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 Krankenhaus

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptySo 28 Okt 2012, 15:38

Igell stellt sich schlafend, nein er hat nur keine lusts eine von herrlichen Klängen erfüllte Geistige Welt zu verlassen also hört sein Körperliches "Ich" den beiden Shinobi zu und der rest vergnügt sich noch an den Klängen.
Doch recht schnell nemen die Gespräche von Ju und Mikanaisho eine Interessante weise an so lauscht der halb "schlafende" gagaku ihren Worten. Gerade als der Kristall Ninja ausgesprochen hat erhebt sich Gagaku und grinst die beiden anderen menschen im zimmer an. es ist eine mischunga us leichter Fröhlichkeita ber auch schmerzen. ,, Guten Morgen, abend oder wie auch immer die Zeit uns entgegen tritt in ihren fließenden Stücken." Er Kratzt sich am Kopf. ,,Ich war keinesfalsl in einem lbor, jedenfalls soweit die Klänge des Lebens mir diesen Schluss nahelegen. Ich kam nicht zum juuin, das Juuin kam zu mir. es ist die Musik und die Musik ist in mir doch hört ihr sie alle." Ein leichtes Kichern entfehrtd em Jungen Mann bevor er weiter reedet. ,,Wie ist es euch ergangen, was hat das orchester noch bewirgt nachdem ich ausgeschieden binn?."
Gagaku schaut zu Mikanaisho. ,, Wieso waffe? Das Juuin ist keine waffe es ist viel mehr und weniger. kein stück und kein Lied. Blos die schrecklichste litaneid es Liedes der Menschheit. Hört ihm nicht zud en die Musik hat auch ihre gresslichen seiten und eben diese hört ihr hier, in mir und wohl auch in Ju, mögen die wege der Musik dir jemals nur erfreuliche Töne bescheren." Er Grinst Ju an und legt sich danach etwas erschöpft wieder hin doch seien Augen sind wach und schauen die beiden an. Er summt eine ganz leise Melodie die dennoch den Raum auf wunderbahre Weise erfüllt.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptySo 28 Okt 2012, 15:55

Ju beobachtet Mika ganz genau. Als dieser eine Namen ausgesprochen wir kann man die Abscheu dagegen nicht verstecken. „Die nächste wird wahrscheinlich nicht lang auf sich warten. Doch ich hab davor noch andere...Dinge die ich heraus finden möchte. Lange will ich nicht warten. Dazu brauche ich Hilfe doch ob ich diese bekomme eventuell heute noch ist eine andere Frage...“ es ist wohl klar auf wessen Hilfe sie anspielt, klar wird das dieses Gespräch an einem anderen Ort fortgeführt werden sollte. Doch da scheint sich der zweite Mann in diesem Raum anzumelden. Gagaku sieht schlimmer aus als sie selber, darauf will sie aber nicht weiter achten.

Sie lauscht seiner Stimme von Gagaku und merkt damit dass ein Krankenhaus für solche Gespräche nicht wirklich geeignet ist. Auf die Frage von Gagaku antwortet sie nicht, denn auf weiteren Smalltalk hat Ju nicht wirklich Lust.

Ihr Blick geht wieder zu dem Purpurhaarigen „Dämon“. Sie scheint auf eine Antwort zu warten, doch lange würde sie nicht mehr darauf warten. Wenn er eine schriftliche Einladung braucht würde er sie nie bekommen, den Ju steht schon fast im Türrahmen und will nichts mehr als von hier zu verschwinden.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyFr 02 Nov 2012, 03:27

Mika versteht sehr wohl die Botschaft hinter Jus Worte, bleibt jedoch noch einen Augenblick sitzen, um sich dem mittlerweile erwachten Gagaku zu widmen. Wenn er es nicht besser wüsste und den Jungen das erste Mal begegnen würde, würde er denken, dass jener zweifelsohne im Fieber spricht. "Das ist verstummt", entgegnet der Pupurhaarige nur mit neutralem Tonfall, bevor Gagaku auch schon wieder weiterspricht. "Richtig, du bist die Waffe, das Werkzeug unseres Dorfes. Du solltest dich jetzt schon damit abfinden, denn als nichts anderes außer als Monster wirst du von den Bewohnern gesehen. Dieses Mal ist wirklich ein Fluch... zumindest für diejenigen, die nicht mit einem geboren wurden." Und beim letzten Satz scheint es für einen Augenblick fast so, als würde in Mikas Worte so etwas wie Melancholie mitschwingen.
Dann steht der Tokujou langsam auf und fixiert seinen Blick dabei auf den Grauhaarigen. "Wie auch immer. Irgendwie hab ich bei dir das Gefühl, dass du deinen Verstand schon lange vorher verloren hast, bevor man dir diesen Stempel aufgedrückt hat." Sogleich geht er etwas in sich gekehrt in Richtung Türe und ist im Begriff das Krankenzimmer zu verlassen - jedoch mit starrem Blick nach vorne, ohne Ju eines Blickes zu würdigen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptySa 03 Nov 2012, 17:47

Lautlos und still folgt sie ihm. Erst als sie ohne weitere Vorfälle das Krankenhaus verlassen haben tritt sie wirklich an seine Seite, so das er ihr den weiteren Weg folgen muss wenn er es sich nicht anderes überlegt hat ihr zu Helfen. Wer weiß was heute noch so alles passiert, vielleicht wird einer der Beiden heute wieder hier in diesem Krankenhaus wieder landen.

OT: Lichtung
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptySo 04 Nov 2012, 10:19

Mika ist in den nächsten Minuten recht still und sagt nichts. Er folgt Ju zum Dorfeingang, da er heute sowieso nichts zu tun hat und auch ziemlich eingeschränkt ist durch seine Verletzungen. Trotzdem ist er neugierig und fragt sich was Ju vorhin genau gemeint hat. Vermutlich wird der Purpurhaarige dies gleich erfahren. Zusammen mit der Jounin peilt er schließlich eine kleine Lichtung etwas außerhalb der Mauern von Tsuki an.

OT: Weiter bei "Lichtung".
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyDi 20 Nov 2012, 18:27

OT: Von "Trainingsplatz".

Suzaku klopft sich im Eingangsbereich des Krankenhauses den Schnee von den Schuhen und beobachtet für einen Moment die Leute, die hier ihrer Arbeit nachgingen.
Seit dem Training mit Ayaka und Gagaku war schon eine Woche vergangen und Suzaku hatte sich gefragt, wann ihr Sensei wieder von seiner dringlichen Mission zurückkommen würde. Nun war er zwar wieder in Tsukigakure, doch lag er im Krankenhaus.
"Training verschiebt sich dann wohl noch weiter.", war es ihm da sofort durch den Kopf gegangen. Er hat schon das Gefühl, langsam einzurosten, obwohl er täglich ein paar Übungen macht, um fit zu bleiben.
Mit einer schnellen Bewegung streift er den Umhang, den er wegen der draußen herrschenden Kälte trägt, ab und legt ihn über eine Hand. Hier war es warm genug, um auch ohne Winterkleidung nicht zu erfrieren.
Der Genin hatte die kontrollierte Unordnung des Krankenhauses schon immer recht interessant anzusehen gefunden. Überall liefen Leute hin und her, machten Besorgungen, verarzteten Patienten und dennoch schien sich niemand in die Quere zu kommen. Oder zumindest wirkte es so.
Suzaku hält eine vorbeilaufende Frau, deren Arme voller Bandagen und ähnlicher Verbänden waren, auf und fragt nach Honomi Gagaku und wo sein Zimmer ist. Die Frau beschreibt ihm schnell den Weg, eilt dann aber selbst einen angrenzenden Flur hinunter, um ihren Geschäften nachzugehen.
Suzaku selbst hat es weniger eilig. Eher entspannt schlendert er in Richtung Gagakus Krankenzimmer.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptySa 24 Nov 2012, 13:41

OT.: von "Trainingsplatz"


Die Nudelsuppenküche im Krankenhaus war echt gut. Inzwischen war Umeko sowas wie eine Art Stammgast und kam gut mit den Leuten hier aus.

Sie schaut von den Resten der Suppe in ihrer Schüssel auf als sie eine inzwischen ihr bekannte und langsam vertrauter werdende Stimme hört.
Umeko dreht sich um und schaut über ihre Schulter zu Suzaku der sich gerade mit einer Frau, einer mit sehr vielen Bandagen und Verbänden auf den Armen und fragt diese irgendetwas. Wahrscheinlich wo der Sensei lag, aber das konnte sie nur vermuten.

"Hey Nakuma" rief sie durch den Raum richtung Suzaku und winkt ihm zu, damit er auf sie aufmerksam wird. "Warte mal einen Moment." ruft sie noch hinterher und kramt ein paar Münzen aus ihrer Tasche und bezahlt damit ihre Nudelsuppe, dann springt sie auf und läuft in schnellen Schritten Suzaku hinterher um ihn einzuholen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyMo 26 Nov 2012, 20:02

Gerade will sich Suzaku in den ihm angewiesenen Gang aufmachen, da ertönt die Stimme Umekos. Er wendet sich in die Richtung aus der die Stimme kommt und muss innerlich ein wenig schmunzeln. Seine Teamkameradin verbrachte anscheinend gern ihre Zeit hier im Krankenhaus, solange es Nudelsuppe gab, die sie auflöffeln konnte.
Er wartet, bis sie bezahlt und zu ihm gekommen ist, bevor er sie mit einem einfachen Nicken begrüßt.
"Sensei Gagaku liegt gleich da hinten", meint er, bevor die Frage danach überhaupt aufkommen konnte, und deutet den Gang hinab auf ein Zimmer. Für einen Moment lang bleibt er noch an Ort und Stelle stehen, so als ob er es sich anders überlegt hätte, doch dann setzt er sich doch noch in Bewegung.
"Ich hoffe, dass er nicht allzu schwer verletzt ist...", murmelt er undeutlich im Gehen vor sich hin, waren diese Worte auch eher unbewusst ausgesprochen. Es war nicht so, dass er seinen Sensei schrecklich bemitleiden würde, wenn es so wäre, immerhin waren es Verletzungen, die er im Kampf erlitten hat. Doch war es eine weitere Verzögerung seines sowieso schon viel zu weit zurückliegenden Trainings. Der Trainingskampf mit dem Tokujou war zwar ein guter Wiedereinstieg ins Training, doch die darauffolgende Woche ohne Sensei war nicht anders, als die Zeit davor. Er seufzt einmal gedehnt.

Dann steht er auch schon vor dem gesuchten Krankenzimmer. Die Tür ist geöffnet und zeigt kaum mehr als ein paar Betten, die entweder ordentlich gemacht dastanden, oder einen Verletzen beinhalteten. Gagaku liegt in einem der Betten, doch schien er die beiden Genin an seiner Tür nicht zu bemerken, weswegen Suzaku zweimal gegen den Rahmen der Türe klopfte.
"Willkommen zurück, Sensei", begrüßt er ihn, eher aus allgemeiner Höflichkeit heraus. Etwas besseres wäre ihm sowieso nicht eingefallen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyDo 06 Dez 2012, 14:34

Gagaku liegt in seinem Krankenbett mit all den verbänden und summt leise vor sich hin. Ja er wibt den kopf und teilweise den ganzen Körper, sow eit dies hallt in dem zustand des Shinobi möglich ist, wie als würde laut musik durch den raum schallen. Denn obwohl es in warheit ruhig ist spürt der musik vernarrte Gagaku die Atmosphäre des Krankenhaus, die stetige Hetik und der ebenso geregelte wie manchmal hecktische Ablauf der allgegenwärtig für den ninja ist. So vernimmt er auch die schritte die den Gang hinauf kommen und sich seinem zimmer nähern, wie in Trance schwingt er die Finge rzu eienr unhörbaren Melodie die die shritte udn ihr muster, das verlangsahmen vor der tür und sogar das kloppfen perfekt begleiten, jedenfalls wen man das schwingend er finger richtig deutet den die musik scheint nur gagaku zu hören.
Erst die worte Suzakus "wecken" ihn aus seiner seltsamen verschlossenheit mitd er Musik. ,, Wie ein paukenschlag drönt die stimme und so erschüterst du das gesammte Orchester hier." Fröhlich und freundlich grinst gagaku seinen Schüler an. ,, welch schönes stück du spielst das du mich besuchen kommst." Der Tokubetsu Jounin richtet sich langsahm auf und lächelt schwach. ,, Na wie spielten die Noten ohne mich, klang alle schön oder hattest du gar mit Tackt und Ton zu ringen?"
Noch geht der Verletzte nicht auf den zweiten ebsucher ein dessen Schritte er jedoch, da ist gagaku sicher, hinter denen Suzakus gehört hatte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptySo 09 Dez 2012, 10:30

Es wundert Suzaku nicht, dass sein Sensei auch in dieser Situation alles in einem musikalischem Sinne sieht. Ein wenig beruhigt ist er aber dennoch. Bei den vielen Verbänden hatte er zuerst noch angenommen, der Tokujou würde schlafen oder zumindest nicht in der Laune sein, seine Genin zu empfangen. Doch dem schien nicht so, den Worten Gagakus nach zu urteilen.
"Es gibt nicht viel von uns zu berichten, Sensei. Die Woche war ereignislos und ... eher unproduktiv", antwortet er auf die Frage des anderen hin. Er will am liebsten noch hinzufügen, dass er so schnell wie möglich wieder mit dem Training anfangen will, oder wenigstens eine sinnvolle Beschäftigung aufgetragen bekommen möchte. Doch das spricht er nicht aus.
Stattdessen sieht er sich kurz um, da der Mantel auf seinen Armen ihm störend vorkommt. Er entscheidet sich für einen Stuhl, der nur ein paar Schritt entfernt steht, und hängt seinen Mantel über dessen Lehne. Selbst setzt er sich aber nicht. Er hat wenig Lust sich neben das Krankenbett seines Sensei zu setzen, so als ob er ein unheilbarer Patient wäre.
So stellt er sich nur neben das Bett des Tokujou und setzt ein winziges Lächeln auf, eine Maske die er schon so oft getragen hat. Es war nicht so, dass er seinen Sensei nicht mögen würde, doch war Suzaku noch nie ein Mensch gewesen der übermäßig zeigte was er fühlte.
"Aber sag, Sensei, was ist passiert, dass du so stark verletzt worden bist? Es muss ein starker Gegner gewesen sein", fragt er dann nach, immerhin interessiert es ihn doch, was genau während der Mission passiert war, oder eher, welcher Ninja seinen Sensei so zurichten konnte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyMo 10 Dez 2012, 18:38

Gagaku sieht lächelnd auf seinen Schüler der in knappen Worten seine Zeit umschrieb. Auch wen Suzaku es verschwieg entgeht dem Tokujou in keiner weise ws er wirklich meinte und was er momentan so schnell wie möglich wollte. Nachdem Suzaku seinen mantel auf eienn stuhl gelegt hatte richtet Gagaku das wort an ihn. ,, Langweilig die musik war?! Nun deine melodie verrät dich. Du brennst auf schnelle takte, höen und tiefend es Tranings stimmts." Kurz wurde gagakus grinsen breiter bevor der genin seine frage stellt, das interesse bekam gagaku wieder mit und erdurchschaute auch ein wenig diese Maske des leichten lächelns die Suzaku aufsetzt, gans so als wäre es normal. ,, Nun die Mission an der ich mit meinem instrument teilhaben konnte war wahrlich ein turbulentes stück. hunderte Musiker auf beidens eiten, welch Orchester dröhnen eines tages wirs du vieleicht auch solche Klänge hören. Jedenfalls hatte ich es persönlich mit einem Hyuuga und am ende sogar mit den berühmten Uchia zu tun, gute Musiker, starke rytmen erstklassige beherschung iher instrumente. Zwar binn ich wie du siehst verwundet und eine kleine persönliche niederlage erlitt ich am ende des stücks", der Ninja schaute bei diesen worten überhaubt nicht mehr ruhig und fröhlich drein sondern für einen kurzen augenblick war schmerz udn leid in den augen gagakus zu sehen als er sich an den ausbruch seines Juuins erriner, doch schon verschwimt dieser ausdruck wieder, ,, dochd ie Mission ahbe ich mit meinen Partnern, allesamt ebenfalls beste musiker, erfolgreich abgeschlossen."
Der Shinobie legt sich aufs ein bett den er ist ein klein wneig erschöpft von dem reden und den errinerungen doch schaut er wach wie immer seinen Schüler an. bald schon nimmt er sichs eien flöte die auf eienm tisch neben dem Bett steht und spielt ein kleines schöne stück. Bevor er das instrument absetzt und sich zu Suzaku um wendet. ,, Sag Suzaku kannst du eigentlich ein instrument spielen?" Interessiert und gespannt schaut Gagaku den Jungen genin an.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyMo 10 Dez 2012, 23:03

Das sein Sensei ihn so schnell durchschaut ist dem Genin einen Moment lang ein wenig unangenehm, fast so, als ob Gagaku ihn einer schweren Lüge bezichtigt hätte, doch geht der Tokujou gar nicht weiter darauf ein, sondern setzt ein Grinsen auf seine Lippen. Aber es gab nichts, was er zu verbergen brauchte. Für den Willen zum Training braucht man sich nicht zu schämen, zumindest in Suzakus Augen nicht. Für ihn ist das Training immer schon ein fester Bestandteil seines Lebens gewesen, seit er Denken kann. Seit er das Wort "Ninja" aussprechen kann und weiß, dass sein Vater zu ebenjenen gehörte.
Ein Schatten legt sich einen Moment über das Gesicht des jungen Genin. Auch wenn es nur ein kurzer Gedanke an seinen verlorenen Vater ist, so kann er ihn doch nicht komplett verbergen, auch wenn das als Ninja eigentlich seine Aufgabe ist. Doch schon im nächsten Moment ist nichts mehr davon zu sehen und er legt wieder dieselbe Gleichgültigkeit an den Tag wie bisher. Er ist sich nicht bewusst, ob sein Sensei weiß, dass er Vaterlos ist oder ob er das überhaupt auf diese Situation beziehen würde, doch zweifelt er daran. Immerhin kann man auch nicht alles wissen, selbst als Sensei mit Vorliebe für Musik. Ebenjener Sensei erklärt gerade in höchst musikalischer Art und Weise, wie er seine Mission mit seinen beiden Mitstreitern bewältigt hat. Suzaku hört aufmerksam zu, immerhin hat er auch danach gefragt.
"Zuerst ein Hyuuga und dann ein Uchiha?", fragt der Junga dann nach, auch wenn er eigentlich keine Antwort erwartet, und kann seine Begeisterung nicht ganz verbergen. Die beiden Clans der Konoha-Leute waren wohl bekannt, wobei ihre mächtigen Doujutsu sicherlich keine geringe Rolle spielten. Das sein Sensei gegen ebenjene Ninja gekämpft hatte, fand er doch bewundernswert, all den Wunden zum Trotz.
Doch als der sonst so fröhlich-fidele Shinobi von seiner "persönlichen Niederlage" spricht, kann selbst Suzaku für einen Moment erkennen, wie schwer das den Anderen wohl getroffen hat. Er weiß aber gut genug, nicht weiter nachzufragen. So viel Taktgefühl sollte man seiner Meinung nach doch besitzen. Doch kaum war dieser Gedanke durch seinen Kopf gegangen, erscheint auch schon wieder der übliche Ausdruck auf den Zügen des Tokubetsu Jounin und er schließt seinen Bericht ab.
"Das muss wirklich eine große Aufgabe gewesen sein. Umso besser, dass du und deine beiden Partner sie auch erfolgreich abschließen konntet", sagt Suzaku dann und kann sich nicht helfen, als auch ein wenig Stolz zu empfinden. Vielleicht ein kindisches Gefühl, auf den eigenen Sensei stolz zu sein, doch ist es ihm, zumindest im Moment, egal. Er sieht dem Verwundeten dabei zu, wie er es sich auf seinem Bett mehr oder weniger bequem macht und schließlich seine Flöte nimmt, um eine kleine Melodie erklingen zu lassen. Der junge Genin war erstaunt, dass sein Sensei selbst in dieser Situation nicht die Freude am musizieren verlor, sondern munter seine Töne spielt.
"Nein, ich spiele kein Instrument", antwortet der Genin auf die Frage des anderen wahrheitsgemäß. Mit Musik hatte er bisher nicht viel zu tun gehabt, was auch daran liegen könnte, dass ihn Tonleitern und Musikrichtungen bisher auch nicht interessiert haben. Tun sie immer noch nicht, obwohl er die Art seines Sensei damit umzugehen, als angenehm empfindet. Er hat sich wohl mittlerweile daran gewöhnt, dass Musik wohl nun ein Teil seines Trainings und somit seines gesamten Lebens werden würde.
"Ich wäre wohl schon mit meinem Instrument zu dir gekommen, wenn ich eines besäße, Sensei", meint er dann mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen, dieses Mal nicht aufgesetzt. Es ist eines der wenigen, dass auch seine Augen mitstrahlen lässt. Es wundert den jungen Genin ein wenig, wie viel er eigentlich in so kurzer Zeit von sich gibt. Natürlich, für manche wirkt das wohl dennoch unterkühlt, aber für Suzaku ist es mehr als das gewöhnliche grüßen und verabschieden, dass sonst von ihm zu hören ist. Doch schiebt er diese Gedanken zur Seite. Es passiert selten genug, also sollte man wohl auch zuhören, wenn der andere etwas sagen wollte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyDi 11 Dez 2012, 15:43

Gagaku bemergt die kurze trauer oder finsterniss die sich über den genin legt. da er noch nicht viel über seinen schüler weiß hat der Tokujou keine ahnung wieso Suzaku kurzfristig so zu mute ist doch ist klar das es einer dunklen errinerungen zu schulden ist. Ach wir alle haben sie usnere Musik, in gfuten wie in schlechten zeiten hören wirs sie, fröhlich udn warm, kalt und grausam errienrn wir uns bei Zeiten an diese Lieder und summen ihre melodie die manchmal noch lange nachklingt. Kaum hat gagaku dies gedacht ist der schatten von Suzaku verschwudnen und der schüler schaut wieder so drein wie eh und jeh.
Die Rehtorische feststellung des Jungen und der leichte stolz, oder zumindets die anerkenung die in den worten mitschwingt zaubern gagaku wieder ein lächeln auf die lippen.
Die weiteren worte Suzakus zud er mission bestätigt der Tokujou mit einem nicken. ,, Da hast du recht, es war wirklich knappes spiel, doch oft muss man mit den tönen ringen und sollte sich immer freuen wen man am ende schließlich über die wirren der Takte obsiegt."
Die antwort auf Gagakus so neugirig gestellte Frage fällt klar aus udn zwar hat der shinobie damit gerechnet dennoch schaut er kurz fats entäuscht drein. Doch das, ehrliche, Lächeln Suzakus lässt gagaku wieder volelr elan, so weit dies ins eienm zsutand möglich, "aufspringen". er fühlt das sich ihm eine chance bietet.
,, Nun ich habe einen vorschlag für dich Suzaku. Wie wäre es wenn wird ein traning ein wenig anderweitig vortsetzen so lange ich noch mehr oder weiger spiel udn musizier unfähig bin. DU wirst spielen, du wirst musizieren. Den auch wer nicht die töne mag,d ie klänge kann und keien rxtmen beherscht muss doch eines wissen und erleben: Den Klagnd es lebens, das riesige Orchester unserer welt. Viele Shinobie zerbrachen schon an ihr, fanden nicht den einklang mit diesen Tönen udn noch heute ist es ein nie endener kampf für viele. Doch dir soll das nicht passieren, lerne mit di und deiner umgebung im Einklang zu spielen und deien töne ihnen an zu passen. Wenn du das schaffst wirst du nicht nur persönlich sondern auch als Ninja einen schritt weiter sein." Kurz hällt gagaku inne. ,, Doch selbstverständlich ist es deine entscheidung ob du diereckt deinen weg zur musik suchst oder sie diche rst findet, wie sie uns alle finden wird."
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyMi 12 Dez 2012, 19:40

Der kurze Hauch der Enttäuschung, der sich auf Gagakus Gesicht ausbreitet, als Suzaku seine ehrliche Antwort abgibt, überrascht den jungen Genin nicht wirklich, da er sich schon dachte, dass der Tokujou sich genau das erhofft hatte. Doch ist Suzaku niemand der anderen Leuten ins Gesicht lügt, besonders wenn es überhaupt nichts bringt, so wie in diesem Fall.
Doch kaum ist das milde Lächeln auf Suzakus Lippen geklettert, da scheint der Tokujou förmlich aufzuspringen. Oder zumindest so sehr das in seinem jetzigen Zustand möglich ist. Den nächsten Worten des Anderen lauscht der junge Ninja aufmerksam, immerhin geht es nicht um irgendetwas, sondern sein eigenes Training. Doch je mehr Gagaku sagte, desto größer wurde das Fragezeichen auf Suzakus Gesicht, bis man es schließlich von seiner Stirn hätte pflücken können.
Der Klang des Lebens? Suzaku kann nur ahnen, was der andere damit genau meint. Es erinnerte ihn ein wenig an die alten Geschichten über Helden, bei denen gesagt wurde, dass diese eins mit ihrer Umgebung waren. Aber ihm kommt das alles auch ein wenig banal vor, unter anderem deshalb, weil die meisten Heldengeschichten zum größten Teil erfunden sind. So sieht er seinen Sensei mit einem leicht verwirrten Ausdruck im Gesicht entgegen.
"Ich soll in Einklang mit dem Klang des Lebens kommen?", fragt er kurz darauf nach und legt dabei den Kopf ein wenig schief, "Aber ... wie soll ich das machen?" Es ist ihm schon fast ein wenig unangenehm nachzufragen. Vielleicht war es ein Rätsel, das er lösen musste. Wobei er das eher abwegig findet. Wie sollte ihn denn das bei seinem Training helfen? Problemlösung kann man auch zielführender gestalten, so viel ist ihm klar. Natürlich, das Training des Geistes ist wichtig, doch muss man auch dazu in der Lage sein in physischer Hinsicht mit dem Kopf mitzuhalten. Und Suzaku hätte nur zu gern weiter geübt, um so bald wie möglich neue Jutsu oder Techniken zu lernen. Immerhin sind die Konoha-Ninja nicht weit weg, wie der Bericht Gagakus nur zu deutlich gemacht hatte. Und vermutlich könnte er den meisten der Ninja nicht einmal einen Kratzer zufügen.
Er verwirft diese Gedanken wieder. Es bringt nichts, darüber zu philosophieren, ob er den Gegnern Schaden zufügen konnte oder nicht. Zudem wusste sein Sensei wohl besser über die unterschiedlichen Trainingsmethoden Bescheid als er.
Suzaku richtete seine Aufmerksamkeit wieder Gagaku zu, damit er auch dessen Antwort auf seine Frage nicht verpasste. Nochmal nachzufragen, weil man nicht zugehört hat, wäre dann wohl unhöflich.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptySo 06 Jan 2013, 15:12

Gagaku bemergte bereits wärend dem er geredet hatte wie sein Schüler nicht all zu viel aus den Worten des Tokujou entnehmen konnte. Doch das war dem musikalischem Sensei klar. Wenige verstanden die Welt so wie er sie sah, wenige wussten um die alles umfassende Musik wie Gagaku meinte sie zu vernehmen. Doch gagakuw ar geduldig, er wusste das Suzaku ein kluges kerlchen war, jemand der Ergeiz besaß und Tranieren wollte. Wie eine komplizierte Melodie aus Gefühlen, Meinungen udn etwas Verwirrung waren die Worte des genin für gagaku. Dochd er Mann konnte sie entschlüsseln den nichts lag ihm besser als Musik, Musik eines jeden und von allem. Die Fragen von Suzaku sind angemessen und zwar von unverständniss, aber aufgewecktheit gezeichnet. Doch nun muss auch Gagaku kurz etwas nachdenken, schließlich iste s für einen zumindest halbwegs Irren nicht ganz leicht normale Worte zu benutzen für etwas was man nur selbst wirklich "sieht", in Gagakus Fall hört. Schließlich ist der Tokujou sow eit um seinem Schüler zu antworten.
,, Der klang des Lebens ist z.B heraus zu finden was ein gegenr vorhaben wird, das system im Angriff des Feindes zu finden. Stell dir vor ein Musiker hört ein Stück das er nicht kennt dann kann er dennoch ehraus finden welche Musik, welche Tonhöen udn rytmen dadrinne vertseckt sind. genauso iste s mit dem leben und der Existänz aller. Wenn du richtig "hinhörst" dann kanst du auch ihre Melodie, Rytmus und vieleicht sogar beinahe die Klangfolge ihrer Gedanken erahnen und bestimmen." Gagaku beginnd aus seinem Krankenbett auf zu stehen, langsahm und vorsichtig, aber zielsterbig. ,, Du hats ergeiz suzaku du willst Kämpfen können und dafür brauchst du Wissen und Können. Desshalb lerne die Musik, lerne einw enig sie in dir und in Anderen zu spüren denn dann wirst deine eigenen kräfte auf vielfältige Art Schulen und Schulen können und auch Andere ebenso kenne wie du imstande bist dichs elbst zu erkennen, deine und ihre Töne zu hören und vorallem zu verstehen."
Gagaku schnauft nach diesen worten. Nicht nur das viele Reeden, auchd as Nachdenken was er wie sagen soll und besonders das aus dem Bett aufstehen hat ihn angestrengt doch er steht nun leicht lächelnd neben Suzaku. ,, Also was sagst du Suzaku?" Geduldig und freundlich schaut der Tokujou seinen schüler mit leicht schräk gelegtem Kopf an.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptySo 06 Jan 2013, 15:53

Nachdem er selbst seine Fragen geäußert hat, ist es eine kurze Zeit lang still im Raum, sodass Suzaku nach ein paar Augenblicken glaubt etwas falsches gesagt zu haben und wippt kurz auf seinen Füßen vor uns zurück, um den unangenehmen Moment zu überbrücken. Doch dann wiederholt der Tokujou seine Worte auf eine, für Suzaku verständlichere, andere Art und Weise. Erneut hört er im aufmerksam zu und dieses Mal versteht er auch, was sein Sensei sagen wollte oder eher: sagen will.
Während seiner kleinen Rede steht der Shinobi langsam vom Bett auf, was ihm jedoch augenscheinlich Mühe kostete. Zuerst will der Genin helfen, doch als er sieht, dass Gagaku es auch alleine sehr gut hin bekommt überlegt er es sich anders und hört seinem Sensei weiterhin aufmerksam zu.
Nachdem er geendet hat nickt Suzaku zuerst, merkt dann aber, dass es als Antwort wohl ein wenig unpassend ist und meint: "Ich bin einverstanden, schätze ich. Ich will lernen den Klang des Lebens zu verstehen, Sensei. Oder zumindest will ich es versuchen."
Er sieht seinen Sensei noch einmal kurz an, fragt er sich doch auch, warum dieser sich nun die Mühe gemacht hat, sich aus dem Bett zu erheben. Denn dies hat er sicherlich nicht ohne Grund getan, nur um sich wieder hin zu legen. Oder wenigstens kann Suzaku sich das beim Besten Willen nicht vorstellen.
"Willst du irgendwo hin, Sensei?", fragt er deshalb und legt den Kopf ein wenig schief. Obwohl sich sein Gegenüber von den starken Wunden scheinbar großartig erholte, wunderte es den jungen Genin doch, dass er sich so darum bemühte aufzustehen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyMo 07 Jan 2013, 16:45

Gagaku überlegt ein wenig, noch wärend er Suzaku fragend anschaut, ob er bereits fit genug wäre wieder aus dem Krankenhaus zu gehen, nicht umbedingt gleich wieder vollen einsatz zeigen aber zumindest Präsenz zusammen mit seinem Schüler. ,,Ja e sgeht denn sie klingt wieder, scwhacha ber doch kraft ihrerselbst so spiele ich denn wieder, und höre welt, höre meine musik ist wieder da." Es war eine entscheidung die er mit freude traf den dies wars eine erste wirkliche verletzung gewesen und bestimmt seine erste große Prüfung nach dem Juuin.
Suzaku stimmt nun zu und Gagaku springt beinahe förmlich in die höhe, doer zumindest versucht er es doch sein angeschlagender Körper lässt ihn dabei im stich. ,,Sehr schön Suzaku nun dann wollen wir doch gleich anfangen, ich binn sicher der klang wird sich dire rschließen und wenn auch nur ein wenig hihihi." Fröhlich lächelt der Musiker und Shinobie den genin an. Ein Schwaches lächelna ber dennoch kurz strahlend und ehrlich. Gagaku geht in richtung Tür. ,, Oh ja ich gehe denn die genesung ist vortgeschritten, ich fühle mich stark genug einw enig luft zu schnuppern und langsahm wieder zu spielen, das Orchester hat mich wieder. Also los komm Suzaku." Mit diesne Worten winkt der Tokujou seinem Schüler.

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyMo 07 Jan 2013, 17:59

Den Freudenssprung von Gagaku, oder eher das, was einer hätte sein sollen, beobachtet Suzaku mit einer Mischung aus Belustigung und Sorge, immerhin ist sein Sensei wohl nicht so fit, um fröhlich hüpfend durch die Gegend zu laufen. Auf sein freudiges Lächeln hin, muss auch Suzaku kurz ein wenig grinsen. Es freute ihn doch, den Tokujou schon wieder so lebendig zu sehen, auch wenn es wohl noch ein Weilchen dauern würde, bis Gagakus körperliche Genesung mit dem Lebenseifer des Musikers mithalten konnte. Doch war sich Suzaku schon fast sicher, dass der andere dem nicht allzu viel Beachtung zu schenken.
"Wahrscheinlich ist für ihn alles in Ordnung, solange es Musik spielt."
Einen Moment sieht er seinem Sensei dabei zu, wie er durchs Zimmer geht, ehe er bemerkt, dass das Ziel des anderen scheinbar außerhalb der Krankenhausmauern liegt. Die Worte und das Winken des Sensei machen ihm das nur deutlicher. Rasch schnappt er seinen Mantel und gesellt sich an die Seite seines Sensei, unter anderem auch deshalb, um ihn zu stützen, falls er sich unter Umständen doch schon zu viel zumutete. Dennoch freute er sich, endlich wieder etwas aktiver ins Geschehen zu gelangen als bisher. Obwohl es seiner Meinung nach, sowieso immer zu langsam voranging mit seinem Training.


OT: Weiter bei "Straßen".
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyDi 12 Feb 2013, 18:35

Cf: Straßen

Der Ninja, Sensei und Tokubetsu Jounin geht sehr langsahm durch die, wie leergefegt wirkenden, Straßen. Dieses tempo ist keienr Gelassenheit sondern einfach der Erschöpfung Gagakus zu zu schreiben.
Doch es scheint als würde jedwede entkräftung den Mann nicht davon abhallten könnte seine, so geliebte, Musik zu spielen. Aufrecht und mit seiner Flöte am Mund betritt er das Krankenhaus.
Ein paar leute und Angestellte schauen verwundert auf als plötzlich die, liepliche, Flöten Melodie im Krankenhaus erschallt. Doch schon passen sich die Töne dem Krankenhaus an, als würden sie einen Rytmus auffassen der in dem gebäude herrscht. So arbeiten bald alle normal weiter, unterlegt von dem Spiel gagakus der nun auf dem weg zu seinem zimmer ist.

Nach wenigen augenblicken ist der Shinobi an seinem Zimmer und stellt zufrieden sein Musik ein.
,,Entschuldigung aber ich glaube dieser Junge Mann könnte ein Bett gebrauchen." Sagt er zu einer Krankenschwester.
Noch wärend die Frau dabei ist irgendwoe ein Bett auf zu treiben, betritt Gagaku sein Zimmer und
lässt sich aufs Bett fallen.
,,Gute Nacht Suzaku. Dir wird bestimmt bald ein, schön melodisches, bett zurverfügung gestellt werden." Kaum hat er das gesagt schließt der erschöpfte Tokubetsu Jounin seine Augen und fällt rasch in einen seeligen Schlummer, erfüllt von Träumen aus Musik und Tönen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyDo 14 Feb 2013, 17:51

Suzaku folgt seinem Sensei geduldig durch die Stadt, doch freut es ihn ein wenig, dass der andere selbst jetzt immer noch so sehr an seiner Musik hängt und diese unentwegt durch die Luft schallen lasst. Selbst als sie im Krankenhaus ankommen, bricht die Melodie nicht ab, ungeachtet einiger verwunderter Blicke, sondern spielt munter weiter.
Kaum in seinem Zimmer angekommen sinkt Gagaku auch schon erleichtert in sein Bett und wünscht seinem Schüler noch eine gute Nacht, bevor auch schon seine Augen zufallen und er in seinen, sicherlich musikalischen Träumen versinkt.
Kaum einen Moment später taucht schon eine Krankenschwester auf, die ihn anschließend in ein nahes Zimmer führt, in dem sie noch ein freies Bett auftreiben konnte. Mit einem genuscheltem "Danke." und einem einfachen Nicken verabschiedet er die Schwester, die schon halb aus dem Raum getreten ist. Es dauert auch nicht lange, da liegt auch der Genin in dem Bett und kuschelt sich in das Kissen, dass ihm nach den Aufräumarbeiten seltsam normal zu sein schien, in dieser sonst so vernichteten Stadt. Doch viele Gedanken daran verschwendet er nicht mehr, sondern schläft schon ein paar Minuten später ein.

Der nächste Morgen kommt schneller als dem Jungen lieb ist. Es kommt ihm nur vor wie fünf Minuten, die vergangen sind, als er erwacht und das Licht der Sonne durch die Fenster hereinstrahlt. Ihm ist nicht klar, ob ihn das Licht, oder die Krankenschwester geweckt hat, die nun dabei ist eines der anderen Betten ordentlich zu machen.
Für ein paar Augenblicke bleibt der Genin noch liegen und genießt die Wärme, die unter der dicken Decke herrscht, ehe er sie zur Seite schlägt und endlich wirklich aufsteht. Nach einer kurzen, morgendlichen Wäsche findet der Genin auch schnell ein kleines Frühstück, dass ihm den Magen wieder füllt. Anders als die meisten anderen sitzt der Genin für sich allein und lässt sich Zeit, nicht weil er es wirklich genießen will, sondern weil er nicht erwartet, dass sein Sensei allzu bald erwachen würde. Während um ihn herum die Stimmen durcheinander reden, denkt der Genin darüber nach, wie es wohl weiter mit seinem Sensei und ihm gehen würde, doch ist er dahingegen optimistisch.
"Immerhin hat er gesagt, dass er bald mit dem Training anfangen will. Das klingt doch schon ziemlich vielversprechend.", denkt er und ein kleines, kaum zu sehendes Lächeln schleicht sich auf seine Lippen. Er mochte den Musikliebenden Tokujou wohl wirklich schon ein wenig, wie er sich eingestehen musste.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyDo 14 Feb 2013, 18:20

Es ist schon ziemlich spät am Morgen als der, nach wie vor nicht ganz auf der Höhe seiende, Gagaku aufwacht. Verträumt schlurft er eine Weeile, ohne jegliches Ziel, in dem Zimmer herum und trällertd abei eine, noch etwas verschlafende, Melodie.
Schließlich kommt eine Krankenschwester, von der Melodie des Shinobie angezogen, mit einem tablett herin auf dem Früstück zu sehen ist. Dankbar nickt Gagaku, trällert unbeirrt weiter und isst so langsahm sein Früstück.
Danach beschließt er sich, da er etwas wacher ist, hinter zu gehen.
Fröhlich packt er seine Flöte und beschließt eine Marschmusik zu spielen, einfach aus spaß.
,,Sö jetzt gehts bald los mit dem traning Suzakus also auf, lasst sie spielen, erschalltet schicksahl und Zeit!"

Seine ungewöhnliche Musik lengt mal wieder die aufmerksamkeit auf ihn. Doch gagaku bemergt das kaum, viel zu sehr ist er versunken in sein eigenes Flötenspiel.
Er kommt in den speisesaal und passt nun seine Musik dem wirwarr aus stimmen und Menschen an die hier sitzen. Beinahe ohne wirklich auf zu fallen geht die Musik unter in dem treiben, scheint ein teil von dem selbigen zu werden.
Gagaku taucht nun neben Suzaku auf und erst jetzt bemergt der Tokujou seinen Schüler.
,,Oh. Na spielet schön dein schlaf? Wie gehts deinem Orchester?" Gagaku lächelt und setzte sich an den Tisch.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyDo 14 Feb 2013, 20:21

Suzaku bemerkt die Musik des Tokujou gar nicht, so passend ist diese und so vertieft in Gedanken ist der Genin. So ist er ein wenig überrascht, als er plötzlich von der Seite aus angesprochen wird. Doch legt sich das, als sich der scheinbare Fremde als sein Sensei herausstellt, der sich auch gleich darauf zu ihm an den Tisch setzt.
"Es geht, so gut man eben in Kriegszeiten schlafen kann", meint er als Antwort auf die erste Frage und fügt dann auch gleich hinzu, "aber insgesamt könnte es wohl besser sein." Damit meint er aber weniger sich selbst, als die allgemeine Situation und den Kampf gegen Konoha. Dann wirft er einen kurzen Blick auf seinen Sensei, der heute schon besser zu Fuß zu sein schien, als gestern noch.
"Und wie geht es dir, Sensei?", fragt er also gleich darauf. So wie es insgesamt aussah und klang, wenn man seiner Musik heute lauschte, besser, aber der Tokujou spielte immer auf seiner Flöte, oder pfiff, oder summte, oder machte sonst etwas, um Musik zu erzeugen. Obwohl das nicht negativ war, eher im Gegenteil. Es hatte etwas optimistisches, was an diesem Ort sicherlich des Öfteren gebraucht wird. Doch obwohl das Befinden das Tokujou ihn interessierte, hat der Genin dennoch eine Frage, die ihm schon den ganzen Tag auf der Zunge gebrannt hat. Auch wenn der Tag noch nicht lang ist, ist er froh, sie endlich stellen zu können.
"Und was werden wir jetzt machen, Sensei?"
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyDo 14 Feb 2013, 23:23

CF: Wohnblöcke

Der nächste Tag ist angebrochen, noch immer ist die Kleidung leicht beschädigt und schmutzig, doch Minako hat keine große Zeit, sich um ihr Äußeres zu kümmern. Der heutige Tag führt sie ins Krankenhaus, wo sie im Voyer eine Krankenschwester fragt, ob sie ihr helfen kann, bei der Aufstellung der Verletzten Shinobis der Dörfer und der Toten. Da das Krankenpersonal volle Hände zu tun hat, zeigt die Schwester ihr einen Raum, wo sie die Akten in Ruhe bearbeiten kann, zumindest wie es ihr gestattet ist. Immerhin legt auch dieses Krankenhaus Wert auf Verschwiegenheit, gegenüber den Patienten. Somit zückt Minako einen Zettel und Stift, zählt die Toten durch und notiert diese, wobei dann auch die Verletzten in mindestens zwei Kategorien eingeteilt werden. Zwischen "leicht verletzt und bald wieder Kampfbereit" und "Ausgefallen", zählt die Kunoichi die Verletzten durch. Nachdem das einpaar Stunden gedauert hat, schländert Minako durch die Räume und besucht einpaar Kameraden, um nachzufragen, wie es ihnen geht und ihnen Mut zuzusprechen. Man darf nicht vergessen, dass die Kranken und Verletzten noch nicht abgeschrieben sind, bloß weil sie zur Zeit nicht aktiv mitkämpfen können?!
Nach einer weile, wie Minako das Krankenhaus durchwandert hat, kommt sie in die Kantine an und lässt ihr Auge durch die Masse schweifen, wobei ihr kurz Gagaku und sein Schüler auffallen, doch keiner weiteren Aufmerksamkeit widmet.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptyFr 15 Feb 2013, 11:46

Gagaku lächelt bei den worten seines Schülers und antwortet, wobei er mit den fingern einen sehr unterschwelligen rytmus aufd em tisch schlägt. ,,In Kriegszeiten? Wenn dich die Posaunend es Krieges erschrecken, die Fanfaren des Elends dich reißen aus dem frieden des Schlummer pass dich an. Die Kunst jedweder Musik ist es der umgebung zu gebenw as sie will, eben das zus einw as die zeit für einen takt schlägt." Auf die Frage wie es ihm geht lächelt gagaku recht zuversichtlich. ,, Ich würde sagen der takt meines herzen ist durchaus lebhafter als gestern noch, die Besserung macht vortschritte."
Die Nächste Frage die Suzaku stellt hat der Tokujou geradezu erwartet. So iste r nicht wirklich überrascht bei den eifrigen worten. ,, sag Suzaku was treibt dich an, wieso bist du erpicht, wie das Klavier aufs Klingen, zu Traniren? was ist dein ziel, welches Instrumetn, stellung im orchester giebt dir deinen willen zu Musizieren und zu lernen?"
das würde gagaku wirklich einmal sehr interessieren. Den Ehrgeiz des genin kennt er bereits aber den antrieb noch nicht. Dabei ist es die beschaffenheit des willen der die musik prägt.
Schließlich will er aber auch die Farge Suzakus beantworten. ,, ich weiß noch nicht genau aber wenn du willst werden wir baldigst dein traning wieder aufnehmen, wenn auch nicht so acktionfoll für mich wie letztes mal." Dabei schaut Gagaku kurz etwas erschöpft drein, schließlich ist er noch nicht gänzlich genesen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 EmptySa 16 Feb 2013, 12:37

Auf die Worte Gagakus hin nickt der Genin einmal nachdenklich, immerhin hat sein Gegenüber alles andere als Unrecht. Aber so soll es auch sein, schließlich ist der Tokujou sein Lehrer und Suzaku muss noch so einiges Lernen. Und dazu ist er auf jeden Fall auch bereit. So nickt er einmal, als sein Gegenüber mit der kurzen Rede schließt. Seine Antwort, auf die Frage, wie es ihm ginge, freut den Genin, auch wenn er es kaum zeigt, wie so oft.
Die nächste Frage überrascht den Genin ein wenig, hat er sie auch wirklich nicht kommen sehen. Es gibt nicht viele Leute, mit denen der Junge wirklich Gespräche führt, da ist es schon verwunderlich, dass er dem Tokujou so gesprächig gegenüber ist. So kommen Themen, wie ebendieses nur sehr selten bei ihm vor. So etwas wie die eigenen Überzeugungen bespricht er eher weniger mit anderen. Doch trifft dies wohl alles nicht auf Gagaku zu, so erzählt er dem Anderen kurz davon.
"Nun, mein Vater war ebenfalls ein Ninja, aber ich habe ihn nie kennengelernt, weil er schon kurz nach meiner Geburt nicht mehr von einer seiner Missionen zurückgekommen ist.", für einen Moment stockt der Genin, hat er auch noch keinem einfach so davon erzählt, doch fährt er dann rasch fort, "Aber meine Mutter hat mir schon viele Geschichten erzählt, über Ninja. Besonders über meinen Vater. Das ist einer der Gründe. Außerdem will ich, dass unser Dorf stark und wieder geachtet wird. Und man soll merken das die Ninja aus Hanagakure nicht nur früher gute Shinobi waren. Das ist mir wichtig. Dafür würde ich viel geben, alles wahrscheinlich." So schließt er und ist im nächsten Moment auch schon wieder still. Es war ihm nicht mal aufgefallen, wie viel er gerade erzählt hat. Betreten starrt der Genin einen Moment auf die Tischplatte und das Essen vor ihm, doch hat er eigentlich keinen Hunger mehr. Er hätte gerne gewusst, was sein Vater als Überzeugung hatte, weshalb er sein Leben für das Dorf hergegeben hat. Suzaku hofft schlicht, dass sie seinen wenigstens ähnelten.
Als der andere dann wieder sein Training erwähnt, sieht Suzaku ein wenig hoffnungsvoll auf. Natürlich ist ihm klar gewesen, dass es nicht gleich wieder einen Trainingskampf geben würde, so wie es Gagaku ging, auch wenn es schon besser geworden ist. Doch kann er es kaum erwarten, etwas neues zu lernen, sei es nun aktionvoll oder nicht.

Die Jounin im Hintergrund bemerkt der Junge gar nicht, sitzt er zum einen auch mit dem Rücken zu ihr, zum anderen hat das Gespräch mit dem Tokujou ihn ziemlich eingenommen. Doch würde der junge Genin auch nur unwahrscheinlich einfach so auf fremde Shinobi zugehen, um mit ihnen ein Gespräch anzufangen, so still und kühl, wie er manchmal sein kann.
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