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 Park

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Micky

Micky

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Park Empty
BeitragThema: Park   Park EmptySa 23 Jul 2011, 11:24

Park

Ein großer und gepflegter Ort, der zum Spazierengehen einlädt - vor allem ist er relativ ruhig, da er recht abgelegen ist. Es gibt dort außerdem einen kleinen See und mehrere Bäche, welche immerzu plätschern und ein wenig rauschen. Alles in allem kann man den Park auch als Ort der Entspannung ansehen.
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Park Empty
BeitragThema: Re: Park   Park EmptyMi 16 Nov 2011, 14:45

OT: Von " Ninjaakademie".

„Soa da währen wir mein kleiner Frosch“, so der selbstzufrieden grinsende Junge der da rein geht wie er schon den ganzen Weg dort hin gegangen ist mit hinter den Kopf verschränkten Armen. Kyoko dagegen krallt sich regelrecht an ihren Rucksack fest. „Wieso… wieso ist er nur so gelassen wir sind hier ganz alleine scheinbar und naja er .. .er ist so cool und so locker oh Gott… wir sind hier ganz alleine es… es ist keine Menschenseele da was tue ich hier eigentlich?“, geht es den Mädchen durch den Kopf und sie geht ihn weiter still, leise und beschämt nach. Ihr Blick wandert von ihm verlegen auf den Boden und dann wieder zu ihm und anschließend zurück zu den Boden. Bis er plötzlich abrupt stehen bleibt. Auch sie hält an und schaut ihn neugierig und leicht beängstigt an. „Willst du dich auch hinsetzten Kyoko?“, fragt er. Sie sagt nichts sondern setzt sich einfach zu ihm auf die Bank. Es ist eine große und bequeme Bank dennoch füllt sich Kyoko ganz und gar nicht wohl im Moment.

Um sie herum blühen schöne Pflanzen, prächtige Blumen mit idealen Farben und mächtige Bäume schmücken die Landschaft. Dazu kommt noch das wunderbare Geräusch von Wasser. Wie es in einem Bach vor sich her plätschert. Eigentlich ist dieser Ort sehr schön und entspannend „Gut zum Nachdenken“, geht es dem Mädchen durch den Kopf. „Es sieht hier aus wie gemalt“, denkt sie sich weiter. Und der Wind trägt den herrlich frischen Duft der Blumen herüber direkt in ihre Nase. Der Geruch ist nicht stark ganz im Gegenteil er will sich gar nicht aufdrängen sanft umspielt er einen einfach. „Hey sag mal…“, fängt Toshiro an und sieht sie an. „Ahhhhhh?“, kreischt Kyo innerlich da sie erst jetzt merkt dass er sich etws zu ihr herüber gebeugt hat. Und errötet so gleich. „Wieso willst du eigentlich ein Ninja werden?“ spricht der Junge unbeeindruckt weiter. Sie scheint baff zu sein von der Frage kurz sammelt sie sich. „Naja weißt du ich mag das Dorf, die Landschaft, die Leute naja einfach alles und deswegen möchte ich es beschützen wenn es drauf ankommt und nicht tatenlos dumm herum sitzen und Däumchen drehen weißt du … ich .. ich möchte nein ich will eine aktive Rolle spielen und für mein Dorf da sein.“, breitet Kyoko es aus.

Plötzlich fängt er an in die Hände zu klatschen. Und sagt nur: „Ja du bist ja wirklich noch sehr grün hinter den Ohren mein kleiner Frosch aber hey eine gute Einstellung hast du da“
„Und du?“, fragt sie mit roten Wangen. „Ich“, wiederholt er und scheint ernsthaft darüber nach zu denken. „Puhhh also mal gucken mein Vater ist ein Ninja und mein Opa war auch einer und mein Uropa auch und naja die Tradition muss ja schließlich beibehalten werden stimmt`s ….“. Sie sagt nichts dazu und es folgt ein kurzer Moment der Stille. „Und wenn du nicht mal gerade zur Akademie gehst oder deine kleine Stupsnase an Scheiben von Süßigkeitenläden drückst was tust du sonst so?“, fragt er und legt eine Hand fast um sie bzw. um die Bank herum. Kyo muss erstmal schlucken. „Will er mich anmachen?“, denkt sie sich und füllt wie eine Wärme in ihr aufstiegt. „Naja ich lese gerne“, antwortet sie etwas zögernd „Hmmm lesen sonst nichts?“, fragt er etwas überrascht. Kyoko zuckt nur mit den Schultern „Naja ich spiele seit neustens auch Shougi“, meint sie. „Achhhhhh ein geniales Spiel nicht war man muss immer mindestens drei Schritte in voraus denken“, erwidert er und schaut sie weiterhin an. „Ach du kennst es?“, fragt Kyo etwas überrascht. „Oh Gott ja ich spiele es schon sein ich ein kleines Kind bin bestimmt schon so 8 Jahre“. Kyoko scheint erstaunt zu sein. „Was ist du guckst mich ja so an mit deinen süßen kleinen froschigen Glubschaugen“, lacht er etwas. Das Mädchen dreht ihren Kopf beschämt weg. „Och herrje Fröschie ich wollte dir nicht zu nahe treten hey sie mich doch an ja bitte“, fleht er und Kyoko spürt wie starke Finger ihr Kinn nehmen und es zu ihn drehen. Ihre Gesichter trennen jetzt nur noch Millimeter und Kyoko hat so ein Gefühl, dass ihr Herz jeden Augenblick explodiert.

„Heyyyy Kyoko“, nuschelt er und seine Stimme kling so wehleidig Süß. Was dem Mädchen die Röte ins Gesicht reibt. Sie sieht ihn an und weiß einfach nicht was wie von ihm halten soll. Sie wird einfach nicht schlau aus ihm. „Du bist so kawaii schüchtern…. Sag mal mein kleiner Frosch hättest du nicht mal Lust eine Runde Shougi gegen mich zu spielen hmmmm?“, fragt er „Was?“, wiederholt sie verblüfft. „Och mensch bist du ein tauber Frosch“, stöhnt er und wiederholt die Frage. „Na ob wir uns mal zum Shougi verabreden wollen hmmm wie sieht es aus ich verspreche ich benehme mich auch hmmm…?“ Nach einem kurzen Zögern stimmt Kyo schließlich zu „Ja…aa wieso .. wieso denn nicht“. „Alles klar yosh ich muss dann auch schon leider los und ich denke du musst auch so langsam Heim also wir sehen und ja in der Akademie mein kleiner Frosch“, zwinkert ihr Toshiro zu. Und setzt zum gehen an. Kyoko bleibt noch etwas sitzen.

Hört aber noch wie er ihr hinterher schreit allerdings ohne sich um zu drehen: „Entschuldige bitte, dass ich dich einen Frosch genant habe, den wir wissen ja, dass du ja noch eine kleine Kaulquappe bist ….“, so er mit erhobener Hand . „Was zum….?“, denkt sich Kyoko nur und schaut ihm noch hinterher bis er auf ihren Blickfeld verschwunden ist. Nach ein paar Minuten hat sich ihr Herzrhythmus System scheinbar wieder erholt. Und die seltsame Wärme von vorhin scheint auch nun verflogen zu sein. So macht sich auch Kyoko, nach einem erleichterten Seufzer auch auf den Heimweg mit der sicheren Gewissheit wieder von ihrer Mutter angenörgelt zu werden da sie sehr spät dran ist jedoch macht ihr das heute nicht so viel aus sie hüpft schon regelrecht fröhlich nach Hause. Und summt leise etwas für sich hin.

OT: Weiter bei " Issunaki Kyokos Haus".
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