Rin fühlt sich etwas angestarrt, beobachtet, und irgendwie kommt die Kleine ganz schön nahe, aber da sie dabei neugierig-freundlich wirkt, ist es der Schwarzhaarigen nicht allzu unangenehm, und sie bleibt zwar ruhig, allerdings auf eine neutrale, nicht unbedingt abweisende Art und Weise.
"Man muss Akademisten unterrichten..." berichtet die Ältere, und verzieht dabei ein wenig das Gesicht, sodass es erkennbar ist, dass das nicht unbedingt ihr Lieblingspart am Chuunindasein ist. Kinder, die sich meistens vor einem fürchten, und die meistens nicht im Ansatz verstehen, was es überhaupt bedeutet, auf Leben und Tod kämpfen zu müssen. Die sich an den Krieg nicht erinnern können - was man ihnen zwar nicht wirklich vorwerfen kann, da sie zu jung waren, aber dennoch: sie haben eben keine Ahnung. Und werden sie wohl auch nie bekommen, wenn sie Glück haben.
"Die Missionen sind ganz gut." Rin ist es durchaus recht, dass man als Chuunin auch die gefährlicheren Missionen bekommt - dafür kann sie sich besser motivieren, wenn auch auf fragwürdige Art und Weise. Ungefährliche Aufgaben haben, vorallem nach den Erlebnissen der Veteranin, irgendwie meistens den schalen Beigeschmack von Trivialität. Aber sie ist ja auch kein Genin mehr.
Was sie nicht erzählt, ist, dass sie seit dem Krieg nur sehr wenig gemacht hat. Eine Zeit lang lag sie im Krankenhaus, dann war sie lange zu überhaupt nichts zu gebrauchen, und später musste sie erstmal wieder auf die Höhe kommen. Etwas, das sie mittlerweile zumindest körperlich geschafft hat. Was ihre Psyche angeht, so ist das eine andere Sache... Aber das ist nichts, was man kleinen Mädchen erzählt, die zufällig in einen hineinlaufen.
Allgemein wirkt die Schwarzhaarige aber nicht wirklich begeistert - was aber sehr wahrscheinlich daran liegen könnte, dass ihre Begeisterungsfähigkeit überhaupt enorm eingeschränkt ist.

„Acha“, meint Kyoko nur und stellt sich auf ein Bein was recht ulkig aussieht,
Und hört genau zu. Ihr kommt es so vor als würde die Frau die Informationen sehr genau für sie filtern. Was sie eigentlich ein wenig Schade findet aber weiter nachbohren mag das Grünhaar auch nicht deswegen lässt sie es auch sein. „Hmm also denke es kommt auf die Leute drauf an die man in seinen Team hat je nach dem entscheidet dies über Sympathie oder Antipathie aber … ich glaube bei einer Mission muss man seine Emotionen ohnehin vergessen und sich aufs Wesentlich konzentrieren“, so Kyoko die mit leicht erröteten Wangen aber dann noch hinzu fügt „Leider hatte ich noch nie eine Mission“. Und schaut etwas zur Seite. „Hey wollen Sie denn nicht mein Sensei werden?“, sie legt den Kopf etwas nach rechts uns lächelt die Frau auf eine kindliche Art an. „Nein nein Spaß ich habe ja schon einen“, nun muss sie an den Purpurhaarigen denken und eigentlich kann sie gar nicht behaupten, dass sie ihn nicht mögen würde. Oder ihn gar austauschen will. „Aber dann währen Sie ja …… “ Kyoko stockt. „Ich kenne ja ihren Namen gar nicht“, stellt sie erschrocken fest und schaut so als ob sie etwas schlimmes ausgefressen hat.

Nun, würde Rin die Informationen nicht filtern und sich einen großen Teil einfach nur denken, würde das Ganze vermutlich sehr bald ausarten. Und nicht wegen Kyoko. Aber ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung und vorallem Voraussicht besitzt sogar die Veteranin. Sehenden Auges in einen Ausbruch zu laufen, vorallem vor einer kleinen Genin, und einer anderen Fremden, ist nicht unbedingt empfehlenswert.
"Oho, weise Worte." schmunzelt die Schwarzhaarige matt, kaum sichtbar, auf die Erklärung des Grünhaars über die Missionen. Die Kleine hat durchaus recht, irgendwie, das stimmt schon, aber dass es nicht unbedingt einfach ist, das Ganze einzuhalten, kann sie ja nicht so genau wissen, wenn sie noch nie eine Mission hatte. Spätestens wenn ein Gefährte schwer verletzt oder getötet wird, ist es nicht leicht mit den Emotionen, oder wenn man selbst ernsthaften Schaden nimmt.
"Die großen Sachen kommen früh genug." behauptet sie, etwas nachdenklich klingend. Zwar sind keine Kriegsanzeichen zu bemerken, aber selbst in Friedenszeiten... Tod und Schmerz gehören zum Leben, vorallem zu dem eines Shinobi, das denkt zumindest Rin, auch wenn sie selbst ihre Probleme damit hat.
Aus diesen Gedanken wird die Schwarzhaarige durch die Frage gerissen, ob sie nicht Sensei der Kleinen werden wolle. Aber dann revidiert das Grünhaar die Anfrage auch schon, logischerweise hat sie schon einen Sensei.
"Ishikawa Rin" nennt selbige ihren Namen, bevor sie anfügt "Selbst wenn, ich könnte dich wohl nicht sehr viel lehren..." Kyoko sieht nicht unbedingt aus, als wolle sie sich auf Taijutsu spezialisieren, und die Ninjutsu der Älteren sind gerade noch für ihren Rang ausreichend, wenn auch mehr schlecht als recht - Genjutsu beherrscht sie nichtmal welche.

„Hallo Rin-sensei“, begrüßt Kyoko sie nun auch noch mal freundlich mit einem Lächeln. Scheinbar schließt das Mädchen gerne Freundschaft mit Menschen in die sie hineinrennt oder versucht es zumindest. Offenbar teilen die beiden ähnliche Ansichten. Was Kyoko daran erkennt, dass ihr die Frau zustimmt, dies macht sie fröhlich da sie nun weiß, dass sie sich ein ganz klein wenig weiter entwickelt hat. Nun schaut Kyoko fragend die Schwarzhaarige an.
„Aber aber du bist doch Chunin Rin-sensei!“, betont sie nachhaltig.
Scheinbar denkt das Mädchen, dass alle Chunin super stark seien. Dabei muss sie noch mals an Mikanaisho denken.

Rin versucht sich an einem Lächeln, was auch so halbe klappt, und seufzt dann, als Kyoko meint, sie sei doch Chuunin - was wohl bedeuten soll, dass sie aufgrund ihres Ranges viele tolle Sachen können müsste. Dabei fällt der Schwarzhaarigen auch wieder ein, dass sie eigentlich schon sehr lange diesen Rang innehat - und in den letzten Jahren nicht wirklich weitergekommen ist. Was nicht heißt, dass sie schlecht oder unbegabt ist (also in Genjutsu und teilweise Ninjutsu schon, aber sie ist ja Spezialistin), aber normalerweise wäre sie vielleicht schon Jounin... Dann fällt ihr ein, dass sie dann ein Team übernehmen müsste, was ihr weniger in den Kram passen würde. Das dämpft wehmüte Gedanken daran, wo sie eigentlich sein könnte, doch etwas.
"Ich bin Spezialistin - falls du kein besonderes Bedürfnis hast, deine Gegner mit rein körperlicher Gewalt zu schlagen, kann ich nicht viel für dich tun." meint Rin schließlich, und mustert das Grünhaar grübelnd.
Mit der Stärke liegt das Mädchen gar nicht so falsch, allerdings betrifft das hauptsächlich die physische Ebene. Sieht man auch etwas an Rins Statur. Hingegen ist es vermutlich nicht allzu schwierig, die Schwarzhaarige in Wissensdingen zu überflügeln - sie ist keineswegs dumm, aber sie trainiert ihren Kopf nicht annähernd so viel, wie ihren Körper.

Das Mädchen freut sich als die Frau versucht sie an zu lächeln. Doch dann schaut diese so entmutigend. Jedoch lächelt Kyoko weiter den sie findet das grienen doch gar nicht schlecht es unterscheidet sich eben von den herkömmlichen Lachen aber Kyoko findet, dass genau dieser Unterschied den natürlichen Charme der jungen Frau hervorbringt. „Och also kannst Du besonders gut Taijutsu ich verstehe “, nun schaut sich das Mädchen den Körperbau der Schwarzhaarigen an und nun merkt wie durchtrainiert diese ist. „Kein Gramm Fett zu viel an diesen Körper“, geht es dem Grünhaar durch den Kopf. „Es tut mir leid aber ich denke Ninjutsu liegt mir mehr jedoch … wenn ich ein paar Tritte und Schlägen bräuchte durfte ich mich dann an sie wenden Sensei?“, fragt sie mal etwas forsch. Was aber an ihrer Aufregung liegen könnte immerhin kommt es nicht alle Tage vor, dass ein Chunin freiwillig seine Zeit mit einem Genin verbringen möchte zumal er gar nicht zuständig für diesen ist.

Eigentlich will das Grünhaar zwar noch etwas reden doch dann sieht sie wieder etwas fälliges und quietschendes. „Bom Bom!“, brüllt sie auf und rennt davon. „Es tut mir Leid Rin-sensei aber ich muss nun weiter“, brüllt sie noch zurück und verbeugt sich. Kyoko achtet nun nur noch auf das was sich vor ihn bewebt und darauf niemand mehr an zu rennen. Sonst folgt sie nur den Fälligen Geschöpf. Ihr ist gar nicht bewusst wohin ihre kleine Füßen sie tragen sie hat nur das Tier vor Augen und ihren geliebten Hamster in Sinn. Das Ende ihrer Reise ist zu ihrer Überraschung ihr eigens Haus.

OT: Weiter bei " Issunaki Kyokos Haus".

Rin nickt langsam. Zwar ist sie wahrscheinlich nicht die beste Lehrerin, einfach wegen ihrer Art, aber wenn die Kleine unbedingt will... Dann stürmt Kyoko auch schon davon - irgendeinem pelzigen quiekenden Ding hinterher, das wohl angeblich irgendwas namens Bom Bom ist.
Ein wenig versinkt die Ältere in Gedanken, sie kreisen hauptsächlich um ihre eigene Geninzeit, und wie die Genin heutzutage, zum Beispiel das Grünhaar, anders sind. Langsam geht sie ein, zwei Schritte voran, ehe ihr einfällt, dass da noch die Lilahaarige war. Nach dieser dreht sich Rin dann um, um nachzusehen, ob diese noch anwesend ist.

Als aus der Richtung nichts mehr kommt, setzt die Veteranin ihren Weg fort - ohne Eile verlässt sie diesen Stadtteil, nach wie vor halb in Gedanken versunken. Nachdem sie alles Nötige erledigt hat, kommt sie noch einmal vorbei, und verschwindet wieder in ihrem Geisterhaus.

OT: Zeitsprung - nächster Post in: Gasthaus "zum betrunkenen Drachen", Zwischenzeit im eigenen Haus verbracht.

OT: Von "Kurayami Kisu`s Wohnung"

Kaum ist Kisu aus dem Haus, spurtet er auch schon los. Mit einem Affenzahn rennt er durch die Straßen, immer in Richtung Kageanwesen.

OT:Weiter bei "Kageanwesen"

OT: Von "Trainingsplatz 23"

Kisu ist auf dem Weg nach Hause. Während er läuft, überlegt er, von wem er das Stirnband stehlen. `Hmmm, von wem nehme ich es nur. Ich denke, ich nehme jemanden, der, naja, leicht zum bestehlen ist.´schließlich schießt ihm eine Person in den Kopf.`Kyoko!´ Sie sind beide in der selben Klasse gewesen. Sie ist jünger als er,
dennoch darf er sich keinen Fehler erlauben. Er weis wo sie wohnt und zum Glück liegt ihr Haus auf seinem jetzigem Heimweg. Also entschließt er sich kurz, sein Glück bei ihr.

OT: Weiter bei "Issunaki Kyokos Haus"

OT: Von "Überbringe das Geschenk [Chat-RPG]".

Kyoko ist nun schon wieder zurück von ihrer Mission. Daheim war sie sehr glücklich ihre Eltern wieder zu sehen und umarmen zu können dieses Mal kontrollierte das Mädchen ihr Zimmer gründlich so wie sie es von ihren Sensei abgeschaut hat und ging dann Baden nach den nassen Erlebnis kontrollierte das Grünhaar ihr Zimmer erneut. Dann ging es auch schon ins Bett.

Nun geht sie entspannt durch die Straßen vor sich her beide Arme hinter den Kopf verschränkt. „Was wohl Sayu, Toshi und Mika gerade machen?“, spricht sie laut vor sich her aus. Sie seufzte auf. „Die Mission war echt anstrengend hoffentlich habe ich nicht all zu viel von der Ausbildung verpasst Ren ist so schell ob ihm wohl aufgefallen ist das ich fehle?“, nuschelt sie weiter vor sich her während sie weiter durch die Straßen schlendert. Es folgt ein erneuter Seufzer.

OT: von "Krankenhaus"

Ein wenig gelangweilt und mit einer vollen Einkaufstasche bepackt läuft Ren durch die Straßen. Seine Großmutter hatte ihn beauftragt einige Besorgungen für sie zu erledigen. Da sie heute ohnehin schon schlecht gelaunt war, wollte er sie nicht zusätzlich mit Wiedersprüchen verärgern, sonst hätte sie wohl wieder mit Küchenmessern um sich geworfen, wie schlecht sie sich beherrschen konnte. Die Besorgungen hat er inzwischen erledigt und war nun auf dem Weg zurück.

"Man, ich hätte eigentlich besseres zu tun, als irgendwelche blöden Besorgungen zu erledigen." denkt er sich leicht verärgert, lässt sich aber äußerlich, wie immer nichts anmerken. Er selbst hat auch noch viel zu tun. Er muss sich auf den nächsten Unterricht vorbereiten und sollte auch selbst ein wenig lernen. Und trainiert hat er seit langer Zeit auch nicht mehr. "Mensch, hab ich in letzter Zeit viel um die Ohren." denkt er sich, als ihm ein ziemlich bekanntes Gesicht über den Weg läuft. Es war Kyoko. "Oh Issunaki-san, was machst du denn hier?" begrüßt er sie ziemlich überrascht.

Sie zuckt leicht zusammen. „Sonozaki-senseiiii?“, meint sie eher fragend scheinbar hat sie ihn nicht registriert dann aber formt sich ihr Mund zu einem Lächeln „Ich habe doch schon gesagt, dass Kyoko vollkommen ausreicht wenn Sie mich mit meinem Nachnamen ansprechen so fülle ich mich so alt“, kurz verziehen sich ihre Lippen zu einem schiefen Lächeln aber dann kommt wieder das warmherzige zurück. „ Ich geh eigentlich nur spazieren ich war auf einer langggeeenn sehr sehr langgeeennn Mission“, beantwortete Kyoko seine Frage und verzieht ihr Gesicht dabei sie muss unweigerlich seufzen denn ihr schießen die ganzen Bilder durch ihren Kopf, „Ich hoffe ich habe nicht all zu viel vom Unterricht verpasst?“, fragt sie und macht einen besorgen Gesichtsaudruck sie denkt gerade an sein Unterrichtstempo das alles andere als langsam ist. „Und Sie Sensei waren Sie einkaufen?“, fragte sie lächelnd.

Ren muss unwillkürlich grinsen. "Aber ich spreche alle meine Schüler so an." entgegnete er. Er seufzt. "Aber gut, da dies außerhalb das Unterrichts ist, kann ich dich ja mit Kyoko-san anreden. Ist das so besser?" meinte er mit einem freundlichen lächeln. Kyoko ist also gerade erst von einer langen Mission zurückgekehrt. Kein Wunder, dass sie sich sorgen macht, viel im Unterricht verpasst zuhaben. "Ah verstehe, verstehe." meint er grinsend. "Hm...nun, soooo viel ist es eigentlich nicht, was wir in deiner abwesenheit durchgenommen haben. Es kam unteranderem noch ein wenig Wiederholung dran, da einige Schüler noch einige Fragen zu vorherigen Themen hatten. Ich hoffe du hast zumindest den vorigen Stoff nachgeholt, sonst dürfte es doch ein wenig viel sein, es nachzuholen." erklärt er.
Kyoko kommt nun auf seine Einkaufstüte zu sprechen. "Ja, kleine Besorgungen für meine Großmutter." erklärt er und muss ein bisschen kichern. "Die olle Hexe könnte sich mal ruhig bei mir bedanken." murmelt er in sich hinein, sodass man es kaum hören kann.

„Das ist mir nicht entgangen immerhin sind Sie so höfflich“, meint sie und verschwindet kurz in ihrer Gedankenwelt vor ihr sieht sie das Gesicht von Mikanaisho wie er sie wütend anstarrt und ausruft „Grünschnabel, Grünschnapper du bist der aller grünste Grünschnabel von allen, Grünschnabel!“, ihr Gesichtsausdruck nimmt eine leicht genervt Form an aber sobald der kleine Ausflug in die Gedankenwelt vorüber ist schauen ihre Augen ihn wieder freundlich und neugierig an. „Jap das ist so viel besser arigato“, entgegnet sie. „Nicht soooooo viel sondern nur sooo?“, fragte sie und zeigte mit ihren Händen zu erst einen großen Abstand und dann einen Kleineren. Scheinbar will sie ihn etwas auf die Schippe nehmen meint es aber nicht böse. „Hmm“, nickt Kyoko und fährt fort „Ja ich habe den Stoff den ich versäumt habe da ich eine Woche später dazu gekommen bin nachgeholt und noch einmal wiederholt was wir in der letzten Stunde durchgenommen haben ….. ich hatte ja viel Zeit dazu auf den Schiff“, spricht das Grünhaar den Satz zu ende.

„Wie nett von ihnen meine Großeltern sind leider nicht mehr am Leben“, meint sie und sieht leicht traurig aus. Was er da leise vor sich her nuschelt versteht sie nicht also fragt Kyoko nach „Wie bitte?“

"Ach...nichts, nichts, nichts." meint Ren abwinkend, als Kyoko nachfragt, was er da vor sich hingemurmelt hatte. "Ich habe bloß Laut gedacht." erklärt er grinsend. Um davon abzulenken und das Gespräch zu wechseln widmet er sich Kyokos voriger Aussage. "Gut zu wissen, dass du den Stoff nachgeholt hast. In der nächsten Stunde kann ich dir ja noch die fehlenden Unterlagen geben. Dann dürftest du auch auf dem Stand der anderen Schüler sein." meint er grinsend. "Das Mädchen ist wirklich fleißig. Eine wirklich gute Eigenschaft. So sollten wirklich mehr Menschen sein." denkt er sich. "Wenn du so weiter machst, dann dürfte zumindest der Theorie-Teil der Ausbildung kein Problem darstellen." fügt er dem gesagtem noch hinzu.

Kyoko legt ihren Kopf etwas schräg und meint dann nur „ Versteh“, dabei scheint es so als würde sie ihn durchschauen. „Ja währe nett jedoch habe ich schon langsam ein schlechtes Gewissen Sie immer um Unterlagen an zu flehen und diese immer aus zu leihen…“, entgegnet sie nur und kratz sich verlegen am Hinterkopf, „Ich hoffe doch immerhin habe ich es mir zum Ziel gemacht eine gute Ironin zu werden“, meint das Grünhaar entschlossen und ballt sogar ihre Faust, ihre Augen strahlen. Ja Kyoko ist defektive entschlossen ihr Bestes zu geben.

„Sensei ? … ich mag zwar die Theorie sehr und lese auch privat nun viele Bücher über Medizin, die ich mir in der Bücherei hole aber wann kommen denn die ersten Jutsus? Ich meine ich erwarte bestimmt kein S Rang aber vielleicht ein oder zwei E Rang Medezinjutsus währe schon ganz toll wobei man ja eine extrem gute Chakrakontrolle benötigt das ist mir schon bewusst gewiss darf das Wissen nicht vernachlässigt werden aber die Jutsus sind eben auch sehr wichtig den das Wissen plus Jutsus entscheidet meistens über Leben und Tod!“, spricht sie es aus.

Dabei merkt sie sie angenehm sie es empfindet mit Ren zu reden er wirkt so frei und unbeschwert und er ist sehr intelligent dazu ist er noch ausgesprochen Höfflich und sehr lieb. Kurz denkt sie an Mika. Zwar hat er sie verteidigt keine Frage vor allem gegen die Sunaninjas aber sie hat ihn noch nie Lachen gesehen und seine Antworten sind auch immer karg und kurz. Wogegen Ren eher der sonnige Typ zu sein scheint gerne würde sich das Mädchen mit ihn anfreunden jedoch schießt ihr wie ein Blitz durch ihren Kopf, dass er ja ihr Lehrer ist und das ganz schon pervers währe. Nun steht sie da vor ihn und hat vor nicht mal 2 Minuten ihn etwas über Jutsus und Theorie erzählt und nun steht sie da mit roten Kopf vor ihm. Was er jetzt wohl denkt soll von ihr? Fragt sie sich.

Als Ren Kyoko so reden hört muss er erneut herzlich lachen. "Hehe. Deine Entschlossenheit gefällt mir, Kyoko-san. Da hast du eine wahrlich gute Eigenschaft. Mit so einer Entschlossenheit kannst du irgendwann sicher großes leisten." lobt er das Mädchen. Sie erinnert ihn schon fast an sich selbst zu seiner Geninzeit.

Auch er war damals fest entschlossen ein Iryounin zu werden, wie es von ihm verlangt wurde. Seine Entscheidung stand bereits schon zu Akademiezeiten fest, wo die meisten anderen sich noch kaum Gedanken darüber gemacht haben.

Ren reist sich nun wieder aus seiner Gedankenwelt, um Kyoko besser zuhören zu können. Sie will also langsam mal mit den ersten Jutsus anfangen. Erneut muss er ein wenig lachen. "Tja, liebe Kyoko-san. In den letzten stundne haben wir uns schon langsam auf die Praxis zubewegt und in der nächsten Stunde wollte ich bereits das erste E-Rang Jutsu in Angriff nehmen. Zuvor kommt wahrscheinlich noch kurz was zu den Chakrapunkten, aber dann werden wir schon los legen." erklärt er grinsend. "Aber dein Standpunkt war schon ziemlich gut. "Jetzt, wo wir schon mit dem ersten Jutsu beginnen, wird die allgemeine Motivation in der Klasse wohl wieder etwas höher. Nach der ewiglangen Theorie hatte diese doch ziemlich abgenommen" denkt er sich. "Und freust du dich schon drauf? Dann wirst du in der Lage sein, wenigstens ein bisschen tun zu können. Auch wenn es noch nicht das beste Jutsu der Welt ist, aber immerhin etwas." meint er grinsend zu Kyoko.

Ren überlegt sich bereits schon, wie sich die Schüler in seiner Klasse noch so entwickeln würden und wer von ihnen auch tatsächlich die Ausbildung schaffen würde. Er hofft, dass es mindestens drei Schüler sein würden, wobei Kyoko mit ihrem Fleiß eine relativ gute Chance hat. Allerdings liegt sie noch ein wenig mit dem Stoff zurück, aber das wird Ren wohl schon irgendwie hinkriegen.

„Dankeschön“, meint das Mädchen nur und ihr Kopf wird unnatürlich rot. Sie reibt ihre Hände einander so viel Lob ist das Grünhaar einfach nicht gewohnt.
„Ahh wirklich“, meint sie und beugt sich leicht nach vorne zu ihm mit geballten Fäusten. Ihre Augen funkeln vor Freude. „Wohhaaa ja das ist ja echt riesig ich freu mich total wohhaaaaa mein aller aller erstes Medezinjutsu wirklich mein aller erstes!“, sprudelt es nur so aus ihr heraus. Sie scheint sehr aufgeregt zu sein und sich sichtlich darauf zu freuen. „Arigato Sen…“, weiter kommt sie leider nicht mehr den dank ihrer Gewichtsverlagerung nach vorne hat Kyoko es doch tatsächlich geschafft mit der Sandalenspitze an einer kleinen unebenen Stein stecken zu bleiben und nach vorne zu fallen zu dumm nur das genau vor ihr Ren steht.
Zurückweichen kann sie leider nicht mehr nun steht ihr der frei Fall auf ihren Sensei bevor.

Eigentlich will sie kreischen merkt aber dass sie in dieser Minute keinen einzigen Ton herausbekommt ihre Stimme versagt vollkommen. So fällt sie weiter auf ihn mit ausgestreckten Händen und aufgerissenen Augen. „Oh GOTTTTT!“, geht es ihr noch als aller letztes durch den Kopf.

Kyoko scheint sich sichtlich darüber zu freuen, dass sie schon bald mit dem ersten Medizinjutsu beginnen würden. sie verbeugt sich sogar. Doch irgendwas scheint nicht zu stimmen. Aufeinmal scheint sie immer mehr nach vorne zu kippen. "Huch." schießt es Ren durch den Kopf. "Was ist denn jezt los?" denkt er sich leicht verwirrt und sieht wie Kyoko direkt auf ihn fällt. Mit einer schnellen Bewegung schafft er es noch die Grünhaarige aufzufangen. "Mensch, Kyoko-san alles klar bei dir?" fragte er verwirrt und ein wenig besorgt zugleich nach.

Es war schonn ein ziemlich seltsames Gefühl seine Schülerin in den Armen leigen zu haben. Er versuchte das Mädchen wieder aufzustellen. "Ok, hoffentlich hat das nun niemand gesehen. Ich wette von weitem sah das sicher ein wenig komisch aus." denkt er sich und wendet sich wieder an Kyoko, die nun wieder stehen sollte, es sei denn sie wäre nochmal umgekippt. "Alles klar, soweit?" fragte er sie.

Kurz nachdem ihre Körper angefangen hat sich nach vorne zu bewegen und sie es nicht mehr stoppen konnte und direkt auf ihren Sensei zu raste hat Kyoko die Augen geschlossen und wartete auf den harten Aufprall der aber nicht stattfand stattdessen fangen sie zwei starke Arme auf. „Huch was ist denn jetzt passiert?“, denkt Kyoko sich und als sie ihre braunen, großen Augen aufschlägt ist das erste was sie erblickt zwei grüne Augen die sie anstarren. Schlagartig errötet das Mädchen und ist nicht fähig sich zu bewegen oder zu denken.

Sie merkt wie er sie sanft wieder in eine gerade, aufrechte Position hinstellt. Sie nickt. Das Grünhaar steht leicht unter Schock so nah war sie einem männlichen Wesen noch nie. Ihre Augen sind immer noch etwas aufgerissen und ihre Atmung etwas zu schnell. Jedoch scheint sich ihr Körper langsam wieder zu normalisieren. Während sie ihn mustert fällt ihr ein, dass es gar nicht so selbstverständlich ist was er getan hat. Jemand anders währe einfach einskalt ein Schritt zur Seite gegangen und sie hätte den kalten, harten Boden geküsst. „Dankeschön“, meint sie nun und scheint wieder ganz sie selber zu sein auch wenn sie rote Wangen hat so verbeugt Kyoko sich vor ihm als Zeichen ihrer Dankbarkeit. Dieses Mal ohne kopfüber hin zu fallen. Dann aber hebt sie schlagartig ihren Kopf wieder an und fragt nun besorgt „Ist bei Ihnen auch alles in Ordnung?“. „Wie unhöfflich er hat mich gerettet und ich erkundige mich noch nicht mal nach seinem Wohl“, schießt es dem Grünhaar durch den Kopf während sie auf ihre Antwortet wartet.

Bei Kyoko scheint nun wieder alles in bester Ordnung zu sein. "Keine Sorge, mir gehts bestens." meint er grinsend. Sie ist ja auch nicht sonderlich schwer, weshalb es auch kein großes Problem war, sie abzufangen. Dem Mädchen scheint das ganze wohl noch ziemlich unangenehm zu sein, was man wohl an ihren roten Wangen erkennen konnte. "Mensch, Kyoko-san du lässt wirklich kein einziges Fettnäpfchen aus." neckt er die Grünhaarige und kichert wieder fröhlich vor sich hin. Er schaut sich noch einmal kurz um. "Gut, niemand scheint etwas davon gemerkt zu haben." denkt er sich. Das wäre dann wohl auch ein kleiner Skandal gewesen, wenn eine Person das gesehen und falsch gedeutet hätte. Das hätte ihm gerade noch gefehlt. Seine Großmutter würde ihn vierteilen. Naja, jetzt konnten sie ja einfach die Sache vergessen und nie mehr darüber reden.

„Das freut mich“, entgegnet sie mit einem breiten und aufrichtigen Lächeln. „Chu Chu“, quietscht sie wie ein Hamster als er das mit den Fettnäpfchen sagt. Dann wird die Röte noch röter und scheint nun von den Wangen einmal rüber über die Nase zu gehen so hat nun das halbe Gesicht des Mädchens einen Rotstich. Was etwas komisch aussieht mir der Verbindung der Haarfarbe. Sie hält sich selber schnell ihre Mund zu mit beiden Händen. Scheinbar ist ihr der kleine Quietschlaut sehr unangenehm. „Verzeihung“, nuschelt sie nur durch ihre dünnen Finger hervor. Und schaut in diesen Moment wohl sehr verunsichert der ein oder andere würde dies sogar wohl als süß bezeichnen.

„Gott nun muss er endgültig denken ich sei verrückt geworden. Wie peinlich jedes Mal wenn wir uns sehen falle ich vor ihm oder auf ihn er muss doch mittlerweile denken, dass ich voll der Elefant bin, tollpatschig, schwerfällig, blöd…. wieso sagt er denn nichts oh lieber Gott wieso sagt er denn nichts mehr hillffeeeeeeee“, prasseln die Gedanken auf Kyoko ein.

Ren hebt überrascht die Augenbrauen. "Chu.....Chu?" wiederholt er nochmal, ehe er sich nicht mehr halten kann und in Lachen ausbricht. Was diese Geräusche darstellen sollten kann er nicht recht zuordnen. Es scheint irgendein Tiergeräusch zu sein, die das Mädchen einfach mal so wiedergegeben hat. Vermutlich von irgendeinem klein Tier. Ein Hamster vielleicht. Machen die überhaupt solche Geräusche? Er hatte noch nie einem Hamster zugehört, also kann er das nicht wirklich beurteilen.

Nach einer Weile schafft er es wieder sich einzukriegen. "Tut mir Leid..." entschuldigte er sich "....aber das war echt die beste Antwort die ich je bekommen habe." fügt er amüsiert hinzu und schaut wieder zu Kyoko. Kaum hat er sie erblickt muss er den Atem anhalten um nicht noch einmal in Lachen auszubrechen. Bereits bei der ersten Unterrichtsstunde war ihm aufgefallen, dass Kyoko, wenn sie rot wurde, aussah wie eine Tomate, wenn man sie so mit ihren grünen Haaren ansah. Nun wurde sein Kopf rot - allerdings nicht aus Scham, sondern weil er krampfhaft versuchte sein Lachen zu unterdrücken und dabei eben die Luft anhielt. "Ok, dem Mädchen gehts sicher schon mies genug, ich muss mein lachen irgendwie unterdrücken. Ganz ruhig Ren, denk an was langweiliges...Geschichte oder so." redet er innerlich auf sich ein. Irgendwie scheint das auch zu funktionieren und er kann endlich wieder nach Luft schnappen und sein Gesicht nimmt langsam wieder eine natürliche Farbe an.

"so...ähm....wo waren wir nochmal stehen geblieben." fragte Ren, um die Situation zu überspielen. Ein schneller Themawechsel und schon sollte das Thema vergessen sein, so hoffte Ren zumindest.

„Er lacht mich aus na ist ja ganz toll“, denkt sie sich und kneift ihre Augen zusammen und gibt erneut eine Art Quietschgeräusch von sich. Zugegeben das „Chu Chu“, hat sie sich von Bom Bom –ihren kleinen Hamster- abgeschaut er hat dies immer gemacht Kyoko fand es so süß, dass sie es einfach auch immer gemacht hat aber da war sie immer alleine in ihrem Zimmer mit ihrem Hamster wieso ihr dies nun herausgerutscht ist weiß das Mädchen nun wirklich nicht. Was er sagt interessiert sie recht wenig das Grünhaar steht kurz davor los zu weinen.

Kyoko zwingt sich selber zur Entspannung, ein und ausatmen. Noch mal und noch einmal. Nun ist die Weinattacke erstmal verhindert worden. Dann nimmt sie auch ihre Hände aus dem Gesicht. Was jedoch immer noch rot ist und versucht Ren wohl böse an zu gucken aber dies dürfte ziemlich amüsant und eher lustig als böse aussehen zu einem weil Kyoko so gar nicht böse schauen kann und zum anderen weil ihre Wut auf ihn einfach verflogen ist. Stattdessen meint sie nur „Sie sind gemein“, spricht das Grünhaar wie ein kleines verärgertes Kind wischt sich mit dem Handrücken einmal über die Augen und lächelt dann aber anschließend.

„Sensei ich denke ich muss dann mal wieder weiter wir sehen uns dann im Krankenhaus also passen sie gut auf sich aus und lachen Sie nicht immer kleine, grünhaarige Mädchen aus ja!, kommen Sie gut nach Hause und vergessen Sie ihre Einkäufe nicht sayonara“, meint Kyoko und würde sich umdrehen um weiter zu rennen.