Minako holt sich wie alle anderen hier, etwas zu essen, eher gesund, als fettig, aber trotzdem tierisch. Dann geht sie die Reihen entlang und stellt sich an den Tisch von Gagaku und Susaku: "Hallo ihr beiden. Darf ich micht dazu setzen?", fragt sie höflich und wartet auf eine Einladung, bevor sie sich dreisterweise hinsetzt.

Gagaku hört seinem Schüler aufmerksam zu, er stellt sogar sein, wenn auch unterschwelliges, geklopfe auf dem Tisch ein. Denn er hat gehört das es oft als abgelenkt gilt wenn man soetwas macht und Gagaku bemergt das es für Suzaku nichts normales ist über seine eigenen Ambitionen und, wie der Tokujou hört, seinen vater zu reden.
Welch noble ambitionen, viele würden genau dies als richtig ansehen. Doch darf man nie ein Stück, ein orchester nur vom Schöhnem sehen. Er soll spielen für das was er liebt, aber mag er auch die schweren, ja unrechten, seiten in der musik, im Orchester Sehen.
Ersteinmal lässt gagaku Suzaku fertig reden und nickt dann, erst jetzt fängt er wider an mit dem klopfen und schlägt diesmal einen Tackt an der seine Worte unterstützt. ,,Sehr Interessant und ich glaube dein Vater würde bestimmt stolz sein wenn er von so Noblen Musik wünschen deinerseits wüsste." Gagaku lächelt aufmunternd. ,,Doch kann ich dir nur raten zu studieren und zu spielen. Übe dich und deine Musik und lausche vorallem immer dem spiele aller derjenigen die du Magst und die du beschützen willst. Dein, unser, dieses Dorf ist nur so gut wie ihre Musik und man sollte niemals zu dem Orchseter hallten wenn die Musik nicht mehr deiner eigenen entspricht. Aber wenn du so weiter machst, da binn ich sicher, kann deine Musik auch die des dorfes prägen und nicht nur deine Ideale werden sich verwirklichen sondern auch das Orchester wird spielen zu deiner seeligkeit."
Als der Sensei Suzakus das Traning anspricht sieht er sofort wie der Junge etwas frölicher wird.
Langsahm freut es den Shinobi wirklich wie voller ehrgeiz Suzaku ist.

Da kommt eine WeiterePerson dazu und Gagaku erkennt in ihr jemanden den er auch schon bei der Aufbau ktion gesehen hat. Kommen mir diese Klänge nicht bekannt vor?!
Er lächelt leicht als die Frau fragt ob sie sich dazu setzten darf. ,,Gerne doch setzten sie sich. sagen sie, sie waren doch auch bei dem Spiele um dene rhallt des hiesigen orchesters dabei?" Gagaku fällt auf das die Frau warscheinlich mit den Worten nichts anfangen könnte. ,, ich meine ob sie nicht auch bei dem wiederaufbau gestern dabei waren?" Verbessert er sich und sieht kurz fragend zu Suzaku, als würde er eine bestätigung brauchen das das verständlicher war.

Während Suzaku redet bemerkt er nicht einmal, dass Gagaku damit aufgehört hat, rhythmisch auf den Tisch zu klopfen. Wahrscheinlich ist er dafür einfach ein wenig zu abgelenkt. Nachdem er endet merkt er aber, dass Gagaku nicht auf den Tisch geklopft hat, doch mit dem Schluss seiner Rede wieder damit anfängt. Es wundert ihn zwar ein wenig, doch fragt er nicht nach.
Die ersten Worte seines Sensei zaubern ein Lächeln auf sein Gesicht, das er beim besten Willen nicht zurückdrängen kann. Es freut ihn einfach, dass sein Vater vielleicht stolz sein würde, auch wenn das nur pures Wunschdenken ist. Noch ist er nicht Realist genug um das einfach zu akzeptieren. Den folgenden Rat nimmt Suzaku mit einem Nicken zur Kenntnis, kann er auch nicht behaupten, es besser zu wissen. Und natürlich will er die Leute oder Dinge, die ihm wichtig sind, auch schützen können. Wer würde sich das nicht wollen?

Kaum einen Moment später kommt eine andere Shinobi an den Tisch und setzt sich auch kurz darauf zu ihnen beiden. Der junge Genin begrüßt sie mit einem einfach Nicken, weiß er auch nicht was er sonst machen soll.
Suzaku sieht seine erste Vermutung, nämlich das er die Kunoichi beim Wiederaufbau einmal kurz gesehen hat, bestätigt, sobald Gagaku eben dieses Thema anspricht und die Frau fragt, ob sie nicht dort geholfen hat. Da er seine Worte anschließend noch einmal neu wählt, um so vielleicht ein wenig deutlicher zu sprechen und Suzaku daraufhin einmal kurz anblickt, nickt der Genin einmal kurz, nicht ganz im Klaren darüber, ob sein Sensei das nun überhaupt als Bestätigung erwartet hat.
"Was für einen wirren Geist er hat...", denkt er sich einen Moment lang, doch fügt er dann noch in Gedanken hinzu, "... aber er wäre wohl nicht er, wenn keine Musik dabei wäre."
Er hätte wohl gegrinst, wenn er der Typ Mensch wäre, der seine Gefühle für jeden ersichtlich zur Schau tragen würde. Doch so blickt er nur interessiert zu der Jounin gegenüber.

Als Gagaku ihr zustimmt, dass sie sich setzen darf, tut sie dies auch. "Hallo.", begrüßt sie die beiden und kann nur noch einpaar Wortfetzen mit hören, die sie aber nicht zuordnen kann und somit schnell vergisst. Während sie ihr Essen etwas "präpariert", zum essen, fragt Gagaku sie auch gleich, ob sie beim Wiederaufbau geholfen hat. Dabei meint er erst, beim "Erhalt des Orchesters", wobei sie kurz mit der Stirn runzelt und leise widerholt: "Orchester?", dann aber Gagaku's neuen Ansatz hört und dann versteht: "Achso, der Wiederaufbau?! Ja, natürlich.", meint sie nur bestätigend mit einem lächeln und isst kleine Häppchen, um jederzeit Reden zu können. Dabei schaut Minako den jungen Mann kurz eindringlich genau an und meint dann nach einer Pause: "Ich.... hab dich dort auch gesehen?!", und wendet dann den Blick nur schwer von ihm ab, um dann Suzaku anzuschauen: "Du auch. Hmm...", Minako überlegt kurz: "Hoooo-nomi Gagaku, und.... Suzuki.... hmmm... tut mir leid. Deinen Nachnamen weiß ich grad nicht." Die Jounin schaut nur kurz zum Genin, dessen Gesicht sie kennt, aber nicht seinen vollen Namen. Woher sie deren Namen weiß, ist für die Jounin leicht erklärt, immerhin hat sie den Abschlussbericht geschrieben für den Wiederaufbau und hat alle beteiligten Shinobi und Kunoichi erwähnt.

Gagaku nickte frölich als der Jounin sein name einfällt und sie auch seine Worte versteht. Auch suzakus, zumindest Vorname, fällt ihr ein. Doch der Tokujou weiß nicht wie die Frau heißt also setzte r nochmals zu Worten an, wobei er sich jedes Wort überlegen muss und, unabsichtlich, immer wiede rins eine Typische sprachweise verfällt. ,,Schön das sie wissen mit wem sie musizieren. Dieser forzügliche junge Spieler ist Suzaku Nakuma. Darf ich fragen wie sie heißen, muss man doch wissenw er mit spielet im großen Orchester seiner selbst."
Er fängt nun an ein kleines Lied zu pfeifen. Es unterstützt nun nicht mehr die Atmosphäre ind er Cantiene sondern ziehtd en Zuhörer hionaus in weiter Ferne. Sie wechselt von Harmonisch und friedlich zu schnell und Abenteuerlich. Es ist wie die grobe Handlung eienr allten sage, unter der sich dennoch jeder Zuhörer etwas ganz eigenes Vorstellen kann.
wärend er noch so musieziert schaut gagaku die beiden anderen Shinobi am Tisch aufmerksam an. Es spricht schließlich bände über die personen wie sie seine Musik aufnehmen.
Verstehe sie, verstehe ihre musik. Was spielen sie wenn du spielst, was wollen sie nicht hören?! Ach wie schön klingt ihre stille in meinen ohren nach, wenn gedanken unausgesprochen in der Luft hängen und ihr ganz eigen Takt spielen, mysteriös wie das Leben und genau so kraftvoll.
Fern vom schwarzen Trauerspiel des Todes und den scharfen tönen all der schmerzen in der welt.


( sorry das es nicht so viel ist, aber mir viel kaum etwas ein )

Nachdem die Jounin feststellt, dass sie beim Wiederaufbau sowohl Gagaku wie Suzaku dort gesehen hat, versucht sie auch ihre Namen wieder in ihr Gedächtnis zu rufen. Gagakus Name fällt ihr schnell ein, den Nachnamen Suzakus weiß sie nicht und seinen Vornamen nur falsch. Der Genin will schon die korrekte Form einwerfen, als Gagaku ihn vorstellt und gleichsam nach dem Namen der Jounin fragt. Es stört den Jungen nicht wirklich, dass sie seinen Namen nicht weiß, immerhin geht es ihm bei ihr nicht anders. Und er kann auch nicht behaupten durch seine Leistungen bekannt geworden zu sein. Auch wenn er das gerne über sich hätte sagen können.
Gagaku beginnt indes eine wechselhafte Melodie anzustimmen, die den Jungen zuerst nicht weiter zu interessieren scheint, doch merkt er nach ein paar Augenblicken, dass sie sich nicht wie sonst auch immer, an das Geschehen ringsum anpasst, sondern eine eigene Geschichte zu erzählen scheint. Er versucht, sich nicht allzu sehr auf das kleine Liedchen zu konzentrieren, schweift aber mit den Gedanken immer wieder ab, wie er säuerlich feststellen muss. Und anstelle auf das Gespräch zu achten, fliegen immer wieder abenteuerliche Bilder durch seinen Kopf, natürlich mit Ninja, die andere bekämpfen und die natürlich auch immer siegen. Er seufzt leise und ärgert sich gleichzeitig über sich selbst dabei.
"Und ich will ein Ninja sein. Ich kann mich nicht mal auf ein einfaches Gespräch konzentrieren, wenn jemand nebenbei ein hübsches Liedchen pfeift.", stellt er frustriert in Gedanken fest, doch zeigt er nach Außen hin so gut wie nichts, sondern versucht einen neutralen Gesichtsausdruck zu behalten. Es gelingt ihm einigermaßen gut, was auch daran liegt, dass er es nicht zum ersten Mal macht. Er fragt sich, was Gagaku dazu bewogen hat genau jetzt ein solches Lied zu pfeifen, weshalb er kurz zu ihm blickt. Und erst da merkt er, dass der Tokujou die Frau bei ihnen am Tisch und ihn selbst aufmerksam ansieht.
"Will er uns denn irgendwie ablenken?", fragt er sich erneut, sagt es aber nicht laut sondern wirft seinem Sensei ein kleines Lächeln zu, ehe er wieder zu der Jounin gegenüber blickt und weiter über seine eigene Frage nachgrübelt.

"Suzaku?! Oh, tut mir leid. Ich habe deinen Namen falsch ausgesprochen, ich dachte grad an eine Susuki.", versucht sie sich zu entschuldigen und nickte leicht, während sie dann auch gleich gefragt wird, wie sie heißt. "Ich heiße Hamada Minako, freut mich euch kennen zu lernen." Kaum spricht sie zuende, stimmt der Tokujou eine Melodie an, was die Jounin erst etwas hellhörig macht, sich wundern lässt, aber dann denkt, dass er wohl einfach ein von Natur aus fröhlicher Mensch ist und reagiert erstmal nicht drauf, solange das Gepfeife nicht lauter ist als das Gespräch: "Ich hoffe, ich störe dich nicht während einer Lektion, Gagaku-san?!", lächelt sie ihren Kollegen an und isst weiter.

Der Musikvernarrte Shinobi Gagaku könnte nicht zufriedener sein. Nicht nur das ihm seine eigene musik gerade sehr gefällt nein auch die beidena nderen Ninja am Tisch reagieren beide auf die Melodie, genau das was der Tokujou ja wollte. Er lächelt leicht und etwas geheimnissvoll als er bemergt wie Suzaku versucht sich nicht von der Musik beeinflussne zu lassen. Doch obwohl der Genin es schafft äußerlich unbeeinflusst zu wirkene rtät Gagaku was im inneren seines Schülers vorgeht.
Kurz konzentriert sich der Junge Mann und schlägt dann kurz die Melodie in leicht Tadelnd, aber auch aufmunternd um, bevor sie wieder in die normale, erzlerische, Art umwechselt. Wird er jenes spiel erkennen, das kleine Zeichen hören? Gagaku ist gespannt.
Da meldet sich die Frau zu Wort. Nicht nur ihren namen erfärt gagaku sondern auch eine gweisse freundlichkeit. Er lächelt. ,,Ich werde mir deinen namen Merken Hamada, ein Musiker ist nur so klug wie die Musiker die er kennt." Er pfeift nun dezent, aber auch nicht überhörbarw eiter.
Erst als Minako nochmals spricht muss er wieder seine Musik unterbrechen. ,,Oh nein das ganze Leben ist einzig Musik, und Musik das ist meine Lektion. Du gehörst ebenso zum großen Orchester wie alles andere." Er lächelt, etwas verückt aber nett.

Währenddessen spielt die Musik Gagakus immer weiter und Suzaku bemerkt einen leisen, leicht tadelnden, aber dennoch aufmunternden Ton, der sich in die Melodie mischt und ist sicher zuerst nicht sicher, ob er sich das nur einbildet, oder tatsächlich hört. Doch als die Melodie dann wieder die alten Klänge annimmt, ist er sich sicher, dass es keine Einbildung war. Er blickt Gagaku noch einmal an und versteht dann was der Tokujou wollte, bevor er wieder reuevoll auf die Tischplatte vor ihm blickt.
Gagaku ist ziemlich gut, er kann mich sogar zurechtweisen, ohne es wirklich zu sagen. Eben ein Ninja., denkt der Junge im Geiste und findet das schon wieder beeindruckend. Hin und wieder kommt ihm Gagaku schon wunderlich vor, mit seiner Liebe für Musik und Klänge, doch wenn er dann daran denkt, was der Shinobi mit der Musik alles schaffen kann, bleibt ihm nichts anderes übrig als zu staunen.

Suzaku winkt auf die Entschuldigung der Jounin mit einem einfachen "Nicht schlimm.", ab und hört sich dann an, wie die Frau vor ihm heißt. Er glaubt den Namen schon einmal gehört zu haben, ist sich aber nicht sicher.
Als die Frau dann eine Frage an Gagaku richtet, schleicht sich ein kleines Grinsen auf das Gesicht des Schülers, da die Antwort des Tokujou wirklich passend ist, immerhin hat Suzaku den kleinen Tadel in der Musik von eben nicht vergessen.
Suzaku hätte gern ein Thema noch mit eingeworfen, doch wusste er beim Besten Willen nicht, worüber er mit der Jounin und seinem Sensei reden sollte. Also saß er stumm da und beobachtete die Situation vor ihm, was aber insgesamt angenehmer für ihn war, als selbst zu reden, so stumm wie er sich sonst auch gab, war das nicht verwunderlich.

Während Suzaku noch abwiegelt, dass der verpatzte Namen nicht so wichtig ist, meint Gagaku nur, dass er sich ihren Namen merken wird und spricht sie mit Hamada an. "Hamada? Ich wusste gar nicht, dass wir uns so ansprechen?! Aber vielleicht hab ich es auch nicht grad richtig gemacht, immerhin hab ich ihn mit Vornamen angesprochen." Minako lächelt etwas gekniffen, aufgrund der Unhöflichkeit seiner- und ihrerseits und denkt sich nur: "War er nicht mal grad ein Tokubetsu Jounin? Rein vom Dienstgrad wäre er doch niedriger als ich, oder?" "Du bist ein recht komischer Kauz, Honomi-san.", meint sie dann mit sanft zugekniffenen Augen und einem lächeln. Sie ist ihr essen schnell auf und schiebt dann das Tablett fein säuberlich und fast penible von sich weg, dass es genau an den Ecken des Tabletts ca. 10 cm von den Ecken zur Tischkannte entfernt ist. "Was habt ihr denn nacher noch so vor, wenn ich fragen darf? Mein Schüler ist mir mal leider wieder ausgebückst. Daher weiß ich grad nicht, wo er ist?!", dabei stellt sie ihre Ellenbogen auf den Tisch ab und bildet mit den Fingerkuppen erst eine Pyramide, bis sie die Finger ineinander kreuzen lässt und die beiden anschaut.

( Out: sorry das es bis heut gedauert hat )

Gagaku sieht kurz zwinkernd zu seinem Schüler hin als dieser ihn anschaut, der Shinobie ist sich sicher das Suzaku seine kleine Anspielung in der Musik verstanden hat. Fröhlich darüber pfeift er seine Musik weiter. Als Minako sagt Gagaku wäre ein komischer Kauz schaut gagaku fast überrascht drein, nicht wirklich da er oft für seltsam gehallten wird, aber auch nicht als wäre diese bemerkung selbstverständlich. Frölich antwortet er. ,,Findest du? Nun das sagen einige, wieso aber. Was ist so komisch an meiner Musik?" Man mergtd as Gagaku ernsthaft nicht wirklich zu begreifen scheint was an ihm so seltsam ist,d a seine Musik und der Umgang mit eben jener für den shinobie normal und absolut selbstverständlich ist. Er hat ledeglich begriffen DAS er ungewöhnlich ist, wieso allerdings kaum.
Als Minako erzählt das ihr Schüler wegs ei und fragtw as Gagaku und Suzaku noch vorhätten sagt gagaku ehrlich:,, Ich weiß es nicht genau, die Musik ist immer dar lassen wir uns treiben. Ich hatte vor später mit Suzaku zu tranieren aber, Gagaku zeigt auf sich selbst, wie du vieleicht gesehen hast ist meine spielfertigkeit einw enig angeknackst. Ich vermag momentan wohl kaum mit einem elan vollen Musiker wie Suzaku mit zu hallten." Er lächelt zu dem Genin.

Das Zwinkern Gagakus bleibt dem Genin ebenfalls nicht verborgen, weswegen er ein kleines, schiefes Grinsen auf seine Lippen schickt.
Die Anmerkung Minakos darüber, dass Suzaku ein komischer Kauz sei, kann der Genin nur zu gut verstehen, zumal er sich selbst auch noch nicht komplett an den musikalischen Ninja gewöhnt hat. Doch die Reaktion des Anderen kommt Suzaku schon wie 'typisch Gagaku' vor, da der andere scheinbar wirklich nicht versteht, was andere Leute so wunderlich an ihm finden. Suzaku fragt sich unweigerlich, wieso der Tokujou so ist wie er ist, oder ob er einfach immer schon so durchs Leben gelaufen ist und nur von Musik und Klängen geredet hat. Doch war das keine Frage die er laut gestellt hätte, immerhin konnte die Antwort auch ziemlich persönlich sein. Also schweigt er weiter vor sich hin, das Gespräch der anderen und seine eigenen Gedanken verfolgend.
Auf die Anmerkung Gagakus, dass Suzaku ein 'elanvoller' Musiker wäre, muss der Genin ein kleines Lächeln zurückhalten. Es freut ihn zu hören, dass seine Mühen nicht ganz unbeachtet bleiben, auch wenn er das nicht wirklich erwartet hat. Immerhin ist es Gagaku auch gelungen ihn ohne ein einziges Wort erfolgreich zu tadeln. Doch fällt ihm dann auf, dass, wenn sie nicht trainieren konnten, wieder ein langer, unnötiger Tag des Wartens vor ihm liegen würde. Also sieht er seinen Sensei an und fragt geradeheraus, "Aber was werden wir dann machen, Sensei? Wir werden doch nicht den ganzen Tag verstreichen lassen, oder?"
Das er wieder ein wenig ungeduldig klingt, kann er da kaum verbergen, was die Tatsache, dass er soeben mehr gesagt hat, als im gesamten Gespräch bisher nur noch deutlicher macht. Doch würde es ihn nicht groß stören, auch diesen Tag wieder mit einsamen Training zu verbringen.
"Ein Tag mehr oder weniger allein ist auch schon unwichtig. Außerdem ist dann niemand dabei der mich ablenkt, was vielleicht gar nicht so schlecht ist.", geht es ihm noch durch den Kopf, ehe er Gagaku fragend ansieht.

"Er weiß das wirklich nicht, oder?", fragt sich Minako, während sie dem Shinobi zuhört. Training könnte der Jounin auch gut weiter helfen, doch sie war zur Zeit begieriger darauf, hier im Land etwas zu bewegen. Gagaku sieht zwar immer noch angeschlagen aus, doch ein Training ist natürlich verkehrt. Als sich sein Schüler zu Wort meldet, was sie sonst tun, mischt sich Minako unüblicherweise ein: "Ein Shinobi muss auch mal alleine Sachen heraus finden und ein eigenes Training absolvieren. Das macht ihn umso stärker und erfahrener.", dann wendet sie sich Gagaku zu. "Soweit ich deine Verletzungen einschätzen kann, dauert es noch einpaar Tage, aber was hältst du davon, wenn wir drei in 3 bis 5 Tagen eine Mission bestreiten gehen?! Bis dahin müsstest du wieder Fit genug sein und wo lernt man einen Wegstreiter besser kennen, als auf dem Schlachtfeld?!" Zwar meinte die Kunoichi dies nicht wortwörtlich, doch ihre Worte ergeben Sinn. Immerhin hat sie am großen Kampf teilgenommen, als die Nidaime starb und hat dort viele Leute kennen gelernt und zwar auf eine Art und Weise, die Gespräche nicht zulassen. "Ich weiß noch nicht, wie die Mission heißt, aber das ist ja leicht heraus gefunden und ich denke, da könnte dein Schützling auch mit kommen und was lernen, was nützt es, ihn in Watte zu packen, wenn er an den Herausforderungen des Lebens nicht wachsen kann?!", dabei lächelt sie den Genin an.

Igell hörte den Worten seines Schülers zu, meldet sich jedoch nicht sofort dazu zu wort. Das nimmt ihm dann quasi auch Minako ab. Sie sagt, verglichen mit voher, eine ganze Menge und Gagaku pfeift, nach dem sie geendet hat, eine kurze schnele melodie. Welch überraschung, wie ein kompliziertes Stück. Ja so sind sie die menschen, wie die komplexeste Musik dieses, erdumgreifenden, Orchesters.
Er lächelt leicht bevor er nun auch antwortet. ,, Sie hat recht, meine musik ist noch zu uaghaft ein wind und sei er jung könnte sie verwehen und nicht verstehen. Gedulde dich also noch, in der geduld liegt die halbe weisheit des spielens, der musik, aller töne."
Nun wendet sichd er blick des Ninjas zu der Jounin und er kommt auf ihren Vorschlag zu sprechen. ,, warum nicht? Liegt's doch wieso in unserer Natur zu Kämpfen mit klang und kraft und Ton, dann können wir auch einander dabeiwohnen." Er lächelt kurz und pfeift eine hohe, etwas traurige jedoch schnelle melodie.

( Out: Ich würde sagen wir machend ann jetzt den zeitsprung ?? oder sö/ und sorry für die kürze des posts. )

"Dann ist es beschlossen.", strahlte die Kunoichi und nickte. Alsbald machten sich alle auf, um nach draußen zu gehen und die nächste Mission in die Wege leiten, um Engetsu no Kuni weiter unter den Armen zu greifen.

Einen Tag später erfuhr das neu zusammengeworfene Team, dass sie eine B-Rang-Mission machen sollen, genannt: "Sicherung der Versorgungsstraßen", indem sie einen Stützpunkt mit Lebensmitteln versorgen sollen.

TBC: Mission: "Sicherung der Versorgungsstraßen"
(siehe Missionspool)

CF: Mission "Sicherung der Versorgungsstraßen"

Etwa zwei Tage später, wird Minako zurück zum Dorf transportiert. Um Gagaku zu beschützen, hat sie ihr eigenes Leben riskiert, um ihren Kollegen aus einer sehr heiklen Situation zu befreit und liegt seit dem im Koma. Man kann der Kunoichi die Kampfverletzungen ansehen, was zwar eher oberflächlicher Natur ist, doch die Ärzte stellen schnell fest, dass es aufgrund von Überanstrengung geschah, dass Minako ihr Bewusstsein verlor. Was mit der Karawane passiert ist, warum ein Engetsu-nin gefangen genommen wurde und warum eine Jounin nun im Koma im Krankenhaus liegt, muss geklärt werde, da die Hananin aber nicht reden kann, muss ein Bericht von ihrem Kollegen reichen, der hoffentlich Aufschluss über die Situation geben wird.

CF: Mission "Sicherung der Versorgungsstraßen"

Gagaku hatte sich verpflichtete, zu gegebener zeit, den Missionsbericht zu schreiben. ersteinmal hatte er nur kurz auskunft über das wichtigste gegeben und war dann seiner retterin ins Krankenhaus gefolgt. Für den, etwas verückten, Shinobie giebt es nicht diereckt so etwas wie unglaubliche dankbarkeit, er siehte s nur als artd er musik im leben an. Doch natürlich istd er Mann durchaus auch dankbar,w enn auch nicht so stark wie vieleicht andere Menschen, das Minako sein Leben gerettet hat.
Nun sitzt er neben der, immer noch im Koma befindlichen, Frau im krankenhhaus. Leise und beruhigende Klänge erfüllen das Zimmer denn gagaku spielt mal wieder aufs einer Flöte. Die musik soll nicht nur eine ruhigere Atmosphätre schaffen, den Ninja selbst beruhigen sondern auch die Schlafensumstände Minaos so angenehm wie möglich gestallten.
Ja sie hats gerett, mein Leben einen Takt wie meins erhallten. Wie schön doch ist die Musik eines jeden, hats genommen, hats gegeben. Wiedereinmal hat es mich überrascht das Orchester, unberechenbar.

Minako liegt eine Weile im Bett. Ihr Zustand war dann doch nicht so dramatisch, wie einst angenommen. Doch trotzdem soll die Kunoichi zur Beobachtung für einen Tag im Bett und im Krankenhaus liegen bleiben. Als Minako dann erwacht, hört sie leise erklingende Flötenmusik und denkt erst, dass sie träumt. Als sie benebelt um sich schaut, erkennt sie nur Umrisse, noch keine Festen Konturen, bis sie nach einpaar Sekunden, dann ihre gesamte Umweld wahr nimmt. Ihr Blick verschärft sich und sie sieht Gagaku neben ihrem Bett sitzen, der mit der Musik trällert. Sie schaut sofort etwas schmal, knurrt leicht, da sie sich sofort an die Situation zurück erinnern muss, wie er vor dem Angriff die Musik spielte und sie ihn noch retten musste. Etwas seufzend und windend, macht sie unbewusst auf sich aufmerksam und schaut dann Gagaku an: "Wo bin ich?!", dabei schweift ihr Blick ins Krankenzimmer umher und erkennt langsam, dass sie im Krankenhaus ist und fragt sich, warum sie hier ist, dabei fühlt sie sich doch recht gut.

( sorry das es gedauert hat )

Gagaku spielt weiter, wärend er sieht das Minako aufwacht und sich, wohle rsteinmal noch nicht so klar, umschaut. Dann jedoch knurrt sie, wa sDen Ninja veranlässt kurzs ine, so geliebte, Musik zu unterbrechen.
Derweil setzt sich die Frau auch schon, langsahm aber doch offensichtlich nicht all zu angeschlagen, auf.
Als dann schließlich die, von gagaku bereits erwartete, Frage kommt lächelt er leicht. ,,Du bist hier im krankenhaus, ja leider keine allzu melodische umgebung aber desswegen binn ich ja da", kurz lächelt gagaku aufmunternt. ,,Nach dem du, vielen dank dafür übrigens, mein leben und meine ganze musik gerettet hast bist in einen schlummernden schlaf gefallen, ein Koma fast das sogar jegliche Klänge desgroßen orchesters abgeschirtmt hat. Desshalb bist du nun hier. Wie geht's dir übrigens, deine Töne wirken auf mich garnicht mal schlecht, elanvoll und keiensfalls total lediert."
Diesmal beginnt der Shinobi zu summen, wärend er auf Antwort wartet. Gagaku ist in, selten, guter Stimmung da er sälbst noch so wohl auf ist und seine retterin ebenfalls.

Kaum ist Minako aufgewacht, hört sie ihrem Kameraden zu und hört, dass sie wohl in ein Koma gefallen war: "Koma, hm?", dabei hat sie eher das Gefühl gehabt, dass es ein etwas intensiverer Schlaf war, doch will sich an Kleinigkeiten nicht aufhalten und versucht am Fußende das Klemmbrett zu nehmen, was bei Patienten immer angeheftet wird. Dort liest sie, dass sie wegen starker Erschöpfung eingeliefert wurde, doch selbst diese Information will und muss sie mit Gagaku nicht wirklich ausdiskutieren. Minako erfreut sich eher an ihrem guten Gesundheitszustand und klemmt es wieder zurück, bis sie die Decke weg wirft und sich streckt: "Ich denke, einpaar mal noch ausschlafen, dann geht es wieder. Würdest du bitte das Zimmer verlassen? Ich will mich umziehen.", meint die Kunoichi nur mit dem Rücken gen Gagaku gewandt. Noch bevor Gagaku gehen kann, brummt die Jounin nur: "Gagaku?! Danke fürs Wache halten." Minako hat wenig Interesse, weiter zu warten und wartet nur darauf, dass sie sich umziehen kann. Immerhin gibt es noch viel hier im Land zu tun. Konohagakure wurde teilweise aufgehalten, wenn die Mission nicht ein totaler Fehlschlag war, doch es muss weiter gehen. Minako beißt sich kurz auf den Daumen und überlegt, was alles passiert ist. Gagaku müsste den Bericht schon abgeliefert haben, doch sie selbst würde gerne wissen, was er geschrieben hat.

Minako scheint sich wohl, verständlicherweise, für ihren Zustand zu interesseieren. So schaut sie auf dem klemmbrett nach was genau los ist. Jaja ich würd auch schauen wies mir als instrument geht, eine Kappute Seite doer so lässt sich blöd spielen und das neu stimmen kann lange Dauern.
Anscheinend macht die Frau nun anstallten auf zu stehen doer zumindets eine kleine aktivität zu vollziehen. Schon wird gagaku aufgefordertd as zimemr zu verlassen da Minako sich umziehen will. Der Ninja steht auf und geht zur tür wobeie r noch sagt.,, Wie gutd as du gleich so freudig wieder spiel bereit bist, resolute Töne, resolute Töne." Somit hat er schon das Zimmer verlassen.
Jedoch hört er noch das Danke Schön von Minako sagt jedoch nichts.
Eine Melodie Pfeifend lehnt der Tokubetsu Jounin an der Wand und pfif seine fröliches Liedchen vor sich her.

Nach einer Weile, stößt die Kunoichi etwas hart die Tür auf und kommt anmutsvoll aus den Raum raus. Die Weste war immer noch leicht angeschlagen, doch Minako zeigt Würde und geht an Gagaku vorbei. "Wir können.", meint sie nur einsilbig und geht aus dem Krankenhaus. Nach einer langen Gesprächspause, fragt sie den Shinobi: "Hast du den Bericht schon abgegeben? Was mich noch viel mehr interessiert ist, was wir nun tun sollen?! Ich denke, wir müssen zum nächsten HQ und dort unsere nächsten Instruktionen abholen."

Gagaku wird, posetiv, überrascht als Minako würdefoll und vorallem nach wie vor nur begrenz angeschlagen aus dem Zimemr kommt. Ohne lange zu fackeln bekundet die Frau ihre bereitschaft zu gehen, was sie dann auch tut. Der Ninja folgt ihr und macht sich daran die fragen von Minako, die so eben getsellt werden, zu beantworten. Oh nein, welch rückstand ind er Melodie muss das sein, ich hab noch keinen Bericht abgegeben jedoch werde ich das nacholen.
Da Gagaku nun nicht mehr, wie noch bei Suzaku und seinen Schülern, den Ton angeben muss verlässte r sich auf Minako. Schon immer lies sichd er Junge mann lieber im Strom der Musik treiben, bringts eine eigene mit ein und giebt nicht selbst den Takt vor.
So nickte r nur und folgt, nicht ohne frölcih eine Melodie zu pfeifen, seiner Begleiterin.

Wortlos und mit viel Stolz, verließ sie das Krankenhaus und ging auf dem direkten Weg zur Kaserne, wo das offiziele HQ des Dorfes sein sollte. Minako hatte die Nase voll, nur herum zu liegen und zu sitzen und nichts zu machen. Zwar war es nicht grad gut, gleich wieder in die Vollen zu gehen, doch die Kunoichi war leider zum Teil ein Work-a-holic.

TBC: Kaserne