genau diese Reaktion hat er erwartet. Er schreitet zur Tafel und zieht ein Schaubild herunter. "Aber wie gesagt: zuerst die Chakrapunkte. Wenn ihr gut mitarbeitet, sind wir in einer halben Stunde durch. Den stoff werden wir später noch benötigen." meint er grinsend und beginnt nun mit dem Unterricht.

„Hervorragend ihn begrüßen sie natürlich“, denkt das Grünhaar sich und ihre Augenbraue zuckt 2-mal. Kyoko lächelt in sich hinein. Das mit den Jutsu ist für sie nicht neu. Deswegen muss sie mit niemanden drüber reden. Sie lässt ihren Blick kurz nach links und recht schweifen und stellt fest, dass sie auch mit niemanden reden kann selbst wenn sie will. Sie seufzt kurz leise auf. Ja auf der Akademie hatte sie wahrlich mehr Freunde gehabt. Hier scheint sie keiner so richtig an zu nehmen. Was sie schon etwas traurig macht. „Dazu bist du nicht hier konzentrier dich verdammt! du hast genug gute Freunde, Sayuri, Toshiro,
Bom Bom, auch wenn dieser immer noch nicht wieder aufgetaucht ist egal, Yuko, Mikanaisho“, ruft sie sich selber in Erinnerung. Und schüttelt etwas den Kopf ihre langen Zöpfe wehen etwas hin und her auch weil das Fenster neben ihr gerade offen ist.

„Chakrapunkte“, wiederholt sie selber im Kopf. Kyoko erinnert sich etwas darüber gelesen zu haben. Sie hebt die Hand „Sensei die Keirakurai sind doch die Bahnen wo das Chakra durchfließt und dieses besitz 361 Tenketsus oder? Diese lassen sich doch nur mit einem bestimmen Dojutsu genau sehen, naja sobald man einen dieser Punkte gezielt trifft ist der Gegner doch nicht mehr in der Lage dort Chakra an zu sammeln zumindest an den Punkt nicht wahr? Weil dann ja kein Chakra mehr durch diesen Punkt fließt ?“, fragt das Mädchen um sicher zu gehen ob sie alles richtig verstanden hat was sie damals gelesen hat.

Während Ren über die Chakrapunkte redet, meldet sich Kyoko wieder. "Ja, Issunaki-san?" ruft er sich auf und lässt sie ihre Fragen stellen. "Ja, du hast recht. Die Chakrabanen werden Keirakurai gennant und diese besitzen 361 Tenketsus, das ist vollkommen richtig." er macht eine kurze Pause, damit sich die Schüler den Stoff aufschreiben können. Dann kommt er zu ihrer nächsten Frage. "Genau, mit dem Byakugan des in Konoha heimischen Hyuuga-Clans kann man diese Tenketsu genau sehen und somit auch angreifen, was dafür sorgt dass man kein Chakra mehr an diesem Punkt sammeln kann, wie du schon gesagt hast." erklärt er und macht noch eine weitere Sprechpause. "Du scheinst dich bereits ganz schön informiert zu haben. Sehr gut, Issunaki-san." lobt er Kyoko lächelnd, ehe er fortfährt.

Nach einer Weile kommt er enlich zum Ende des Themas. "So gibt es noch weitere Fragen?" erkundigt er sich und schaut in die Runde. Keine Antwort. "Gut, dann kommen wir nun zu dem, worauf ihr alle schon so sehnsüchtig gewartet habt: unseren ersten Medizinjutsu." verkündete er nun. "Die Technik nenn sich Tenmassaji. Es handelt sich hierbei um eine Art Massage, allerdings keine gewöhnliche. Denn bei dieser benutzman Chakra. Damit ist es einem Möglich eingeklemmte Nerven behandeln oder Muskeln zu entspannen." erklärte er und schritt zu einem Schrank, in dem sich eine Übungspuppe befand. An dieser waren die einzelnen Punkte, die man mit der Technil behandeln konnte eingezeichnet. Die Übungspuppe legte er auf seinen Pult. "So am besten versammelt ihr euch um meinen Pult, damit ihr ganz genau die Technik bei mir beobachten könnt. Ihr bekommt später ebenfalls Übungspuppen und könnt dann in Kleingrppen üben." erklärte er nun. Die Schüler standen nun alle auf und schritten gespannt zum Pult.

Kyoko errötet als er sie lobt. „Eigentlich lese ich doch nur viel sonst nichts“ ,denkt sie sich und muss nun irgendwie an ihr Zusammentreffen auf den Straßen denken. Kyoko erinnert sich daran zurück wie sie gestolpert ist und er sie anfing. „Seine Hände waren so stark, stark genug damit ich nicht hin falle aber auch gleichzeitig so sanft, sanft genug um mich nicht zu verletzen“, geht es ihr durch den Kopf. Dabei wird ihr Blick immer verträumter. So bekommt das Grünhaar es nicht mit, dass alle aufstehen und zum Pult nach vorne gehen.

Sie überlegt weiter. „Eigentlich ist er ja kaum älter als ich 16 und ich ich bin 13 und er ist schon bestimmt ein recht erfahrener Ironin. Was etwas schwer vor zu stellen ist da er so oft Lacht ob er mir wohl mein Leben retten würde, wenn wir auf einer Mission wären ?“, fragt Kyoko sich und scheint nicht aus ihrer Traumwelt auf zu wachen. Seltsamer Weiße stelle sie sich gerade ein bildhaftes Szenarium vor wo sie schwer verwundet und atmend auf den Boden liegt und er sie in seinen Armen hält so wie bei den Straßen. Kyokos Kopf scheint bald in Flammen auf zu gehen. Sie unterbricht sich selber „An was denke ich da gerade und wieso?“, fragt sie sich selber.

"So also schaut gut...." Ren wollte gerade anfangen als er merkt, dass die Schüler allsesammt erwartungsvoll in eine bestimmte Richtung sehen. Allerdings nicht zu ihm, sondern zu ihren Plätzen. "Was gibts denn da wohl so besonderes zu bestaunen?" fragt er sich innerlich und entdeckt prommt Kyoko, die noch immer auf ihren Platz sitzt. Treumend. Er reuspert sich einmal, sodass es ihm ganzen Klassenzimmer zuhören ist. "Issunaki-san?" ruft er das Mädchen. "Huh, hier vorne spielt die Musik!" ruft er sie und winkt sie zu den anderen über. "Hast du nicht zugehört? Ich habe gerade eben gesagt, ihr sollt alle vor an den Pult kommen, damit ihr auch alle zuschauen könnt, wie man das Jutsu richtig anwendet." er klingt ein wenig vorwurfsvoll. Einige Schüler kichern. "Kaum hat man dich gelobt, schon wirst du nachlässig..." murmelt der Iryounin eher zu sich selbst.

Nachdem er Kyoko ermahnt hatte, wandte er sich wieder an die Klasse. "So, also ich werde euch zunächst die Grundgriffe ohne Chakraaufwendung zeigen und dann hinterher mit. Nach der ersten Pause dürft ihr, wie bereits gesagt selbst üben und ich werde euch dabei korrigieren. Ihr werdet wahrscheinlich die gesammte Stunde, vielleicht auch die darauffolgende damit beschäftigt sein die Technik zu verinnerlichen." erklärte er nochmal und hoffte, dass Kyoko nun endlich den Weg zu den anderen gefunden hatte. "So und ich erwarte nun, dass ihr alle genau aufpasst." forderte der Chunin und richtete seinen Blick dabei besonders auf Kyoko.

Seine Stimme reißt sie urplötzlich aus ihrer Gedankenwelt heraus. Dieses Mal bleibt keine Zeit zum rot werden deswegen springt das Mädchen auf und ist in wenigen Sekunden vorne sie stellt sich genau neben Ren um alles aus nächster Nähe sehen zu können. Zwar brennt ihr die Entschuldigung auf der Zunge aber diese schluckt sie herunter da Kyoko den Unterricht nicht noch weiter aufhalten will. Kurz verschwendet das Grünhaar einen Gedanken daran wie wohl die Entschuldigung lauten würde „Verzeihen Sie Sensei ich musste unentwegt an Sie denken, wie Sie mich in ihren starken Armen halten“ „Nein so wohl eher nicht!“, meint Kyoko zu sich selber mehr Zeit nach zu denken bleibt ihr nicht denn nun konzentriert sich das Mädchen auf das Jutsu. Kyoko prägt sich jede Bewegung sehr gut ein. Immerhin muss sie diese ja bald selber wiederholen.

Ren beginnt nun langsam die einzelnen Bewegungen durchzuführen, während die Schüler gespannt zusehen. "Da wir in den ganzen vorigen Stunden einiges über den menschlichen Körper und dessen Funktionsweise gelernt haben, können wir bereits genau sagen, welche Stellen man behandeln muss." erklärt er, während er den Schülern weitere Griffe vorführt. Er macht eine kurze Pause und schaut in die Runde. "Ihr seht also, dass wir nun die Theorie, die wir in den ganzen Stunden durchgekaut haben benötigen. Für den Anfang habe ich euch noch einige ARbeitsblätter mitgebracht, auf denen nochmal aufgezeigt ist, welche Griffe ihr für ein bestimmtes Körperteil benötigt, falls ihr noch ein wenig unsicher seit. Mit der Zeit sollten sich eure Bewegungen aber routinieren." erklärt er und wande sich wieder an die Übungspuppe.

"So, da ihr nun die Grundtechnik gesehen habt, werde ich nun anfangen ein wenig Chakra dazu zu benutzen." erklärt er und macht nun nochmal die selben Griffe, jedoch mit dem Unterschied, dass er diesmal Chakra benutzt. Man sieht wie grünes Chakra sich an seinen Händen sammelt. "Erst mit dem Chakra wird diese Technik erst richtig effektiv." fügte er dabei hinzu. "So." sagt er nun und dreht sich wieder zu seinen Schülern. "Jetzt wisst ihr, wie das ganze ungefähr auszusehen hat. Habt ihr dazu noch irgendwelche Fragen?" erkundigt er sich und blickt in die Runde.

Spoiler:

Scheinbar hat keiner Fragen. Oder der ein oder andere traut sich nicht zu fragen. Dies lässt sich nur schwer sagen, da Ren ja nicht in die Köpfe der einzelnen schauen kann. Jedoch hört er weder Protest noch Fragen. So schaut der ein oder andere immer mal wieder auf die Uhr. Einer gähnt die ganze Zeit und ein anderes Mädchen scheint sich wohl eher ihrer Freundin zu widmen als den Unterricht schon die ganze Zeit tuscheln sie sehr leise zusammen. Es scheint wohl so als ob das Jutsu nur wenig Anerkennung finden würde.

„Es ist ein Jutsu der niedrigeren Ränge aber dennoch weiß man nie wann man dieses nun benötig und vor allem wann .. stimmt auf einer Mission vor allem wenn viele Gegner sind und ein Teamkamerad verletzt ist bleibt einer wenig Zeit nach zudenken wie jeder einzelne Griff geht deswegen muss man jede Bewegung automatisch und ohne nach zu denken können es muss ins Fleisch und Blut übergehen … so wie atmen“, denkt sich Kyoko nur. Sie scheint eine der wenigen zu sein die dennoch Interesse an diesem Jutsu haben. „Ich brenne schon darauf dieses aus zu probieren“, säußelt Kyoko leise vor sich hin und wartet darauf los zu legen. Das Mädchen ist entschlossen.

Ren seufzt einmal. "Ja, mir ist schon bewusst, dass es nicht gerade das spannenste Jutsu der Welt ist, aber was habt ihr denn von einem E-Rang Jutsu groß erwartet? Habt ihr etwa gedacht ihr könntet bereits irgendwelche Wunden heilen? Davon seid ihr aber noch ziemlich weit entfernt. Ihr musst erst einmal die Grundlagen beherrschen. Die anderen Jutsus werden dann darauf aufbauen. Ihr benötig eben etwas Gedult, ansonsten sehe ich für euch schwarz." Ren klingt ein wenig vorwurfsvoll und schaut nochmal seufzend auf die Uhr. "Okay, es ist Zeit für die Pause, danach dürft ihr selbst das Jutsu ausprobieren." verkündet er. "Ob aus denen wirklich vernünftige Iryounin werden? Mit dieser Einstellung sicher nicht." denkt er sich.

Während die Schüler langsam aus dem Raum strömen setzt Ren sich auf seinen Pult und schaut nochmal seine Unterlagen durch.

Kyoko nickt leicht bei seiner Rede. Sie füllt sich nicht angesprochen. Findet es aber wirklich ziemlich respektlos einfach nicht zu zu hören. „Wieso wollen die anderen Iryounin werden?“, fragt sie sich. Kyoko will es um ihren Dort zu helfen. Um Menschen die sie mag beschützen zu können. Das steht für sie fest ein alltäglicher Beruf wie ihre Eltern diesen ausüben ist einfach nichts für sie. Als der Grünschopf auch fertig ist mit Gedanken spinnen in ihrem Kopf. Verkündet Ren, dass es auch schon Zeit für die Pause ist. Alle gehen zur Tür aber Kyoko zu ihren Platz, sie holt die geliehenen, markenlosen Unterlagen heraus. Für das Mädchen ist es eine Selbstverständlichkeit die Papiere untersehrt ohne ein einzigen Knick oder Streifen wieder zu geben.

So geht sie zum Pult zu. „Er sieht beschäftigt aus“, denkt sie sich „Entschuldigung
Sonozaki- sensei ?“, spricht sie ihn leise an. „Ihre Unterlagen, die Sie mir geliehen haben,
soll ich die einfach auf den Tisch legen ?“, fragt sie „Da währe noch was also da ich ja letzten Stunde auch verpasst habe währe es nett, wenn Sie mir auch diese Papiere gäben könnte.“, spricht sie übers geschäftliche dann aber nimmt ihre Stimme eher einen kindlicheren, lockereren Ton an „Und wegen vor hin es tut mir Leid ich war ein wenig …. Also meine Gedanken ….“, versucht sie sich zu rechtfertigen „Was tue ich da…. meine Gedanken waren gerade bei deinen starken Armen, die mich festhalten … oder wie nun Kyoko! was redest du da?“, fragt sie sie selber.
Ihr Problem ist sie kann Ren schlecht sagen, dass sie an ihn gedacht hat mag ihn aber auch nicht anlügen. „Sie waren also meine Gedanken waren zwar hier aber leider dachten sie an eine Person und nicht an ihre Worte“, spricht sie nun endlich zu Ende.
„War das gut? .. .es ist weder gelogen noch die Wahrheit hmmm ich denke das ist oki so“, sagt Kyoko zu sich selber. „Es wird nie wieder vorkommen ich bitte wirklich vielmals um Verzeihung“, nun kling sie wieder wie am Anfang ernst und etwas steif. Sie verbeugt sich um zu verdeutlichen, dass die Entschuldigung ernst gemein ist.

Kaum hat er sich in seine Unterlage vertieft, schon wirde er auch von jemanden Angesprochen. Es war wieder Kyoko. "Hm...was gibts?" fragt er grinsend, als sie ihn angesprochen hatte. Es ging also um seine Unterlagen. "Klar leg sie einfach auf den Tisch." er würde sie später einordnen. Allerdings wollte Kyoko noch die Papiere der letzten Stunde haben. "ahja genau." meint er und holt die Notizen aus seinem Schnellhefter und reicht sie Kyoko. "Hier bitte." sagt er mit einem Lächeln. Aber anscheinend ist dies nicht ihr einziges Anliegen. Sie scheint wohl ein schlechtes Gewissen zu haben, da sie vorher nicht aufgepasst hatte und entschuldigt sich dashalb sogar, was für Ren allerdings gar nicht nötig ist. Ren muss wieder ein wenig lachen. "Ach mach dir darum keinen Kopf. Ich hab das ganze schon längst wieder vergessen. Solang es nicht nochmal passiert, ist alles in Ordnung." erklärt er grinsend.

Für ihn war die Sache schon längst gegessen. Er ermahnte schnell einen Schüler und wieß in zurecht und damit hatte sich die Sache für ihn meistens bereits erledigt, da er damit rechnet, dass die Schüler von sekbst einsehen, was sie falsch gemacht haben. Allgemein ist Ren da allerdings nicht sonderlich nachtragend.

Das Grinsen kennt Kyoko nur zu gut ihre Anspannung fällt von ihr wie eine schwere Last. „Dankeschön Sensei“, meint sie lächelnd und nimmt die Papiere entgegen. Ren kann sich sicher, sein, dass er auch diese genau so sauber und ordentlich wieder bekommen wird wie die letzten. „Also bis gleich mein Sensei“, meint Kyoko mit einem sehr breiten Lächeln während sie die Tür hinter sich zu macht. „Er scheint wirklich kein nachtragender Mensch zu sein, das ist eine sehr gute Eigenschaft“, geht es ihr noch durch den Kopf.

„Seltsamer Weise … schaffe ich es nie …. Meine Unterlagen auf meinem Platz zu legen stattdessen …. nehme ich sie immer mit auf sie Toilette das wird langsam peinlich ob er es wohl bemerkt hat ?“, fragt Kyoko sich während sie auf dem Klo sitz. Nachdem das Toilettenpapier benutz und anschließend gespült wird geht sie aus der Kabine raus um sich die Hände zu waschen. „Hmm er hat mich gar nicht darauf angesprochen an welche Person ich gedacht habe …. Gott sei Dank“, sagt sie leise vor sich her und ist erleichtert, nachdem die trockenen Hände die Papiere wieder an sich nehmen geht Kyoko auch schon wieder zurück zu dem Raum.

Sie öffnet unauffällig die Tür und tritt leise herein. Dann setzt sie sich auf ihren Platz und verstaut erstmal sicher ihre Sachen. Dann würde Kyoko warten bis sie endlich das neue Jutsu ausprobieren kann die Fingerzeichen kennt sie selbstverständlich immer noch auswendig. Doch zur Sicherheit führt das Grünhaar diese noch ein paar mal kurz aus. „Ich bin schon ganz heißt drauf“, nuschelt sie vor sich hin.

Ren erhebt sich nun von seinem Pult und geht zum Schrank, in dem noch weitere Übungspuppen warten und holt diese heraus. Es sind drei weitere und gemeinsam mit der, die Ren bereits benutzt hatte vier in der Zahl mit denen die Schüler dann üben können. Er verteilt die Übungspuupen auf einigen Tischen, die etwas weiter hinten im Klassenzimmer liegen und meistens nicht von den Schülern benutzt werden. Dazu legt er noch die Arbeitsblätter zur Hilfe aus, auf den die Schüler zur Not noch einmal drauf schauen können, wenn sie nich mehr genau wissen, welchen Griff sie anwenden müssen. Zudem sind auf der Rückseite der Blätter noch einige aufgaben und Fallbeispiele abgebildet, zu denen die Schüler selbst rausfinden sollen, welchen Griff sie anwenden sollen.

Nachdem dies erledigt ist setzt er sich wieder gemütlich auf seinen Pult und beobachtet, wie die Genin wieder in das Klassenzimmer strömen. Auffällig ist, dass Kyoko wiedermal zu den ersten gehört, die wieder im Klassenzimmer sitzt. Mit der Zeit wird es wieder voll im Klassenzimmer. Ren wirft einen letzten Blick auf die Uhr. "Ok, alle sind wieder pünktlich da. Scheint so als wissen die meisten bereits, was ihnen blüht wenn sie zu spät kommen." denkt er sich grinsend, ehe er sich wieder aufrichtet. "Ok Schüler, wie ihr seht hat euer hart arbeitender Lehrer bereits alles hergerichtet damit ihr üben könnt." erklärt er und deutet auf die Übungspuppen, die alle auf den Tischen lagen. "Bitte teilt euch in ungefähr gleich große Gruppen auf und übt dann gemeinsam die einzelnen Griffe. Ich werde derweile herumgehen und euch korrigieren, ihr könnt mich aber auch gerne rufen, wenn es eine Frage oder ein Problem gibt. Allerdings könnt ihr auch versuchen euch gegenseitig in eurer Gruppe helfen." erklärt er nun. "Habt ihr die Grundgriffe erstmal verinnerlicht könnt ihr anfangen Chakra aufzuwenden. Wenn ihr alles gemeistert habt, findet ihr auf den Rückseiten eurer Blätter noch kleine Aufgaben zu dem Jutsu." fährt er fort. "Achja und noch was, bevor ihr beginnt:" fügt er dem gesagtem hinzu. "Bitte wechselt euch gut ab, damit jeder die gleichen Chancen hat, das Jutsu zu meistern. Und sollte ich irgendwo eine Person sehen, die das ganze nicht ernst nimmt, nur Blödsinn macht oder gar faul in der Gegend gammelt, der wird von mit einem perönlichen Tritt in den Hintern aus diesem Unterricht geworfen." der letzte Satz klingt ein wenig schärfer als die anderen, was man von Ren gar nicht gewohnt ist.

Erst jetzt erblick das grünhaarige Mädchen die Puppenkörper.
„Gruppen aber aber aber mich mag doch hier keiner….. will mit Ren in eine Gruppe.“, denkt sich Kyoko nur und merkt wie einige sich schon absprechen wer mit wem alles machen will sie stöhnt sehr leise auf.
Kyoko denkt kurz nach „4 Puppen, und 10 Leute das bedeutet zwei 3-er Gruppen und zwei
2-er Gruppen“, überlegt Kyoko. „Vielleicht komme ich dann doch irgendwie unter“. Geht es ihr durch den Kopf.

Das Mädchen sieht sich das Arbeitsblatt an, eine Zusammenfassung und auf der Rückseite noch mal jeder einzelne Schritt, der etwas ausführlicher erklärt. Jedoch wenn man vorne gut aufgepasst hat so bräuchte man dieses Blatt eigentlich nicht. Rens Anweisungen kommen prompt jedoch sind sie überflüssig zumindest in den Augen von Kyoko. Der letzte Satz kling fast schon bedrohlich sie schluck dann geht sie einfach zu einer der Puppen hin die die etwas hinten liegen. So es gesellen sich noch 2 weitere Personen zu ihr dazu. Sie nehmen Kyoko gar nicht war der eine ist der der ständig gegähnt hat und der andere sieht aus wie so ein neunmalkluger. Wie dem auch sei sie lächelt beide jedenfalls an. „Wer möchte anfangen?“, fragte sie der eine gähnt erneut und der zweite schiebt sich seine Brille zurecht. Kyokos Augenbraue meldet sich wieder zu Wort. „Oki dann fange ich mal na ne“, meint sie nun weniger freundlich und schiebt sich an den beiden voran. Nun konzentriert sie sich und macht die nötigen Fingerzeichen, das Arbeitsblatt braucht sie hier zu nicht. Sofort bildet sich grünes Chakra. „So füllt es sich also an wie interessant ….“ , denkt sie sich nur und legt dann ihre Hände auf die Puppe an und massiert diese leicht. „So?“, fragt sie.

Da es ja kein echter Mensch ist und auch keine echte Verletzung kann Kyoko nur sehr schwer einschätzen ob sie dies auch richtig macht. „Re….“, sie stockt. „Wollte ich ihn gerade bei seinen Vornamen ansprechen was tue ich denn da wir sind doch kein Paar oder so wir sind ja noch nicht mal Freunde was denk ich mir oh Gott wo werde ich nie eine gute Iryounin werden so werde ich eine perverse Iryounin“, geht es ihr durch den Kopf, schnell schüttelt sie diesen und konzentriert sich wieder auf die Massage. „Sensei ist dies so richtig?“., ruft sie nun in den Raum ohne auf zu blicken schließlich muss sie sich ja weiter konzentrieren.

Während die Schüler alle mit Üben beschäftigt sind, geht Ren wie bereits erklärt durch die Reihen und korrigiert die Schüler, wenn sie etwas falsch machen. Es dauert allerdings nicht lange bis er von der ersten Schülerin gerufen wird. Von Kykoko, um genau zu sein. "Ja, ich komme." ruft er ihr zu und geht zu ihr. Sie will einfach nur wissen, ob sie es richtig macht. "Hm...." meint er, als er die Bewegungen des Mädchens beobachtet und nickt einige Male. Interessant ist, dass sie bereits problemlos das Chakra benutzen kann, womit andere noch so ihre Probleme haben. "Also das sieht schonmal ganz gut aus. Die Bewegungen scheinst du schonmal ganz gut verinnerlicht zu haben. Aber du könntest vielleicht ein bisschen fester massieren, ansonsten ist es nicht schlecht für den Anfang." meint er anerkennend und schielt zu ihren beiden Gruppenmitgliedern, von denen der eine, der ständig gähnt fasst einzuschlafen scheint. "Schlafen kannst du zuhause." ermahnt er den Jungen, der nun gleich wieder aufschreckt. "Ich würde dir empfehlen früher ins Bett zu gehen und den Rest des Tages lieber wach zu bleiben, wenn du nicht rausgeworfen werden willst." meint er. Allerdings klingt Ren gar nicht drohend oder erbost. Er hat sogar sein typisches Grinsen aufgesetzt und scheint auch so ziemlich entspannt zu klingen, was den Schüler zunächst leicht zu irritieren scheint.

„Hay!“, meint sie entschloßen und drückt nun etwas feste zu. Der gähnende Junge schaut den Lehrer nur emotionslos an und gähnt einfach ohne eine Mine zu verziehen. „Ich bin eben etwas müde heute“, meint er dazu und scheint wenig interessiert zu sein nachdem seine Verwirrung wie verflogen scheint.
„Sicher doch jedes Mal gähnt er sich durch den Unterricht“, denkt Kyoko sich.
Keine Minute später hört man ein Knacken. Gefolgt von einem lauten „Ahhh“, das den ganzen Raum beschallt. „Sensei Kyoko hat die Puppe zerstört“, meint die Brillenschlange neben den Gähner und rückt erneut sein Gestell zu Recht. „Für Dich immer noch Kyoko-san!“, faucht diese wütend „Nur meine Freunde dürfen mich mit meinem blanken Vornamen anreden ist das klar“, regt sie sich auf. Der Junge neben dran gähnt erneut laut und genüsslich vor sich hin. „Hooooo… hör auf damit! oder putz dir mal die Zähne! Du hast Mundgeruch!“, bricht es aus Kyoko heraus. Sie schnauft leicht.

Ein eher sehr untypisches Verhalten für das Mädchen. Jedoch standen die beiden da und haben die ganze Zeit nur getuschelt. Über sie, ihre Kleidung, ihre grünen Haare, ihre Bewegungen. Langsam hielt es die Geduld der 13 Jährigen nicht mehr aus. Jedoch ist die Puppe nicht beschädigt Kyoko hat lediglich zu fest gedruckt und so den Rumpf etwas eingedrückt dieser ist schon längst wieder in seine alte Position zurückgekehrt. Jedoch die Emotionen des Mädchen sind dies ganz und gar nicht.

"Ja, leider bist du das nicht nur heute, sondern auch an allen anderen Tagen auch. Seltsam, hm?" meint Ren noch immer grinsend und entspannt. Diesesmal allerdings hatte sich auch ein hauch Sarkasmus in seinen Tonfall gemischt. Er wendet sich ab und will zu den anderen Schlern gehen "Deine Leistungen sind übrigens auch nicht gerade die besten. Du stehst daher schon auf der Abschussliste, daher würde ich wenigstens mal mein Verhalten ändern, ansonsten wirst du hier nicht mehr lange bleiben können." meint er während er zu den anderen Schülern geht.

Ren war gerade dabei einer Schülerin etwas zu erklären, als er wieder gerufen wird. Diesmal ist es die Brillenschlange, die behauptet Kyoko hätte die Übungspuppe zerstört, wobei Ren bereits die Augenbraue hebt. Die Dinger waren sehr elastisch und man könnte sie allerhöchstens mit einem scharfen Gegenstand zerschneiden und Ren bezweifelt, dass Kyoko mit einer Axt auf die Puppe losgegangen ist - wäre auch zu eigenartig gewesen.

"Ok, warte ich komm gleich." ruft er zu ihm rüber und macht sich wieder auf dem Weg zur Gruppe, die mitlerweile in einen Kindergarten mutiert war. Kyoko bekam einen Wutanfall und zickte wie wild rum, was man gar nicht von ihr erwartet hatte, die Schnarchnase nebelte sie offensichtlich mit seinem Mundgeruch ein und die Brillenschlange schien eine Delle in der Puppe wohl mit einem Totalschaden verwechselt zu haben. "Ok, Kinder funktioniert es noch bei euch oder soll ich euch in andere Gruppen verteilen?" fragt er in die Runde und schaut die Genin mahnend an, wobei er eher die beiden Jungs gemeint hatte, da die wohl die eigentlichen Auslöser zu sein scheinen. "Wenn ihr euch nicht benehmen könnt hätte ich noch einige nette Referate die ihr das nächste Mal vor der Klasse vortragen könnt." meint er an die beiden gerichtet und muss wieder kichern. Referate sind immer eine nette Möglichkeit der Bestrafung, da dies oft ganz schön unangenehm für die Schüler werden kann. Vor der Klasse zu sprechen liegt nicht jedem. Auch wären die Themen, die er verteilt nicht gerade einfach zu erarbeiten. "Also benehmt ihr euch nun endlich eures Alters entsprechend?" wieder muss er grinsen, diesmal allerdings als er daran dachte wie Kyoko die beiden Jungs zusammengeschrien hatte. Ein Moment für die Ewigkeit, wie Ren fand. Schließlich kannte er sie nur als schüchternes kleines Mädchen, aber offensichtlich konnte sie sich auch ein wenig wehren.

„Ja“, meinen der Gähner und hört auf damit. „Sie hat ….“, beginnt der Brillenträger und zeigt auf das Mädchen stoppt dann aber wieder. „Verzeihung wegen der Streitigkeiten und wegen des Eindrückens des der Puppe“, meint Kyoko mit einer Verbeugung und schon im nächsten Augenblick stellt sie sich wieder vor die Puppe und macht sie Fingerzeichen dann leuchten ihre Hände leicht grünlich. Sie legt diese an den Körper der Puppe an und massiert mit etwas mehr Druck. Sie scheint sich beruhigt zu haben jedoch finden zwei Tränen ihren Weg über ihre Wangen direkt auf den Boden. „Verdammt ich konnte die nicht mehr länger halten“, denkt Kyoko „Hoffentlich hat es keiner gesehen“, geht es weiter durch ihren Kopf. Sie würde dann einfach weiter machen noch weitere 10 Minuten dann würde sie aufhören und einen anderen aus der Gruppe fragen ob einer von denen nun mal es ausprobieren will. „Schließlich sollten wir uns ja abwechseln“, meint sie. Ihre Augen sind leicht gerötet was man aber nur erkenne kann wenn man ganz genau hinschaut.

Zumindest der Gähner zeigt sich einsichtig. Die Billenschlange hingegen scheint da weiter machen zu wollen, wo er aufgehört hatte. "Ja, mir ist die Delle schon aufgefallen, aber nun ist sie weg wie du siehst. Wegen so einen Hasenfurz macht man doch kein so ein Theater. Wenn man in der Übungsphase einige Fehler macht, ist das nichts schlimmes - ganz im Gegenteil: Man lernt davon und macht es beim nächsten mal besser!" weist er die Brillenschlange zurecht und hofft, dass sich das Thema damit ein für alle mal erledigt hat. Ren dreht sich um und will wieder zu den anderen Schülern gehen, die nun ebenfalls seine Hilfe benötigen zu scheinen. "Issunaki-san, wenn nochmal Probleme mit deiner Gruppe auftreten, sag einfach bescheid." fügt er hinzu, ehe er zu der nächsten Schülergruppe geht. Nun fällt ihm auf, dass sämtliche Schüler den kleinen Zwischenfall eben beobachtet hatten und nun noch immer Kyokos Gruppe zu begaffen scheinen. "Was gibts da so zu glotzen? Weiter üben, hopp, hopp!" ruft Ren und klatscht dabei in die Hände, worauf die Schüler sich wieder auf ihre Aufgaben konzentrieren.

Kyoko wischt sich mit den Handrücken kurz über ihre leicht geröteten Augen.
Und stellt sich etwas abseits. „Weint sie?“, hört man leichtes Geflüstere durch den Raum bevor sich alle wieder ihren Trainungsobjekten zu wenden. Nun sind die Jungs dran Kyoko beobachtete diese etwas. Der eine braucht ganze 20 Minuten da er sich die Fingerzeichen nicht gemerkt hat und scheinbar auch nicht auf die rettende Idee gekommen ist, das Blatt welches Ren ausgeteilt hat zu benutzen. Nachdem er es endlich geschafft hat ist der andere dran. Dann ist auch schon der halbe Tag rum dann stellen sich die zwei etwas zur Seite und Kyoko darf noch mal ran. Während sie zur Puppe schreitet macht sie schon die benötigten Fingerzeichen und legt gleich die Hände auf die Puppe an.

So verstreicht noch mehr Zeit und scheinbar ist es schon relativ spät geworden der Vor und Nachmittag sollten schon längst überschritten sein es ist zwar noch nicht dunkel aber langsam neigt sich die Sonne ihrem Ende zu für den heutigen Tag. Ein leicht rötliches Licht scheint in den Raum durch die klaren Fenster hinein. Die Brillenschlange hebt seinen Kopf und schaut wieder auf die Uhr.

Ren wirft einen kurzen Blick auf die Uhr. "Huch, schon so spät?" denkt er sich und wendet sich wieder an die Klasse. "Ok Kinder, schluss für heute! Einige von euch scheinen heute bereits große Fortschritte gemacht zu haben, einige allerdings scheinen noch ein paar Probleme zu haben. In der nächsten Stunde werden wir noch ein wenig mit dem Jutsu arbeiten. Aber nun könnt ihr gehen." verkündet Ren und die Schüler beginnen ihre Sachen zusammenzupacken. "Achja, ehe ich es vergesse, es wäre wirklich nett wenn der ein odere andere mir kurz beim Aaufräumen helfen könnte." fügt er noch hinzu. Schließlich könnte sich der ein oder andere Schüler auch mal ein wenig nützlich machen. Nebenbei hinterließen die Schüler jedes mal ein ziemliches Chaos. Papierschnipsel lagen herum, die Tische und Stühle waren verschoben und so weiter.

Auch Kyoko, die sich nun wieder eingekriegt hat geht zu ihren Platz noch bevor sie sich versieht. Hört sie Getrammple. Gerade als sie fertig ist und sämtliche Papierschnipsel zu den Mülleimer gebrach hat, was sie immer tut. Merkt das grünhaarige Mädchen, dass es ganz alleine im Klassenzimmer ist. Nachdem Kyoko eine eher unschöne Mine verzieht geht sie zu Ren rüber. „Entschuldigung ich will helfen allerdings …. scheine ich da wohl die einzige zu sein“, meint sie und dreht ihren Kopf noch mal kurz um. Leere und verrückte Tische, Stühle und ein paar Fetzen Papier das auf den Boden lieg plus die vier Übungspuppen schmücken den Raum. „Also dann wie kann ich behilflich sein?“, fragt sie ihren Lehrer mit einem Lächeln.