| | Murasaki Mikanaisho [Tokubetsu Jounin] | |
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Micky
Alter : 35 Ort : Amberg Laune : hamsterisch Anzahl der Beiträge : 3126
| Thema: Murasaki Mikanaisho [Tokubetsu Jounin] Sa 29 Okt 2011, 11:38 | |
| Name: Murasaki Mikanaisho Spitzname: Hanagakure no Shoukuma (Crystal Demon of the Hidden Flower) Rang: Tokubetsu Jounin (Ausbilder) Geschlecht: männlich Alter: 23 Größe: 1,85 m Gewicht: 80 kg Augenfarbe: orange Haarfarbe: purpur Persönlichkeit: Mikanaisho fühlt sich der Akahana zugehörig, da er in diese sozusagen hineingewachsen ist und Chinatsus Lehren bzw. ihren Nindou – also den Weg des Ninja - hautnah miterlebt hat. Disziplin, Härte, Aggressivität und Kaltblütigkeit sind daher Schlagwörter, welche ihn zunächst bedenkenlos beschreiben könnten. Doch hinter dem Kristallkrieger - wie er manchmal genannt wird - verbirgt sich noch weitaus mehr. Da er nur wenig mit Menschen zu tun hat – abgesehen von seinem Beruf – ist er niemand, der dazu geneigt ist zwanghaft Gesellschaft zu suchen. Oft ist Mikanaisho alleine, doch das stört ihn nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil: Er liebt es alleine zu sein. Seine größte Schwäche besteht darin sich von seinem Gegner oder anderen Leuten leicht provozieren zu lassen - vor allem, wenn derjenige ihm genau die richtigen Beleidigungen an den Kopf wirft. Schon des Öfteren obsiegte seine Hitzköpfigkeit über seine Vernunft, somit ist er auf gar keinen Fall ein Diplomat. Sich mit ihm abzugeben ist prinzipiell ein zweischneidiges Schwert, denn entweder mag er jemanden, oder er hasst jemanden, dazwischen gibt es für ihn nicht viel – wenn überhaupt Akzeptanz, oder besser gesagt Respekt. Außerdem fühlt er sich eher zum weiblichen Geschlecht hingezogen, wenngleich nicht nur in sexueller Hinsicht. Er ist Mädchen oder auch Frauen einfach grundsätzlich freundlicher gesonnen. Männer hingegen hasst er meist von Anfang an, diese müssen sich seinen Respekt erst einmal hart erkämpfen, sonst haben sie bei ihm schlechte Chance auch nur ansatzweise anerkannt zu werden. Im Grunde genommen sind sie für ihn Konkurrenten, mit denen er sich beweisen kann, ein Stück weit macht ihm das auch Spaß, er lebt sogar geradezu dafür. Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Persönlichkeit stellt die Religion der Shichi Fukujin – der sieben Glücksgötter – dar, denn er ist durchaus spirituell veranlagt. Mit diesen Göttern beschäftigt sich Mikanaisho von Zeit zu Zeit. Das Auftreten von Mikanaisho wirkt auf die Menschen im Dorf oftmals rätselhaft, doch noch mehr fürchten sie sich vor ihm, beispielsweise aufgrund seiner vergangenen Taten – er ist schließlich nicht umsonst als Kristalldämon bekannt. Unter den Shinobi des Dorfes polarisiert er in vielerlei Hinsicht, die einen respektieren ihn, die anderen hassen ihn und wollen ihn so gut es geht unten halten. Aussehen: Mikanaishos Erscheinung ist aufgrund seiner Größe und des durchtrainierten Körpers eines Shinobi durchaus würdig, jedoch hat er mehr zu bieten als nur das. Er trägt meist über seinen Klamotten eine rote Flakweste, wie sie die Chuunin normalerweise alle tragen. Unter jener bedeckt er seinen nackten, teilweise vernarbten Körper noch zusätzlich mit einem Netzhemd - samt leichter Kettenrüstung darunter - und darüber mit einem schwarzen Reißverschlussoberteil, dessen Kragen ein wenig hochgestellt ist. Um seine Hände im Nahkampf vor unnötigen Schrammen zu schützen, werden diese von dunklen Handschuhen umschlossen, auf denen jeweils ein Metallprotektor angebracht ist. Damit Mikanaisho benötige Ausrüstung und Waffen verstauen kann, trägt er eine Hüfttasche an der rechten Seite, ein Beinholster an selbiger und einen Schriftrollengürtel, welcher seine schwarzfarbige Hose fixiert – deren Beinenden sich noch zusätzlich mit weißen Bandagen fixiert, was verhindert, dass jene im Kampf die Bewegungsfreiheit einschränken. Das Nijuukodachi befindet sich in dessen eigener Schwertscheide, die mit einem stabilen Umhängegurt aus braunem Leder gesichert ist und wiederum am Rücken mehr oder weniger baumelt. Als Schuhwerk dienen die typischen Ninjasandalen in der Farbe rot – eben wie die Weste. Der Kopf des jungen Mannes spiegelt deutlich sein Dasein als Shinobi wider. Neben seinem rotfarbenen Ninjastirnband, welches allerdings durchaus eher eine Halbmaske ist - die mehr als nur die Stirn schützt – dürfte vor allen Dingen die Augenklappe auffallen. Diese muss Mikanaisho tragen, seit er im Kampf das rechte Augenlicht verlor. Die schwarze Klappe geht einmal quer über das Gesicht in Richtung des anderen, noch gesunden Auges – das im Übrigen orangefarben ist - und teilt sich vor diesem, nur um danach wieder zusammenzulaufen; somit ist jene sehr gut fixiert. Eine Narbe, die quer über dem geschädigten Auge verläuft – man sieht sie also auch, wenn die Augenklappe getragen wird - hebt zusätzlich noch einmal die Schwere der damaligen Verletzung hervor. Mikanaishos Haupt ziert eine purpurne, lange, dicke, nach oben gerichtete Frisur mit einigen Abstufungen, ähnlich wie die Mähne eines Löwen. Abgerundet wird die Haarpracht durch einen Mongolenbart – in der gleichen Farbe. Zu guter Letzt besitzt der junge Shinobi noch so genannte Haifischzähne, welche eher im Wasserreich anzutreffen sind. Diese Zähne hat er von seinen Vorfahren geerbt und sie verleihen ihm ein noch bedrohlicheres Aussehen, als er es ohnehin bereits innehat. Elemente:- Shouton Fähigkeiten:Nin
| Tai
| Gen
| Ken
| Riki
| Soku
| Sei
| In
| Insgesamt
| 4.0
| 3.0
| 1.0
| 2.0
| 3.5
| 5.0
| 4.0
| 4.0
| 26.5
| Spezialfähigkeiten:- Einhändige Fingerzeichen (bis B-Rang Jutsu) - Shouton (Kristallelement) Equipment:Kleidung- Augenklappe - Bandagen - Beinholster (Inhalt: 6x Kunai) - Tsuki-Chakram (am Gürtel) - Gewichte - Handschuhe - Hose - Flakweste - Kusari Katabira - Netzkleidung - Reißverschlussoberteil - Sandalen - Schwertscheide (Inhalt: Nijuukodachi) - Stirnband - UmhängegurtSchriftrollengürtel- Blaue Makimono (Inhalt: Suiton: Houshutsu no Mizu) - Purpurne Makimono (Inhalt: leer) - Schwarze Makimono (Inhalt: Riesenshuriken) - Weiße Makimono (Inhalt: Blutvertrag)Hüfttasche- 2x Drahtseil (25m) - Fernrohr - Fläschchen (Inhalt: 25ml Tinte) - Funkgerät - Hikari Dama - Karte (Tsukigakure + Umland) - Kemuri Dama - 2x Kibaku Fuda - 2x Kristallbombe - Leuchtstab - 8x Makibishi - Pinsel - Säckchen (Inhalt: 50x Hanashushi) - 12x ShurikenVergangenheit: - (+)Ursprünge:
Murasaki Mikanaisho ist ein Relikt der Vergangenheit, da er das letzte Überbleibsel eines mittlerweile längst vergessenen Clans aus Mizu no Kuni darstellt. Der Clan - dessen Name ihm bis heute selbst nicht einmal bekannt ist - war für seine Gefährlichkeit – aber vor allem wegen seinem Kekkei Genkai – berüchtigt, und so wurde er schnell in den damaligen Bürgerkrieg im Wasserreich verwickelt. Die Verbündeten wendeten sich unglücklicherweise recht spät und überraschend gegen den Clan, somit löschten ihn seine Feinde zusammen mit den ehemaligen Verbündeten fast restlos aus. Diejenigen, die überlebten, versuchten in andere Länder zu fliehen, doch sie wurden derart unbarmherzig von ihren Feinden gejagt, bis auch das letzte Mitglied des Clans vernichtet war – zumindest dachte man so. Es galt mehr einer Fügung des Schicksals, dass Mikanaisho – zu dieser Zeit bestenfalls ein Baby - wenig später von einer kleinen Gruppe Hananin unter dem Leib der ihn schützenden, wenngleich toten Mutter, schreiend entdeckt wurde. Das kleine Team war gerade auf dem Rückweg nach Hana no Kuni, da die Hanakage selbst, die sich unter den Shinobi befand, Verhandlungen mit einem anderen Reich geführt hatte. Auch sie war es, welche sich die Gnade erwies und das kleine Baby mit nach Hanagakure nahm – ob Kaizen Chinatsu dies mehr aus Mitleid oder Eigennutzen tat, vermögen nur die wenigsten zu sagen.
- (+)Kindheit:
Mikanaisho wuchs letztendlich im Waisenhaus des Dorfes auf. Er war oftmals recht einsam, doch störte ihn dies nicht, weil er es seit jeher gewohnt war – teilweise gefiel ihm diese Einsamkeit sogar, so hatte er wenigstens seine Ruhe; mit zunehmendem Alter sollte der Junge immer mehr zum sozialen Krüppel verkümmern. Viel konnte er im Großen und Ganzen nicht sein Eigen nennen. Der kleine Junge besaß lange Zeit nicht einmal einen Namen oder sonst etwas, was an eine Identität erinnern würde – meistens nannte man ihn einfach nur Junge mit den purpurnen Haaren, oder einfach nur Junge. Erst als er 6 Jahre alt war und sich für die Ninjaakademie eintragen wollte, stellte sich die Frage nach seinem Namen, weil er schließlich irgendetwas in den Formularen angeben musste. Kurzerhand verpasste man ihm als Nachname einfach Murasaki, wegen seiner purpurnen Haare. Aufgrund dessen, dass ihm erzählt wurde, er sei während einer Sonnenfinsternis auf einem Schlachtfeld gefunden worden, wählte er selbst einfach den Vornamen Mikanaisho für sich, was soviel wie geheimnisvoll bedeutet und an einen Neumond anlehnt, der sich eben vor die Sonne schiebt – diese Entscheidung von ihm war spontan, vielleicht sogar teilweise recht einfallslos, doch schlussendlich behielt er diesen Namen, weil er sich recht gut anhörte. Bevor er der Akademie beitrat – und auch danach teilweise - versuchte das Waisenhaus ihn immer mal wieder an Adoptiveltern zu vermitteln, jedoch klappte dies nicht ganz so gut, denn aufgrund seines Aggressionspotenzials, landete er immer wieder in seinem „wahren“ Zuhause.
- (+)Akademiezeit:
Alles in allem konzentrierte sich Mikanaisho somit einfach auf sein Training, oder besser gesagt seine Ausbildung zu einem Ninja. Hier sah er für sich die besten Chancen, da ihn dies stärker machen würde und so würde er langsam aber sicher immer selbstständiger werden können, um das Waisenhaus schlussendlich verlassen zu können. Stärke war für ihn schon immer wichtig, denn nicht nur im Waisenhaus musste man sich nur Not mit Gewalt durchsetzen. Was seine Leistungen angingen, so war er zumindest im Theoretischen einer der Schlechtesten, deshalb wurde ihm von den Chuunin oft Faulheit nachgesagt. Der allgemeine Unterricht langweilte den Jungen eben ungemein, wenn dann wollte er etwas Handfestes tun, und nicht nur graue Theorie. Ganz anders sah es darum im Bereich der Praxis aus. Im Alter von 12 Jahren nahm Mikanaisho an der Prüfung zum Genin teil. Seine schriftliche Arbeit war wie so oft miserabel; er hatte nur das Minimum an Punkten erreicht. Wegen der Theorie war er bereits einmal durch die Geninprüfung gefallen. Den praktischen Teil hingegen meisterte er mit Bravur, bei ihr war er ziemlich locker drauf, fast ein wenig zu locker – wie ihm sein Prüfer anschließend mitteilte. Letztendlich bestand er insgesamt und es folgte noch eine weitere, zu dieser Zeit finale Prüfung, für die Genin, um sie abzuhärten. Die Akademisten sollten in einer gegeneinander kämpfen – auf Leben und Tod. Von allen fiel es Mikanaisho wohl am Leichtesten diese Prüfung anzugehen, denn er hatte keinerlei Freunde unter den Teilnehmern. Doch selbst wenn kein Freund unter den Anwesenden war, so waren ihm diese wenigstens flüchtig oder per Namen bekannt, außerdem war es seine erste Erfahrung mit dem Tod – und das als Kind - deshalb ließ ihn die ganze Prüfung trotz aller Umstände auf gar keinen Fall kalt. Nach der blutigen Schlacht durfte er sich letztendlich fortan als Genin bezeichnen, welcher bereits Blut an seinen Händen hatte.
- (+)Geninzeit:
In seinem Geninteam kam der Junge – genau wie in der Akademie – mehr schlecht als recht klar. Mikanaisho leistete sich einiges: Mal missachtete er Anweisungen seines Senseis, mal plante er schiere Alleingänge in Missionen und manchmal ging es sogar soweit, dass er in einem Trainingskampf einen Kameraden schwer verletzte. Die Kollegen beschwerten sich irgendwann vermehrt über ihn - forderten sogar seinen Rauswurf aus dem Team – und vom Sensei wurde er regelmäßig gemaßregelt. Doch dies alles wurde zur damaligen Zeit in Hanagakure geduldet und so bekam er von der Hanakage persönlich sogar Lob, da seine Taten in jedem Fall zum Erfolg der Mission beitrugen. So kam es, dass er mit 13 Jahren in das neue Team von Kaizen Chinatsu gesteckt wurde. Die Zeit mit der Hanakage als Sensei, prägte den jungen Shinobi in einem hohen Maße, da sie ihm ihre ganze Philosophie beibrachte. Auch erfuhr er, dass sie es war, die ihm damals das Leben auf dem Schlachtfeld rettete und dass er wohl einem ausgerotteten Clan angehöre. Mikanaisho schulde ihr, oder besser gesagt dem Dorf etwas, also hätte er sogar die Pflicht gehabt ein Ninja zu werden – so sagte sie. Er war ungefähr drei Jahre lang ihr Schüler und bekam nichts geschenkt. Weiteres Lob musste sich der Genin hart verdienen, doch nahm er diese Herausforderung mit Freude an. Gelegenheiten dafür hatte er aufgrund des damaligen Kriegszustandes genug gehabt. Was nach drei Jahren schließlich blieb, war purer Respekt und Anerkennung, ja gar eine Art Verehrung für Chinatsu.
- (+)Chuuninprüfung:
Noch im gleichen Jahr nahm Mikanaisho an der Chuuninprüfung teil. Die Prüfung bestand aus mehreren Teilen, und leider zu seinem Unglück war für den ersten Teil etwas Schriftliches vorgesehen. Diese schriftliche Prüfung bereite ihm sofort Unbehagen. Nach ein paar Minuten fiel ihm schnell auf, dass er keine der Aufgaben auch nur ansatzweise lösen konnte. Die andere Möglichkeit wäre gewesen zu betrügen und von den anderen abzuschreiben, doch so etwas war ihm zu blöd bzw. war er zu stolz dafür. Also saß er einfach die einstündige Prüfungszeit ab, bis diese schließlich zu Ende war. Zu seiner Überraschung stellte sich am Schluss heraus, dass die Prüfer herausfinden wollten, wer in der Lage war unbemerkt Informationen zu beschaffen, denn in Wahrheit waren die Fragen auf dem Blatt zu schwer. Aufgrund dessen kann man bei Mikanaisho eigentlich von großem Glück sprechen, weil er unbewusst die schriftliche Prüfung bestand, auch wenn er fast keine Fragen ausfüllte – schon gar nicht richtig. Doch die nächste Prüfung stand kurz bevor und diese sollte nicht so gemütlich werden, wie die Erste. Als nächstes stand ihm der Vulkan bevor, eines der gefährlichsten Prüfungsgebiete in der Welt. Eins stand für ihn von Anfang an fest, heute würde er nicht sterben; er hatte noch viel vor in seinem Leben. Ziel der zweiten Prüfung war es mit seinem Team vom Fuße des Vulkans, im Inneren, bis zur Spitze vorzudringen und dabei zwei Rollen zu besorgen. Insgesamt verbrachte das Team geschlagene 3 Tage im Vulkan. Zwischendurch hatten sie ihre eigene Rolle im Kampf mit einem anderen Team verloren, somit mussten sie leider gleich zwei neue beschaffen. Nach einigen Streitereien und Auseinandersetzung bezüglich der verlorenen Schriftrollen untereinander, erklärte sich Mikanaisho kurzer Hand zum Anführer des Teams. Mit Hilfe seiner Führung gelang es ihnen schlussendlich sich ganze zwei Rollen unter den Nagel zu reißen. Nach ein paar weiteren Geplänkeln schafften sie es trotz aller Widrigkeiten zu ihrem Ziel. Der letzte Teil der Prüfung sollte erst in einem Monat stattfinden. Der Modus war simpel erklärt: Mann gegen Mann-Kämpfe - genau dass worin Mikanaisho am Besten war und was ihm zugleich am meisten Spaß bereitete.
- (+)Chinatsu's Legacy:
Nichtsdestotrotz kam es schlussendlich nicht zu den Kämpfen, weil der Krieg sich derart ausgeweitet hatte und sogar bis in das Blumenreich getragen wurde. Als Genin mit 16 Jahren, nahm der Junge schließlich unter Chinatsus Flagge an der Schlacht am weißen Blumenfeld teil. Dieser Kampf war beispiellos, sowohl in Sachen Härte, als auch Brutalität. In dieser Schlacht spürte Mikanaisho das erste Mal ein Gefühl, welches man als pure Angst bezeichnet. Nach stundenlangen Kämpfen näherte sich das Finale, in dem der junge Shinobi mittendrin war. Schnell wurde ihm klar, wie aussichtslos diese Schlacht war und so erstarrte er bei diesem Gedanken förmlich vor Angst – nicht nur ihm ging es so. Ausschließlich Kaizen Chinatsu konnte er es verdanken, dass man ihn nicht getötet hatte, da sie sich für den Rest der Truppen opferte und nicht nur sein Leben – bereits das zweite Mal - damit rettete. Zwar überlebte Mikanaisho letztlich die Schlacht am weißen Blumenfeld und wurde aufgrund dessen zum Chuunin ernannt, doch seine Sensei war tot, Hana no Kuni mitsamt Hanagakure geschlagen und die Welt in der er bis dahin lebte, veränderte sich plötzlich von Grund auf – vor allen Dingen die Philosophie Hanagakures, für die er die ganze Zeit über lebte. Nun war er also Chuunin. Ab diesem Zeitpunkt durfte er manchmal ganze Teams in Missionen anführen. Meistens folgten seine Mitstreiter ihm nur widerwillig, aber sie folgten und gehorchten ihm, wenn er Teamleiter war, obwohl seine Gangart manchmal härter und brutaler war als es jetzt in Hana üblicher war – doch seine Erfolge bestätigten ihn. Als Chuunin absolvierte Mikanaisho anschließend einige Missionen, unter denen auch recht Schwierige dabei waren. Sein Respekt im Dorf ihm gegenüber wuchs rasch und er bekam mit 18 sogar eine Anfrage von der ANBU, die er jedoch dankend ablehnte. Mit stetig zunehmender Anzahl der Missionen und der draus resultierenden Berichte, welche im Dorf zur Kenntnis genommen wurden, sah man ihn jedoch mit anderen Augen. Obgleich er aufgrund seines Verhaltens seit jeher recht rätselhaft wirkte, und ihm der Ruf als einer der Schüler der legendären Chinatsu – wenn auch mit einem faden Beigeschmack wegen der brutalen Denkweise – vorauseilte, so begannen die Leute sich immer mehr vor ihm zu fürchten. Mikanaisho tötete seine Feinde teilweise mit den Zähnen. Für die Zeugen solcher Kämpfe war eins klar: dieser Junge musste einen Pakt mit dem Teufel haben – oder gar selber ein Teufel sein – ansonsten würde er sich nicht so verhalten. So bekam der junge Shinobi - nicht nur von seinen Feinden - verschiedene Spitznamen verpasst, wie beispielsweise „Kristalldämon“ oder „Purpurner Teufel aus Hanagakure“. Zwar erlangte Mikanaisho dadurch einen gewissen Ruf, aber dies alles trug vermutlich dazu bei, dass er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Jounin ernannt wurde.
- (+)Neue Wege:
Nach 4 Jahren als Chuunin merkte er schließlich, dass er zweifellos ein Fremdkörper in diesem Dorf war. Seine Ansichten passten nicht mit der aktuellen Philosophie der Hanakage zusammen und die Leute fürchteten sich vor ihm, was das Zusammenleben mit seinen Mitmenschen sehr erschwerte. Er beschloss in einem spontanen Akt das Ninjadasein an den Nagel zu hängen. Mikanaisho versprach dem Dorf nichts Böses zu tun. Der Shinobi wollte nur seine Ruhe haben und dieses Leben hinter sich zu lassen, um neue Wege zu gehen. Aufgrund seiner Verdienste ließ man ihn ziehen, was vor allem Fugetsu Himawari geschuldet war, die sich dafür ausgesprochen hatte und so eine angeordnete Verhaftung seitens des Dorfrates verhinderte. Anschließend reiste der ehemalige Hananin zwei Jahre lang herum und sah die Welt - lernte sogar neue Jutsu kennen und entwickelte seine eigenen Fähigkeiten weiter. In diesem Zeitraum dachte Mikanaisho viel nach und erinnerte sich auch irgendwann an die Worte von Chinatsu zurück, die sagte, dass er dem Dorf etwas schulden würde. Sie war zwar tot, doch auch wenn er ihr nun nicht mehr verpflichtet war, so gab es immer noch Hanagakure – sein Hanagakure. Die Leute fürchteten sich dort zwar vor ihm, allerdings stellte sich zugleich die Frage: Was hatte Mikanaisho? Freunde besaß er keine, und auch ansonsten keine bindenden Beziehungen. Und wo sollte er sonst hin? In den zwei Jahren wurde er nie auch nur ansatzweise sesshaft. Im Grunde genommen gab es deshalb eigentlich nur eins das er besaß: nämlich sein Dorf. Nachdem der Shinobi im Alter von 22 Jahren zurückgekehrt war, musste er feststellen, dass sich in seiner Abwesenheit nicht viel geändert hatte. Wo sein Weg jetzt noch hinführen sollte, würde die Zeit zeigen... Besonderheiten: Mikanaisho besitzt ein spezielles Schwert, um genauer zu sein das Nijuukodachi, das einen weißen, teils vergoldeten Griff hat - es war einst im Besitz der Nidaime Hanakage. Das Schwert weist eine Länge von 60 cm auf und kann auch ohne Probleme einhändig geführt werden, weil es leichter als ein Katana ist und damit schneller geschwungen werden kann. Der Unterschied zwischen einem Wakizashi und dem Nijuukodachi wiederum besteht darin, dass das Nijuukodachi breiter ist als das Wakizashi. Mit dem Nijuukodachi lässt sich eine gute - und vor allem zügige - Verteidigung aufbauen, während man trotzdem schnelle, tödliche Angriffe damit durchführen kann. Die eigentliche Besonderheit an diesem Schwert ist allerdings das Design, welches auf dem ersten Blick wie eine Mischung aus Kurz- und Langschwert – also Wakizashi und Katana – anmutet, beim zweiten Blick jedoch wird deutlich wie es eigentlich aussieht: Es besitzt zwei Klingen, die parallel verlaufen – es ist also ein kleiner Abstand zwischen ihnen. Dieses Design hat den Zweck die Waffe des Gegners zwischen den beiden Klingen einzufangen, um ihn im Zuge dessen zu entwaffnen. Zusätzlich lassen sich beide Klingen teilen, sodass man zwei Schwerter – nun Kodachi - hat und jedes in einer Hand führen kann - demnach ist der Griff auch etwas dicker. Außerdem beherrscht Mikanaisho die Kakuhanken (Whipping Fist). Dies ist ein extrem seltener Kampfstil, der explosive, schwungvolle Bewegungen beinhaltet, welche mit Hilfe der Hüften und Arme vollführt werden - er wurde ihm von der Nidaime Hanakage gelehrt. Kakuhanken verleiht dem Anwender eine sehr hohe Beweglichkeit, aber auch eine ansehnliche Durchschlagskraft. Die Angriffe erfolgen meistens aus mittlerer und großer Distanz. Dadurch, dass der Benutzer sich in ständiger Bewegung befindet, wird der Gegner nicht selten abgelenkt bzw. verwirrt. Der Name des Stils leitet sich aus den Angriffsabläufen ab, da es sowohl Abwärts-, als auch Aufwärtsbewegungen gibt. Diese treten in Form von kreisenden, windmühlenartigen Handbewegungen auf. Faustattacken gibt es nur selten, stattdessen werden viele Angriffe mit peitschenartigen Bewegungen, lockerer Hand und ausgestreckten Fingern ausgeführt. Die Bewegungen der Kakuhanken sind voller Geschmeidigkeit und Grazie, dennoch sind die Angriffe selbst aggressiv und hart, was dem Anwender ein hohes Maß an Flexibilität und eine nahezu perfekte Körperbeherrschung abverlangt. Manch ein Taijutsu-Experte würde diesen Kampfstil vermutlich als unpraktisch bezeichnen, da er von seinen übertriebenen und offenen Bewegungen lebt. Chakrapunkte: 200 Trainingspunkte: 4/25
Zuletzt von Micky am Mi 27 März 2013, 17:56 bearbeitet; insgesamt 66-mal bearbeitet |
| | | Micky
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| Thema: Re: Murasaki Mikanaisho [Tokubetsu Jounin] Mo 31 Okt 2011, 14:26 | |
| Ninjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Bunshin no Jutsu (Clone Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras, entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Henge no Jutsu (Transformation Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder in eine bestimmte Person zu verwandeln – jedoch muss es ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst. Dabei wird sogar die Stimme kopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender Gegner täuschen oder sich "unsichtbar" bewegen. Je komplizierter das Objekt, desto mehr Chakra wird benötigt. Voraussetzungen: Der Größtenunterschied darf nicht zu groß sein. Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Kakuremino no Jutsu (Magic Cloak of Invisibility Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Vom Können des Anwenders abhängig, versteckt man sich dabei z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt wie beispielsweise der Hintergrund einer Wand. Voraussetzungen: Eine Decke o. Ä. was ungefähr der Größe des Anwenders entspricht. Besonderheiten: - Wichtig um die Akademie abzuschließen. - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Kawarimi no Jutsu (Change of Body Stance Technique) Rang: E Typ: defensiv Beschreibung: Ein Jutsu bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person tauscht, wie z. B. mit einen Baumstamm oder einem Stein, welcher dann an derselben Stelle erscheint. Das erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Voraussetzungen: - Bei einem direkten Angriff darf das Jutsu nicht eingesetzt werden, es bedarf immer einer gewissen Entfernung und einem kleinen Intervall. - Wenn der Anwender nicht genau weiß wo sich das Objekt mit dem er tauschen will befindet, funktioniert der Tausch auch nicht. - Sollten sich zwischen Nutzer und Tauschobjekt störendes Chakra oder irgendwelche Gegenstände befinden, klappt das Jutsu ebenfalls nicht. - Das Tauschobjekt darf zudem kein störendes Chakra enthalten oder zu weit weg sein. - Falls der Tausch mit einer Person vollzogen werden soll, so muss diese den Tausch zulassen. - Mehrfache Nutzung des Jutsus in einem Kampf gilt als Powergaming. Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Nawanuke no Jutsu (Escaping Technique) Rang: E Typ: defensiv Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich sich aus z. B. Fesseln o. Ä. zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus einer Fessel zu entkommen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Wichtig um die Akademie abzuschließen. - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Ninpou: Keitai Hyakka (Ninja Art: Portable Flowers) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit Hilfe von speziellen Samen – so genannten Hanashushi – lässt der Anwender eine oder mehrere Blumen entstehen – je nachdem wie viele Samen er bei sich trägt. So ist es einem Nutzer des Hana Ninpou durch den Einsatz von Chakra sogar möglich irgendwo ein ganzes Blumenfeld zu erschaffen, welches er anschließend für weitere Jutsu verwenden kann – was den Chakraverbrauch von eben diesen mindert, dies ist der eigentliche Sinn des Jutsus. Die Samen sind winzig und leicht zu transportieren, dadurch lassen sich nach Belieben Blumen entstehen, allerdings auch nicht unendlich viele. Unter den Samen gibt es zudem Arten von giftigen Blumen o. Ä., die ebenfalls für manche Jutsu eingesetzt werden können. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Hanashushi. Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
Name: Shouton no Jutsu (Crystal Technique) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Dies ist das Grundjutsu des Shouton Bluterbes. Damit ist der Anwender in der Lage Dinge wie feste Materie oder Flüssigkeit zu kristallisieren und zu verformen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)D-Rang:
Name: Ayatsuito no Jutsu (String Reeling Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Drahtseile oder Ähnliches. Besonderheiten: - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen. - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Kage Shuriken no Jutsu (Shadow Shuriken Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender wirft zwei Riesenshuriken oder Ähnliches hintereinander auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es zu spät für ein Ausweichmanöver ist. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Shuriken oder Ähnliches. Besonderheiten: Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
Name: Kanashibari no Jutsu (Temporary Body Paralysis Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen, wird der Gegner für eine kurze Zeit bewegungsunfähig, so als sei er mit unsichtbarem Draht gefesselt. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Mit einem Kraftwert von 2 kann das Jutsu nach kurzer Zeit gewaltsam gebrochen werden, ab 2.5 hat es keinerlei Wirkung mehr.
Name: Kibaku Fuda Kassei (Exploding Tag Activate) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Kibaku Fuda aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Kibaku Fuda. Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
Name: Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrastrom richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können ohne herunterzufallen beschritten werden. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen. - Es ist möglich Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen. - Mithilfe dieses Jutsu ist es möglich Kibaku Fuda zu entschärfen.
Name: Shotou Fuyoku (Elementary Backup) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Um auch Elemente einsetzen zu können, die man selbst nicht beherrscht, kann man sie in einer Schriftrolle versiegeln. Von dort aus können sie jederzeit nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen und der anschließenden Berührung des Siegels mit dem Fuß hervorgerufen werden. Nachdem das Element beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Voraussetzungen: - Der Anwender muss das Tobidougu (Projectile Weapons) beherrschen. - Der Anwender benötigt präparierte Makimono die ein Siegel enthalten. Besonderheiten: - Es können nur Elementjutsu bis zum D-Rang versiegelt werden. - Diese Technik untersteht einer Sonderregel, die besagt, dass der Chakraverbrauch unabhängig vom Rang des Elementjutsus ist und nicht vermindert werden kann.
Name: Shunshin no Jutsu (Body Flicker Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Eine Technik die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen. Um das zu erleichtern, benutzt der Shinobi häufig Dinge die in der unmittelbaren Umgebung sind, wie z.B. Blätter, Sand, Regen, Nebel etc., um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern. Voraussetzungen: Die Entfernung beim Auftauchen oder Verschwinden darf nicht zu groß sein. Besonderheiten: - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen. - Viele Shinobi haben ihre eigene Version des Jutsus - z. B. sich in Feuer auflösen, in einer Rauchwolke verpuffen o. Ä. - aber in Hanagakure ist der Einsatz von Blumen weit verbreitet. - Es ist verboten dieses Jutsu während eines laufenden Kampfes als Angriff, Abwehr, Flucht o. Ä. zu verwenden.
Name: Tobidougu (Projectile Weapons) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Um mehr Waffen zu transportieren als es normalerweise üblich wäre, bewahrt man diese in einer Schriftrolle auf. Von dort aus kann man sie jederzeit bei Berührung oder per Fingerzeichen wieder hervorrufen. Nachdem das Objekt beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Es müssen keine Waffen beschworen werden, andere leblose Dinge können auch in den Schriftrollen versiegelt sein. Je größer das beschworene Objekt, desto größer muss auch die Schriftrolle sein. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt präparierte Makimono die ein Siegel enthalten. Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
Name: Shouton: Mashoukyou no Jutsu (Crystal Release: Demonic Crystal Mirror Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender erschafft ein oder mehrere kleine – oder auch große – Kristallspiegel in Form einer Blume, wobei einer in seiner Sichtweite sein muss – der andere nicht. Durch den einen Spiegel in Sichtweite ist es möglich hindurchzusehen, um zu wissen was sich auf der anderen Seite abspielt. Dieses Jutsu eignet sich hervorragend für die heimliche Überwachung eines bestimmten Punktes, indem man beispielsweise einen kleinen Spiegel an einem Baum befestigt. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Shouton: Shoukuma no Te (Crystal Release: Hands of a Crystal Demon) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Dem Anwender wachsen scharfe Klauen aus Kristall. Dabei umschließt das Kristall die Finger, damit diese eine gewisse Länge bekommen. Im Zuge dessen erweitert sich die natürliche Reichweite und Gefährlichkeit des Anwenders im Taijutsu. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)C-Rang:
Name: Genjutsu Kai (Genjutsu Release) Rang: C Typ: defensiv Beschreibung: Ein Jutsu das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsus abzuwehren. Nachdem man das benötigte Fingerzeichen gemacht hat, kann beispielsweise ein Genjutsu nichts mehr bewirken. Für einen kurzen Moment wird der Chakrafluss im Gehirn unterbrochen, um dann sofort wieder im nächsten Moment weiterzufließen. Ein Shinobi kann dieses Jutsu auch dafür verwenden, um andere Personen zu befreien, welche nicht imstande waren das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss jene dabei lediglich berühren damit die Illusion aufgehoben wird - weil durch den Körperkontakt der Chakrafluss mit diesem Jutsu gestört werden kann. Voraussetzungen: - Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen. - Zu schnelles Erkennen und Auflösen eines Genjutsus wird unter Umständen als Powergaming gewertet und sollte deshalb im Normallfall unterlassen werden. Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Chuunin sie beherrschen.
Name: Kuchiyose no Jutsu (Summoning Technique) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um ein Raum-Zeit-Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen herbeirufen kann. Um dieses Jutsu durchführen zu können, ist ein Vertrag mit dem jeweiligen Lebewesen - meistens eine ganze Art - oder Gegenständen - oftmals eine ganze Serie - nötig und wird mit dem Blut des Anwenders unterschrieben. Bei der Anwendung dieser Technik müssen die nötigen Fingerzeichen geformt und ein wenig Blut auf der Handfläche vorhanden sein. Es dient als Opfer für die Beschwörung. Die Handfläche muss anschließend gegen den Boden gedrückt werden. Durch die Menge des verwendeten Chakras kann bestimmt werden, wie groß und stark das Tier ist. Voraussetzungen: - Der Anwender muss einen Blutvertrag abgeschlossen haben. - Beim Einsatz der Technik wird ein wenig Blut benötigt. Besonderheiten: - Der Anwender muss das Tobidougu (Projectile Weapons) beherrschen. - Der Anwender kann für die Ausführung des Jutsu auch eine präparierte Makimono mit einem Siegel verwenden. - Herbeigerufene Beschwörungen gelten als NPCs. - Es kann sein, dass die Beschwörung aufgrund ihres Charakters oder ihrer Einstellung gegenüber dem Anwender, auf eben diesen nicht hört und sich sogar im schlimmsten Fall gegen ihn wendet. - Es darf nur ein Vertrag mit einer Tierrasse, Dämonenart oder Gegenstandsserie geschlossen werden. - Die Beschwörung muss zum Charakter passen und darf nicht dem Charkonzept widersprechen, dies bezieht sich z. B. auf Spezialfähigkeiten wie Kekkei Genkai, Hiden oder Ähnlichem. - Für dieses Jutsu muss zusätzlich die Beschwörungsschablone benutzt, und am Ende der Jutsuliste angehängt werden. - Dieses Jutsu untersteht einer Sonderregel, die besagt, dass der Chakraverbrauch vom Rang der Beschwörung abhängt und nicht vermindert werden kann. - Außerdem ist nur jeweils eine Beschwörung pro Rang zulässig.
Name: Seishitsu Genko (Nature Fist) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Man konzentriert Elementchakra in seine Fäuste oder Füße und kann somit seine Angriffe unter Umständen verstärken. Voraussetzungen: Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen. Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Jedes Element hat einen anderen Effekt.
Name: Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um seine Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit. Voraussetzungen: Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen. Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Es ist möglich Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen. - Jeder Chuunin sollte diese Technik beherrschen.
Name: Shouton: Hanagakure no Jutsu (Crystal Release: Hidden Flower Technique) Rang: C Typ: defensiv Beschreibung: Dies ist eigentlich das Erkennungsjutsu von Hanagakure, aber in Kristallform. Der Anwender erschafft ein rundes Schild in Form einer Blume. Um dies zu bewerkstelligen, formt er Fingerzeichen, formt den Kristall zu einem Schild und härtet diesen schließlich. Des Weiteren ist der Rand des Schildes relativ scharf, weshalb dieses Jutsu sich nicht nur für die Verteidigung eignet, sondern auch für den Nah- oder Fernkampf (z. B. als Frisbee) genutzt werden kann. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Shouton: Mashoukyou Bunshin no Jutsu (Crystal Release: Demonic Crystal Clone Technique) Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Eine Technik mit der man einen Doppelgänger aus Kristall von sich selbst erschafft. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach einem ernsthaften Treffer wieder in viele Kristallsplitter auf. Jeder Doppelgänger den man erschafft hat ein Zehntel der Stärke des Originals. Die Doppelgänger können auch Kristalljutsu ausführen. Voraussetzungen: Um das Jutsu richtig ausführen zu können, muss der Anwender zuvor Shouton: Mashoukyou no Jutsu (Crystal Release: Demonic Crystal Mirror Technique) einsetzen, ansonsten ensteht nur ein gewöhnlicher Doppelgänger. Besonderheiten: - Diese Doppelgänger steigen bei ihrer Erschaffung direkt aus dem Kristallspiegel heraus. - Der Kristalldoppelgänger ist aufgrund seiner physischen Beschaffenheit etwas widerstandsfähiger als herkömmliche Doppelgänger auf diesem Niveau und kann sich auch weiter wegbewegen.
Name: Shouton: Shouhari (Crystal Release: Crystal Needles) Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender mehrere Nadeln aus Kristall und lässt sie auf den Gegner niederregnen. Dadurch kann man diesen gefangen nehmen, oder ihn aufspießen und verletzen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)B-Rang:
Name: Hien (Flying Swallow) Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu, welches mit einer Waffe o. Ä. benutzt wird. Hierbei lässt der Anwender sein Chakra in die Klinge strömen, um der Klinge die Eigenschaften eines Elements zu verleihen. Voraussetzungen: - Der Anwender muss das Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking) beherrschen. - Der Anwender benötigt einen Gegenstand, in dem er das Elementchakra hineinleiten kann. Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Jedes Element hat einen anderen Effekt auf den Gegenstand.
Name: Shouton: Nobori Shouryuu no Jutsu (Crystal Release: Rising Crystal Dragon Technique) Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Kristall, der auf den Gegner losstürmt. Alternativ ist es möglich auf ihm zu reiten, während er dies tut. Im Großen und Ganzen kann der Drache deshalb auch als Fortbewegungsmittel dienen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Kiri Ryuu Shouton: Yuugou no Mashoukyou (Mist Style Crystal Release: Demonic Crystal Mirror of Fusion) Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Nachdem der Anwender zwei Kristallspiegel erschaffen hat, welche sich in seiner Sichtweite befinden, ist es ihm möglich sich zwischen jenen schnell hin- und herzubewegen. In welchen Winkeln oder Richtungen die Spiegel platziert werden ist unwichtig, da der Anwender mit ihnen verschmilzt. Außerdem ist es möglich durch die Spiegel Dinge aus Kristall hindurchzubefördern – dies können beispielsweise Kristallshuriken o. Ä. sein. Voraussetzungen: Der Anwender muss das Shouton: Mashoukyou Bunshin no Jutsu (Crystal Release: Demonic Crystal Clone Technique) beherrschen. - Um das Jutsu ausführen zu können, muss der Anwender zuvor Shouton: Mashoukyou no Jutsu (Crystal Release: Demonic Crystal Mirror Technique) einsetzen. Besonderheiten: keine
- (+)A-Rang:
Name: Hana Ryuu Shouton: Mashoukyou no Engai (Flower Style Crystal Release: Dome of Demonic Crystal Mirrors) Rang: A Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden vom Anwender einige Spiegel aus Kristall geschaffen, die 360° um den Gegner herum erscheinen und ihn im Zuge dessen gefangen nehmen. Er kann dann mit einem der Spiegel verschmelzen. Diese Kristallspiegel entstehen so, dass jeder Spiegel das Spiegelbild eines anderen Spiegels widerspiegelt. So sieht es aus, als wäre der Anwender überall. In Wahrheit bewegt er sich allerdings nur mit sehr hoher Geschwindigkeit zwischen den Kristallspiegeln hin und her. Es ist zudem möglich unter dem Gegner einen weiteren Spiegel zu erschaffen und dann das gesamte Gebilde in die Luft zu erheben. Je länger das Jutsu aufrechterhalten wird, desto langsamer wird der Anwender. Das liegt daran, dass dieses Jutsu einen hohen Chakraverbrauch hat. Voraussetzungen: Der Anwender muss das Kiri Ryuu Shouton: Yuugou no Mashoukyou (Mist Style Crystal Release: Demonic Crystal Mirror of Fusion) beherrschen. Besonderheiten: Dieses Jutsu kostet 100 CP und der Verbrauch darf vermindert werden.
Name: Rasengan (Spiral Sphere) Rang: A Typ: offensiv Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu, für welches man angeblich 3 Jahre braucht, um es perfekt zu beherrschen. Die schwierigste Anforderung für dieses Jutsu ist, das Chakra perfekt in der Hand kontrollieren zu können - bei längerem Training kann das Chakra nämlich starke Verbrennungen an der Hand verursachen. Der Anwender erzeugt über seiner Handfläche eine Sphäre aus wirbelndem, komprimiertem Chakra und greift damit den Gegner an, der bei einem Treffer weggeschleudert wird und sich dabei, aufgrund des spiralförmig wirbelnden Chakras, mehrmals dreht. Das Rasengan ist ein komplexes Jutsu, für das der Anwender sein Chakra auf mehrere Arten manipulieren muss - sprich reines Chakra erhält dabei die Form einer Kugel - deshalb sollte er eine sehr gute Chakrakontrolle besitzen. Die unterschiedlichen Stufen des Lernprozesses verdeutlichen die Art und Weise, wie das Rasengan aufgebaut ist. Voraussetzungen: Der Anwender muss das Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking) beherrschen. Besonderheiten: - Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten. - Will der Anwender ein größeres Rasengan erschaffen, muss er unabhängig einer Reduzierung des Chakraverbrauchs zusätzlich 25 CP aufwenden.
- (+)S-Rang:
Taijutsu:- (+)E-Rang:
Name: Sennen Goroshi (One Thousand Years of Death) Rang: E Typ: offensiv Beschreibung: Es ist im Prinzip ein relativ simples, aber wirkungsvolles Taijutsu. Bei dieser Technik werden dem Gegner die beiden Zeige- und Mittelfinger mit einem kräftigen Stoß in den Hintern gerammt. Es soll dem Gegner, wie der Name schon sagt, tausend Jahre voller Schmerzen bereiten. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Dieses Taijutsu benötigt ein Fingerzeichen.
Name: Taijutsu-Anwärter Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Jeder Ninja-Anwärter lernt in der Akademie die grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte und den Umgang im einfachen Waffenkampf kennen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.
- (+)D-Rang:
Name: Akahana Fuushaken (Red Flower Windmill Fist) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Mit einer windmühlenartigen Bewegung verpasst der Anwender seinem Gegner schnell vier Schläge mit der flachen Hand und kehrt dann wieder in die Grundstellung zurück. Voraussetzungen: Der Anwender muss die Kakuhanken (Whipping Fist) beherrschen. Besonderheiten: keine
Name: Akahana Hishuken (Red Flower Dagger Fist) Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: In einer ruckartigen Bewegung löst sich der Anwender aus seiner Grundstellung und sticht mehr oder weniger mit der flachen Hand zu, was den Gegner umwirft. Voraussetzungen: Der Anwender muss die Kakuhanken (Whipping Fist) beherrschen. Besonderheiten: keine
Name: Taijutsu-Anfänger Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Wichtig um Taijutsu auf D-Rang erlernen zu dürfen. - Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
- (+)C-Rang:
Name: Akahana Ryuu Hijutsu: Gakidou (Red Flower Style Secret Technique: Hungry Devil) Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender benutzt die Zähne, um seinem Gegner schmerzhafte Bisswunden zuzufügen. Dabei wird auch Chakra in den Biss geleitet, was ihn besonders kraftvoll macht. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Haifischzähne. Besonderheiten: Dieses Jutsu kann nur von Murasaki Mikanaisho erlernt werden.
Name: Taijutsu-Amateur Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Die Kenntnisse in der Offensive und Defensive des Nahkampfes werden nun langsam aber sicher verfeinert. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um Taijutsu auf C-Rang erlernen zu dürfen.
Name: Hana Ryuu: Touken no Tatsumaki (Flower Style: Tornado of Swords) Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu nimmt der Anwender zwei Waffen zur Hand (z. B. Schwerter) und stellt sich so hin, dass sein Körper die Form eines Kreuzes hat. Im Anschluss daran beginnt er sich sehr schnell um die eigene Achse zu drehen, sodass er viel Staub aufwirbelt und es den Anschein macht, als hätte er die Form eines Tornados angenommen. Durch die Art des Angriffs werden die scharfen Waffen brandgefährlich, da sie den Gegner treffen, sobald dieser den Tornado berührt. Der Anwender hat allerdings auch Nachteile. Beispielsweise ist es ihm nur schlecht möglich den Tornado bei einer Attacke auf den Gegner genau zu kontrollieren, weil er nicht sofort auf Befehl abstoppt, sondern durch den Schwung erstmal weitertrudelt. Danach muss man sich neu orientieren und erneut zum Angriff ansetzen. Außerdem sollte das Jutsu nicht zulange aufrechterhalten werden, denn nach längerer Zeit wird dem Anwender unweigerlich schwindlig und deshalb übel. Voraussetzungen: Der Anwender muss in jeder Hand eine Nahkampfwaffe führen. Besonderheiten: Führt der Anwender lediglich eine Waffe, kann das Jutsu nur ineffektiv eingesetzt werden.
- (+)B-Rang:
Name: Taijutsu-Fortgeschrittener Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Nachdem die Bewegungen im Taijutsu immer geschmeidiger und flüssiger durchgeführt werden, lernt ein Shinobi nun noch ausgefeiltere Methoden kennen, um sich mit Händen und Füßen effektiv zu Wehr setzen zu können. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Wichtig um Taijutsu auf B-Rang erlernen zu dürfen.
- (+)A-Rang:
- (+)S-Rang:
Genjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Nouzui no Soujuu (Manipulation of Brain) Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu, muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Jeder Shinobi, der Genjutsu benutzt, sollte diese grundlegende Technik beherrschen.
- (+)D-Rang:
Name: Magen: Narakumi no Jutsu (Demonic Illusion: Hell Viewing Technique) Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen lässt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert. Je schrecklicher die Ängste, desto größer der Schock. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)C-Rang:
- (+)B-Rang:
- (+)A-Rang:
- (+)S-Rang:
Beschwörungen: - (+)Ojikaku:
Name: Ojikaku Art: Nashornlöwe Vertrag: Tierrasse Rang: C/B Größe: 2,0/4,0 m Gewicht: 1500/3000 kg Persönlichkeit: Da Ojikaku noch ein relativ junges Tier ist, das über wenig Erfahrung verfügt, hält er nicht besonders viel von sich. Er ist neidisch auf seine Brüder, weil diese teilweise stärker sind. Dennoch mag er Mikanaisho ganz gerne, weil dieser ausschließlich ihn ruft, deshalb herrscht eine gewisse Bindung zu den beiden. So gut es geht versucht das Tier darum die Befehle von Mikanaisho zu befolgen und umzusetzen, auch wenn er wenig Vertrauen in sich selbst besitzt. Aussehen:Fähigkeiten: Ojikaku ist ninjatechnisch gesehen ein Taijutsu-Kämpfer. Die Angriffe mit seinen Krallen, oder dem Horn erfolgen blitzschnell und kraftvoll. Zudem verfügt er über einen ausgezeichneten Geruchssinn und kann so auch andere Gegner aufspüren. Wenn man ihm etwas wie z. B. ein Tuch, ein Haarbüschel, ein wenig Blut o. Ä. zur Verfügung stellt, ist er sogar in der Lage andere Lebensformen auf mehrere Kilometer Entfernung aufzuspüren. Des Weiteren kann er schwimmen, wenn es sein muss. Er mag Wasser nicht besonders, darum vermeidet er so etwas tunlichst. Klettern kann er selbstverständlich auch, denn mit seinen Krallen ist dafür geradezu prädestiniert. Außerdem ist Ojikaku in der Lage seine Mähne zu verlängern und sie im Zuge dessen stacheliger und härter werden zu lassen. Dies dient dem Schutz, kann allerdings auch dem Angriff dienen, um beispielsweise den Gegner aufzuspießen. Zu guter Letzt gibt es noch die Möglichkeit die überschüssigen Haare in Form von nadelähnlichen Geschossen mit hoher Geschwindigkeit auf den Gegner abzufeuern. Vergangenheit: Der Nashornlöwe Ojikaku wurde einst als Junges von Mikanaisho aufgelesen, als dieser gerade von einer Mission zurückkehrte. Er hatte Mitleid mit dem Tier und nahm es schließlich mit sich. Zuhause bot er dem Tier spontan etwas zu Essen an. Wenig später stellte sich heraus, dass der Nashornlöwe eigentlich eine Familie hatte, weshalb Mikanaisho nicht schlecht staunte, als plötzlich eine ganze Familie von dieser Tierrasse vor seiner Tür stand und begann mit ihm zu sprechen. Kurzum, als Dank für seine Versorgung wurde dem Shinobi angeboten einen Blutvertrag zu unterzeichnen, der ihm erlauben würde Ojikaku und seine Artgenossen zu rufen, wenn er sie brauchen würde. Da die Nashornlöwen der Legende nach für ihre Langlebigkeit bekannt sind, würde sich dieser Vertrag eines Tages auszahlen, weshalb Mika sich dazu entschied ihn zu besiegeln. Besonderheiten: Ojikaku kann seine Größe je nach Chakraeinsatz bei der Beschwörung ändern. Er kann jedoch nie kleiner als 2 m werden oder größer wie 4 m.
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