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 Krankenhaus

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Micky

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BeitragThema: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo 07 Jun 2012, 00:23

Krankenhaus

Der Ort wo man hingeht, wenn es einen körperlich nicht gut geht. Manchmal wird man auch eingeliefert wenn man selber nicht imstande ist dort hin zu kommen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 18 Aug 2012, 12:00

Nach dem schwerwiegenden Angriff auf Mai, war sie in die tiefe Ebene der Bewusstlosigkeit gesunken und bekam zum Glück der anderen nicht mit, wie sie ins Krankenhaus transportiert wurde. Da ihre Schmerzen im Bein und im Gesicht zu groß gewesen wären, um diese beim vollen Bewusstsein zu erleben, war die Bewusstlosigkeit doch das beste was ihr passieren konnte. Nach dem der Angriff beendet worden und sie abtransportiert und in das Krankenhaus überführt wurde. Stand es nicht gut um ihr Bein.
Es sah schlimm aus, ihr Knie war durch die Klinge durchstoßen und zertrümmert worden, da die Flammen und die Elektrizität zusätzlich gewütet hatten, war ihre Haut verkohlt und hatten das dritte Stadium der Verbrennung erreicht. Die Ärzte im Krankenhaus schafften Mai sofort in den Op und mussten Notoperieren in der Hoffnung das sie das Bein und die Haut rette konnten. Es wurden viele Teile der Haut transplantiert und neu verpflanzt und Mai's Knie wurde zusammengeflickt fürs erste. Dann wurde ihre Nase, die durch den harten Kopfstoß gebrochen wurde gerichtet.
Diese gesamte Prozedur bekam Mai nicht mit. Die Narkose und die Schmerzmittel die sie verabreicht bekam liesen sie weiter schlafen. Sie brachten Mai in das Zimmer 200 am Ende des Ganges links, es war auf der Seite der schwer verletzen und so wurde ihr Schlaf genau beobachtet.
Die nächsten 24 Stunden waren kritisch für sie. Doch sie schaffte es und wachte am 3. Tag am Mittag wieder auf als ein iryonin ihr Bein kontrollierte und den Verband wechselte.
"Wo..bin ich?...Was ist passiert?" sagte Mai und schaute den Iryonin an. "Du bist im Krankenhaus und hattest eine Op, nachdem dein Bein zertrümmert und du bewusstlos geworden bist. Erinnerst du dich?" Mai nickte und schluckte schwer. Ihr viel der Kampf ein, Ren und Jun kamen ihr in Gedanken und dann schlief sie wieder ein.
Mai schlief viel und erst nach weiteren 4 Tagen war Mai Kraftmäßig so weit, dass sie mehrere Stunden wach bleiben und etwas Essen konnte.
Mai 's Schmach über die Niederlage und das nicht erfolgreich beenden des Kampfes nagten an ihrem Ego. Auch die Nachricht das sie nie wieder richtig laufen konnte und ein vermutlich steifes Bein haben würde setzte ihr noch mehr zu. Sie saß tagelang in ihrem Bett und starrte die Wand an. Da sie keine engen Freunde beim Kampf dabei gehabt hatte, kam sie kein Besuch.
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Kisu

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 18 Aug 2012, 12:49

Mit einem kurzen `Gäähn´ betritt Kisu das Krankenhaus. Da er heute nichts zu tun hat und den Tag nicht gelangweilt verbringen und will deshalb ein bisschen nach den Verletzten sehen. Außerdem will er sehen, was ein Iryonin so macht. Zwar hat er schon viel auf der Akademie gelernt, doch er will es mit eigenen Augen sehen. Mit schnellen Schritten geht er zum Infoschalter und fragt, nett und höflich, wo den die verletzten Hana-nins liegen. Die Frau am Infoschalter mustert Kisu kurz und antwortet dann mit ruhiger Stimme: ,,Wenn du Ito Mai suchst, sie befindet sich im Zimmer 200, links am Ende dieses Ganges, aber beeil dich, die Besuchszeit ist bald um." Sie weist kurz mit ihrem Bleistift in die Richtung, dann konzentiert sie sich wieder au ein paar Formulare, die vor ihr liegen.
Währenddessen läuft Kisu in die Richtung, in die die Frau gezeigt hat und bleibt schließlich vor dem Zimmer mit der Nummer 200 stehen. Er kloppft kurz, dann öffnet er auch schon die Tür und betritt das Zimmer, ohne auf ein `Herrein´ zu warten. ,,Oh, Hallo Mai-san! Wie geht es Ihrem Bein?" fragt Kisu. Er hat bereits von Mai´s Verletzungen gehört, besonders über ihr verletztes Bein, doch nun wollte er sich selbst darüber überzeugen, was an den Gerüchten über die Bein-verletzung so alles dran ist.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 18 Aug 2012, 13:18

Mai schaut zu Türe als es klopft und schaut auf einen jungen Man nder ins Zimmer kommt. "Hallo" sagt sie freundlich zurück und bleibt vollkommen ruhi als er ihre Verletzung anspricht. "Nun ich lebe noch und das Bein ist dran, mehr aber auch nicht" das sie damit den Grad der schwere Anspricht bleibt nicht verborgen, jedoch ihr aufgewühltes inneres. Sie hatte in ihrer Ausbildung sehr gut gelernt die wahren Gefühle durch eine Maske zu unterdrücken und das tat sie jetzt. "Wieso..." dann wurde die Türe auf gestoßen und ein junger Mann kam herein mit frischen Binden und Bändern. "Zeit zum Verbandswechseln Mai-san" sagte er und sah Kisu dort stehen "Darf ich sie bitten das Zimmer zu verlassen?" bat der Man höflich und Mai hebt den Arm "Nein, es ist ok, er darf bleiben" antwortet Mai. Der Mann nickt und geht zum Bett.
Dann beginnt er vorsichtig die Bänder und die Schienen die das rechte Bein fixieren zu lösen. Mai wartet geduldig und beist die Zähne zusammen. Selbst diese Prozedur ist schmerzhaft, da das wunde und offene Fleisch sofort das ziehen anfängt mit jeder Bewegung. Dann löst er die Binden die sich durch das Sekret das ihr wundes und verbranntes Bein absondert verbunden und verklebt haben, er arbeitet mit vorsichtiger präzession und hört nicht auf ehe jede Binde entfernt ist. Er hebt dabei das Bein nicht an, er schaut zu Kisu.."Sie dürfen das Bein vorsichtig mal anheben" erklärt er und wartet darauf das Kisu an Mai's rechtes Bein heran tritt und dieses anhebt "Heben sie es an Unter-und Oberschenkel gleichzeitig an aber vorsichtig." erklärt der Mann undals Kisu dies getan hat, flucht Mai unfein und wischt sich in einem Moment die Träne aus den Augenwinkel. Doch die Prozedur geht weiter. "Legen sie das Bein wieder ab" sagt der Mann nachdem er neue frische Verbände als Unterlage unter das Bein gelegt hat.
Der Mann entfernt alle Binden und verkrusteten Verbände und legt das Bein frei. Es ist rotfleischig, geschwollen und die neuen Hautteile liegen an ihrem Bein wie ein Parasit dran. Das Sekret und das Blut sind verkrustet und werden von den Mann abgewischt und Mai schließt die Augen um nicht vor Schmerzen noch mehr zu weinen. Diese neue Schmach will sie sich nicht geben. Die Narben von der Operation sind noch frisch, rot und wulstig doch sie heilen gut. Der Mann schmiert eine Salbe auf das Bein und verbindet es neu. Dann ist es Vorbei und der Mann verlässt mit einem knappen Auf wiedersehn das Zimmer.
Mai wartet einige Minuten dann hebt sie ihren Kopf und schaut zu Kisu. "Jetzt weist du wie es um mein Bein steht. Ob ich wieder laufen kann ist die andere Frage" sagt sie wirsch.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 18 Aug 2012, 14:10

Kisu hat nicht gedacht, das Mai eine so lockere Antwort gibt. Denn auch wenn die ganzen Verbände um das Bein gewickelt sind, kann sich Kisu gut vorstellen, wie es darunter aussieht. Doch plötzlich kommt ein Iryonin in das Zimmer und bittet Kisu, das Zimmer zu verlassen. Doch noch bevor er antworten kann, antwortet Mai und sorgt dafür, dass Kisu hier bleiben darf. Der Iryonin geht zu Mai und beginnt vorsichtig die Bänder und die Schienen, die das rechte Bein fixieren, zu lösen. Kisu sieht, wie Mai die Zähne zusammenbeist. `Sie muss starke Schmerzen haben.´ geht es Kisu kurz durch den Kopf. Gespannt betrachtet er das Geschehen weiter, bis der Iryonin Kisu sagt, dass er das Bein anheben soll. Gesagt, getan, Kisu hebt vorsichtig das Bein. ,,Heben sie es an Unter-und Oberschenkel gleichzeitig an aber vorsichtig." erklärt der Mann und Kisu passt auf, das er alles richtig macht. Schon hört er Mai fluchen. ,,Legen sie das Bein wieder ab" hört Kisu und schon legt er das Bein wieder vorsichtig ab. Als der Mann die Binden entfernt, wird Kisu schlecht und er bekommt das Gefühl, sich gleich zu übergeben. Jedoch schaft er es, das Gefühl zu unterdrücken.
Als der Iryonin endlich fertig ist und geht. Nach einigen Minuten hebt Mai ihren Kopf und sagt zu Kisu: ,,Jetzt weist du wie es um mein Bein steht. Ob ich wieder laufen kann ist die andere Frage" Kisu überkommt schließlich das Gefühl, sich zu übergeben. ,,W-Wo ist h-hier die T-T-Toilette?" fragt er stotternd und als er die Antwort erhält, rennt er schnell zur Tür, öffnet sie mit einem Satz und übergibt sich und zwar richtig. Das ist zuviel für ihn.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 18 Aug 2012, 14:21

Mai deutet auf die Türe, die sich an ihr Zimmer anschließt "Dort rein!" ruft sie schnell und schon schaut sie dem rennenden Kisu hinterher.
Sie schluckt und denkt Upps, das war wohl zu viel!
Sie wartet geduldig bis Kisu wieder aus der Toilette kommt. Dann betrachtet sie ihn lange musternd. "Wieso bist du hier?...ist es die neugierde wie eine gefallene Jounin aussieht?" fragt sie plötzlich den jungen Mann und ihr Blick fällt fragend auf ihn " oder lernst du hier?" fragt sie weiter und hofft so das Gespräch auf ein anders Thema zu lenken, damit sie beide abgelenkt werden und nicht permanent an die Verletzung denken müssen. Das sie mit ihrer direkten Art ihn vielleicht vergraulen kann weis sie und seufzt "Du hättest auch rausgehen können. Ich wusste nicht das es dich so mitnimmt" erklärt sie. Sie hatte am Anfang auch schlimm reagiert als sie das Bein sah, aber jetzt war es für sie normal. Es gehörte zu ihr. Das sie damit andere verschrecken konnte war ihr jetzt deutlich. "Ich.." sie brach ab und kam sie doof vor. "Wie steht es beim Kampf?" fragt sie ihn." hab ich viel verpasst? Was ist passiert?" ergänzt sie und schaut Kisu an.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 18 Aug 2012, 14:52

Nach einiger Zeit kommt Kisu wieder raus. Zwar ist ihm immernoch übel, aber er muss sich jetzt nicht mehr übergeben. Kisu ist es ziemlich peinlich und das kann man ihm ansehen. Als Mai ihn nach einiger Zeit fragt, Warum er hier ist, anwortet Kisu: ,,Naja, ich heute einen freien Tag und wollte wissen, wie es den Verletzten geht und die Frau am Infoschalter hat mich in Ihre Richtung gewiesen, Mai-san. Und Nein, ich lerne hier nicht. Ich bin kein Iryonin wie Kyoko, die Sie glaube ich bereits kennen." Kisu warte kurz bis Mai wieder etwas sagt dann spricht er weiter. ,,Nein, ich wollte ja auch selber drinnen bleiben. Ich wusste es ja auch nicht, dass es so aussieht." Er muss kurz wieder an das Bein denken, dabei wird ihm aber wieder schlecht. Doch dieses Mal hat er seinen Würgereiz unter Kontrolle. Mai fragt ihn, wie es mit dem Kampf aussieht und er antwortet: ,,Das Dorf ist zurückerobert und während die Genin beim Wiederaufbau des Dorfes helfen, versuchen die Chuunin und Jonin, weiter nach Norden Richtung Hauptstadt vorzudringen. Ansonsten gibt es nichts Neues." Er wartet kurz bis Mai das alles in ihren Gedanken einsortiert hat und will gerade weitersprechen als eine Krankenschwester die Tür öffnet und sagt, das die Besuchszeit um ist und er bitte gehen soll. ,,Ist gut." ,sagt er zur Krankenschwester, dann verabschiedet er sich bei Mai und geht aus dem Zimmer und in Richtung Ausgang.

OT:Weiter bei "Trainingsplatz"
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 19 Aug 2012, 12:22

Yuzuki hat heute nichts zu tun, und da sie sich schon sorgen um die Verletzten Ninjas und besonders um die Zugführerin Ito Mai macht beschließt sie ins Krankenhaus zu gehen. Dort angekommen geht sie zur Information. Sie fragt ganz gezielt nach Ito Mai und bekommt den Weg zu ihr beschrieben. Sie persönlich fand die beschreibung etwas vage, aber folgen konnte sie ihr trotzdem. Yuzuki konnte den Kampf ja nur aus einiger Entfernung verfolgen, da sie ja nicht aktiv gekämpft hatte und das verstärkt auch ihre Sorge um Ito Mai da sie ja nicht genau weiß, wie sehr diese nun wirklich verletzt ist. Sie folgt der Beschreibung und gelang auch nach kurzer Zeit wirklich zu Ito Mais Zimmer. Nach kurzem Zögern klopft Yuzuki an die Tür und wartet auf eine Reaktion aus dem inneren.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 19 Aug 2012, 12:28

Mai hört dem jungen Mann zu und nickt hin und wieder. "Ja ich kenne sie bzw hab sie kennengelernt" sagt sie und Sie war froh das es so ausgegangen war und schaut zu der Krankenschwester die meldet das die Besuchszeit vorbei ist. Dann schaut sie Kisu hinterher.
Die folgende Nacht wird Mai wieder von starken Schmerzen wach gehalten und döst vor sich hin um etwas Erholung zu bekommen. Da klopft es an ihrer Türe. Verwirrt blinzelt sie und fragt sich ob das Wirklichkeit war oder ob sie es nur geträumt hatte. Nein es war Wirklichkeit denn es klopfte ein zweites Mal und Mai ruft "Herein!" dann schaut sie neugierig zur Türe. Wer mag das wohl sein? denkt sie. Sie war schon überrascht das Kisu sie besucht hatte und nun nochmal ein Besuch, das war für sie schon kein Zuffall mehr. Es schien als würden sich alle große Sorgen um sie machen. Mai seufzte und wartete ab wer da wohl nun herein kommen würde.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 19 Aug 2012, 12:35

Vorsichtig öffnet Yuzuki die Tür. Als sie im Raum stand schloss sie sie wieder und sagte:"Guten Tag Ito Mai. Ich wollte nur wissen wie es ihnen jetzt geht, weil...Ich habe mir Sorgen um sie gemacht." Sie glaubt, dass sich das echt bescheuert anhören musste, weil wie sollte es ihr schon gehen? Aber dann fällt ihr etwas noch viel wichtigeres ein. Yuzuki glaubt nämlich nicht, dass Ito Mai sie kennt, denn sie stand ihr ja während des Kampfes im Rücken und mit ihr gesprochen hatte Yuzuki noch nie. Höchstens hat Mai sie schon mal für eine Sekunde gesehen, obwohl ihr das auch schon unwahrscheinlich vorkam. Und nun stand sie hier und erkundigte sich nach ihrem Befinden. Je länger sie drüber nachdachte desto absurder kam ihr ihre Idee sie zu besuchen vor...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 19 Aug 2012, 15:04

Mai mustert das Mädchen das ihr Zimmer betritt schweigend. Sie kenne ich nicht denkt Mai und wartet geduldig bis das Mädchen fertig geredet hat. "Mir gehts den Umständen entsprechend gut" Mai entdeckt die Sorge im Blick des Mädchens. Mai überlegt während sie das Mädchen anschaut. Sie ist Genin oder Chuunin so genau kann ich das nie sagen und da macht sich das Mädchen schon Sorgen um mich herr jee wo bin ich da nur hinein geraten. "Mach dir keine Sorgen!" sagt Mai um die Sorge des Mädchens zu mildern. "Da du weist wer ich bin, möchte ich jetzt erfahren wer du bist. Also setz dich und erzähl mir erstmal wer du bist. Ich kenne dich nicht, habe die noch nie gesehen und meine Neugier sagt mir, dass du etwas über dich erzählen solltest" antwortet Mai und deutet auf einen Stuhl der in der Nähe ihres Bettes steht.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo 20 Aug 2012, 10:32

Yuzuki lauscht Mai aufmerksam und ihre Worte verfehlen nicht ihre Wirkung. Das Mädchen ist jetzt wirklich etwas beruhigter und leistet den Worten von Mai gehorsam und setzt sich. Dann fängt sie an zu erzählen:"Mein Name ist Yamaguchi Yuzuki. Ich bin ein Genin und war bei ihrem Zug dabei. Mein Team und ich haben auch versucht zu helfen,aber als der Doton Nurtzer den Erdwall erschaffen hat wurde ich von meinem Team gertennt. Ich stand dann in ihrem Rücken, weshalb sie mich auch nicht bemerkt haben." Als sie fertig ist wartet sie aufeine Reaktion von Mais Seite. Warum sie nicht geholfen habe, oder dergleichen kommt Yuzuki am Realistischsten vor. Ist ja auch eine berechtigte Frage...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 25 Aug 2012, 15:20

Mai nickt sie erinnert sich an den Doton Nutzer und den Erdwall der das gesamte Gefüge durcheinander gewürfelt hat. "Ach ja der Dotonnutzer!" sagt sie und schaut zum Mädchen. "Wieso hast du nicht anders versucht zu helfen?" fragt Mai direkt "Hattest du Angst oder wieso hast du da dann nur herum gestanden?" das sie mit ihrer direkten Art sich die Leute verkrault weis sie genau, aber es war ihr ich. Mai lächelte schief "Keine Sorge, das ich das verrate ist Blödsinn. Ich kenne deinen Teammitglieder nicht geschweige den dein Sensei" sagt sie gelassen und verschränkt ihre Arme hinter den Kopf.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 26 Aug 2012, 12:38

Yuzuki überlegt kurz was sie antworten soll und sagt schließlich:"Angst war es eigentlich nicht. Zumindest nicht hauptsächlich. Ich hatte erst mit dem Gedanken gespielt zu versuchen zurück zu meinem Team zu gelangen...Aber ich kam zu dem Schluss, dass ich dort wohl den wenigsten Nutzen haben würde. Als ich mich dann entschieden hatte, dort zu helfen wo ich war, ging der Kampf auch schon insoweit weiter, dass ich auch dabei keine Hilfe hätte sein können, da ja die Erddoppelgänger die der Doton Nutzer erschaffen hatte und die sie festhielten von diesem Flötenspieler erledigt wurden und Kaito Ju mit ihrer Flutwelle den Rest der Feinde erledigt hat." Nach ihrem Wortschwall ist Yuzuki insoweit ein wenig verunsichert, dass sie glaubt vieleicht eine Sache falsch widergegeben zu haben.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 26 Aug 2012, 12:45

Mai schaut Yuzuki lange an ehe sie weiterredet "ist auch nicht so wichtig. Der Kampf ist vorbei für den Moment" erklärt Mai und schaut auf ihr Bein. Es ist zwar noch immer geschwollen, aber die Heilung hat eingesetzt und sie würde solange weiter kämpfen wie es ginge. "Diese Entscheidung die du getroffen hast war nicht falsch. Es gibt kein richtig und kein falsch bei mir" sagt Mai und hebt den Blick wieder an. "Manchmal sind so Entscheidungen abzuwarten sinnvoller als ohne Nachzudenken voran zu stürmen" dann zuckt Mai mit den Schultern.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 26 Aug 2012, 12:57

Als Mai Yuzuki so lange ansieht wird sie noch mehr verunsichert und sie glaubt, dass das was sie getan hatte komplett falsch war. Sie schaut aber nicht von Mai weg, sondern wartet eisern auf eine Antwort, die sie auch bald darauf bekommt. Diese ist aber das genaue gegenteil von dem, was sie erwartet hätte. Als Antwort lächelt Yuzuki Mai an. Dann denkt sie aber nochmal nach. Das was Mai da gerade gesagt hatte, hätte man auch auf die jetzige Situation beziehen können. Man hätte nicht sofort angreifen müssen...Also die Konohanin hätte nicht angreifen müssen. Zumindest aus ihrer Sich. Dass die Hananin kämpfen fand sie einfach als logische Schlussfolgerung, da sie ja mit den Tsukinin verbündet waren...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 26 Aug 2012, 17:12

Mai schaut zur Türe, die sich öffnet "Besuchszeit vorbei. Verlassen sie bitte den Raum" hört Mai eine Schwester sagen und sieht dann Yuzuki an "Pass auf dich auf!" sagt Mai zu dem Mädchen und verabschiedet sich dann. Als Yuzuki gegangen war kam die Schwester mit neuen Verbänden und einem Stützverband an. Die Prozedur den Verband neu anzulegen und den Stützverband darüber zu legen, war langwierig und schmerzhaft, dennoch hielt Mai die Schmerzen aus, da sie wusste das sie zurück musste. So bekam sie nach diesem Verbandswechsel das erste mal die Möglichkeit und die Erlaubnis aufzustehen. Mai wurden Krücken gereicht und Mai humpelte los. Sie verlies ihr Zimmer und ging langsam den Gang entlang. Anfangs hatte sie Bedenken und war vorsichtig doch allmählich gewann sie an Sicherheit und wurde mutiger. Sie verlies das Krankenhaus über die Stufen. Mai setzte sich kurz darauf auf ein Stein. Es war anstrengend für sie nac hso langer Zeit und so musste sie ausruhen und betrachtete die Häuser viele waren Kaputt andere waren nur nur die Grundruinen. Mai seufzte. Hoffentlich ist nicht so viel passiert dachte Mai und machte sich auf den Weg zum Marktplatz. Sie wollte sehen ob sie etwas tun konnte auch wenn mit Krücken. Doch dann entschied sie auf halben Weg anders und machte kehrt Richtung Park. Sie wollte allleine sein, nicht von anderen aufgemischt oder bemitleidet werden.

ot park
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDi 18 Sep 2012, 14:08

Yuzuki wird von einer Schwester aus ihren Gedanken gerissen und leistet ihnen Folge, nachdem sie Mai geantwortet hat:"Werde ich! Noch weiterhin gute Besserung!" Nun steht sie vor der Tür. Mitten im Gang. Das ist nicht der geeignete Ort zum verweilen... denk sie sich und setzt sich deshalb langsam in Bewegung. Kaum nachdem sie aus der Tür des Krankenhauses raus gegangen ist, weiß sie aber auch nicht weiter. Wo soll sie hin gehen? Sie schaut sich um und entdeckt den großen Uhrturm. Sie beschließt nach kurzer Überlegung dort hin zu gehen, um nicht am Boden festzufrieren.

OT: weiter bei Uhrturm
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi 24 Okt 2012, 21:09

In einem Einzelzimmer des Krankenhauses kommt Ju wieder zu sich. Das einzige an was sie sich erinnert ist die Brücke welche ihr Trupp eingenommen hat, bevor sie selber auf dieser zusammen gebrochen ist. Die Wunden an ihrem Rücken sind versorgt und verbunden. Probehalber dreht sie sich kurz mit ihrem Oberkörper, doch eher sie sich nach links drehen kann, geht ein stechender Schmerz durch ihren Körper und sie fällt wieder in die Kissen.

Mit dem Gesicht gen Decke gerichtet beobachtet sie diese ganz genau. Wie als würde sie etwas besonderes sein. Doch ihre Gedanken gehen zu dieser Mission zurück. An Gagaku wie sich das Mal auf seinem Körper ausgebreitet hat, diese vielen Noten. Das würde auch seine komische Redeart vielleicht erklären. Konnte er es steuern? Nein! Es ist ausgebrochen als er einen Hohen Blutverlust und auch zu wenig Chakra im Körper hatte. Wenn sie sich zurück erinnert hat sie nicht einmal diese eigenartige Präsenz in ihrem Körper gespürt die sie sonst immer spürte wenn es kurz vor dem ausbrechen war. Aber ob seines versiegelt ist, das ist auch wieder eine Frage. Aber wahrscheinlich nicht, außer sie selbe verfügt über so eine Stärke das Mal so zu unterdrücken das sie es für ihre eigenen Zweck verwenden könnte. Bevor sie fertig ist darüber nach zu denken weiteten sich ihre Augen. Will sie das überhaupt? Mittlerweile ist dieses... Ding ein Teil von ihr also sollte sie lernen es zu nutzen.

„Nicht noch einmal! Nicht noch einmal will ich dieses Gefühl der Verlorenheit fühlen wenn dieses Ding die Gewalt über mich hat! Nie mehr!“ Sie hasst es! Das Krankenhaus, ihren zerbrechlichen Körper, dieses Juuin. Mit der geballten Faust schlägt sie auf das Krankenbett auf welchem sie liegt um ihrer Frustration freien Lauf zu lassen. Eines der Apparate neben ihr beginnt auf einmal zu piepen. Welches die Situation noch unerträglicher macht. Ihre Finger krallen sich in das Leintuch und in ihre Bettdecke doch sie haltet es einfach nicht mehr aus, ihr Kopf ist kurz vor der Explosion. Mit einem mächtigen Kampfgeschrei springt sie auf reißt sich die Schläuche aus dem Körper und schlägt den Monitor kurz und klein. Doch zu schnell kommt der Arzt mit seinen 3 Krankengehilfen. Ein wildes Geschrei ist von Ju nur mehr zu hören. Bis auf einmal der Arzt eine Spritze zückt und sie ohne weitere Gegenwehr in Ju’s Körper rammt.

Der Schrei verklingt, die Augen fallen zu, der Körper erschlafft und fällt in sich zusammen ohne dass es gewollt ist. „Lass das nicht geschehen sein! Bitte nicht! Es ist nicht fair! Dieses Ding welches man Leben nennt!“ geht es noch durch ihren Kopf bevor sich auch dieser zusammen mit allem verabschiedet.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyFr 26 Okt 2012, 14:56

Klänge, Töne erklinngen. In einer Leere die scheinbar nur aus Hörbarem besteht, aus Musik. Friedlich und schnell, Agresiv und Dunkel, voller verheizungd er Macht und des Opfers, des Todes und Lebensfreude. Unwickliches erklingt und verschwimmt in neuen Tönenn der kalten Wirklichkeit. Es klingt so wudnerbar und Grausman, übermechtig und doch geformt von jedem, jedem Einzelnen. So spucken die Gedanken in der leere, fügen sich den Klängen und werden eins mit der all umfassenden Musik.
Durch einenn Lauten Schrei geweckt fährt Gagaku hoch. Was zum! wer fügt da solche Klänge ein in das große Orchester? Fragend und verwirrt sieht der Verückte sich um, muss ersteinmal unterscheiden zwüschen dem was er vom raum und dessen inhalt sieht und hört.
Ach ja die musik des lebens. Seufzend lehnt sich der geschwächte Shinobi an die wand. Schon spürt er die Müdigkeit und schwäche seiens Körpers und wie sehr ihn das Aufschrecken angestrengt hatt. Da sieht er in dem langen zimmer, etwas weiter von sich weg einige Ärzte die eienr Frau die anscheinend wild ehrum Tobt eine spritze geben. Ist das nicht die höst melidöse Ju mit dem Wässirigen stücken?! Dann habe ich wohl überlebt, wir alle.
Ersteinmal reicht diese erkenntniss fürs erste. erschöpft schliest gagaku die augen und taucht wieder ein in die alle erfüllendenn Klänge seines Verstands.
Der Arzt schaut zu ihm rüber und überprüft den zustand des Verletzten: Stabiel, soweit man dies bei gagaku behuabten kann.
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Micky

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 27 Okt 2012, 23:21

Mikanaisho lässt sich gerade gezwungenermaßen die Arme von einem Iryounin aus Tsuki neuverbinden. Er möchte am liebsten jetzt gleich wieder an die Front, zur Mangetsu-Brücke, dort mithelfen das Lager aufzubauen, die Gegend erkunden - fast ganz wie in alten Tagen, nur ohne seine Sensei. Aber leider muss er mal wieder mit anderen Dingen vorlieb nehmen. Die Stimmung in Hana würde ihn brennend interessieren, oder wie die Shinobi-Truppe allgemein zur Hanakage stehen, doch auch für diese Dinge ist hier und jetzt kein Platz, weswegen er alles in allem recht ungeduldig dasitzt und immer noch darauf wartet, dass diese Iryounin-Anfängerin endlich ihr Werk vollbracht hat.
"Das passt schon", meint der Purpurhaarige eher lakonisch, während er einfach ohne mit der Wimper zu zucken aufsteht, um sich vor der überraschten Medizinerin zu entfernen, die ihn die ganze Zeit sowieso teilweise nur komisch beäugt hat. Oder bildet er sich das nur ein? Nein, er bildet es sich nicht ein, denn egal ob Hana, Tsuki oder ein anderes Dorf, er würde mit seiner eigenartigen Visage vermutlich überall auffallen und Erstaunen, Angst oder dergleichen hervorrufen. Solche banalen Dinge sind ihm allerdings recht egal - darüber regt er sich nicht mehr auf - was ihm jedoch nicht egal ist, ist die Tatsache, dass er in der Befehlsrangfolge ständig übergangen wird. Es ist Krieg und Mikanaisho gehört zu den erfahrensten Shinobi im Verband, aber dennoch bekommen andere Leute, jüngere, unfähigere den Vorzug. Handelt der Jounin Taishou in dieser Sache ganz alleine oder stammt so ein unlogischer Befehl mal wieder direkt von ganz oben? Solche und andere Fragen stellt sich der im Moment angefressene Tokujou.

Nur am Rande hat Mikanaisho vorhin mitbekommen, dass im Krankenzimmer von Ju und Gagaku die Post abgegangen ist. Jedoch scheint es keine größeren Probleme gegeben zu haben. Er fragt sich durchaus wer von beiden wegen dem Juuin durchgedreht ist. Und, zudem kommt ihm noch ein weiterer Gedanken: Könnte er diese Kraft eventuell selbst bändigen, könnte er sie aushalten, wäre er überhaupt dazu in der Lage sie zu erwerben? Hinter der Gefahr des Juuin steht zweifellos eine gewisse Macht, bestehend sowohl aus physischer, wie auch aus geistiger. Zu gern würde Mika einmal das Monster aus Ju herausholen und es niederringen, einfach nur um die Kraft dahinter zu spüren - ein Ausblick dessen zu erschaschen, was das Juuin vermag zu leisten.
"Ob es wirklich so sinnvoll ist die beiden Monster unter eine Decke zu stecken?", denkt er sich noch, als er sich auf den Raum zubewegt. Überhaupt, wie kann die Hanakage zwei von dieser Sorte im Dorf dulden? Aber das ist wieder ein anderes Thema. So betritt er den Raum mit seinen beiden bandagierten Armen einfach als wäre nichts. Mit seinem einen Auge sieht er sich um. In ausreichender Entfernung liegen die beiden Monster von sich entfernt - er kann nicht erkennen, ob eines von ihnen bereits erwacht ist. Der Raum ist abgedunkelt, da der Vorhang zu ist. Nur am Rand scheint das fade Tageslicht einigermaßen hindurch. Es ist ohnehin schon selten hell in diesem Dorf, trotzdem macht Mika keine Anstalten Licht ins Dunkle zu lassen.

Mikanaisho holt sich einen Stuhl, setzt sich genau auf gleiche Entfernung zu seinen Kameraden aus der Offensive von vor ein paar Tagen, und blickt erst ein paar Mal abwechselnd zu ihnen. Ganz unverblümt fragt er anschließend mit emotionsloser Miene in den Raum hinein: "Na... welches Monster ist vorhin durchgedreht?" Einerseits will er aufgrund seiner Stimmung durchaus provozieren, andererseits interessiert ihn auch wer von den beiden Shinobi eigentlich schon wach ist.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 28 Okt 2012, 00:07

In Ju’s Kopf hört es sich nicht auf zu drehen. Dieses Beruhigungsmittel hat es anscheinend in sich. Doch durch die Innere Aufruhr von Ju pumpt das Herz von ihr das Blut recht schnell durch den Körper wo durch das Beruhigungsmittel viel schneller durch den Körper gepumpt wird als es normal sollte. Anscheinend würde sie nie Innere Ruhe finden.

‚Meditation ist der Schlüssel zum Innerlichen Glück oder auch zur inneren Ruhe! Also los ihr Zwerge, auf geht! Hinsetzen und diese Stellung einnehmen!’ Im Schneidersitz und mit gefalteten Händen setzt sich Katsumi vor sein Genin-Team und zeigt ihnen die gewünschte Position vor. Doch was an seine Ohren dringt ist nicht die Ruhe die er sich erhofft hat und das lässt er auch sogleich hinaus. Denn das Gelächter 2er Mädchen und eines Jungen dringt in sein ruhiges Gemüht, doch dieses ruhige Gemüht wird dadurch zu nichte gemacht. „Wenn ihr Zwerge nicht gleich in die Gänge kommt wird es extra Training geben!“ brüllt er das Team an, welches sich auch gleich blitzschnell an die gewünschte Position macht. „und jetzt ist Ruhe!“...
Die Erinnerung geht an Ju’s innerem Auge vorbei, doch ein innerliches Glück kann sie sich nicht abgewinnen. Das letzte Mal als sie dieses verspürte liegt schon zu lange zurück als das sie an diesen Reserven oder Erinnerungen neue Kraft schöpfen kann.

Nach knapp einer Stunde beginnen sich Ju’s Finger zu bewegen und ihre Augen gehen so langsam und schwer auf als wären sie Tonnen schwer. Ein verächtliches Stöhnen entgeht ihrer Kehle und verbreitet sich eher leise durch den Raum, doch Mika der Mitten im Raum sitzt sollte es mit bekommen. Nicht nur ihre Augenlieder wirken Tonnenschwer sondern gleich ihr ganzer Körper. Mit einem Kunststoff-Dreieck welches über ihrem Bett hängt hilft sie sich selber auf um aufrecht aber dennoch in sich gesunken auf ihrem Bett zu sitzen. Sie wirkt eher betrunken als richtig gesund als ihr die Haare noch zusätzlich ins Gesicht und über die Schulter fällt ,als der Kopf auch noch nach gibt. „Hartes...Zeug!“ kommt es eher gepresst aus ihr heraus, denn als sie Mika mit Glasigen Augen fixiert grinst sie etwas komisch, böse und auch wütend. Mit den Händen an der Hilfe legt sie einen an das Nachttischchen welches direkt neben ihrem Bett steht. Mit aller Kraft hievt sie ihre Füße aus dem Bett die schon fast leblos vom Bett hängen. Nach einer kaum merklichen Pause hält sie sich am Nachttisch fest um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Ihr gelingt es zwar dennoch wirken ihre Beine wacklig und noch eher wie Pudding als wie Kampfwaffen. Wacklig kämpft sie sich die Wand entlang zu ihrer Ausrüstung, das einzige was ihren Körper schmückt ist ein dunkles Untershirt und eine lange Leggins. Es würde schwer werden sich das alles anzuziehen, aber Hilfe würde sie nicht annehmen. Für die Verhältnisse die sich für sie hier ergeben stellt sie sich aber gar nicht so blöd und dumm an, in die verstärkte Hose und in die Schuhe findet sie schnell genug doch der Oberkörper gibt hier mehr Probleme. Den dass was Ju will führt das Shirt, die Fellweste und ihre Flackweste nicht aus. Während der Anziehe-Prozedur wendet Ju sie an ihren Besucher. „Was machst du den eigentlich hier, Mikanaisho?“ fragt sie eher feindseliger als ihr lieber ist.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 28 Okt 2012, 13:15

Da Ju scheinbar gerade am Aufwachen ist, bleibt Mikas Auge auf ihr fixiert - auch bei ihrem bösen Blick wendet er sich nicht von ihr ab, sondern beobachtet sie weiter, wie ein Falke seine Beute. Erst sagt sie gar nichts zu ihm, also bleibt er ebenso weiterhin still - höchstens kurz fällt sein Blick auf den schlafenden Gagaku. Doch während sich die Türkishaarige irgendwie mehr schlecht als recht in ihre Kleidung zwängt, stellt sie ihm eine Frage, welche er sogleich zunächst mit einer einfachen Geste beantwortet - die Feindseligkeit in ihrem Tonfall ignoriert er gekonnt. Mikanaisho hebt für einen Moment seine beiden verbundenen Arme, um anzuzeigen, dass er wegen seiner Verletzungen hier ist.
"Ich wollte nur schauen, ob ihr noch lebt... auch weil mir irgendwie langweilig war. Außerdem würde mich mal interessieren, warum du einfach so umgekippt bist, zuviel Blutverlust?" Wäre die Schlacht zu diesem Zeitpunkt nicht schon gewonnen und vorbei gewesen, so hätte er ihren Schwächeanfall vielleicht sogar unter Umständen noch kritisiert - als Shinobi darf man sich so etwas nicht leisten!
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 28 Okt 2012, 14:09

Schon mit etwas flinkeren Fingern und einem nicht mehr so glasigem Blick wendet sich Ju nun ihren Waffen zu. Fast schon blind verstaut sie die ganzen Waffen an ihrem Körper. Diese Dinge gehen ihr Gott sei dank schon wieder besser von der Hand.

Als die Sätze von Mika an ihr Ohr dringen ist sie schon so gut wie fertig. ‚Tzz...er sollte aufpassen was er von sich gibt. Bevor ich ihm vielleicht was antue.‚ „Ja! Es war der Blutverlust! Dieser Ushiha hat mich 3 Mal erwischt.“ Gibt sie eher monoton zur Antwort.

Bevor er ihr noch eine Frage stellen kann stellt sich Ju vor dem Spiegel der in der Wand verbaut ist und schiebt ihre Schichten an Klamotten hoch und begutachtet den Verband kurz .Ohne weitere bedenken schiebt sie diesen auch hoch um nun endlich den Kern ihrer Körperlichen Schmerzen zu sehen. Drei Wunden sind es an der Zahl welche noch immer etwas nässeln, das einzig Positive was sie den Wunden abgewinnen kann ist das sie nicht entzündet sind. Schulterzuckend schiebt sie als erstes den Verband und dann ihre Kleidung wieder herunter. Ihren Blick wirft sie wieder auf Mika. „Wegen Gagaku.. Ich hab keine Ahnung wer ihm das Mal verpasst hat, ich wusste nicht dass er es hat. In meinem Labor war er nicht. Denn wir alle hatten das selbe Mal, da es die Stammzelle von Adjucha kommt. Keine Ahnung wie die Zellen bei ihm Aufbereitet worden ist und ich weiß auch nicht ob er schon das Ritual für die 2te Stufe absolviert hat. Somit ist auch deine Frage von der Mission beantwortet. “ Ihr Tasche nimmt Ju noch an sich um sie sich gleich anzulegen dabei geht ihr Blick nicht von Mika weg.

Sie selber kann auch gut beobachten, doch ob sie für das Zeit hat wusste sie nicht ganz. In ihr brennt etwas und dieses Etwas muss gelöscht werden mit der Tatsache sich zum ersten Mal in die 2te Stufe zu kommen um vielleicht doch ihre Innerliche Ruhe zu finden. Man dürfte es kurz in ihrem Gesicht aufblitzen sehen, diese Unklarheit und Unsicherheit.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 28 Okt 2012, 15:20

Irgendwie hat Mikanaisho nicht die erhoffte Erklärung von Ju bekommen. Er selbst weiß nicht viel über das Juuin, aber er fragt sich, ob sich dieses Mal automatisch aktiviert, sobald man schweren Verletzungen ausgesetzt ist - bei Gagaku war es so. Als er ihre Wunde sieht, bemerkt er salopp: "Hab schon Schlimmeres gesehen." Allerdings schneidet die Türkishaarige sogleich schon wieder das Thema Juuin an. "Ich wusste es auch nicht. Offenbar habe ich einiges verpasst in meiner Abwesenheit. Dann hat Hana eben zwei neue Waffen gegen die anderen Dörfer", meint Mika mit nüchternem Tonfall und spielt darauf auf eben Ju und Gagaku an. In Wahrheit ist er der Meinung, dass er selbst auch nicht mehr als ein Werkzeug von Himawari und dem Dorf ist - keinen Deut besser oder schlechter, wie die beiden verfluchten Shinobi vor ihm.
"Vielleicht hat die ANBU mittlerweile schon etwas über diesen Hibiko Fudo in Erfahrung bringen können." Der Purpurhaarige zieht es durchaus in Erwägung der Sache mit dem Labor weiter nachzugehen - sofern sie eben lebendig aus dem Halbmondreich zurückkehren sollten.
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