Naruto Legacy RPG
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 Straßen

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Micky

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BeitragThema: Straßen   Straßen EmptySo 17 Jul 2011, 20:49

Straßen

Die Straßen sind breit genug und gut gepflastert, um einen schnellen Gütertransfer zu gewährleisten. Dazu wurde auf eine effiziente Infrastruktur geschaut, somit sind Versorgungsstraßen entstanden, gefolgt von 3 Hauptstraßen, welche zu den jeweiligen 3 Dorftoren führen. Insgesamt gibt es in Hanagakure 3 Dorfore, alle sind gleich weit entfernt und deren Hauptstraßen führen im Zentrum des Dorfes - dem Marktplatz - zusammen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDi 01 Nov 2011, 23:37

Es ist Mittagszeit und durch die Straßen von Hanagakure hetzt gerade ein kleines Mädchen diese entlang. Die blauen Sandalen stampfen immer wieder auf den Boden auf. Während ihr grünes Haar im Wind flattert. Auch ihr T- Shirt weht leicht mit ihren Bewegungen mit. Sie freut sich und muss lächeln, während ihren Gedanken daran, was sie gerade alles erbeutet hat. „Ein Drahtseil und Äpfel, Bananen, und meinen Lieblings Blaubeersaft Ach ja nicht zu vergessen das Futter für Bom Bom natürlich… ach jaaa heute ist ein schöner Tag“, freut das Mädchen sich und lässt sich weiter von ihren Füßen tragen. „Bald Daheim zwar habe ich heute frei aber ich muss dennoch weiter trainieren immerhin soll der Wechsel zur Akademie nicht umsonst gewesen sein“, denkt sie sich und rennt weiter ihren Weg fort.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMi 02 Nov 2011, 00:12

OT: Von "Dschungelpfade".

Gegen Mittag kam Mikanaisho schlussendlich in Hanagakure an. Kurz bevor er das Tor betrat, musste er schon einmal durchschnaufen. Schon früher sah man ihn immer etwas komisch an, aber die Tatsache, dass er sich nach zwei Jahren hier wieder blicken ließ, dürfte durchaus für Aufsehen sorgen, dessen war er sich sicher. Seine Füße betraten das erste Mal wieder den Boden des Blumendorfs, als er die Zugbrücke überquerte und die Ninja von der Mauer auf ihn herabblickten. Da er einen Regenschirm in der Hand hielt, konnten sie nicht allzuviel sehen - was vielleicht gar nicht mal so schlecht war, denn so war er nur ein Besucher unter vielen.

"Wieder Zuhause..." Oder doch nicht? Schnell fällt Mikanaisho auf, dass sich hier seit seiner Abwesenheit nicht viel geändert hat. Die Leute sind vom Frieden immer noch so berauscht und leben unbeschwert vor sich hin. Wenn er da an früher denkt, zu Zeiten des Krieges, da sah die ganze Sache schon wieder anders aus, aber dem ist eben im Augenblick nicht so - Anzeichen, dass sich dies bald ändern würde gibt es auch keine. Allerdings will der Purpurhaarige nicht damit anfangen den Bewohnern Hanagakures Vorwürfe zu machen, sondern stattdessen lieber das tun, wofür er zurückgekehrt ist.

So oder so, spaziert der mittlerweile bärtige Kristallkrieger im Schatten seines Regenschirms die Hauptstraße entlang. Wie immer ist viel los. Hier und da tummeln sich die Händler am Wegesrand, wollen dem ein oder anderen ein gutes - oder auch schlechtes - Geschäft aufschwatzen. Spielende Kinder sind an so einem Sonntagmorgen sicherlich ebenfalls keine Seltenheit. Kinder... kaum ist der Gedanke gefasst, schon läuft eines der Bälger dem jungen Mann vor die Füße. Natürlich fliegt es sofort hin - wenigstens ist der Kimono nicht dreckig geworden. Mikanaisho winkelt den Regenschirm leicht nach hinten an, um mit seinem verbliebenen Auge einen besseren Blick auf das Balg zu haben. Offenbar ist es ein junges Mädchen mit auffallend, grünen Haaren und einer Latzhose - natürlich mehrere Köpfe kleiner wie er. Der herabfallende Blick des Kimonoträgers sieht ein wenig erzürnt und zweifellos furchterregend aus, was bei seinem Aussehen - Narbe, Augenklappe und komischer, purpurner Bart - allgemein keine Kunst ist. Als er beginnt zu sprechen, blitzen seine spitzen Haifischzähne auf. "Kleine Leute sollten aufpassen, dass sie großen Leuten nicht vor die Füße laufen, nicht wahr?"


Zuletzt von Micky am Mi 02 Nov 2011, 16:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMi 02 Nov 2011, 00:33

„Ja ein wirklich herrlicher Tag“, denkt sich das kleine Mädchen noch kurz bevor sie gegen etwas Hartes stößt und unweigerlich zu Boden fällt. „Autsch“, stöhnt sie und reibt sich den Po während sich in ihre Augen zwei kleine Tränen bilden. Schnell geht ihr Unterarm dazwischen und sammelt die zwei kleinen Schocktränchen ein. „Aua“, meint das Mädchen noch einmal bevor sie ihre große, braunen Augen wieder auf macht. „Verzeihung ich bitte vielmals um Entschuldigung“, stammelt Kyo nur und wird sichtlich rot. Und als dann ihr Blick zu der Person wandert, die sie gerade umgerannt hat muss das Mädchen schlucken. „Ein Ungeheuer?“, denkt sie sich. „Narben und diese Haarfarbe, Eine Augenklappe und diese Haarfrabe, diese Aura und vor allem diese Haarfarbe“, schießt es der Kleinen durch den Kopf während ihrer Musterung wobei wohl seine Haarfarbe die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dann erhebt Kyo sich rasch. „Es tut mir wirklich Leid“, sagt sie und steht wieder auf nun merkt sie auch, dass ihr Drahtseil und das Hamsterfutter herausgefallen sind. Schnell und mit leicht nervösen Händen sammelt sie diese wieder ein und verstaut es. „Wie peinlich“, denkt sie sich und wird sichtlich noch röter. Als sie fertig ist schaut sie zu ihm hoch. „Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“, fragt sie in der Hoffnung nichts bei den Fremden kaputt gemacht zu haben den dafür hat das Mädchen definitiv eine Begabung ihrer Meinung nach. „Kann ich Ihnen vielleicht helfen suchen Sie etwas bestimmtes?“, fragt Kyo gleich mit einem nervösen Lächeln hinterher.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMi 02 Nov 2011, 13:00

"Na toll, seit fünf Minuten bin ich wieder da, und schon weint das erste Gör wegen mir." Mikanaisho sieht in die Augen des grünhaarigen Mädchens und erkennt eine vertraute Reaktion: Angst, warum sollte es auch anders sein - vermutlich liegt es wie so oft nicht an seinem Schwert, sondern an seinem Aussehen. Unweigerlich erwidert der Purpurhaarige auf ihre Entschuldigung lediglich: "Das sollte es auch." Nebenbei bemerkt er das Drahtseil und das Hamsterfutter - irgendwie passt beides für ihn nicht zusammen. "Bestimmt wieder einer dieser Neoakademisten.", denkt sich Mikanaisho dann sogleich abfällig. Anschließend murrt er etwas harsch: "Pass das nächste Mal besser auf." Schlussendlich ist er im Begriff seinen Weg in Richtung Marktplatz fortzusetzen, dabei wendet er seinen Blick im Zuge dessen vom kleinen Mädchen ruhig und gelassen ab.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMi 02 Nov 2011, 13:54

Etwas enttäuscht wenden sich die braunen Augen von seinen ab. „Jawohl Sir“, stammelt Kyo nur noch betrübt vor sich hin. Und schaut auf den Boden. Sie spürt wie sein Blick langsam von mir abfällt und merkt wie sie sich immer leichter und unbeschwerter füllt. Als er dann seinen Weg fort zusetzen tut lässt sich das kleine Mädchen jedoch nicht nehmen ihm hinterher zu brüllen, mit beiden Händen an den Mund gepresst: „Mister, ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt hier bei uns in Hanagakure!“, dann dreht auch das Mädchen sich um und eilt geschwingt zu ihren Ziel weiter.

OT: Weiter bei "Issunaki Kyokos Haus".


Zuletzt von Hamsterly am Mi 02 Nov 2011, 17:22 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMi 02 Nov 2011, 16:43

Der Purpurhaarige hat noch die Lehren der alten Schule von Hanagakure mitbekommen, darum reagiert er im Geiste dementsprechend auf das Verhalten des kleinen Mädchens. "Anstand besitzen diese Kinder von Heute auch nicht mehr. Zu meiner Zeit wären wir für so etwas viergeteilt worden." Als Mikanaisho dann schon einige Schritte entfernt ist, und die Grünhaarige eigentlich schon fast aus seinen Gedanken getilgt hat, hört er jene von hinten brüllen. Er hebt lediglich die Hand als Reaktion auf ihre Worte, während er weiter seinen Weg fortsetzt. "Ob der Aufenthalt so schön wird, dass wird sich wohl noch zeigen...", denkt er missmutig.

OT: Weiter bei "Kageanwesen".
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDo 12 Jan 2012, 22:48

OT: weiter von "Ishikawa Rins Haus"

Nachdem Rin ihr scheinbares Geisterhaus verlassen hat, geht sie ohne Eile die Straße entlang, die aus dem Wohnviertel hinaus führt. Ein paar Passanten kommen ihr entgegen, oder überholen sie, aber sie beachtet keinen davon, sondern starrt ohne wirklich etwas wahrzunehmen geradeaus - um nicht irgendwo dagegenzulaufen, reicht es wohl, aber nichtmal wenn sie eine der vorbeigehenden Personen kennen würde, würde es ihr auffallen. Allerdings interessieren sie die Leute ohnehin recht wenig, gerade weil sie sie nicht kennt.
Obwohl Rin als Kunoichi zu erkennen ist, dank ihrer Kleidung und dem Stirnband (und wenn man ihre durchtrainierte Statur betrachtet wäre es auch komisch, wenn sie etwas anderes wäre), verrät ihr Gang, der eher langsam ist, nicht viel von Geschick, Schnelligkeit und Kampfkraft. Hier trügt zwar der Schein, aber wer sie so sieht, muss es wohl sehr seltsam finden.
Der Kopf der Frau ist ziemlich leer momentan, ihr ist sehr stumpf zumute, aber sie weiß, dass sie verschiedene Dinge zu erledigen hat. Elende Pflichterfüllung, aber andererseits wäre sie, täte sie es nicht, wohl kaum würdig, ihr Stirnband zu tragen?
Zumindest hat sie an diesem Tag frei, was ihr durchaus recht ist. Aber sie hat viel zu lange alles schleifen lassen, jetzt muss sie ein paar Dinge nachholen... und aufpassen, dass sie nicht im Vergnügungsviertel hängen bleibt, oder dergleichen.
Früher hatte sie nie solcherlei Probleme... Aber was dann folgte... hat alles verändert. Alles. Ein gewisser bitterer Zug macht sich in Rins Gesicht breit, ehe sie den Gedanken beiseite schiebt.


Zuletzt von Far am Sa 14 Jan 2012, 00:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDo 12 Jan 2012, 22:56

OT: Von "Issunaki Kyokos Haus ".

„Bom Bom, Bom Bom“, ruft Kyoko mit beiden Händen an den Mund während sie eilig die Straße entlangläuft. „Wo bist du Bom Bom?“ „Bom Bom“, schlürft sie weinerisch und etwas traurig vor sich her. Dann denkt sie etwas fälliges zu sehen „Bom…“, weiter kommt sie nicht da sie gegen etwas rennt. Und zu Boden fällt. „…Bom“, fügt die noch hinzu und schaut auf tatsächlich ist sie nicht gegen etwas hartes gerannt sondern gegen jemanden. Als die braunen Augen nach oben wandern erblickt sie eine Frau. Die recht hübsch ist mit ihren schwarzen Haaren und kristallklaren grünen Augen. Mal von der großen Narbe abgesehen. Und irgendwie tot vor sich hinschaut. Kyoko mustert sie noch ein wenig weiter bevor sie sich erhebt und den Dreck von ihren Popo ab zu klopfen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDo 12 Jan 2012, 23:18

Rin nimmt am Rande ihres Bewusstseins irgendwelche Rufe wahr, bevor etwas, das kleiner ist als sie, wenn auch nicht einmal so viel, in sie hineinkracht. Sie bleibt stehen, blinzelt einmal langsam, und blickt dann zu dem Mädchen mit den grünen Haaren hinab. Es war also kein etwas, sondern ein jemand...
"..." Im Gesicht der Älteren ist kein Ärger abzulesen, auch keine Schadenfreude, eigentlich überhaupt gar nichts. Dass Rin noch lebt, bemerkt man daran, dass sie atmet, blinzelt, und sich bewegt... Zumindest bis eben noch hat sie sich bewegt, denn jetzt steht sie nur da.
Irgendwo in Rins trägem Kopf schwebt die Frage herum, warum diese Kleine sie so anstarrt, bis ihr einfällt, dass sie ja eben diese Narbe trägt, die doch ziemlich auffällig ist. Ob es wohl deswegen ist? Wenn sie darüber nachdenkt, hat die Veteranin irgendwie den Impuls, sich umzudrehen,und ohne ein Wort wieder wegzugehen, am Besten zurück nach Hause. Aber das kann sie nicht - wobei, sie kann schon, aber sie sollte nicht.
Schließlich atmet Rin tief durch, und überredet sich dazu, doch etwas zu sagen:
"Wer von uns war nun unaufmerksam...?"
Unaufmerksamkeit ist gefährlich. Man kann daran sterben, wenn man einem Gegner gegenüber unaufmerksam ist... Früher wurden solche Fehler hart bestraft. Jegliche Fehler wurden hart bestraft.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDo 12 Jan 2012, 23:26

Gerade will Kyoko sich entschuldigen da vernimmt sie auch schon die Stimme der Frau. Etwas erschrocken blick sie diese an. „Ich frage mich … ich frage mich ernsthaft ob ich sie gerade getötet habe sie wirkt so unblebendig…“, denkt sich das Grünhaar nur und muss ihren Kopf etwas schief legen. Nun muss sie aus irgendeinem Grund, den sie selber nicht versteht lächeln. „Es tut mir Leid, ich habe sie nicht gesehen“, meint sie nur wieder in einer geraden Position „Ich bitte Sie vielmals um Verzeihung“, meint Kyoko und verbeugt sich um zu zeigen, dass es ihr wirklich Leid tut. Dabei schaut sie die Fremde die ganze Zeit über mit einem freundlichen Lächeln an. Dann richtet sie sich wieder auf und beantwortete ihre Frage: „Ich war unaufmerksam es tut mir Leid“, das Lachen vergeht und scheinbar schämt sich Kyoko nun denn ihre Wangen werden rot. Und sie schaut verlegen zur Seite.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDo 12 Jan 2012, 23:51

Die Schwarzhaarige nickt bedächtig, scheinbar nimmt sie die Entschuldigung an - irgendwie, denn nun sagt sie "Beide. In einem Ernstfall wären wir nun tot." wobei sie ziemlich düster wirkt, als trauere sie etwas nach. Dann folgt ein weiteres Blinzeln, und während das Mädchen errötet und zur Seite blickt, versinkt Rin plötzlich in Gedanken, die hauptsächlich um Ernstfälle kreisen, und um Leute, die in ihnen gestorben sind. Was eigentlich jede Menge sind, in ihrer Erinnerung, aber irgendwo in ihrem Gedächtnis tut sich plötzlich ein großes, dunkles Loch auf.
Einen Moment lang sieht das Gesicht der Älteren dabei dann gar nicht mehr so ausdruckslos aus, aber das ist nur ein Augenblick, ehe sie sich wieder fängt. Jetzt starrt auch Rin zu Boden, als wäre sie verlegen, was sie wohl auch ist (wenn auch sehr schwer merklich) weil sie es nicht einmal schafft, vor einem kleinen Mädchen eine Fassade zu bewahren.
Plötzlich sticht ihr das Stirnband der Kleinen ins Auge, und der Blick aus grünen Augen fixiert sich etwas darauf, was durchaus auffallen könnte.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 13 Jan 2012, 15:23

„Hö wieso wieso denn Tod wir sind doch nur gegen einander gerannt“, nuschelt Kyoko etwas lauter vor sich hin und blick doch geschockt zu der düsteren Schwarzhaarigen rüber. Scheinbar haben ihre Worte den ganzen Scharm verfliegen lassen. Und da sieht sie eine leichte Regung in der Mine der „Huch wohl doch nicht abgestumpft was?“ , geht es dem Grünhaar durch den Kopf. Als sie dann ihren Blick auf ihren Stirnband bemerkt. „Ich bin gerade Genin geworden“, meint das Grünhaar. Obwohl sie nicht darauf angesprochen wird. Aber ihr Stirnband sollte dennoch etwas glänzen kein Wunder sie ist so stolz darauf, dass sie es jeden Tag trägt. Und auch poliert. Tja sie findet es eben eine echte Ehre eines zu besitzen und möchte scheinbar auch jeden zeigen, dass sie ein Ninja ist.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 13 Jan 2012, 22:33

"Im Ernstfall, im Kampf, sind Fehler tödlich.
...
Eine Genin sollte das wissen."
Ein paar Augenblicke lang hat Rin den Eindruck, als würde sie das glänzende Stirnband der Kleinen blenden, verursachen, dass rote Funken vor ihren Augen tanzen. Sie kommt nicht umhin, daran zu denken, dass sie in dem Alter schon ihren ersten Kampf mit tödlichem Ausgang hinter sich hatte. Kurz hat sie das blutig geschlagene Gesicht des Jungen, den sie damals erschlagen musste, vor sich, mit dem gebrochenen, toten Blick in den blauen Augen.
Ihre Mundwinkel zucken kurz, ehe sie die Zähne zusammenbeißt, um es zu unterdrücken.
"Genin zu sein, heißt, bereit zu sein... auch zum Töten und zum Sterben. ... Lehren sie euch das noch? Wahrscheinlich nicht..." stößt die Schwarzhaarige zwischen den Zähnen hervor, aber es klingt eher angestrengt, als aggressiv.
Nicht, dass solche Aussagen unbedingt je Teil des Unterrichts gewesen wären, aber es war wohl jedem klar. Wer zur Prüfung antrat, musste es wissen, musste bereit sein.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 13 Jan 2012, 22:47

„Wieso wieso redet sie denn immer zu vom Tod?“, denkt Kyoko sich und blick zu der Schwarzhaarigen herüber. Ihr Blick ist eine Mischung aus Verunsicherung und Angst.
„Naja…“, räuspelt sie sich. „Also ich bin erst vor ein paar Tagen zum Genin aufgestiegen“, meint sie und spricht weiter. „Also direkt hat uns das so noch niemand gesagt aber mein Sensei vertritt dieselben Ansichten wie Sie – und er klaut Hamsters –. Also wie schon erwähnt ich komme eigentlich frisch aus der Akademie aber ich werde natürlich mein Bestes geben für Hanagakure ist doch klar!“, redet das Grünhaar weiter.

Irgendwie ist ihr die Schwarzhaarige unheimlich. Sie muss immer zu an Mikanaisho denken. Kurz fragt sie sich ob die beiden verheiratet sind. Und dann dann fällt ihr sogar das Haus ein, dass sie heute gesehen hat. Von außen her ansprechend aber innen scheinbar leblos. Sie fragt sich gerade ob die junge Frau wohl darin lebt, verwirft aber diesen Gedanken rasch wieder. „Nein, das währe des Zufalls doch zu viel“, sagt sie sich selber. Und schüttelt etwas ihren Kopf wobei ihre vier Zöpfe etwas herumflattern. Sie weiß eigentlich gar nicht was sie nun tun soll am liebsten würde sie die Suche nach Bom Bom gerne vorsetzen, traut sich aber nicht einen Schritt zu gehen. Sie füllt sich von der Frau beobachtet und verlagern ihr Gewicht schüchtern von einen Bein aufs andere. Sie scheint also recht nervös zu wirken.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 13 Jan 2012, 22:53

OT: Von "Suzuki Akiras Haus ".

Akira schlendert gerade gemütlich auf der Strasse entlang, denn sie will das Buch zurückbringen, das sie letzte Woche ausgeliehen hat. Sie läuft an einigen Leuten vorbei, einpaar kennt sie, einpaar auch nicht. Als sie sich wieder in ihren Gedanken mit sich selber unterhält und sich überlegt, was sie morgen tat, achtet sie irgendwie auf gar nichts mehr. Plötzlich läuft sie in etwas hinein, das sie leicht zum staucheln bringt, sie kann sich jedoch rechtzeitig fassen, sonst wäre sie wahrscheinlich noch umgefallen. "Oh tut mir Leid, ist mir jetzt peinlich", entschuldigt sie sich bei einer Gestalt mit schwarzen lagen Haaren, worauf Akira dann schliesst, dass es eine Frau war. Sie dreht sich um und blickt Akira mit ihren klaren, hellgrünen Augen an. Sie stösst nur einen Seufzer aus und blickt das Mädchen ernst an. Erst als sie sich zu Akira umgedreht hat, sah sie ein kleines Mädchen mit grünen Haaren, das hinter ihr steht und wegen Akira aufhört etwas von einer Akademie zu quatschen.


Zuletzt von LiSA am Fr 13 Jan 2012, 23:38 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 13 Jan 2012, 23:05

Kyoko erschrak etwas und stand leicht paralysiert da. „Ist das Mädchen auch gerade gegen die Frau gelaufen?“, fragt sie sich und schaute nun verwundert zu den Mädchen herüber. Kurz musterte Kyoko sie. Ihre langen dunkellilanden Haare und die Augen in derselben farbe dazu. Ihr Gesicht wirkt süß und sie sieht sehr schön aus Kyoko errötet etwas bei ihren Anblick.
Aber viel interessanter findet sie nun die Reaktion der jungen Frau weswegen ihr Blick nun auch auf diese fällt. Wie sie wohl auf die zweite Anrempelattacke reagiert?
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 14 Jan 2012, 00:13

Eine Zeitlang starrt mir die Frau nur ernst in die Augen, es scheint, dass sich in ihrem Kopf etwas abspielte. Ich wende meinen fragenden Blick zu dem kleinen Mädchen mit dem grünen Gemüse auf dem Kopf. "Ehm, weisst du was mit ihr ist?" frage ich sie. Doch sie schüttelt nur den Kopf. "Also ich bin auf jeden Fall Akira Suzuki und du bist ein Ninja wie ich sehe?", lächle ich sie an.

OT: Weiter bei "Erkundung des Labors [Chat-RPG]".
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 14 Jan 2012, 00:21

Kyoko scheint überrascht zu sein, dass das Mädchen sie so direkt anspricht. „Scheint als hätte sie kein Taktgefühl“, denkt sie sich nur dabei. Und beobachtete weiter die Schwarzhaarige. „Mich würde nur zu gern interessieren was gerade in ihr vor sich geht?“, denkt sie sich nur dabei wird aber von der Lillahaarigen abgelenkt. „Angenehm ich heiße Issunaki Kyoko“, stellt das Grünhaar sich nun auch vor. Und Lächelt zurück. „So so Suzuki Akira heißt du also interessant“ „Freut mich dich kennen zu lernen Akira-sama“, fügt sie noch warm hinzu.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 14 Jan 2012, 00:28

"Dein Sensei..." Im Kopf rechnet Rin. Wenn die Kleine Genin ist, ist ihr Sensei wohl ein Jounin. Er müsste also ungefähr im Alter der Veteranin sein - die rein altersmäßig auch schon Jounin sein könnte, theoretisch. (Dass sie es nicht ist, hat seine Gründe - und Rin denkt nur sehr kurz daran. Früher war sie ehrgeiziger...)
Die Schwarzhaarige nickt, und will noch etwas dazu sagen -
In dem Moment läuft schon wieder jemand in sie hinein. Eine Teenagerin wie es scheint, mit lila Haaren, und ebensolchen Augen. Größer, aber weniger muskulös als die Grünäugige. Rin dreht sich zu ihr um, starrt sie kurz ausdruckslos an, seufzt kaum hörbar. Erst nach einer unangenehmen sehr langen Pause, in der unhöflicherweise die Kleine nach Rins Befinden gefragt wird, wobei diese ja anwesend ist, ergreift die Älteste in der Runde das Wort.
"Meine Verstecktechniken scheinen unbemerkt astronomisch angestiegen zu sein." sagt sie, und an ihrem Tonfall ist keinerlei Humor zu bemerken, auch wenn es ein Witz sein muss, weil es sonst keinerlei Sinn ergibt, da Rin sich nicht versteckt, sondern mitten auf offener Straße steht.
"Ninjas..." murmelt sie schließlich zwischen den Zähnen hervor, als müsse sie sich beherrschen.
Genin... Ninjas... Ich frage mich, ob sie schon jemals jemanden getötet haben. Ob jemals jemand gestorben ist, den sie kannten. Und nicht an Altersschwäche. Hanagakure in Schutt und Asche... Krieg... Ninjas, jaja. Rin schnaubt leise, und sieht ein winziges bisschen verärgert aus.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 14 Jan 2012, 00:39

Das Grünhaar bemerkt den Ärger, welchen sie auch verstehen kann und wird erneut rot.
„Oh Gott die Ärmste wird andauert umgerannt ist das peinlich“, geht es ihr durch den Kopf.
„Wie schon gesagt es tut mir Leid“, meint sie nur und nach einer kurzen Pause wo sie zögert fragt sie dann trotzdem „Geht es Ihnen auch gut?“. Sie macht einen kleinen Schritt auf die Frau zu. Doch dann wird Kyoko etwas sauer. „Haben Sie etwa etwas gegen Ninjas?“, fragt sie recht laut und die Augenbrauen gehen automatisch etwas nach unten.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 14 Jan 2012, 00:53

Auf die wiederholte Entschuldigung nickt die Veteranin, und auch auf die Frage, ob es ihr gut geht - auch wenn das nicht sehr überzeugend wirkt.
Dann wird sie allerdings gefragt, ob sie etwa was gegen Ninjas habe.
Rin antwortet nicht direkt, sondern deutet nur stumm auf ihr Stirnband. Es mag anfänglich zwar so aussehen, als würde sie Kyoko den Vogel zeigen, aber wenn diese richtig hinsieht, wird sie eindeutig erkennen, dass die Schwarzhaarige eben dieses Band unter dem Haar (weshalb man es von hinten auch nicht, und von vorn nicht sofort, sieht) trägt. Eindeutig ein Hana Ninjastirnband. Auch wenn die Metallplakette nicht annähernd so glänzt wie die von Kyoko. Rin hat das Teil wahrscheinlich zum letzten Mal vor dem Krieg richtig poliert... Was ziemlich lange her ist.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 14 Jan 2012, 01:02

„Ohhhhhhh“, keift Kyoko nur und die Augenbrauen gehen wieder nach oben. Sie geht noch etwas näher an die Frau heran. Und bemerkt nun wie faszinierend ihre grünen Augen wirken. Zwar währen sie noch um einiges schöner, wenn sie mit Emotionen gefüllt währen aber gut.
„Sie sind ja auch ein Ninja“, meint Kyoko und scheint sich sehr zu freuen. Nun wird sie aber wieder etwas schüchterner und verlegener. Da sie zu gern wissen will welchen Rang die Frau hat sich aber irgendwo nicht zu fragen traut stattdessen meint sie nur „Mein Hamster ist weg …. Welchen Rang haben Sie? ….. schön, dass Ihr Verstecktechniken so toll funktioniert“, dabei wird sie von Satz zu Satz lauter. Ist der erste genuschelt kaum hörbar aus ihren Mund gekommen so ist der letzte wirklich laut und deutlich. Und den letzten Teil meint sie sehr ironisch und lächelt auch dabei.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 14 Jan 2012, 01:22

Irgendwie stiehlt sich der Anflug eines sehr schmalen, kaum sichtbaren Lächelns auf Rins Gesicht, ob es wegen der Überraschung der Kleinen ist, oder wegen der Ironie, oder wegen sonst irgendwas, ist nicht klar. Es ist aber auch bald wieder weg.
"Eines Tages werde ich mich auflösen..." sagt sie, und auch wenn die Äußerung eigentlich wahrscheinlich eine ebenfalls ironische Anfügung ist, die sich auf das 'Verstecken' bezieht, klingt es gar nicht danach. Eher äußerst melancholisch. Rin muss dabei unweigerlich an das letzte Tor der Hachimon Tonkou denken, wenn auch nur kurz.
"Chuunin." antwortet die Schwarzhaarige dann nach einer Pause. Was war das mit dem Hamster? Sie hat es nicht richtig verstanden, beziehungsweise gehört, weil Kyoko so genuschelt hat, auch wenn sie mittlerweile wieder ziemlich nahe an Rin dransteht. Offenbar findet die junge Genin die Veteranin nicht ganz so gruselig wie manche in der Akademie... Was ein Fortschritt ist, denn manche trauen sich nicht einmal, ihr richtig ins Gesicht zu sehen. Liegt vermutlich an der Narbe - und an der Ausdruckslosigkeit, die meistens zu bemerken ist.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 14 Jan 2012, 01:33

Das grünhaarige Mädchen bemerkt den Anflug des Lächelns auf den Lippen der Frau, kurz legt sie ihren Kopf etwas schief und muss feststellen, dass sie durchaus Recht hat. Ein kleines Lächeln und schon wirkt sie noch attraktiver. Wobei Kyoko die Narbe nun gar nicht so schlimm findet. Sie sieht die reine Haut dahinter und diese schönen grünen Smaragdaugen und die großen Augen mit den langen Wimpern. Die nur leider etwas leblos dahin gucken. Sowie die breiten Lippen. Ja alles in allen findet Kyoko die Frau sehr hübsch. Dann wird ihr sogar die Frage beantwortet. Eigentlich hat sie nur so vor sich hingeredet. Ist aber sichtlich überrascht, dass sie sich herablässt ihre Frage zu beantworten. Dies macht Kyoko noch glücklicher. „Ochhhh wie ist das den so?“, fragt sie und beugt sich sogar noch näher zu Rin vor. Nein sie fürchtet sich wirklich nicht mehr vor ihr. Ihre Augen strahlen scheinbar interessiert sie das wirklich mit ihren kleinen zusammengeballten Fäustchen und den funkelnden Augen will sie scheinbar erfahren wie es so ist Chunin zu sein.
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