| | Murasaki Mikanaisho [Chuunin/ANBU-Totei] | |
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Micky
Alter : 35 Ort : Amberg Laune : hamsterisch Anzahl der Beiträge : 3126
| Thema: Murasaki Mikanaisho [Chuunin/ANBU-Totei] Do 08 Aug 2013, 00:40 | |
| Name: Murasaki Mikanaisho Spitzname: Mika Codename: keinen Rang: Elite-Chuunin ANBU-Rang: ANBU-Totei ANBU-Abteilungen:- keine Geschlecht: männlich Alter: 21 Größe: 1,85 m Gewicht: 80 kg Augenfarbe: weiß Haarfarbe: purpur Persönlichkeit: Mikanaisho hat das Töten im Blut, es ist durch seine Herkunft geradezu in seinen Genen verankert, deswegen ist es kein Wunder, dass Begriffe wie Härte, Aggressivität und Kaltblütigkeit ihn zunächst bedenkenlos beschreiben können. Er ist ein Mensch, der sich nur wirklich lebendig fühlt, wenn er den Tod ausgetrickst hat. Doch hinter dem Kristallteufel - wie ihn manche nennen - verbirgt sich noch weitaus mehr, als es den Anschein hat. Da er nur wenig mit Menschen zu tun hat – abgesehen von seinem Beruf – ist er niemand, der dazu geneigt ist zwanghaft Gesellschaft zu suchen. Sich mit ihm abzugeben ist allerdings prinzipiell ein zweischneidiges Schwert, denn entweder mag er jemanden, oder er hasst jemanden, dazwischen gibt es für ihn nicht viel – wenn überhaupt Akzeptanz, oder besser gesagt Respekt. Außerdem fühlt er sich eher zum weiblichen Geschlecht hingezogen, wenngleich nicht nur in sexueller Hinsicht. Er ist Mädchen oder auch Frauen einfach grundsätzlich freundlicher gesonnen. Männer hingegen hasst er meist von Anfang an, diese müssen sich seinen Respekt erst einmal hart erkämpfen, sonst haben sie bei ihm schlechte Chance auch nur ansatzweise anerkannt zu werden. Im Grunde genommen sind sie für ihn Konkurrenten, mit denen er sich messen kann, ein Stück weit macht ihm das auch Spaß, er lebt sogar geradezu dafür. Genau wie Hyuuga Hotaruko, ist auch er nämlich der Meinung, dass man einen Menschen erst richtig kennt, wenn man schon einmal gegen ihn gekämpft hat. Aussehen: <-- anklickbarAttribute:Fähigkeiten:Spezialfähigkeiten:- Byakugan Stufe 2 (25 CP) - Shouton (Kekkei Genkai) Elemente:- Shouton Vergangenheit:- (+):
Das Schicksal des Yosouya ClansMurasaki Mikanaisho ist ein Relikt der Vergangenheit, da er das letzte Überbleibsel des ausgelöschten Yosouya Clans aus dem Wasserreich darstellt. Der Clan war zwar nicht recht groß, doch er war für seine Gefährlichkeit, aber vor allem wegen seinem Kekkei Genkai, dem Shouton, berüchtigt. Schnell wurde er deshalb auf Seiten von Kirigakure in den 4. Ninjaweltkrieg verwickelt. Eines Tages jedoch wurden die loyalen Shinobi des Clans bei einem Gefecht gegen das Feuersextett aus Konohagakure im Stich gelassen. Diese hatten den Auftrag, ein Exempel an Kirigakure zu statuieren, indem sie den gefürchteten Yosouya Clan endgültig vernichten sollten, um dem Wasserreich einen schweren Schlag beizubringen. Kein einziger Kirinin kam den Clanmitgliedern zu Hilfe, obwohl der Mizukage vom Angriff sehr wohl informiert war. Er wollte seine Shinobi nicht für die Verteidigung des Clans opfern, vielmehr war sein Plan die Ablenkung der Feuereinheit dafür zu nutzen, die Inseln am Rande des Feuerreichs herum wieder zurückzuerobern – was ihm auch gelang, wenngleich zu einem hohen Preis für den Yosouya Clan. Hyuuga Hotaruko war zu diesem Zeitpunkt ein Mitglied der Feuertruppe, in der ebenfalls die zukünftige 6. Hokage, Senju Yamichou, diente – beide waren eng befreundet. Gemeinsam mit ihren Kameraden übernahm sie die grauenhafte Aufgabe, den Kristallclan endgültig auszulöschen und dabei keine Überlebenden zu hinterlassen. An diesem Tag starben einige Männer, Frauen und sogar Kinder. Nur eine Person blieb am Leben: ein schreiendes, kleines, blindes Baby, wehrlos wie ein Blatt im Wind. Auch dieses sollte sterben, allerdings brachte es Hotaruko nicht übers Herz, dem kleinen Geschöpf ebenfalls das Leben auszuhauchen, nachdem sie bereits die Eltern des Kleinen getötet hatte. Eigentlich war dies eine klare Befehlsverweigerung der Feuerwächterin, denn es sollte kein einziges Clanmitglied am Leben gelassen werden, egal wie klein und unschuldig es auch sein mochte. Die junge Frau wusste, dass jeder Krieg Opfer erforderte, jedoch stellte sie es in Frage, dass ein so armes Lebewesen – blind, gefahr- und wehrlos - einfach sinnlos sterben musste. Entgegen den Versuchen der anderen Feuerwächter, sie zur Besinnung zu bringen, brachte Haru das Baby schließlich nach Konoha. Licht und Schatten einer KindheitMikanaisho wuchs letztendlich im Waisenhaus des Dorfes auf. Haru besuchte ihn in ihrer Freizeit hin und wieder, wodurch die beiden schnell Freundschaft schlossen. Ansonsten war er oftmals recht einsam, aufgrund seiner angeborenen Blindheit, doch störte ihn dies nicht, weil er es seit jeher ohnehin gewohnt war. Viel konnte er zudem im Großen und Ganzen nicht sein Eigen nennen. Der kleine Junge besaß lange Zeit nicht einmal einen Namen oder sonst etwas, was an eine Identität erinnern würde – meistens nannte man ihn einfach nur „Blindi“, „Junge mit den purpurnen Haaren“, oder einfach nur „Haifischjunge“, wegen seiner spitzen Zähne. Das Wichtigste für ihn, seit er denken konnte, war die Beziehung zur Hyuuga. Sie war es auch, die dem Jungen schließlich den Namen Mikanaisho gab. Mehrmals versuchte das Waisenhaus Mika an Adoptiveltern zu vermitteln, jedoch klappte dies nicht ganz so gut, denn aufgrund seines Aussehens und Hintergrundes, wollten ihn nicht viele, und wenn doch einmal, dann landete er immer wieder in seinem ursprünglichen Zuhause, weil er noch dazu ein gewisses Aggressionspotenzial zeigte. Eigentlich wollte der Junge nur seine Ruhe haben, denn am liebsten umgab er sich mit Haru. Diese konnte ihn jedoch nicht aufnehmen, da ihr Clan dies nicht erlaubt hätte. Sie selbst gehörte zwar der Hauptfamilie des Clans an, besaß allerdings keine direkten Geschwister, und so wurde Mika für sie der kleine Bruder, den sie nie hatte. Bei ihr fühlte er sich wohl, da sie ihn einfach vorurteilslos mochte. Die Hyuuga war eine sehr talentierte Kunoichi, aber aufgrund der Befehlsverweigerung, wurde sie als Strafe aus dem Kreis der Feuerwächter verbannt – der 5. Hokage konnte ihr Handeln zwar nachvollziehen, aber es war seine Pflicht sie dafür zu bestrafen. Sie behielt den Rang als Jounin, doch ihr Prestige im Dorf, und speziell unter den anderen Shinobi, war deutlich angekratzt. Mika bekam davon nur wenig mit, weil er über seine Vergangenheit nur das wusste, was man ihm erzählte – nämlich dass er eines Tages einfach vor der Türe des Waisenhauses gefunden wurde. Haru war für ihn einfach nur die stärkste Shinobi im ganzen Dorf. Die Verehrung seiner Freundin gegenüber war so groß, dass er trotz der Blindheit versuchte ihr nachzueifern. So passierte es, dass er sich mit einem Kunai, das er aus Harus Tasche genommen hatte, letztendlich durch einen Unfall selbst das linke Auge verletzte, was in einem längeren Krankenhausaufenthalt endete. Seitdem machte sich die Kunoichi deswegen immer Vorwürfe, obgleich Mika seine ganze Schuld ausdrücklich auf sich nahm und ihr nie böse war. Auf die eine oder andere Weise allerdings, schweißte dieser Vorfall die beiden noch enger zusammen. Dafür wurde Haru sie aber von ihrem Vater Masato oftmals gerügt. Er verstand es nicht, warum sie sich immerzu um den blinden Jungen kümmerte, welcher nicht einmal ein Teil des Clans war. Ein letzter WunschDen 10-jährigen Geburtstag von Mika, feierte dieser gemeinsam mit seiner Freundin, die mittlerweile auch schon 38 Jahre alt war. Kurz darauf wurde Haru im Kampf gegen den Kyuubi schwer verletzt, als sie ihr Team mit letzter Kraft aus der Schussbahn bugsierte. Zwar brachte man sie gleich darauf nach Konoha, jedoch war ihr sofort klar, dass sie sterben würde. Bevor sie aber starb, war es ihr letzter Wunsch noch einen alten Fehler wieder gut zu machen. Deshalb sollten die Iryounin eines ihrer Augen entfernen, um dieses Mika zu implantieren. Ihr Vater protestierte zwar, doch Haru bestand darauf, ihren letzten Wunsch zu respektieren. Nachdem das Auge entnommen, und sie friedlich entschlafen war, tauchte allerdings auch der restliche Hyuuga Clan auf und verhinderte die Implantierung des Byakugan. Masato, der zunächst gegen die Operation war, verteidigte seine gerade eben erst verstorbene Tochter. Nach fast einwöchigem Streit, überzeugte Kakashi schlussendlich den Clan, dass es richtig wäre den Wunsch der Verstorbenen zu erfüllen – vor allem, weil das Doujutsu damit nicht in Feindeshand wäre, sondern sogar dem Dorf weiterhin nützlich sein könnte. Obwohl mehr dafür, statt dagegen sprach, beugte sich der Clan und stimmte der Entscheidung widerwillig zu. Wenig später bereiteten die Iryounin die Operation vor und führten sie durch. Dem Jungen wurde vorher weder gesagt, dass Haru tot war, noch dass er ein Byakugan implantiert bekommen würde. Er bekam einzig und allein die Information, dass er bald sehen könnte. Darüber freute er sich natürlich, vor allen Dingen, da er bald seine Freundin mit seinen eigenen Augen sehen, und nicht nur hören und fühlen könnte. Erst danach erfuhr der Junge die ganze Wahrheit. Dabei war ihm der Erfolg der Implantierung nach dieser erschütternden Nachricht auf einmal herzlich egal. Mika sperrte sich monatelang in seinem Zimmer ein und verließ es nur, wenn es unbedingt sein musste – z. B. zum Essen und Waschen. In dieser Zeit sprach er sogar noch weniger wie sonst, er dachte nur sehr viel nach - selbstredend kreisten seine Gedanken am meisten um seine verstorbene Freundin. Der Beginn eines neuen LebensIrgendwann erkannte Mika das Geschenk, dass er von Haru erhalten hatte, nämlich die Chance auf ein anderes Leben. Von einem Tag auf den anderen begann er in der Schule Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen, wobei er sich mehr anstrengte, als alle anderen seines Jahrgangs. Den Besuch der Ninjaakademie verwehrte man dem strebsamen Jungen jedoch, was dieser nicht verstand. Immer wieder wurde er abgewiesen, doch der wahre Grund wurde ihm nie genannt. In Wahrheit hatte der Großteil des Rates von Konoha Angst davor, dass Mika eine Gefahr werden könnte, wenn er jemals die Wahrheit über sich und seine Herkunft erfahren würde. Durch die jüngsten Ereignisse in der Ninjawelt, sah sich Konoha letztlich allerdings dazu gezwungen umzudenken, um die Zukunft des Dorfes zu sichern. Es wurde immer wichtiger gewisse Geheimwaffen gegen die anderen Reiche zu besitzen, da das eigene Dorf mittlerweile recht ausgedünnt war. So war es zwar risikoreich Mika die Ninjaausbildung zu gestatten, aber vielleicht würde sich dies eines Tages auszahlen – in dieser Zeit des Umbruchs kam dem Rat jede Chance auf einen zukünftigen Vorteil also gerade recht. Nachdem Mika mit 12 Jahren endlich der Besuch der Akademie erlaubt wurde, konnte er sich vollkommen auf seinen Traum, ein Shinobi zu werden, konzentrieren. Hier sah er für sich die besten Chancen, da ihn dies stärker machen würde und so würde er langsam aber sicher immer selbstständiger werden, um das Waisenhaus schlussendlich verlassen zu können. Außerdem konnte Mika so seinem zweiten großen Ziel näher kommen, da er dem Kyuubi Rache geschworen hatte, denn jener war seiner Meinung nach für den Tod von Haru verantwortlich Bei der Anmeldung stellte sich für Mika die Frage nach seinem Nachnamen, weil er schließlich irgendetwas in den Formularen angeben musste. Er wählte dann einfach spontan Murasaki, aufgrund seiner purpurnen Haarfarbe – und weil es sich für ihn irgendwie ganz passabel anhörte. Was seine Leistungen angingen, so war er zumindest im Theoretischen einer der Schlechtesten, deshalb wurde ihm von den Chuunin oft Faulheit nachgesagt. Der allgemeine Unterricht langweilte den Jungen eben ungemein, wenn dann wollte er etwas Handfestes tun, und nicht nur graue Theorie. Ganz anders sah es darum im Bereich der Praxis aus. Im Alter von 17 Jahren graduierte Mika schließlich, wenngleich nicht gerade mit Bestnoten. Seine schriftliche Arbeit war, wie so oft, schlichtweg miserabel; er hatte nur das Minimum an Punkten erreicht. Wegen der Theorie war er bereits einmal durch die Geninprüfung gefallen. Den praktischen Teil hingegen meisterte er mit Bravur, bei ihr war er ziemlich locker drauf, fast ein wenig zu locker – wie ihm sein Prüfer anschließend mitteilte. Bei der Glöckchenprüfung zeigte er Einfallsreichtum, weswegen er nicht wieder zurück auf die Akademie geschickt wurde. Wenn Träume Realität werdenIn seinem Geninteam kam der Junge – genau wie in der Akademie – trotz allem mehr schlecht als recht klar. Mika leistete sich einiges: Mal missachtete er Anweisungen seines Sensei, mal führte er schiere Alleingänge in Missionen durch, und manchmal ging es sogar soweit, dass er in einem Trainingskampf einen Kameraden schwer verletzte. Die Kollegen beschwerten sich irgendwann vermehrt über ihn - forderten sogar seinen Rauswurf aus dem Team – und vom Sensei wurde er regelmäßig gemaßregelt. So kam es, dass er nach einem Jahr in das neue Team von Hyuuga Masato gesteckt wurde. Die Zeit mit Harus Vater als Sensei, prägte den jungen Shinobi in einem hohen Maße. Mika war ein Jahr lang sein Schüler und bekam nichts geschenkt. Manchmal kam es ihm so vor, als würde Masato ihn besonders hart drannehmen, wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Auch verspürte er von jenem nicht gerade Zuneigung, aber er beschwerte sich nie, dafür hatte er viel zuviel Respekt vor Harus Andenken. Noch im gleichen Jahr nahm Mika an der Chuuninprüfung teil. Die Prüfung bestand aus mehreren Teilen, und leider - zu seinem Unglück - war für den ersten Teil etwas Schriftliches vorgesehen. Diese schriftliche Prüfung bereite ihm sofort Unbehagen. Nach ein paar Minuten fiel ihm schnell auf, dass er keine der Aufgaben auch nur ansatzweise lösen konnte. Die andere Möglichkeit wäre gewesen zu betrügen und von den anderen abzuschreiben, doch so etwas war ihm zu blöd bzw. war er zu stolz dafür. Also saß er einfach die einstündige Prüfungszeit ab, bis diese schließlich zu Ende war. Zu seiner Überraschung stellte sich am Schluss heraus, dass die Prüfer herausfinden wollten, wer in der Lage war unbemerkt Informationen zu beschaffen, denn in Wahrheit waren die Fragen auf dem Blatt zu schwer. Aufgrund dessen kann man bei Mika eigentlich von großem Glück sprechen, weil er unbewusst die schriftliche Prüfung bestand, auch wenn er fast keine Fragen ausfüllte – schon gar nicht richtig. Doch die nächsten Prüfungen standen kurz bevor und diese sollten nicht so gemütlich werden, wie die Erste. Nach dem Wald des Todes, folgte deshalb das Kampfturnier. Obwohl der Gegner aus Hanagakure ihm weit überlegen war, kämpfte er mit aller Kraft, und allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, am Ende verlor er dennoch knapp. Nichtsdestotrotz lobte das Prüfungsgremium ausdrücklich seine hohe Courage und schlug ihn letztendlich für den Rang des Chuunin vor. Bald darauf erfolgte für Mika überraschend seine Beförderung. Masato gab ihm dafür als Geschenk das Schwert und die Kette seiner geliebten Tochter, da es besser wäre, wenn er jenes haben würde. Nun war er mit 19 Jahren endlich ein gestandener Shinobi. Noch nie zuvor war er so stolz auf sich gewesen, wie an diesem Tag. Die bittere WahrheitUngefähr ein Jahr nach seiner Beförderung, bat ihn Masato zu einem Gespräch unter vier Augen. Harus Vater wusste schon immer über die Rachepläne von Mika Bescheid, und er hielt diesen zudem für verrückt genug, sie auch tatsächlich umzusetzen. Einen Kampf gegen den Kyuubi würde er nicht überleben, das stand schon mal fest. Darum entschloss der Rat von Konoha, aufgrund der Bitte von Masato, dass Mika die Wahrheit über alles, was mit ihm zusammenhing, erfahren sollte. Nach dieser Offenbarung, fügte Harus Vater noch hinzu, dass Mika seiner Tochter, oder besser gesagt dem Dorf etwas schulde, also hätte er sogar die Pflicht Konoha als loyaler Shinobi zu dienen. Er sei eine Geheimwaffe, deren Potenzial nicht verschenkt werden dürfe, so sagte er. Natürlich musste er dies erstmal verkraften. Das alles war ein schwerer Schlag für Mika, denn sein halbes Leben basierte offensichtlich auf einer Lüge. Seine geliebte Haru war die Mörderin seiner Eltern, welche er nie kennenlernen durfte. In Wahrheit hatte er sogar niemals seine eigenen Träume gelebt, sondern immer nur die anderer Leute. Ihm fehlten einfach die Worte, deshalb zog er sich ein paar Tage zurück, um in Ruhe über die Neuigkeiten nachzudenken. In ihm mischten sich Wut und Trauer zugleich – Harus Taten wusste er hierbei nicht einmal im Ansatz zu bewerten. Schließlich bemerkte er gleichzeitig, dass er zweifellos ein Fremdkörper in diesem Dorf war. Die Leute fürchteten sich nicht selten vor ihm, was häufig das Zusammenleben mit seinen Mitmenschen sehr erschwerte. Für ihn war es überdies an der Zeit, endlich seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Er beschloss in einem spontanen Akt das Ninjadasein an den Nagel zu hängen. Mika versprach dem Dorf nichts Böses zu tun. Der Shinobi wollte nur seine Ruhe haben und dieses Leben hinter sich lassen, um neue Wege zu gehen. Aufgrund seiner Vergangenheit ließ man ihn ziehen, was vor allem dem 5. Hokage geschuldet war, der sich dafür ausgesprochen hatte und so eine angeordnete Verhaftung seitens des Dorfrates verhinderte. Anschließend reiste der ehemalige Konohanin ein Jahr lang rastlos im Feuerreich herum - lernte neue Jutsu und entwickelte seine eigenen Fähigkeiten weiter. In diesem Zeitraum dachte Mika viel nach und erinnerte sich auch irgendwann an die Worte von Masato zurück, der sagte, dass er dem Dorf etwas schulden würde. Die Leute in Konoha fürchteten sich dort zwar vor ihm, allerdings stellte sich zugleich die Frage: Was hatte Mika sonst noch? Freunde besaß er keine, und auch ansonsten keine bindenden Beziehungen. Sein ganzes Leben lang hatte er immer nur für sich selbst gekämpft. Und wo sollte er überhaupt sonst hin? In diesem Jahr wurde er nie auch nur ansatzweise sesshaft. Darum erkannte er folgerichtig, dass es im Grunde genommen eigentlich nur eines gab, was er wirklich besaß: nämlich sein Dorf. Equipment:Beinholster- 6x Kunai Hüfttasche- Blendgranate - 2x Drahtseil (25m) - 3x Explosionssiegel - Fernrohr - Fläschchen (Inhalt: 25ml Tinte) - Funkgerät - Giftgranate (mittel) - 3x Kristallbombe - Leuchtstab - 16x Makibishi - Pinsel - Rauchgranate - 9x Shuriken Schriftrollengürtel- Purpurne Schriftrolle (leer) - Rote Schriftrolle (Blutvertrag) - Schwarze Schriftrolle (Riesenshuriken) - Weiße Schriftrolle (Manriki) Waffen- Chinatsu (am Rücken)- Hoshi-Chakram (am Gürtel)- Spring-Kunai (im Ärmel)Besonderheiten:- (+)Chinatsu:
Mikanaisho besitzt ein spezielles Schwert mit dem Namen Chinatsu, das einen roten, teils vergoldeten Griff hat - es war einst im Besitz von Hyuuga Hotaruko. Das Schwert weist eine Länge von 60 cm auf und kann auch ohne Probleme einhändig geführt werden, weil es leichter als ein Katana ist und damit schneller geschwungen werden kann. Der Unterschied zwischen einem Wakizashi und dem Chinatsu wiederum besteht darin, dass letzteres breiter ist. Mit dem Chinatsu lässt sich überdies eine gute - und vor allem zügige - Verteidigung aufbauen, während man trotzdem schnelle, tödliche Angriffe damit durchführen kann. Die eigentliche Besonderheit an diesem Schwert ist allerdings das Design, welches auf dem ersten Blick wie eine Mischung aus Kurz- und Langschwert – also Wakizashi und Katana – anmutet, beim zweiten Blick jedoch wird deutlich, wie es eigentlich aussieht: Es besitzt zwei Klingen, die parallel verlaufen – es ist also ein kleiner Abstand zwischen ihnen. Dieses Design hat den Zweck, die Waffe des Gegners zwischen den beiden Klingen einzufangen, um ihn im Zuge dessen zu entwaffnen. Zusätzlich lassen sich beide Klingen teilen, sodass man zwei Schwerter – nun Kodachi - hat und jedes in einer Hand führen kann - demnach ist der Griff auch etwas dicker.
- (+)Kakuhanken:
Außerdem beherrscht Mikanaisho das Kakuhanken (Peitschende Faust). Dies ist ein von ihm erdachter Kampfstil, der explosive, schwungvolle Bewegungen beinhaltet, welche mit Hilfe der Hüften und Arme vollführt werden. Kakuhanken verleiht dem Anwender eine sehr hohe Beweglichkeit, aber auch eine ansehnliche Durchschlagskraft. Die Angriffe erfolgen meistens aus mittlerer und großer Distanz. Dadurch, dass der Benutzer sich in ständiger Bewegung befindet, wird der Gegner nicht selten abgelenkt bzw. verwirrt. Der Name des Stils leitet sich aus den Angriffsabläufen ab, da es sowohl Abwärts-, als auch Aufwärtsbewegungen gibt. Diese treten in Form von kreisenden, windmühlenartigen Handbewegungen auf. Faustattacken gibt es nur selten, stattdessen werden viele Angriffe mit peitschenartigen Bewegungen, lockerer Hand und ausgestreckten Fingern ausgeführt. Die Bewegungen des Kakuhanken sind voller Geschmeidigkeit und Grazie, dennoch sind die Angriffe selbst aggressiv und hart, was dem Anwender ein hohes Maß an Flexibilität und eine nahezu perfekte Körperbeherrschung abverlangt. Manch ein Taijutsu-Experte würde diesen Kampfstil vermutlich als unpraktisch bezeichnen, da er von seinen übertriebenen und offenen Bewegungen lebt. Chakrapunkte: 200 Chakraverbrauch:- E-Rang --> 0 CP - D-Rang --> 5 CP - C-Rang --> 10 CP - B-Rang --> 50 CP - A-Rang --> 75 CP - S-Rang --> 100 CPGenjutsuabwehr:- D-Rang --> durchschaubar - C-Rang --> durchschaubar - B-Rang --> durchschaubar - A-Rang --> nicht durchschaubar - S-Rang --> nicht durchschaubarLernpunkte: 0/44 (vorläufig Elite-Chuunin) Sonderpunkte: 5,5/12,5
Zuletzt von Micky am Mo 28 Jul 2014, 16:45 bearbeitet; insgesamt 26-mal bearbeitet |
| | | Micky
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| Thema: Re: Murasaki Mikanaisho [Chuunin/ANBU-Totei] Sa 10 Aug 2013, 19:37 | |
| JutsuanzahlE-Rang: 8/∞ D-Rang: 11/∞ C-Rang: 7/∞ B-Rang: 3/∞ A-Rang: 2/7 S-Rang: 0/3 Ninjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Doppelgänger Rang: E Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind allerdings keine eigenständigen Wesen, sondern eher illusorische Ebenbilder und haben daher keinerlei Substanz, wodurch es ihnen nicht möglich ist Schaden anzurichten. Sie dienen lediglich zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Flucht Rang: E Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich, sich z. B. aus einfachen Fesseln zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus solch einer zu entkommen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Tarnung Rang: E Beschreibung: Der Shinobi versteckt sich bei dieser Technik z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt, wie beispielsweise der Hintergrund einer steinernen Wand. Diese einfache Tarnung wirkt allerdings nur von weitem. Voraussetzungen: Es wird eine Decke o. Ä. benötigt, die den ganzen Körper des Shinobi abdeckt. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Tausch Rang: E Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem man den Platz mit einem bekannten Objekt in seiner Nähe tauscht, wie z. B. einem Baumstamm oder echten Doppelgänger, welcher dann an derselben Stelle erscheint, wo man sich vorher befunden hat. Dies erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Voraussetzungen: Nicht gegen A- oder S-Rang Jutsu erlaubt. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Darf nur einmal pro Kampf eingesetzt werden.
Name: Verwandlung Rang: E Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Person zu verwandeln, jedoch müssen Objekt oder Person ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst (z. B. keine fliegenden oder zu kleinen oder großen Tiere). Bei Personen wird sogar die Stimme mitkopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender einen Feind täuschen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
- (+)D-Rang:
Name: Baumwanderung Rang: D Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrafluss richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können beschritten werden ohne herunterzufallen. Wenn man jedoch zu wenig Chakra hinzugibt, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen und Explosionssiegel zu entschärfen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Drahtseilkontrolle Rang: D Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Seile können dabei durch das hineinleiten von Chakra gesteuert werden, z. B. um den Gegner zu fesseln oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Drahtseile auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können. Voraussetzungen: Es wird ein Drahtseil o. Ä. benötigt. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Explosion Rang: D Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Explosionssiegel aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert. Das platzierte Siegel darf jedoch nicht zu weit entfernt sein, sondern muss sich noch in der näheren Umgebung befinden. Voraussetzungen: Es wird ein Explosionssiegel benötigt. Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Konohagakure no Jutsu Rang: D Beschreibung: Der Anwender tränkt am Boden liegende Blätter mit Chakra und wirbelt diese anschließend auf, um den Gegner zu verwirren oder seine eigenen Bewegungen zu verschleiern. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als geheimes Jutsu des Dorfes.
Name: Körperflimmern Rang: D Beschreibung: Eine Technik, die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen - jedoch kann er dabei nur eine relativ kurze Entfernung zurücklegen. Um das zu bewerkstelligen, benutzt der Shinobi häufig Dinge, welche sich in der unmittelbaren Umgebung befinden, wie z. B. Blätter, um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern – manch einer verpufft auch einfach nur in einer Rauchwolke. Voraussetzungen: Nicht während eines Kampfes erlaubt. Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Versiegelung Rang: D Beschreibung: Um mehr Waffen zu transportieren, als es normalerweise üblich wäre, bewahrt ein Shinobi diese in einer Schriftrolle auf. Von dort aus kann er sie jederzeit bei Berührung oder per Siegel wieder hervorrufen. Nachdem das Objekt beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Es müssen keine Waffen beschworen werden, andere leblose Dinge können auch in den Schriftrollen versiegelt sein. Je größer das beschworene Objekt, desto größer muss auch die Schriftrolle sein. Voraussetzungen: Es wird eine leere oder beschriebene Schriftrolle benötigt. Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
- (+)C-Rang:
Name: Beschwörung Rang: C Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um ein Raumzeitninjutsu, mit dem man bestimmte Objekte oder Lebewesen herbeirufen kann. Um dieses Jutsu durchführen zu können, ist ein Blutvertrag mit diesen nötig. Bei dieser Technik muss sich während der Anwendung ein wenig Blut auf der Handfläche befinden – sozusagen als Opfer. Die Hand muss anschließend gegen den Boden gedrückt werden, wodurch die Beschwörung letztendlich gerufen wird. Durch die Chakramenge kann bestimmt werden, wie groß und stark die Beschwörung ist (C-Rang 25 CP, B-Rang 50 CP, A-Rang 75 CP). Voraussetzungen: Es wird ein Blutvertrag benötigt. Besonderheiten: Der Chakraverbrauch kann nicht vermindert werden.
Name: Wasserwanderung Rang: C Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um die Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen. Voraussetzungen: Beherrschung der Technik „Baumwanderung“. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten. Kristalljutsu:- (+)E-Rang:
Name: Kristallhand Rang: E Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage Dinge wie feste Materie oder Flüssigkeit (auch Luftfeuchtigkeit) bei Berührung zu kristallisieren und zu verformen – aber kein organisches Gewebe. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.
- (+)D-Rang:
Name: Teufelskrallen Rang: D Beschreibung: Dem Anwender wachsen scharfe Klauen aus Kristall. Hierbei umschließt das Kristall die Finger, damit diese eine gewisse Länge bekommen. Im Zuge dessen erweitert sich die natürliche Reichweite und Gefährlichkeit des Anwenders im Nahkampf. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Teufelsobservation Rang: D Beschreibung: Der Anwender erschafft zwei kleine Kristallspiegel, wobei einer in seiner Sichtweite bleiben muss, damit das Jutsu funktioniert. Durch den einen Spiegel, den er bei sich trägt, ist es möglich hindurchzusehen, um zu wissen, was sich auf der anderen Seite des zweiten abspielt. Dieses Jutsu eignet sich beispielsweise hervorragend für die heimliche Überwachung eines bestimmten Areals, indem man beispielsweise einen kleinen Spiegel an einem Baum befestigt. Werden bei dieser Technik mehr als zwei Kristallspiegel erschaffen, ist der Anwender in der Lage durchzublättern, welchen er gerade überwachen möchte. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)C-Rang:
Name: Kristallbarriere Rang: C Beschreibung: Der Anwender lässt rasend schnell die Luftfeuchtigkeit um sich herum kristallisieren, wodurch eine Halbkuppel entsteht, welche Schutz gegen Angriffe gewährleistet. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Kristalldoppelgänger Rang: C Beschreibung: Eine Technik, mit der man einen Doppelgänger aus Kristall von sich selbst erschafft. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach einem ernsthaften Treffer wieder in viele Kristallsplitter auf. Jeder Doppelgänger, den man erschafft, hat ein Zehntel der Stärke des Originals. Die Doppelgänger können auch Kristalljutsu ausführen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)B-Rang:
Name: Kristalldrache Rang: B Beschreibung: Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Kristall, der auf den Gegner losstürmt, um diesen zu zerquetschen. Überdies ist es möglich auf dem Drachen zu reiten, während er auf die Reise geschickt wird. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Teufelsspiegel Rang: B Beschreibung: Nachdem der Anwender zwei große sich gegenüberliegende Kristallspiegel erschaffen hat, welche sich in seiner Sichtweite befinden, ist es ihm möglich sich zwischen jenen extrem schnell hin- und herzubewegen – ungeachtet ihrer Entfernung oder Höhe, weil sie freidrehbar sind. Dies bewerkstelligt er, indem er mit einem Spiegel verschmilzt und die jeweilige Reflexion des anderen für sich ausnutzt. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)A-Rang:
Name: Soekami no Jutsu Rang: A Beschreibung: Der Anwender erschafft unter dem Gegner einen leuchtenden Kreis. Dieser lässt eine Kristallstruktur entstehen, die den Gegner, wie in ein Gefängnis einschließt, aus dem er nicht mehr entkommen kann, da jede einzelne seiner Zellen kristallisiert wird. Wenn der Kristall brechen sollte, lost sich der gefangene Feind genauso auf, wie der Rest der Struktur, womit am Ende nur noch kristallener Staub von ihm übrigbleibt. Diese Technik kann vom Anwender bei Bedarf so aufgelöst werden, dass das Opfer unbeschadet bleibt. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Teufelsdom Rang: A Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden vom Anwender einige große Spiegel aus Kristall geschaffen, die bis zu 360° um den Gegner herum erscheinen können, und ihn im Zuge dessen einschließen. Dem Erschaffer ist es nun möglich mit einem der Spiegel zu verschmelzen. Diese Kristallspiegel entstehen so, dass jeder von ihnen das Spiegelbild eines anderen widerspiegelt. So sieht es aus, als wäre der Anwender überall. In Wahrheit bewegt er sich allerdings nur mit extremer Geschwindigkeit zwischen den Kristallspiegeln hin und her. Es hat jedoch eine Schwäche: Je länger das Jutsu aufrechterhalten wird, desto langsamer wird der Anwender- das liegt daran, dass diese Technik einen hohen Chakraverbrauch hat. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Der Chakraverbrauch beträgt 100 CP. Taijutsu:- (+)E-Rang:
Name: Taijutsu-Anwärter Rang: E Beschreibung: Jeder Akademist lernt die für den Kampf wichtigen grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte, und den Umgang mit Kunai und Shuriken kennen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Nötig um E-Rang Taijutsu zu erlernen.
- (+)D-Rang:
Name: Dolchfaust Rang: D Beschreibung: In einer ruckartigen Bewegung löst sich der Anwender aus seiner Grundstellung und sticht mehr oder weniger mit der flachen Hand zu, was den Gegner umwirft. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Taijutsu-Anfänger Rang: D Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Nötig um D-Rang Taijutsu zu erlernen.
Name: Windmühlentanz Rang: D Beschreibung: In einer windmühlenartigen Bewegung verpasst der Anwender seinem Gegner mit der flachen Hand schnell vier Schläge direkt hintereinander und kehrt dann wieder in die Grundstellung zurück. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)C-Rang:
Name: Schwerttornado Rang: C Beschreibung: Bei diesem Jutsu nimmt der Anwender zwei Waffen zur Hand (z. B. Schwerter) und stellt sich so hin, dass sein Körper die Form eines Kreuzes hat. Im Anschluss daran beginnt er sich sehr schnell um die eigene Achse zu drehen, sodass er viel Staub aufwirbelt und es den Anschein macht, als hätte er die Form eines Tornados angenommen. Durch die Art des Angriffs werden die scharfen Waffen brandgefährlich, da sie den Gegner treffen, sobald dieser den Tornado berührt. Der Anwender hat allerdings auch Nachteile. Beispielsweise ist es ihm nur schlecht möglich den Tornado bei einer Attacke auf den Gegner genau zu kontrollieren, weil er nicht sofort auf Befehl abstoppt, sondern durch den Schwung erstmal weitertrudelt. Danach muss man sich neu orientieren und erneut zum Angriff ansetzen. Außerdem sollte das Jutsu nicht zulange aufrechterhalten werden, denn nach längerer Zeit wird dem Anwender unweigerlich schwindlig und deshalb übel. Voraussetzungen: Der Anwender muss in jeder Hand eine Nahkampfwaffe führen. Besonderheiten: Führt der Anwender lediglich eine Waffe, kann das Jutsu nur ineffektiv eingesetzt werden.
Name: Taijutsu-Amateur Rang: C Beschreibung: Die offensiven und defensiven Kenntnisse des Nahkampfes werden nun langsam aber sicher verfeinert. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Nötig um C-Rang Taijutsu zu erlernen.
Name: Teufelsbiss Rang: C Beschreibung: Der Anwender benutzt die Zähne, um seinem Gegner gefährliche Bisswunden zuzufügen. Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Haifischzähne. Besonderheiten: keine
- (+)B-Rang:
Name: Taijutsu-Fortgeschrittener Rang: B Beschreibung: Nachdem die Bewegungen im Taijutsu immer geschmeidiger und flüssiger durchgeführt werden, lernt ein Shinobi nun noch ausgefeiltere Methoden kennen, um sich mit Händen und Füßen effektiv zur Wehr setzen zu können. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Nötig um B-Rang Taijutsu zu erlernen. Genjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Genjutsu-Basis Rang: E Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren, dies lernt bereits jeder Akademist. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu. Es gilt jedoch selbst nicht als effektives Jutsu, da Shinobi gegen solch eine simple Verwirrung ihres Chakraflusses im Gehirn immun sind. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu. Beschwörungen:- (+)Rashoumon:
Name: Rashoumon Art: Tor Vertrag: Gegenstandsserie Rang: B Größe: 5 m Gewicht: 1000 kg Persönlichkeit: keine Aussehen:Stärke: Fungiert als zuverlässiger Schutz gegen jegliche Schäden, die durch B-Rang-Techniken hervorgerufen werden sollen (seien sie physisch, elementar o. Ä.). Besonderheiten: keine
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| | | | Murasaki Mikanaisho [Chuunin/ANBU-Totei] | |
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