Naruto Legacy RPG
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 Krankenhaus

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Micky

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BeitragThema: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 23 Jul 2011, 10:05

Krankenhaus

Der Ort wo man hingeht, wenn es einen körperlich nicht gut geht. Manchmal wird man auch eingeliefert wenn man selber nicht imstande ist dort hin zu kommen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDi 27 Dez 2011, 22:03

OT: Kageanwesen

Kaum hat die kleine Familie das Krankenhaus betreten kommt auch schon der Arzt vom letzten Besuch zu ihnen und bittet sie Ju auf der Liege abzulegen. Der Arzt und die Schwestern haben sich schon darauf vorbereitet dass es bald so weit sein wird. Eine Schwester führt sie in ihr zugeteiltes Zimmer und versorgt die Frau gleich mit den nötigsten Sachen um dann gleich das Formular für die Stationäre Aufnahme auszufüllen. „Sie wird nur zur Beobachtung bleiben, Isamu-sama. Sie, ihr Frau und...das Haustier können währenddessen nach Hause gehen.“ Bei dem Wort Haustier knurrt Ajuuka gleich los. „Ich darf doch bitten! Außerdem werde ich hier bleiben!“ meint die schwarze Raubkatze in einem etwas strengem Ton dem man lieber nicht wiedersprechen sollte. Die Schwester will schon etwas Einwenden doch schüttle Isamu schon den Kopf, um ihr zu zeigen das sich Ajuuka nicht davon abzubringen ist. Die Eltern wenden sich zum gehen und lassen Ajuuka und die schlafende Ju alleine.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi 28 Dez 2011, 17:21

Trotz aller Widerstände, verlangt der Chefarzt des Krankenhauses dennoch, dass Ajuuka erstmal nicht Jus Zimmer betreten darf, denn sie braucht Ruhe. Ein paar Tage lang schläft die Türkishaarige auch durch. Als sie aufwacht, bekommt sie etwas zu essen. Schmerzen hat sie keine, eher so etwas wie einen tief unterdrückten Schmerz - sie weiß, dass er da ist, spürt ihn allerdings nicht. Noch im Laufe des Tages wird sie von der Hanakage besucht. Sie betritt lächelnd das Zimmer und trägt ihre Kagekleidung (allerdings ohne den Hut). Es ist ein aufmunterndes, warmes Lächeln. "Hallo, Ju-san", meint Himawari zunächst. Die stellt sich ans Fenster und öffnet es ein wenig, damit mehr Licht in den Raum hineinkommt - in ihrem Büro ist es meist nicht ansatzweise so hell. Währenddessen fragt sie mit ruhiger Stimme: "Geht es dir schon besser? Wie fühlst du dich?" Ihre grünen Augen mustern die junge Frau.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi 28 Dez 2011, 18:56

Ju isst das gesamte Essen vom Krankenhaus auf, selbst nach dem der Teller leer ist hat sie noch immer Hunger. Doch als sie fragen will ob sie noch etwas ab haben konnte, betritt die Kage ihr Zimmer. Ju sieht sie mit einem etwas verschlafenen, aber dennoch glücklichen Blick an. Sie hat ihr so viel zu verdanken, sie ist einfach nur froh dass sie ihr helfen konnte. „Hallo Himawari-sama! Ja es geht mir schon besser, nur der Hunger meldet sich noch etwas...“ antwortet sie mit einer etwas brüchigen und rauen Stimme, man merkt auch dass sie nach den richtigen Worten sucht um dieses Gefühl in ihrem Körper zu beschreiben. „Ich fühle es noch immer, es ist noch immer in mir. Aber im Gegensatz zu früher ist es jetzt nur mehr eine Art...Schatten? Hauch? Von dem was es einmal war. Dennoch hab ich Angst es könnte wieder durch meine Wut gegen jemanden oder durch sonst eine Gefühlsregung durch gehen...oder...ausbrechen...“ Ju traut sich irgendwie nicht weiter zu reden, sie hat Angst dass dieses Gespräch vielleicht in die falsche Richtung geht. Anscheinend ist sie noch etwas benebelt von dem langen Schlaf den sie hinter sich hat. Doch sie wollte der Hanakage keine Angst zeigen, das letzte was sie jetzt in diesem Moment brauchte war das sie das Dorfoberhaupt für Schwach halten würde, denn das war Ju nicht, denn das weiß sie selber. Was sie aber noch hinzufügen muss, ist ein aufrichtiges und höffliches „Danke, das Ihr mir geholfen haben!“ Unruhig beginnt Ju auf ihrer Unterlippe zu kauen, ein Laster aus ihrer Kindheit, wenn sie früher zu Nervös wurde tat sie das immer, irgendwann mal hat sie sich das angeeignet und sie bekommt es anscheinen einfach nicht weg. Ihr nervöser Blick ist auch auf Himawari gerichtet. "Was kommt jetzt?" geht es ihr durch den doch ziemlich freien Kopf.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi 28 Dez 2011, 20:05

Himawari scheint sich zu freuen, als Ju verkündet, dass es ihr besser geht. Dann hört sie ihr aufmerksam zu. "Kein Problem. Es ist schließlich meine Aufgabe das Dorf zu beschützen. Außerdem bin eine der wenigen Shinobi hier in Hanagakure, die dieses Fuuinjutsu beherrschen. Gut, dass du mir gleich alles erzählt hast, was vorgefallen ist, so wusste ich gleich was zu tun ist." Sie blickt kurz aus dem Fenster und geht dann näher zum Bett der Türkishaarigen. "Ju-san, du braucht keine Angst zu haben wegen dem Juuin. Wir wissen zwar generell nicht viel darüber, nur das es wohl deine DNA verändert hat, aber im Moment dürfte es weitestgehend eingedämmt sein. Ich weiß nicht, ob unsere Iryounin jemals eine Möglichkeit finden solche Juuin zu entfernen, doch ich will daran glauben. Mein Siegel musst du dennoch mindestens einmal pro Jahr erneuern lassen, vielleicht sogar halbjährlich, weil es mit der Zeit schwächer wird. Genau weiß ich es leider auch nicht, da ich nicht sehr viel Erfahrung mit dem Juuin habe. Eigentlich dient dieses Jutsu dazu bestimmte Kräfte zu versiegeln, vor allem böse Kräfte. Die Kraft des Mals ist ebenfalls gefährlich, du solltest sie deshalb lieber nicht benutzen, sondern sie zurückhalten, falls es wieder versucht dich zu übernehmen. Mit dem Siegel sollte dies gut möglich sein, da es dich dabei unterstützt. Solange dein Wille stark genug ist gegen das Juuin anzukämpfen, wird mein Siegel nicht brechen, dass verspreche ich dir, Ju-san." Dann lächelt die Hanakage wieder aufmunternd.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi 28 Dez 2011, 20:35

Ju schluckt etwas schwer, sie hätte nicht gedacht dass die Kage es merkt. Doch sie ist nicht um sonst das Dorfoberhaupt. Ju hört der Kage genau so aufmerksam zu wie sie ihr, doch als der Mal angesprochen wird muss sie mit ihrer rechten Hand es bedecken. „Damals... ich wusste nicht was er mit mir vor hatte, mir wäre Vergewaltigung oder mehr Folterung lieber gewesen als DAS! Es ist der reinste Fluch, der alles zerstört hat. Es zerstört nicht nur das Sein sondern auch deine Hülle...Nicht nur mich, sondern auch tausend andere Menschen, aber anscheinend bin ich das einzige Monster das den Fluch überlebt hat. Wo ich sie alle in ihren Zellen hab sitzen sehen, ich wollte weinen, doch keine einzige meiner Träne hätte ihnen Helfen können. Wisst Ihr, als ich bei der Flucht das Versteck verlassen habe wollte ich sie alle frei lassen, doch das wäre für die umliegenden Dörfer eine Gefahr gewesen... Ich sollte aufhören davon zu reden, tut mir leid! Ihr habt sicher besseres zu tun als einer Frau wie mir zu zuhören die Verrückt ist.“ Alles was sie sagte war ihr bitterer Ernst und so spricht sie auch alles aus. Doch zum Schluss muss sie den Blick von der Frau vor sich abwenden, sie ist einfach so angewidert von sich selbst das es schlimmer nicht mehr geht. Der letzte Satz entsprach ihrer Meinung nach der Wahrheit, sie hat so oft die Kontrolle über sich und das Mal bekommen das sie sich wirklich mittlerweile für verrückt haltet.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi 28 Dez 2011, 21:20

Die Hanakage schließt kurz ihre Augen und nickt. Sie fühlt mit Ju mit, doch kann sie nicht mehr für sie tun, als das Juuin zu versiegeln. Himawari geht wieder zum Fenster hinüber, sie verschließt es und blickt hinaus. "Ich glaub ich verstehe dich. Im Krieg bin ich weit in feindliches Gebiet eingedrungen und dort gab es ebenfalls solche Labore. Man versuchte fast alles, um sich einen Vorteil gegenüber den anderen Nationen zu verschaffen, damit man selbst den Sieg davontragen konnte. Der Krieg damals hat uns verändert, er hat auch mich verändert, trotzdem glaube ich, dass ich dadurch nicht meinen Verstand verloren habe, selbst wenn ich so etwas nie wieder sehe möchte, geschweige denn miterleben möchte. Jeder von uns hat schon schlechte Zeiten erlebt, doch die guten dürfen wir nicht außer Acht lassen. Ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft noch einige gute Dinge erleben werden. Wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt, schaffen wir das gemeinsam. Ich persönlich werde als Hanakage alles daran setzen." Im nächsten Augenblick wendet sie sich wieder direkt Ju zu. "Es ist deshalb gut, dass du darüber sprichst. Früher gab es zuviele Geheimnisse in unserem Dorf, die uns letztendlich ins Unglück gestürzt haben. Manche Dinge müssen geheim bleiben, über andere muss man wiederum reden, so wie über dein Problem mit dem Juuin. "
Dann wechselt die Braunhaarige schließlich das Thema. "Ju-san, du bist eine junge Frau mit einem starken Willen, ich kann als Hanakage nicht auf dich verzichten. Deshalb würde ich dich gerne wieder in die Ninjatruppen aufnehmen. Außerdem würde ich dich gerne zum Jounin ernennen, falls du dich dazu bereit fühlst. Ich habe diesbezüglich bereits mit dem Dorfrat gesprochen und er hätte nichts dagegen, jetzt wo das Juuin fürs Erste aus der Welt ist. Allerdings will ich dich nicht drängen, schließlich bist du gerade erst wieder da und die Versiegelung liegt ebenfalls nur ein paar Tage zurück. Du darfst dir für deine Entscheidung also soviel Zeit nehmen wie du möchtest", meint Himawari schlussendlich lächelnd.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi 28 Dez 2011, 21:44

Ju’s Blick bleibt am Rücken der Kage hängen, als diese das Fenster wieder schließt. Ihre Ohren hören ihr zu und sie versteht was sie meint, auch Ju hat im Krieg gekämpft, es war damals wirklich schwierig, für sie alle und auch jeder hat Partner und gleichzeitig Freunde verloren. Schmerzlich ist dies alles, denkt sie kurz, doch als sie bemerkt das die Frau vor ihr das Thema schlagartig in eine komplett andere Richtung lenkt, sieht sie sie mit großen Augen an. Ju muss zweimal hin hören um zu begreifen was Himawari von sich gegeben hat. Sie sieht sie als erstes verwirrt und dann entsetzt an. Erst jetzt begreift sie das ganze. Oh Gott! Hallt es durch Ju’s Kopf.

Eigentlich dachte Ju Himawari würde sie als Lehrer oder sowas an die Akademie schicken um wieder vertrauen in sie zu finden und um ihre Fähigkeiten wieder unter Augenschein zu nehmen. Doch gleich zu einem Jounin, das muss Ju erst mal schlucken. Klar traut sie sich die Verantwortung zu und das ganze drum herum, doch... Eigentlich gibt es kein ‚Doch’ oder ‚Aber’, Ju wird diese Aufgabe annehmen und das ohne noch länger Zeit zu verstreichen zu lassen. Sie setzt sich Kerzengerade auf ihr Krankenbett und schaut die Kage mit einem ernsten Blick an. „Die Entscheidung wird nicht schwer sein! Denn ich nehme das was Ihr mir an bittet mit Offenen Händen an. Ich hab Ihnen noch mehr zu verdanken als mein Leben, Himawari-sama! Ich bin echt dankbar, das Ihr Hanakage seit!“ in jedem ihrer Worte steckt die reinste Ehrlichkeit und Ju ist auch wirklich froh und glücklich über das ganze. Ohne zu Zögern stellt sie die Frage die ihr regelrecht auf der Zunge brennt. „Wann kann ich Anfangen?“ es scheint als würde Ju nun auf heißen Kohlen sitzen, oder wie ein Raubtier das auf seine Beute zu stürzen will. Sie wartet schon fast aufgeregt auf ihren Ersten richtigen Befehl.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDi 03 Jan 2012, 01:47

Mit so einer Antwort hatte die Hanakage wohl nicht gerechnet, und so lächelt sie recht erfreut, wenn auch sichtlich überrascht über die schnelle Entscheidung und das Lob. "Vielen Dank, Ju-san, aber es ist wie gesagt meine Pflicht die Bewohner dieses Dorfes zu beschützen", erwidert Himawari und übt sich dabei in Bescheidenheit. Auf die Frage der Türkishaarigen bezüglich ihres Dienstantritts muss sie schmunzeln. "Du lässt wirklich nichts anbrennen, nicht wahr? Ruhe dich noch ein paar Tage aus, dann erwarte ich dich in meinem Büro." Zufrieden nickt die Hanakage schließlich. "Nun gut, vielleicht haben wir bis dahin noch etwas über diesen Hibiko Fudo herausgefunden. Ich wünsche dir noch eine gute Besserung, Ju-san." Anschließend ist die junge Kage im Begriff das Zimmer zu verlassen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySa 07 Jan 2012, 22:34

Ju wartet gespannt auf die Antwort der Hanakage. Als dem Dorfoberhaupt Ju’s Aufregung auffällt lächelt sie kurz und läuft kurz rot an. Mit kurzen Worten verabschiedet sich die Kage von Ju und sie lässt diese ziehen. Kaum hat die Kage das Zimmer verlassen überfällt Ju eine plötzliche Müdigkeit. Dieses ganze Verwandeln und Versiegeln ist schon etwas anstrengend gewesen. Ohne zu zögern lässt sich Ju in die Kissen fallen und schließt die Augen.

Die Ärzte lassen Ju erst nach 2 Tage aus dem Krankenhaus hinaus. Was die Patientin selber eher nur als ein Aufhalten sieht, man merkt das Ju ziemlich an das sie es nicht mehr abwarten konnte wieder ihren Dienst antreten zu können. Die Ärzte entlassen sie im Beisammen sein ihrer Eltern und ihrem Gefährten Ajuuka. Ju erzählt ihnen allen von der Beförderung und wie Überraschend das alles für sie kommt, auch ihrer Eltern hätten mit so etwas nicht gerechnet. Doch die Freude ist für alle sehr groß, dennoch muss Ju jetzt schnell sein. Ihr Plan ist erst mal nach Hause zu gehen und dort eine Bestandsliste auf zu nehmen um dann gleich wieder auf den Marktplatz zu flitzen und dort dann alles was ihr fehlt zu kaufen.

OT: weiter " Kaito Jus Wohnung"
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi 01 Feb 2012, 20:58

OT: Von " Bibliothek".

Kyoko rennt schnell. Sogar so schnell, dass ihr kleines Herz wie wild gegen ihre Brust donnert. Jedoch nicht von der Lauferei sondern, das kleine Grünhaar plagen Sorgen und vor allem die Ungewissheit.

Vor dem groß wirkenden Gebäude bleibt sie stehen und muss erstmal nach Luft ringen. Sie lehnt sich vor und stütz ihre Hände auf den Knien ab. Laut atmet sie ein und aus. Während auf den Boden ein paar nasse Tropfen hinunter kullern. Anfang ist es etwas Schweiß doch dann werden es Tränen. Jedoch sagt sie sich selber „Nein Kyoko du bist nun ein Genin also hör auf zu flennen, was würde nun Mika-sensei sagen, wenn er dich hier so vor finden würde ….“, sie richtete sich langsam wieder auf und wischt mit dem Handrücken über die feuchten, leicht rötlichen braunen Augen. Dann aber kommt ihr ihr kleiner Hamster in den Sinn. Sie vermisst ihn wirklich unsagbar viel. Wieder ist Kyoko den Tränen sehr nah, sie verzieht schon ihr Gesicht aber dann fängt sie sich wieder schüttelt ihren Kopf und mit runter gezogenen Augenbrauen und ernsten Gesichtsausdruck stürmt sie in das Gebäude hinein.

Am Empfang steht eine Krankenschwester. Und hinter ihr ein Mädchen das vielleicht gerade mal ein paar Jahre älter ist als Kyoko. Doch dafür das hat das grünhaarige Mädchen nun keine Zeit die fragt die ältere Schwester in welchem Zimmer sich ihre Eltern aufhalten als sie die nötige Information bekommt, verbeugt Kyoko sich und rast zu der ihr so eben genanten Zimmernummer hin.

Vor dem Zimmer abgekommen holt sie noch ein Mal ganz tief Luft und verdeutlich sich, dass sie ein starkes Mädchen, nein ein starker Ninja ist. Dann nach einem Klopfen betätigt sie die Türklinge, sie muss schlucken. Und dann den Atmen anhalten.

Kyoko erblickt ein normales eher kahles Zimmer, mit einem Fenster und weißen Wänden, es ist viereckig und darin steht ein Bett auf diesen liegt ihr Vater, sein Fuß ist eingegipst und auf einem Stuhl neben dem Bett sitz ihre Mutter mit verschränkten Armen. Beide drehen ihre Köpfe zu Kyoko als sie diese erblicken.

Ihre Mutter schildert ihr, dass ihr Vater sich verletz habe bei seiner Arbeit, sie nennt ihn Schussel und einen Tollpatsch. Er belächelt das Ganze nur. Sein Fuß ist zwar nicht gebrochen aber erheblich verstaucht also muss er noch ein bis zwei Tage hier bleiben. Etwas erleichtert schaut Kyoko nun schon aus zwar ist ein verstauchter Fuß nicht so schön aber immer noch besser als das was sich das Grünhaar in ihren schlimmsten Albträumen ausgemahlt hat.

Dann verabschiedet sie sich von ihren Eltern und will Heim, ihre Mutter will bald nachkommen. Kyoko ist nun sichtlich nicht mehr so angespannt und wirkt beruhigender. Als sie wieder an der Empfangsstation vorbeikommt hört sie wie eine Stimme schreit „Platz, schnell macht Platz da“, sie geht zur Seite und sieht wie eine Person hinein auf einer Trage hinein gebracht wird, diese scheint ernsthaft verletz zu sein. Dann erblickt sie noch eine Krankenschwester ganz in weiß, die ihre Hände an den Patienten hält und es kommt ein grünliches Licht von den Händen der Schwester. Kyokos Augen weiten sich etwas so etwas hat das Grünhaar noch nie gesehen. Aber mehr Zeit hat sie auch nicht den sie schreiten sehr zügig an ihr voran.

Dennoch geht das Grünhaar vorerst nach Hause.

OT: Weiter bei "" Bibliothek".
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 18 März 2012, 14:29

OT: Von " Trainingsplatz 13".

Als Kyoko endlich bei dem Krankenhaus ankommt klopf ihr Herz ganz schon schnell. Die Anmeldung zum Iryounin erfolgt sehr einfach nachdem sie den Namen Murasaki Mikanaisho ins Spiel bringt schaut die Schwester etwas erschrocken und nachdem sie das Mädchen gefragt hat ob sie wüsste worauf sie sich denn einlasse und Kyoko entschlossen nickt und ein Formular ausgefüllt hat, meint die Schwester nur „Dann folge mir mal“. Zusammen stolzieren sie durch das ganze Haus nur um dann zu einem kleinen Nebengebäude zu kommen. Die Schwester öffnet die schwere Tür und das Mädchen tritt ein. „Das Schuljahr hat zwar schon angefangen aber du hast Glück es hat gerade mal vor einer Woche begonnen somit hast du noch nicht viel verpasst stell dich erstmal den leitenden Chunin vor“, meint sie und lässt das Mädchen nun alleine vor einem Raum stehen. Nachdem das Grünhaar die Tür eine ganze Weile angestarrt hat klopft sie an und öffnet diese.

Sie erblickt einen Klassenraum nur kleiner als auf der Akademie, Stühle, Tische, und vorne sitz eine Person sie schließt die Tür hinter sich und geht zu dieser vor „Ich heiße Issunaki Kyoko und soll von heute an von zum Iryounin ausgebildet werden“, rattert sie herunter und wartet auf die eine Reaktion ihres Gegenübers.

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 18 März 2012, 15:12

[Einstiegspost]

"Ok Ruhe im Klassenzimmer! Der Unterricht beginnt." hallt Rens ermahnende Stime durch das Klassenzimmer, warum die anwesenden Schüler ihre Gespräche augenblicklich einstellten und ihre Blicke auf den Lehrerpult richten, wo Ren bereits platzgenommen hatte. Der Chuunin muss bei dem Anblick der Schüler unwillkürlich grinsen. Er findet es irgendwie lustig, wie alle auf seine Befehle hören. Es war nun ungefähr eine Woche her, seit er sich bereit erklärt hatte junge Genin zu unterrichten und ihm machte die Arbeit auch sichtlich spaß.
Der Iryounin möchte gerade erst denn Mund aufmachen und mit dem heutigen Stoff beginnen, als es plötzlich an der Tür klopft. "Seltsam." geht es Ren durch den Kopf. "Wer könnte denn das sein?" kaum hatte er seinen Gedanken beendet schon öffnet sich die Tür und ein junges Mädchen mit äuffällig grünen Haaren tritt ein. Die Blicke der Schüler richten sich sofort auf die Fremde. Das Mädchen wirkt ein wenig nervös und stellt sich erstmal vor. Ihr Name ist also Issunaki Kyoko und will heute ihre Ausbildung zum Iryounin beginnen.
Einen kurzen Moment starrt Ren sie leicht überrascht an und musstert sie genauer, ehe sich ein breites, verschmitztes Grinsen auf seinem Gesicht breit macht. "Eine neue Schülerin, soso." meint er und erhebt sich von seinem Pult. "Du willst also ein Iryounin werden. Schonmal eine gute Entscheidung" meint er freundlich. "Mein Name ist übrigens Sonozaki Ren und werde von heute an dein Lehrer sein." stellt er sich vor. "Dann setz dich doch gleich einmal hin. Ich wollte gerade mit dem Unterricht beginnen." schlägt er vor und zeigt auf einen freien Platz. Nun dreht er sich um und geht zu einem der Regale und holt einen Stapel Bücher heraus und legt sie auf den Platz des Mädchens. "So, das wären deine Schülbücher." erklärt er noch immer grinsend, ehe er sich wieder auf dem Weg zum Pult macht. "So, noch irgendwelche fragen?" erkundigt er sich, während er wieder Platz nimmt.
Er hofft, er hat das Mädchen nicht gleich überfordert oder gar abgeschreckt, aber er wollte so schnell wie möglich mit dem Stoff fortfahren.


Zuletzt von Ren am Mo 19 März 2012, 16:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 18 März 2012, 16:10

Als Kyoko aufblickt sieht sie aus als hätte sie der Schlag getroffen. „Was machen die den alle hier?“, denkt das Grünhaar sich nur scheinbar hat das Mädchen gedacht, dass die Ausbildung in einem sehr viel kleineren Kreis stattfinden würde. Zwar ist es nicht so voll wie auf der Akademie dennoch zählt sie so um die 8 bis 9 Leute im Raum. „Ja wohl“, meint sie als ihr der Lehrer ihr einen Platz zu weißt und geht auch dort hin, setzt sich und schaut nun ihren neuen Lehrer an. Das erste was ihr auffällt sind seine Haare, die aussehen als hätte er keinen Kam bei sich Daheim. Dann geht ihr Blick runter zu den grauen Oberteil viel kann sie davon nicht erkennen weil die Flakweste alles verdeckt so geht ihr Blick weiter zu seinen Beine welche nur zum Teil bedeckt sind, da er wie sie auch eine Shorts trägt. Doch anhand seiner Unterschenkel lässt sich erahnen, dass er eine recht fitte Körperstatur haben muss.
Dann steht er nah bei ihr und händigt ihr die Bücher aus und sie schaut in sein Gesicht besonders fallen ihr die grünen Augen auf die man wirklich erst erkennt wenn er sehr nah an einem dran steht, da die herunterhängenden Haare sie verdecken. Dennoch bildet das satte grün einen schönen Kontrast zu den braun. Doch weitere Zeit ihn zu mustern hat sie nicht da sie nun merkt, dass ein ganzer Stapel Bücher vor ihr liegt. Als er Fragt ob es noch Fragen gibt denkt das Mädchen sich nur „Ja muss ich sie heute alle lesen?“, fragt Kyo sich selber traut sich aber nicht dies offen zu fragen. Also sagt sie einfach nur laut und deutlich „nein“, was ziemlich lustig aussieht ihr ernster Gesichtsausdruck und dazu ihre rot glühenden Wangen.

Sie kramt in ihren Rucksack und will etwas herausholen um mit zu schreiben leider aber entweichen ihr die Utensilien und fallen mit einem lauten und dumpfen Knall auf den Boden nun liegt die ganze Aufmerksamkeit auf der Grünhaarigen, welche nun im ganzen Gesicht rot ist und ein „Verzeihung“, murmelt sich herunterbeugt um die Sachen ein zu sammeln sich dann wieder auf ihren Platz setzt und mit einem immer noch roten Kopf anfängt zu schreiben.
Ihr scheint es wirklich äußerst peinlich zu sein. „Oki lass dir nichts anmerken cool bleiben Kyoko erstmal tief ein und dann wieder ausatmen was würde nun Mika-sensei tun?“, fragt sie sich selber jedoch wenn das Mädchen so an ihren Sensei denkt, merkt sie das ihr das nicht besonders viel hilft. Und leider hat sie auch noch vergessen wieder aus zu atmen was zu einen heftigen Hustenkrampf führt, und wieder sollten wohl alle Augen auf Kyoko gerichtete sein. Wieder bittet sie um Verzeihung. Anschließend versucht sie normal aus zu sehen jedoch ist sie immer noch rot um ihre Wangen herum.

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 18 März 2012, 20:12

Die Grünhaarige scheint wohl keine weiteren Fragen zu haben. Vielleicht hatte Ren sie ein bisschen zu sehr mit dem Bücherstapel schockiert? Nun, Ren hatte sich damals auch durch die ganze Theorie kämpfen müssen und wenn er es geschafft hatte, würde sie es sicher auch schaffen. Ansonsten wäre sie hier vollkommen fehl am Platz.
"Achje ehe ich es vergesse:" beginnt er nochmal, ehe er mit dem Unterricht beginnt. "Da das Schuljahr schon vor einer Woche begonnen hat, musste auch den gesammten Stoff, der in dieser Woche abgearbeitet wurde nachholen. Am besten leihst du dir die Unterlagen deiner Klassenkammeraden aus oder du wendest dich einfach an mich." erklärte er, ehe er sich nun wieder an die gesammte Klasse richtet. "So. Da das jetzt nun geklärt wäre, können wir ja gleich mit dem Unterricht beginnen, irgendwelche Einwände? Nein? Gut, dann fahren wir fort." meint er mit seinem typischen Grinsen. Er hatte bewusst nicht auf irgendwelche Einwände gewartet und seine Frage selbst beantwortet.
"Gut, in der letzten Stunde haben wir mit der Anatomie des Menschlichen Körpers begonnen..." Ren steht auf und schreitet zu einem Modell des Menschlichen Skelletes. "Wie angekündigt widmen wir uns als nächstes dem menschlichen..." Ren wird von einem dumpfen Knall unterbrochen, dass von einigen hinunterfallenden Utensillien kommen. Diese gehörten zu niemand anderen, als zu dem Neuling. Naja, wenigstens hatte sie sich entschuldigt. Allerdings ist ihr Gesicht nun knallrot und in Kombination mit ihren grünen Haaren erinnert sie ihn an eine Tomate. Ren muss sich ein Kichern ziemlich verkneifen. "Die sieht echt aus wie eine Tomate" nuschelt er in sich hinein und hofft, dass man das nicht gehört hatte. Schließlich will er es sich nicht gleich mit seinen Schülern verscherzen. Also fährt er nun einfach mit dem Unterricht fort, als wäre nichts gewesen. "Wo waren wir...achja, heute widmen wir uns dem Menschlichen Knochenbau." fährt er nun fort und beginnt seinen Vortrag, wird allerdings wieder unterbrochen. Wieder war es Kyoko, die diesmal mit einem Hustkrampf dazwischen funkte. Wenn das so weiter geht, dann bekommen sie den Stoff nie durch!
Nachdem sich das Mädchen entschuldigt hat, fährt Ren endlich fort mit seinem Unterricht.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 18 März 2012, 20:34

„Oh Gott sie haben es gehört, er hat es gehört alle haben es gehört wie peinlich okay ganz ruhig“, denkt sie sich und dann als nichts weiter passiert nimmt ihr Gesicht wieder seine normale Farbe an. Zwar hört sie zu und denkt mit aber sie kommt nicht darum herum an ihren Sensei und ihr Team zu denken ja genau ihr Team was ist wenn sie wider eine Mission bekommt kann sie dann nicht mit wegen der Ausbildung hier? das währe schade sie ist gerne bei Sayuri und Toshiro ja sogar Mikanaisho mag das kleine Mädchen mittlerweile richtig gerne. Sie lächelt unbewusst. Ja das sind irgendwie ihre Freunde aber hier hier kennt sie niemanden und soll jemanden um dessen Notzitzen bitten unmöglich für das schüchterne Grünhaar. „Vor allem nach diesen total peinlichen Auftritt von vor hin“, murmelt sie sehr leise vor sich her.

„Dann muss ich wohl zum Lehrer gehen nach der Stunde“, denkt sie sich „Naja wieso eigentlich auch nicht ich hätte sowieso noch die ein oder andere Frage an ihn wegen der Ausbildung hier“, ist ihr nächster Gedanke. Sie seufzt
„Reiße dich zusammen Kyoko und pass auf!“, mahnt sie sich selber. Nun konzentriert sich das Mädchen voll und ganz auf den Unterricht. Dabei hat sie einige Fragen und hebt die Hand „Verzeihung aber stimmt es, dass ein Mensch rund 212 Knochen besitz die Anzahl aber schwanken kann? Und das sich der kleinste Knochen im Mittelohr befindet?“, stellt sie die ihr gerade in den Kopf geschossenen Fragen und blickt den Chunin freundlich und neugierig zugleich an.

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo 19 März 2012, 17:22

Während des Unterrichts scheint das Mädchen nicht mehr sonderlich auffällig zu werden. Ab und zu scheint sie was vor sich hinzumurmeln, aber das wird von Ren und den anderen Schülern einfach ignoriert. Sie scheint sich vielleicht noch nicht ganz so wohl in der Klasse zu fühlen. Vermutlich wegen dem kleinen Auftritt von eben.
Nun aber meldet sich der kleine Neuling zum ersten Mal. "Ja Issunaki-san?" ruft er sie auf und bekommt prommt einige interessante Fragen gestellt. Ein weiteres Mal muss er ein wenig kichern und kurz danach grinsen. "Sie mal einer an, da scheint sich einer schon ein wenig auszukennen." lobt er das Mädchen und kichert wieder ein bisschen. "Also du hast schonmal recht. Man kann sagen, dass ein Mensch ungefähr 212 Knochen besitzt. Aber wie du bereits erwähnt hast, kann die Anzahl schwanken und so liegen die üblich angegebenen Zahlen auch zwischen 206 und 214." er macht eine kurze Pause und zeigt dann wieder auf das Modell. "Das liegt vor allem daran, dass unterschiedlich viele Kleinknochen in Fuß und Wirbelsäule sein können." während er spricht, nimmt er einen Zeigestock in die Hand und zeigt ihnen die entsprechenden Stellen am Skellet. "Zudem können im Laufe des Lebens auch Knochen zusammenwachsen. Ein Säugling hat zum Beispiel über 300 kleine Knochen, von denen im Laufe des Lebens viele zusammenwachsen." er macht noch einmal eine Kurze Sprechpause, damit die Schüler sich die Informationen aufschreiben können. "Nun zu deiner nächsten Frage: Ja, du hast recht, der Kleinste Knochen des Menschen befindet sich tatsächlich im Mittelohr und wird Steigbügel genannt. Er ist ungefähr 2,6 bis 3,4 Millimeter lang." erklärte er und musste wieder grinsen.
Das Mädchen wusste schonmal ziemlich bescheid. "Es ist wirklich schön zu sehen, dass man bereits ein wenig Wissen in die Ausbildung mitbringt." meint er nun freundlich an das Mädchen gerichtet.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo 19 März 2012, 18:01


Nach ihrer Fragen und den anschließenden Lob vom Lehrer nimmt ihre Hautfarbe wieder einen gefährlich roten Ton an. Dabei gibt sie ein „Dankeschön Sonozaki-Sensei“, mit einem Lächeln und roten Wangen von sich. Und dann ist sie sehr glücklich die ganzen medizinischen Fachbücher gelesen zu haben. „Bei Gelegenheit muss ich unbedingt mehr lesen in der Bücherei“, nimmt sich das Grünhaar auch gleich fest vor. Ja Kyoko will eben alles gut machen und scheinbar alle Senseis in ihren Leben beeindrucken. Dann geht ihr neuer Sensei näher auf das Thema ein und sie hört plötzlich um sich herum wie alle anfangen zu schreiben also beginnt auch sie rasch mit den Aufzeichnungen. 1:1 übernimmt das Mädchen alles und hört dann weiter zu. Mehr Fragen hat das Grünhaar an sich nicht aber fragt sich nun langsam wie lange der Unterricht denn eigentlich dauert und ob es wohl auch Pausen gibt. „Nach der Stunde muss ich echt mal mit dem neuen Sensei reden“, denkt sie sich. Zwar hört sie sehr interessiert zu aber langsam lässt ihre Konzentration nach und in einen vollkommen ungünstigen Moment der stille beknurrt ihr Magen den gesamten Raum.

„Kyyaaaaaaa Oh nein wieso wieso denn immer ich?“, denkt sie sich und weiß gar nicht so recht ob sie wieder um Verzeihung bitten soll tut dies aber dennoch. Das hätte Kyoko nun auch hinter sich nun aber hat das Grünhaar ein anderes Problem ihre Blase wird immer voller und voller. „Nein ich kann doch nun den Raum nicht einfach so verlassen und gehen dies währe doch schon sehr unhöflich und abgesehen davon weiß ich ja gar nicht wo die Toiletten hier sind und fragen ob mich jemand begleiten will währe wohl auch zu viel des Guten oh je wieso denn immer nur ich?“, fragt das Mädchen sich so als ob sie die einzige Person auf dieser Erde ist, die permanent von den Peinlichkeiten verfolgt wird und versucht dabei aber vollkommen normal aus zu sehen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDi 20 März 2012, 19:20

Nachdem dem Mädchen über längere Zeit nichts peinliches zu passieren scheint, meldet sich wohl nun ihr Magen zu Wort. Na da, schien jemand aber nicht ordentlich gefrühstückt zu haben. Einige Schüler müssen ein wenig kichern, so auch Ren. "Mensch Issunaki-san, du tritts heute wirklich von einem Fettnäpfchen ins nächste." meint er ein wenig belustigt. "Aber mach dir nichts draus. Du kannst ja nichts dafür." versucht er sie ein bisschen aufzumuntern. Zumindest für ihren knurrenden Magen kann das Mädchen wirklich nichts. Nun Meldet sich ein Schüler, der schon die ganze Zeit auf die Uhr, hinter Ren starrt zu Wort. "Ähm...Sonozaki-Sensei. Es ist schon halb elf. Sollten wir nicht schon Pause haben?" fragt der Schüler. Ren schaut zur Uhr. Er hat recht. "Oh stimmt." stellt er fest. "Mir ist übrigens aufgefallen, dass du immer der jenige bist, der mich darauf hinweist. Ist zwar ganz nett von dir, aber ich würde dir raten besser im Unterricht aufzupassen, anstatt ständig auf die Uhr zu starren, sonst wirst du es nicht lange hier durchhalten." mahnt Ren den Schüler, ohne sein Grinsen im Gesicht zu verlieren. Dieser funkelt ihn böse an, was Ren allerdings ignoriert und sich an die Klasse wendet. "Ihr habt es gehört: Wir haben Pause!" verkündet er nun. "In genau einer halben Stunde will ich euch allerdings wieder hier auf euren Plätzen sehen. Wer zu spät kommt, kriegt einige nette extraaufgaben für daheim." fügt der Chuunin hinzu.

Es war immer eine kluge Idee mit extra Aufgaben zu drohen, den darauf haben die meisten Schüler verständlicher Weise keine Lust. Also war es eine gute Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass die Genin sich auch schön an seine Regeln hielten. Ren nimmt nun wieder auf dem Pult platz und sieht zu, wie die meisten Schüler den Raum verlassen, wovon einige die Toilletten anzusteuern scheinen. "Ich denke, jetzt habe auch ich ein wenig Zeit für mich." denkt er sich, sieht allerdings wieder zu dem Neuling. Wäre Möglich, dass sie noch einige Fragen hatte. Jetzt hätte er sowieso mehr Zeit um auf ihre Fragen einzugehen, als mitten in der Stunde. Wenn sie was wissen wollte, dann sollte sie herkommen und fragen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDi 20 März 2012, 19:44

„Ah“, erschrickt sie leicht als er sie anspricht. „Wie unhöfflich“, denkt sie sich nur und wird schlagartig rot. „Hö erst macht er mich nieder nur um mich später wieder auf zu bauen was das nur für ein Typ“, denkt sie sich mit einem sehr leicht genervten Ausdruck jedoch wird jegliche Mimik von der Röte vertrieben. Wobei wenn man ganz genau hinschaut kann man ihre linke Augenbraue zucken sehen das passiert manchmal bei ihr, wenn Kyoko etwas nervt.

„Hö wie sind die denn alle hier drauf feindselig ohne Ende oder wie ?“, denkt das Grünhaar sich und ihre zuckende linke Augenbraue meldet sich wieder. Wobei das leichte, unbekümmerte Grinsen des Senseis ihr wieder einen Rotstrich ins Gesicht treibt wenn dieses Mal auch aus einem anderen Grund als Scharm. Sie bleibt auf ihren Platz sitzen und wartet bis alle draußen sind dann erst steht sie auf und beginnt sich zum Pult vor zu bewegen „Entschuldigung Sensei Kyaaa!“, weiter kommt sie nicht, da sie es tatsächlich geschafft hat aus zu rutschen und nun liegt dasa Mädchen ausgestreckt auf den Boden. Am liebsten würde Kyoko nun gar nicht mehr aufstehen jedoch muss sie schließlich kann sie ja nicht ewig dort liegen bleiben. Kyoko springt gerade zu auf räuspert sich und ignoriert die Röte in ihrem Gesicht nun einfach dann geht sie weiten auf ihn zu.

„Also wegen den Unterlagen….“ „Habe ich nun laut Kya gerufen oh Gott wie peinlich naja ich bin auch gerade vor ihm auf den Boden gefallen das auch nicht gerade unpeinlich ich weiß wirklich nicht was von den beiden schlimmer ist?“, fragte sie sich selbst, während sie spricht, lässt sich jedoch nichts anmerken „Ich bräuchte sie aber leider weiß ich nicht wen ich aus der Klasse fragen soll bitte verstehen Sie mich nicht falsch ich will nur einfach alles zu verlässig haben um mir den Stoff ein zu eignen deswegen hallte ich es für das Beste, wenn Sie mir die fehlenden Papiere geben könnten denn dann weiß ich, dass ich alles bekommen habe
danke sehr“, meint sie mit einer Verbeugung.
„Ach ja da währe noch etwas“, meint sie und stellt sich wieder gerade hin. „Also wie ist es denn bei Missionen dann kann ich ja nicht am Unterrichte teilnehmen ? oder ehmmm kann ich nun keine Missionen mehr machen? ich mag mein Team sehr sogar...“, den letzten Satz nuschelte sie fast weinerlich vor sich her.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo 22 März 2012, 17:34

Wie erwartet, kommt Kyoko tatsächlich zu Ren, um anscheinend noch weitere Fragen zu stellen. Doch irgendwie hat Ren schon fast damit gerechnet, dass ihr früher oder später ein weiteres Missgeschick passieren würde. Und der hatte Recht. Das arme Mädchen hat scheinbar nicht einmal die Zeit ihre Frage zu äußern, sondern fällt einfach hin. Ren musste erneut kichern. "Mensch, mensch Issunaki-san..." beginnt er kopfschüttelnd. "Sag bloß nicht, dass solche Missgeschicke bei dir Standart sind." meint er belustigt und hat sichtlich Mühe damit, nicht vollkommen in Lachen auszubrechen. Das wäre wohl vollkommen blöd angekommen, wenn er sich vor Lachen auf dem Boden gekugelt hätte. Zum Glück, kann er sich noch einigermaßen zurückhalten. Stattdessen hört er sich lieber an, was das Mädchen so zu sagen hat.

Es geht also um die Notizen von dem Unterricht, den sie verpasst hatte. Offenbar will sie ihre Schüler nicht darum bitten. "Naja, wenn das so ist." Ren bäugt sich runter zu seiner Schreibtischschublade, öffnet diese und beginnt darin rumzukramen. "Wo ist das bloß?" denkt er sich, bis er eine Art Schnellhefter zu fassen bekommt. "Ah da ist es ja!" meint er und entnimmt dem Schnellhefter einige Blätter Papier und reicht sie Kyoko. "Hier, ich habe sämtlichen Unterrichtsstoff für mich aufgeschrieben, um nicht unvorbereitet zu sein. Ich leihe dir die Notizen der letzten Stunden, aber ich will sie auch zurück haben. Am besten schreibst du sie für dich ab. Das ist dann auch gleichzeitig ein guter Weg um dir den Stoff einzuprägen." meint er mit einem Lächeln.

Aber das war wohl nicht Kyokos einziges Anliegen. Es geht also darum, dass sie befürchtet durch den Unterricht keine Zeit für Missionen mehr zu haben. "Also ich kann dich da beruhigen." beginnt Ren. "Der Unterricht findet immer in Blöcken und das alle zwei Wochen statt. Auf dem schwarzen Brett steht übrigens immer, an welchen Stunden der Unterricht stattfinden wird. Man hat also auch jede Menge Spielraum, noch Zeit für die Missionen zu finden." erklärt er und macht eine kurze Sprechpause. "Sollte es mal vorkommen, dass es einfach nicht anders geht und du wegen einer Mission fehlen solltest, ist das auch nicht weiter schlimm. Du bist dann entschuldigt, musst den Stoff allerdings nachholen." fährt er fort und sieht die Grünhaarige an. "Hier wird dich also niemand hindern, Missionen mit deinem Team zu machen." meint er grinsend. "Und, hab ich dich in dieser Hinsicht beruhigt?" erkundigt sich der Chuunin.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo 22 März 2012, 18:27

Sie nickt. „Ehmmmm Sie können mich ruhig bei meinem Vornamen ansprechen immerhin sind Sie doch ein Rang höher als ich….“, meint sie nur „Aber danke …“, ergänzt Kyoko noch dazu. Und sieht ihn nun an „Komisch er ist knapp 3 Jahre älter als ich und schon Chunin wie seltsam sich das anfüllt ob ich wohl in drein Jahren auch seinen Rang haben werde?“, denkt das Grünhaar sich und legt ihren Kopf etwas schief. „Er ist so ganz anders als Mika-sensei so lustig und offen kaum zu glauben er lacht“ „Ich habe Minka-sensei noch nie lachen
gesehen “, spricht sie ihren letzten Gedanken laut aus. während sie so alles in ihren Kopf zu Recht rückt sieht es von außen so aus als hätte sie einen Tagtraum. Ihre Augen schauen ziemlich leer ins Nichts. Bis sie scheinbar fertig geträumt hat. Kyoko hat sich selber dabei erwischt wie sie einen von den Gedanken laut ausgesprochen hat hofft aber, dass Ren nicht drauf eingeht

„Ja ja das konnten sie dankeschön Sonozaki-sensei ich mag mein Team sehr deswegen fände ich es schade nicht mit ihnen auf Missionen gehen zu können abgesehen davon finde ich diese sehr wichtig man lernt und lernt so vor sich hin aber anwenden muss man alles auf Missionen“, meint sie lächelnd. Und nimmt die Unterlagen entgegen „Danke“, strahlt sie ihn an „Schon in der nächsten Stunde bekommen Sie diese von mir zurück“ , fügt das Mädchen noch dazu. „Achso ja also ehmmmmm eine kleine Frage hätte ich da noch alsooo öhmmmm“, beginnt Kyo und reibt ihre Beine verlegen ein andern „Wo sind hier die Toiletten?“, fragte sie und schaute leicht beschämt und mit einem Rotstrich im Gesicht, ihn an.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 25 März 2012, 11:01

Bei der nächsten Frage muss Ren wieder ein bisschen kichern. "Naja..." er zuckt mit den Schultern "Ich rede alle meine Schüer so an." meint er und scheint einen Moment nach zudenken, warum er alle Schüler wohl so anredet. Eigentlich spricht er so gut, wie jede Person so höflich an, wie er es bei seinen Schülern tut. Das hat sich wohl über die Jahre bei ihm festgesetzt. Interessant, dass es ihm jetzt erst aufgefallen ist. Während er so in seiner Gedankenwelt verloren ist, scheint Kyoko irgendetwas zu sagen, was allerdings wohl kaum Bedeutung zu haben scheint, also geht Ren auch nicht weiter darauf ein. Anscheinend ist sie auch für einige Augenblicke in ihre Traumwelt abgerutscht, genau wie Ren.
Nun scheinen sie beide allerdings wieder hellwach zu sein. "Das ist schön zu hören, dass du dich gut mit deinem Team verstehst, denn das ist der Schlüssel zu einer guten zusammenarbeit." meint er grinsend. "Ja, du hast Recht, bie den Missionen erhält man immer die nötige Praxis, deswegen wäre es völlig falsch, euch davon abzuhalten. Als ich damals ein Genin war und die Iryounin-Ausbildung begonnen hab, ging es mir ähnlich wie dir." fügt er zu ihrer Aussage hinzu.
Das Mädchen wirkt ziemlich Dankbar für die ausgeliehenen Notizen und bedankt sich. "Ach kein Problem." entgegnet er. Das Mädchen scheint tatsächlich sehr fleißig zu sein, was schonmal ein Vorteil ist. Bei der letzten Frage muss Ren allerdings erneut kichern. Es ging um den Standort der Toillette. "Wenn du den Raum verlässt, einfach gerade aus dem Gang folgen. Am Ende des Ganges wirst du dann die Damen-Toillette finden." erklärt er grinsend.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo 25 März 2012, 13:28

„Hmmmm ja das denke ich auch aber es ist ja immer eine Glückssache ob man auch mit den 3 Leuten harmoniert wobei ich sagen muss, dass ich mein Team über alles liebe und es nie gegen ein anderes eintauschen will“, sagt sie nun mit einem breiten Lächeln im Gesicht und einer leichten Röte. „Auch wenn die eine nie so ganz den Erst der Lage versteht, der andere ein Sturkopf ist und der dritte manchmal innerlich tot zu sein schein“, denkt sie sich nur. „Aber dennoch wenn sie nicht so währen, wie sie sind so währe es nur halb so schön mit ihnen!“, fügt Kyoko gedanklich noch dazu. Als er seine Geninzeit leicht streift liegen dem Mädchen die Frage auf der Zunge wie lange er denn eigentlich Genin war jedoch schluckt sie diese herunter aus zweierlei Gründen erstens: Es ist unhöflich so etwas zu fragen und zweitens ihre Blase fängt an zu rebellieren. Also meint Kyoko nur noch „Dankeschön!“, und nach einer leichten Verbeugung eilt sie samt ihren Notizen aufs Klo.

Dort endlich angekommen nachdem sie ihr Geschäft verrichtet hat und ihre Hände abtrocknet merkt sie erst, dass sie die Notizen mitgenommen hat „Oh Gott was wohl Ren-sensei sich gedacht haben muss als er mich mit den Blättern raus rennen gesehen hat aufs Klo oh Gott“, geht es dem Grünhaar durch den Kopf. Und nach einem lautstarken Seufzer begibt sich das Mädchen samt den Blättern wieder zurück in das Klassenzimmer sie setzt sich auf ihren Platz aber sie scheint etwas zu früh zu sein deswegen ließt sie neugierig die Notizen schon mal durch bis dann der Raum wieder voll wird.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo 26 März 2012, 17:51

"Ja, da hast du ziemlich recht. Glück spielt immer eine große Rolle. Selbst, wenn man sich nicht versteht, muss man eben lernen, die anderen zu respektieren. Aber wenn sich alle von Anfang an - verstehen, so wie es wohl bei deinem Team der Fall ist, ist es natürlich viel besser." meint er mit einem matten Lächeln. Nachdem sich das Mädchen bedankt hat, verschwindet sie auch nun wieder. Nun ist der Klassenraum schön leer und Ren hat erst einmal einige Momente für sich. Doch mit Entspannung kann er ganz und gar nicht rechnen. Er sollte besser die nächste Stunde vorbereiten, was er auch macht.

Aus dem Schrank holt er schonmal die nötigen Unterrichtsmaterialien und schaut nocheinmal seine Unterlagen durch. Als er den Kopf kurz hebt, merkt er, dass Kyoko wieder da ist - als einzige bis jetzt. Sie scheint bereits die geliehenen Unterlagen zu lesen. Ren muss unwillkürlich grinsen. "Ein wirklich fleißiges Mädchen." denkt er sich. Mit der Zeit bequemen sich auch die anderen Schüler in die Klasse zurück. Ren schaut auf die Uhr. Es ist genau 11:00 Uhr und alle sind wieder vollzählig - Perfekt! Dann kann der Unterricht ja weiter gehen.
Ren klatscht einmal laut mit den Händen um die Privatgespräche der Genin zu beenden und zu signalisieren, dass der Unterricht weiter geht. Aprupt verstummen die Schüler und schauen nach vorne. "Okay, alles klar! Weiter geht es mit unserem Unterricht. In dieser stunde werden wir uns einem sehr wichtigen aspekt widmen. Einer Fähigkeit, die jeder von euch bereits ziemlich gut beherrschon sollte, da er ansonsten vollkommen falsch hier wäre." beginnt Ren. "Es geht um die Chakrakontrolle." sagt er und beginnt nun wieder mit dem Unterricht.

Der Schultag geht so weiter. Um 14:30 Uhr ist der Unterricht vorbei. "Also. der Unterricht für heute ist beendet." verkündet der Chuunin. "Verfesst nicht, ab und anauf dem schwarzen Brett nachzusehen, wann der nächste Unterricht stattfinden wird." fügt er noch hinzu. Kaum hat er dies gesagt, beginnen die Schüler schon mit dem Zusammenpacken.
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