|
| Autor | Nachricht |
---|
Micky
Alter : 35 Ort : Amberg Laune : hamsterisch Anzahl der Beiträge : 3126
| Thema: Uchiha Kazeko [Genin] Sa 26 Jul 2014, 16:25 | |
| Name: Uchiha Kazeko Rang: Elite-Genin Geschlecht: weiblich Alter: 14 Jahre Größe: 1,57 m Gewicht: 44 kg Augenfarbe: schwarz Haarfarbe: schwarz Persönlichkeit: Kazeko ist oft in sich gekehrt und lässt so gut wie keine Menschenseele an sich heran. Ihre häufig schroffe Art ist für sie wie eine Art Schutzpanzer, um vor anderen keine Schwäche zeigen zu müssen, sondern nur knallharte Stärke, damit ihr nichts und niemand etwas anhaben kann. Unter dieser Hülle schlummert allerdings ein verletzliches, aufrichtiges Mädchen, das einfach nur seinen Platz in dieser Welt finden möchte. Diese Seite von ihr bekommt jedoch nur ihre engere Familie zu sehen. Die 6. Hokage ist – obwohl sie eine Senju ist - für Kazeko zudem ein richtiges Vorbild, weil sie eine Frau ist und es trotzdem soweit gebracht hat. Des Weiteren hat das junge Mädchen, trotz ihrer unrühmlichen Herkunft als Uchiha, den Willen des Feuers in sich wohnen. Sie liebt es eine Kunoichi zu sein, auch weil es ihre einzige Möglichkeit ist Respekt von anderen – insbesondere ihrem Clan – zu erlangen. Außerdem möchte sie ihren Familienzweig der Uchiha stolz machen, sowie ihm Ruhm und Ehre bringen. Darum befolgt sie den Shinobi-Kodex mustergültig, wo sie nur kann, und trainiert fast jeden Tag von früh bis spät, da sie ansonsten keine Beschäftigung hat, oder besser gesagt es ihr einziger Lebensinhalt ist. Kazeko ist sehr intelligent, ihr wurde am Ende der Akademie ein IQ von 180 attestiert. Aussehen:Kazeko ist wie die meisten Mädchen körperlich nicht besonders stark, wenngleich es ihr Geist ist. Sie hat mit 1,57 m auf 44 kg eine durchschnittliche Figur. Meistens läuft Kazeko in ihren alltäglichen Ninja-Klamotten herum, die sie auch bei ihren Missionen trägt - genau wie ihren Fächer, der eingeklappt auf ihrem Rücken Platz findet. Von diesen dunklen Klamotten hat sie verschiedene Farbvariationen, die sich aber ein stückweit ähneln. Natürlich befindet sich am Rücken dieser Kleidungsstücke immer das Uchiha-Wappen. Nur bei besonderen Anlässen, wie zum Beispiel einem Fest, schlüpft das Mädchen aus diesen Klamotten in eine buntere Kluft. Auf ihr Stirnband ist sie stolz, darum trägt sie es häufig um ihren Hals. Sie trägt überdies immer ihre roten Ohrringe - auch bei Missionen. Die Ohrringe sollen angeblich die Entwicklung des Katon fördern, indem sie stetig Katon-Chakra in den Körper leiten; Kazeko und ihre Familie glauben zumindest daran. Attribute:Fähigkeiten: Spezialfähigkeiten:- Fächerkampfstil (Fuuton) - Uchiha-Clanerbe (25 CP) * Sharingan Stufe 1 Elemente:- Fuuton - Katon (inaktiv) Vergangenheit:- (+):
Kindheit Kazekos Name bedeutet soviel wie Kind des Windes. Nach ihrer Geburt nannten ihre Eltern sie so, weil sie im Dorf Nanpu geboren ist, wo es allgemein immer recht windig war, aber genauso schön sein konnte und genau an diesem Tag ein besonders heftiger Wind wehte. Es war ein kleines Dorf am Rande des Feuerreichs, in der Nähe des Meers. Ihre Familie war zum Zeitpunkt ihrer Geburt dort zu Besuch bei Freunden. Ihre Eltern freuten sich riesig über Kazekos Geburt, weil sie auch endlich eine Tochter wollten, denn bisher blieb ihnen dies bis dahin verwehrt – sie hatten nur drei Söhne. Als die Familie wieder nach Konoha zurückkehrte, veranstaltete sie sogar eine Feier in ihrem hauseigenen Restaurant. Die Kindheit des Mädchens verlief anschließend relativ ruhig und behütet. Bis zu ihrem 7. Lebensjahr, von da an begann sie eigenständig zu trainieren, auch oftmals mithilfe der anderen Clan- und Familienmitglieder, die bereits Ninja waren. Kurz darauf schrieb sich Kazeko mit 8 Jahren in die Akademie ein. Am Anfang wollte das Mädchen keine Kunoichi werden, geschweige denn trainieren, sondern viel lieber etwas anderes machen, wie zum Beispiel im Restaurant als Köchin arbeiten, aber ihre Eltern drängten sie dazu, weil es für die Familie wichtig wäre, so meinten sie jedenfalls damals zu ihr.
Musterschülerin In der Akademie war sie ihren Mitschülern bereits weit voraus, denn das Theoretische hatte sie einfach drauf, da sie intelligent war. Für ihren Fleiß zollten ihr alle Respekt und Ansehen, aber er stellte sie auch manchmal ins Abseits, wenn andere beispielsweise neidisch auf sie waren, oder sie auch mal eine kurze Phase der Arroganz hatte. Ihrer Meinung nach musste in der Akademie alles bis zur Perfektion sitzen. Das war ihr einfach ihr eigener Anspruch an sich. Kazeko war es daher trotz ihrer Höflichkeit nicht möglich viele Freunde zu finden, vor allem weil sie oft trainierte und lernte. Nichtsdestotrotz wurde dieses soziale Loch schlicht durch ihre geliebte Familie gestopft. Während der ganzen Zeit als Akademieschülerin machte Kazeko für ihr Alter bereits große Fortschritte im Ninjutsu, da sie auch in ihrer Freizeit trainierte. Von Anfang an wurden ihr von ihrer Familie und den anderen Clanmitgliedern die Regeln der Uchiha eingetrichtert. Die Hyuuga und die Senju sah sie deshalb seit jeher als „Feinde“ und Konkurrenten an, wenngleich sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht über die ganzen Hintergründe bescheid wusste. Sie war eben noch ein kleines Kind, genauer gesagt ein braves, dass tat was man ihr sagte, ohne dabei Dinge zu hinterfragen. Selbstverständlich wurde das Mädchen auch über die Bedeutung des Elements Katon aufgeklärt. Darum versuchte sie auch seit jeher bei ihren Nin-Jutsu-Übungen ihr Element zu nutzen, doch es klappte nie. Sie verwendete sehr viel Zeit darauf und wollte auch nicht, dass sie jemand bei diesem Training begleitet. Zum einen, weil Kazeko die Siegel längst auswendig konnte und zum anderen, weil sie sich sehr schämte und traurig darüber war, nach langer Trainingszeit immer noch nicht in der Lage zu sein, dass einfachste Katon-Jutsu auszuführen. Diese Emotionen schlugen auch teilweise in Genervtheit um.
Kind des Windes Still und heimlich – sie wollte nicht, dass jemand von ihrem Problem wusste – besorgte sich Kazeko so genanntes Chakrapapier. Über die Existenz dieses speziellen Papiers fand sie schnell etwas heraus, als sie sich über die Elemente und den Abhängigkeiten ihrer Affinität informierte. Das Chakrapapier war teuer und sie hatte ohnehin nicht viel Geld. Schließlich kratzte sie ihre ganzen kleinen Ersparnisse zusammen, so dass es gerade Mal so gereicht hatte und kaufte es sich. Nachdem Kazeko schlussendlich auch noch herausfinden konnte, wie das Papier funktioniert, beziehungsweise wie man es anwendet damit es funktioniert, war sie endlich bereit ihre Chakranatur zu testen. In diesem Moment betete die junge Uchiha zu allen Göttern, die es gab. Sie wollte natürlich so sehr, dass das Papier in Flammen aufgeht, weil dies bedeutet hätte, dass ihr Element das Katon war und sie nur durch ihre eigene Unfähigkeit oder Blödheit bei der Durchführung der Katon-Jutsu gescheitert war. Deshalb schloss Kazeko auch ihre Augen, als sie ihr Chakra durch ihren Körper hindurch, in ihre Hand und letztendlich in das Papier jagte. Nach einigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. Es dauerte es keine zwei Sekunden und Tränen liefen ihr die Wangen hinab. Das Chakrapapier brannte nicht, diese Tatsache war schon schlimm genug. Kazeko hatte schlicht und einfach aus einem Papier zwei gemacht. Somit war klar welches Element in ihr schlummerte, nämlich das eher seltene Fuuton. Zweifellos, die kleine Uchiha war sehr enttäuscht, obgleich sie wenig dafür konnte, ihre Gene hatten sich eben so entwickelt. Gleich danach kam ihr der Gedanke, ob sie überhaupt irgendwann in der Lage sein würde das Sharingan zu beherrschen. Nicht viele Mitglieder ihrer Familie waren dazu imstande und wenn dann nicht außerordentlich gut. Nun hatte Kazeko ein echtes Problem, dass wusste sie trotz ihres Alters. Als Uchiha war man quasi verpflichtet das Katon zu beherrschen, um als Erwachsen zu gelten und im Zuge dessen auch akzeptiert zu werden – es war eh schon ein Problem, dass sie ein Mädchen war. Vielleicht wurden ja deshalb viele ihrer Familienmitglieder keine Shinobi, weil sie dasselbe Problem mit dem Element hatten oder Ähnliche. Die angehende Kunoichi stand also sozusagen im Disput mit sich selbst. Ihre Ninja-Karriere konnte sie nicht aufgeben, schon allein wegen ihrer Familie wegen, sie wären enttäuscht, auch wenn sie nach den Gründen fragen, oder diese wissen würden. Ihr Element durfte sie nicht preisgeben, wer wusste schon, was dann mit ihr passieren würde. Was aber noch schlimmer wäre, was mit ihrer Familie passieren würde. Sie konnte sich vorstellen, dass der Clan verlangen würde, dass sie ihr Ninja-Leben aufgeben soll, wenn nicht würde wahrscheinlich nicht nur sie verstoßen werden, sondern auch noch ihre ganze Familie. Ob sie dieser Verantwortung gewachsen war, wusste sie nicht, schließlich war sie noch ein Kind und allmählich wurde ihr die ganze Sache auch zu kompliziert. Kazeko war mit ihrer eigenen Situation schlicht und ergreifend überfordert. Trotz ihrer Anstrengung eine Lösung dafür zu finden, fiel ihr keine ein, vermutlich gab es keine, die alle zufrieden stellen würde. Auf jedenfalls nahm sie sich vor die Tatsache mit dem Element so lang es ging für sich zu behalten. Zeitweise spielte sie gar mit dem Gedanken ihre Ninja-Sandalen tatsächlich an den Nagel zu hängen.
Schlechte Zeiten In ihrer Verzweiflung und Ratlosigkeit suchte sie direkt Rat in ihrer Familie, natürlich ohne dabei ihr eigentliches Problem konkret zu erwähnen. Jemand Älteres gab ihr dann den Rat, sie solle nicht zwanghaft versuchen etwas zu können, dass sie vielleicht nicht kann, sondern sich auf das Besinnen was sie kann. So ganz wusste das kleine Mädchen nicht was sie mit diesem Rat anfangen sollte, obwohl sie schlau war, doch je länger sie darüber nachdachte, desto mehr begriff sie es und machte sich daraufhin ihren eigenen Reim daraus. Vor Jahren hatte es ihre Familie doch nicht anders gemacht, sie suchten ihr Heil in der Gastronomie, warum sollte sie nicht einfach ihr eigenes im Fuuton suchen, fragte sie sich. Letztendlich entschied sich Kazeko einfach zu kämpfen, für ihre Familie und um zu beweisen, dass sie keine Schande für den Clan war, sondern sie und ihrer Familie würdig genug waren sich Uchiha zu nennen. Wenn nötig würde sie dafür auch ins Exil gehen, nur ihrer Familie wegen, damit diese nicht mit der Strafe leben musste. Doch fürs Erste entschied das Mädchen zugleich auch, dass Geheimnis ihres Elements erstmal für sich zu behalten, so lange es eben ging. Trotz der anfänglich sehr großen Enttäuschung über sich selbst, freundete sich Kazeko mit dem Fuuton an. Mehr noch, es fing sogar an ihr Spaß zu machen den Wind zu kontrollieren, vor allem, weil sie nun Fortschritte machte. Sie fühlte sich als etwas Besonderes, wenngleich sie beileibe nicht die Einzige war, die Fuuton tatsächlich in sich trug; Doch unter den Uchiha fühlte sich das Mädchen einfach als etwas Besonderes. Das musste niemand wissen, dass stand für sie selbst fest. Die grundlegenden Techniken für das Fuuton fand sie in Lehrbüchern, sie waren einfach und genau auf ihrem Niveau, denn sie war noch auf der Akademie. Kazeko liebte die Gesellschaft ihrer Familie und ihrer wenigen Freunde aus der Akademie, doch zugleich genoss sie die Zeit, in der sie alleine im Wald abseits des Dorfes trainierte. Dort fühlte sich die angehende Kunoichi frei, was nicht zuletzt daran lag, dass sie dort zum Beispiel ungestört die fallenden Blätter des aufkommenden Herbstes ihren Weg mit Hilfe ihres Chakras weisen konnte. Was Kazeko vor allem faszinierte war die Vielseitigkeit ihres Elements. Während das Katon in ihren Augen Kraft und Zerstörung symbolisierte, sah sie im Fuuton ebenso die Nützlichkeit und Eleganz. Allein durch das Lesen der bekannten Techniken in der Bibliothek, wurde ihr ganz warm ums Herz und plötzlich verstand sie nicht mehr ,warum die Uchiha so einen Wert auf das Katon legten, denn die anderen Elemente waren ihrer Meinung nach nicht zu verachten. Nun sah Kazeko auch mit zunehmendem Alter immer weniger ein, warum sie dazu gezwungen werden sollte dieses Element zu können, vor allem weil sie nicht damit geboren wurde. Sie fand es schlicht unfair, wahrscheinlich spielte auch ein gewisser Kleinkindtrotz mit rein.
Gute Zeiten Irgendwann kam dann – als Kazeko 12 Jahre alt war - auch der Zeitpunkt, an dem ihre Genin-Prüfung anstand. Dank ihres häufigen Trainings – soweit es ihre Freizeit neben der Familie zuließ – und ihrer Intelligenz, bestand das Mädchen sowohl den schriftlichen Teil, als auch den praktischen mit Bravur. Dies überraschte niemanden, denn jeder der sie kannte war es nicht anders gewohnt von ihr, auch ihre Familie. Jedoch war diese trotzdem sehr stolz, weil niemand ihrer Familie zuvor so gut abgeschnitten hatte. Damit war Kazeko in der Familie der Hoffnungsträger schlechthin geworden, endlich einmal einen anständigen Shinobi hervorzubringen. Nachdem sie die Akademie schlussendlich insgesamt mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, wurde sie zum Genin ernannt und alsbald auch in ein Team gesteckt. Kazeko war stolz sich endlich Ninja nennen zu dürfen, dass Stirnband tragen zu dürfen und alles was sonst noch dazugehörte. In ihrem Team kam sie gut an, auch der Sensei mochte sie, es war eine der schönsten Zeiten ihrem Leben. Nach und nach wurden ihre Fähigkeiten besser und Kazeko begann sich weiterhin verstärkt auf Ninjutsu zu konzentrieren, daneben Genjutsu, ohne jedoch dabei völlig ihren Körper außer Acht zu lassen, obgleich sie diesen natürlich im Vergleich zu den anderen Künsten vernachlässigte. Mit der Zeit erfuhr sie dann auch immer mehr über das Fuuton und seine Möglichkeiten. Als Genin hatte sie nun auch mehr Geld zur Verfügung. Außerhalb von Konoha nahm sie Kontakt mit einem gewitzten, talentierten Schmied auf. Zusammen mit ihm gestaltete sie den Plan für einen Fächer, es sollte etwas ganz Besonderes werden, auf das sie stolz sein konnte. Sie bezahlte ihm alles Geld was sie hatte und versprach ihm den Rest im Laufe der Zeit noch in Raten zu zahlen. Der Preis war recht hoch, auch weil Kazeko sich die Verschwiegenheit des Schmiedes erkaufte, denn sie verlangte äußerste Diskretion bei dieser Angelegenheit. Einige Monate und mehrere Raten Geld später war der Fächer endlich fertig. Schon beim ansehen der Waffe sah man, dass die Arbeit des Schmiedes das ganze Geld mehr als Wert war. Heimlich übte Kazeko mit ihrer neuen Errungenschaft, sie suchte sich extra abgelegene Orte aus, damit niemand mitbekam was sie tat. Auch war sie immer tunlichst darauf bedacht, dass ihr niemand folgen würde. Ihre Elementzuneigung versuchte sie also weiterhin zu verstecken, doch es kam wie es kommen musste.
Ultimatum Eines Tages kam ihr Team in die Bredouille, sie wurden bei einer Mission von feindlichen Ninja angegriffen und ihr Sensei von ihnen isoliert. Doch damit nicht genug, Kazeko war mehr oder weniger daran schuld, dass ihre Lage mit fortwährendem Kampf immer schlechter wurde, weil sie sich in den Mittelpunkt stellen wollte. Sie hatte schlussendlich die Wahl: Ihr volles Potential auszuschöpfen und zu riskieren, dass ihr Geheimnis auffliegen würde, oder ihre Teamkameraden sterben zu lassen. Schließlich entschied sich Kazeko für Ersteres, denn das konnte sie auf gar keinen Fall zulassen, vor allem weil es ihre Schuld war. Mit dem Einsatz ihres Fuuton, schafften es das Mädchen und ihr Team doch noch aus der ausweglosen Lage. Ihre Kameraden waren durchaus überrascht, denn sie wussten in der ganzen Zeit, in der sie zusammen waren nicht, dass Kazeko über solche Fähigkeiten verfügte. Natürlich erzählten sie dies ihrem Sensei, der sofort fälschlicherweise ein zweites Element bei der jungen Uchiha vermutete. Somit hing er es unabsichtlich an die große Glocke, genau wie ihre Teamkameraden auch. Sie wussten selbstverständlich nichts von ihrem Geheimnis und ihre noch genauso jungen Kameraden hatten nicht viel Ahnung vom Uchiha Clan. Während ihr Sensei damit prallte, dass einer seiner Schüler sogar bereits zwei Elemente beherrschen würde – er ging tendenziell stark davon aus, dass Kazeko als Uchiha über das Katon verfügen musste – erzählten es ihre Teamkameraden locker weiter, denn es war nur eine weitere spannende Missionsgeschichte. Kazeko wusste, dass ihr Team ihr nicht schaden wollte, es war ihre eigene Schuld, genau wie der Vorfall bei der Mission. Wäre sie offener gewesen, wäre es vielleicht nie dazugekommen. Wer weiß, vielleicht hätte sie zusammen mit ihrem Sensei sogar eine Lösung für das Uchiha-Problem gefunden. Ihre fehlende Offenheit in diesem Punkt wirft sie sich deshalb heute immer noch vor. Noch oft dachte sie nach der ganzen Sache darüber nach, was wäre wenn, doch die Würfel waren unwiderruflich gefallen, darüber war sie sich im Klaren. Die ganze Sache war eine Art Schneeballeffekt. Kazeko war mittlerweile alt genug, um zu wissen, dass die Ereignisse so stattfinden werden, schließlich war sie im Clan aufgewachsen, kannte die Mentalität und vor allem die Regeln. Nachdem ihr Geheimnis kein Geheimnis mehr war, war der Druck für sie sehr groß. Ihr einziger Trost bei der ganzen Angelegenheit war, dass der Großteil ihre Familie trotzdem weiter hinter ihr stand, dies gab ihr eine Menge Kraft und vor allem Hoffnung. Kazeko wurde schlussendlich vom Clan vor die Wahl gestellt: zu beweisen, dass sie das Katon beherrscht oder ihr Ninja-Leben zu beenden. Falls sie Letzteres nicht tun würde, sähe der Clan sich gezwungen sie auszustoßen, denn dies war nicht mit den Clanprinzipien vereinbar. Sollte sie sich weigern, sollte auch ihre gesamte Familie ausgestoßen werden. Kazeko nahm letztendlich jedem die Entscheidung ab, auch sich selbst, indem sie einfach weglief, die Verantwortung war zu groß für das junge Mädchen.
Flucht Kazeko wurde natürlich sofort als Nukenin gekennzeichnet, den man so schnell wie möglich finden sollte, schließlich war sie eine Uchiha, die Geheimnisse ihres Kekkei Genkai durften nicht in falsche Hände geraten. Fortan zog das Mädchen alleine durchs Land, vorwiegend hielt sie sich dabei im Feuerreich auf, denn anderes Terrain war ihr nur wenig bekannt. Sie wollte nicht, dass man sie fand, denn dann würde sie auch noch für den Verrat zur Rechenschaft gezogen werden. In ihrer Naivität und Verzweiflung wurde sie somit immer tiefer in den Sog der Unehre gezogen, der unter ihr weilte. Trotz ihrer Intelligenz blieb sie schlicht und einfach ein Kind - nicht fähig die richtigen Entscheidungen zu treffen. Um nicht gefasst zu werden nutzte sie alle Fähigkeiten, die sie bisher als Ninja erlernt hatte. Dass musste Kazeko auch, denn ihre Gegner waren das härteste was Konoha zu bieten hatte: die ANBU. Von Städten oder Dörfern hielt sie sich tunlichst fern, eher hielt sie sich in entlegenen Höhlen, Schluchten, oder auch in den Küstenregionen auf. Während ihrer Flucht hoffte sie, dass man sie irgendwann einfach für tot erklären würde, zumindest wäre dann die Ehre ihrer Familie wiederhergestellt gewesen. Natürlich aber schaffte es Kazeko nicht sich lange versteckt zu halten, denn ANBU spürte sie schlussendlich bei ihrem Geburtsort auf - in Nanpu. Das alles passierte nur, weil die junge Uchiha unvorsichtig geworden war und nach langer Einsamkeit auch endlich mal wieder unter Leute wollte, wenn auch maskiert. Als sie gestellt wurde, kam es zum Kampf, den Kazeko nicht verlieren durfte, wodurch sogar ihr Sharingan erweckt wurde. Aber selbstverständlich hatte sie trotzdem gegen die ANBU keine Chance. Danach bereute sie diese Tat auf der Stelle. Da sie wusste, dass sie gegen Shinobi auf diesem Niveau ohnehin keine Chance gehabt hätte und eigentlich niemanden ihrer ehemaligen Dorfkameraden verletzten wollte.
Rückkehr Sogleich brachte man Kazeko wieder ins Dorf zurück. Es war für sie ein komisches Gefühl wieder dort zu sein, nach so langer Zeit. Sie erwartete das Schlimmste was man sich nur ausmalen konnte: Gefangenschaft, Folter und Tod. Doch zu ihrem Erstaunen geschah nichts davon. Man teilte Kazeko mit, dass man ihr eine Amnestie gewähren würde, weil es in ihrer Abwesenheit von den anderen Clans heftige Proteste gegen die Uchiha, bezüglich ihrer Angelegenheit gab. Vielen waren dafür, dass sie nicht gegen ihren Willen darauf verzichten musste für Konoha zu dienen. Alles in allem überließ man es ihr, ob sie weiterhin eine Kunoichi sein wollen würde. Doch vorher musste sie mit ihrer Familie sprechen, das stand fest. Von ihr bekam das Mädchen schließlich gute Resonanz, wenngleich ihr der restliche Clan weiterhin mit Argwöhn gegenüberstand, wie nun ihrer ganzen Familie auch. Doch nach einer ausführlichen Familiensitzung, kamen alle in der Meinung überein, dass sie Kazeko unterstützen sollten, auch weil in ihr ein unglaubliches Potential steckte. Es war immer das oberste Kredo der Familie zusammenzuhalten, diese Werte wollten sich am Ende der Sitzung alle bewahren. Seitdem stand dieser Familienzweig eher abseits des Clans, wenngleich er noch dazugehörte. Jedoch gaben ihnen die Clanmitglieder bereits des Öfteren zu verstehen, dass sie mehr oder weniger nur noch geduldet wurden. Diejenigen wenigen, die nicht der breiten Meinung der Uchiha waren, gaben dies nicht preis, weil sie nicht das gleiche Schicksal erleiden wollten, wie es bei Kazekos Familie der Fall war. Schuldgefühle hatte das Mädchen darum immer noch, allerdings war sie auch froh über die Entscheidung ihrer Familie und möchte versuchen diese auf gar keinen Fall zu enttäuschen. Kazeko war sich darüber im Klaren viele Fehler gemacht zu haben, so wie sie sich auch darüber im Klaren war, dass sie für viele Dinge zugleich keine Schuld trug. Darum hatte sie sich auch fest vorgenommen, dass Beste daraus zu machen, denn mehr konnte sie ohnehin nicht tun. Allerdings war sie nach ihrer Rückkehr ein anderer Mensch geworden, denn das alles hatte sie verändert. Dies bekamen eigentlich alle um sie herum mit – vor allem die anderen Genin. Den meisten Argwohn gegen die Familie richtete sich sowieso immer noch direkt gegen sie, worüber sie sogar froh war, weil ihre Familie letztendlich am wenigsten etwas dafür konnte.
Zukunft Nun, da sich Kazeko wieder einigermaßen wieder ins Dorf integriert und eingelebt hatte, wollte sie auch etwas bewegen. Man ließ es ihr frei sich Zeit zur Erholung zu nehmen, sozusagen ein kleiner Urlaub. Doch das ehrgeizige Mädchen war viel zulange herumgelegen und war des Sinnierens überdrüssig. Fortan trainierte sie fast pausenlos und kümmerte sich nur noch um ihre Familie und sich selbst. Nur konnte sie irgendwie keinem Sensei mehr gerecht werden, da sie immer wieder aus dem Team geschmissen wurde, aufgrund ihrer komplizierten Art gegenüber den anderen Genin. Kurz gesagt: sie wurde zur knallharten Einzelgängerin und wahrscheinlich würde sie deshalb niemals zum Chuunin befördert werden. Equipment:2x Beinholster (links)- 6x Kunai - 12x Shuriken Hüfttasche- Blendgranate - 2x Drahtseil (30m) - 6x Explosionssiegel - Fernrohr - Fläschchen (Inhalt: 25ml Tinte) - Funkgerät - Gift (schwach) - Giftgranate (schwach) - Kleine Schriftrolle (leer) - Leuchtstab - 16x Makibishi - Pinsel - Rauchgranate Besonderheiten: Kazeko benutzt zum Ausführen ihrer Fuuton-Jutsu hauptsächlich einen großen Kampffächer, der genauso aussieht wie das Wappen der Uchiha. Dessen einzelne Blätter lassen sich praktisch per Knopfdruck mechanisch ein- und ausklappen. Der Fächer zerbricht jedoch nicht so leicht, ganz im Gegenteil, er ist hart wie ein Katana und messerscharf an den Rändern – sozusagen ein Unikat. Chakrapunkte: 150 Chakraverbrauch:- E-Rang --> 0 CP - D-Rang --> 10 CP - C-Rang --> 25 CP - B-Rang --> 50 CP - A-Rang --> 75 CP - S-Rang --> 100 CPGenjutsuabwehr:- D-Rang --> durchschaubar - C-Rang --> durchschaubar - B-Rang --> durchschaubar - A-Rang --> nicht durchschaubar - S-Rang --> nicht durchschaubarLernpunkte: 4/24 Sonderpunkte: 0,5/12,5
Zuletzt von Micky am Sa 02 Aug 2014, 19:57 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
| | | Micky
Alter : 35 Ort : Amberg Laune : hamsterisch Anzahl der Beiträge : 3126
| Thema: Re: Uchiha Kazeko [Genin] Sa 26 Jul 2014, 16:26 | |
| JutsuanzahlE-Rang: 8/∞ D-Rang: 10/∞ C-Rang: 4/∞ B-Rang: 2/∞ A-Rang: 1/7 S-Rang: 0/3 Ninjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Doppelgänger Rang: E Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind allerdings keine eigenständigen Wesen, sondern eher illusorische Ebenbilder und haben daher keinerlei Substanz, wodurch es ihnen nicht möglich ist Schaden anzurichten. Sie dienen lediglich zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Flucht Rang: E Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich, sich z. B. aus einfachen Fesseln zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus solch einer zu entkommen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Tarnung Rang: E Beschreibung: Der Shinobi versteckt sich bei dieser Technik z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt, wie beispielsweise der Hintergrund einer steinernen Wand. Diese einfache Tarnung wirkt allerdings nur von weitem. Voraussetzungen: Es wird eine Decke o. Ä. benötigt, die den ganzen Körper des Shinobi abdeckt. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Tausch Rang: E Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem man den Platz mit einem bekannten Objekt in seiner Nähe tauscht, wie z. B. einem Baumstamm oder echten Doppelgänger, welcher dann an derselben Stelle erscheint, wo man sich vorher befunden hat. Dies erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Voraussetzungen: Nicht gegen A- oder S-Rang Jutsu erlaubt. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Darf nur einmal pro Kampf eingesetzt werden.
Name: Verwandlung Rang: E Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Person zu verwandeln, jedoch müssen Objekt oder Person ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst (z. B. keine fliegenden oder zu kleinen oder großen Tiere). Bei Personen wird sogar die Stimme mitkopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender einen Feind täuschen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
- (+)D-Rang:
Name: Baumwanderung Rang: D Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrafluss richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können beschritten werden ohne herunterzufallen. Wenn man jedoch zu wenig Chakra hinzugibt, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen und Explosionssiegel zu entschärfen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Drahtseilkontrolle Rang: D Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Seile können dabei durch das hineinleiten von Chakra gesteuert werden, z. B. um den Gegner zu fesseln oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Drahtseile auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können. Voraussetzungen: Es wird ein Drahtseil o. Ä. benötigt. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Explosion Rang: D Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Explosionssiegel aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert. Das platzierte Siegel darf jedoch nicht zu weit entfernt sein, sondern muss sich noch in der näheren Umgebung befinden. Voraussetzungen: Es wird ein Explosionssiegel benötigt. Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Shurikenkontrolle Rang: D Beschreibung: Der Anwender verbindet zwei Riesenshuriken oder Ähnliches mit Drahtseilen, was ihn anschließend dazu befähigt diese zu steuern, sodass sich z. B. durch eine kleine Bewegung in der Luft, plötzlich ihre Flugrichtung ändert, was den Gegner überraschen kann. Voraussetzungen: - Beherrschung der Technik „Drahtseilkontrolle“. - Es werden Shuriken o. Ä. benötigt. Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.
- (+)C-Rang:
Name: Genjutsu Kai Rang: C Beschreibung: Ein Ninjutsu, das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsu abzuwehren. Nachdem man das benötigte Siegel gemacht hat, kann beispielsweise ein Genjutsu nichts mehr bewirken. Für einen kurzen Moment wird der Chakrafluss im Gehirn unterbrochen, um dann im nächsten Moment sofort wieder weiterzufließen. Ein Shinobi kann dieses Jutsu auch dafür verwenden, um andere Personen zu befreien, welche nicht imstande gewesen sind das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss jene dabei lediglich berühren, damit die Illusion aufgehoben wird - weil durch den Körperkontakt der Chakrafluss mit diesem Jutsu gestört werden kann. Voraussetzungen: Ein Genjutsu muss zunächst durchschaut werden. Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Wasserwanderung Rang: C Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um die Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen. Voraussetzungen: Beherrschung der Technik „Baumwanderung“. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten. Windjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Windhand Rang: E Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage mit seiner Hand einen schwachen Windstoß auszusenden oder etwas zu zerschneiden, so als würde er eine unsichtbare Schere führen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.
- (+)D-Rang:
Name: Aufwind Rang: D Beschreibung: Indem der Anwender einen Aufwind erzeugt, kann er verschiedene leichte Gegenstände langsam in die Luft heben. Anschließend kann er den Wind so manipulieren, dass dieser den schwebenden bzw. gleitenden Gegenstand zum Anwender bringt. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Wirbelsturm Rang: D Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann der Anwender mehrere kleine Tornados erschaffen, welche die Bewegungen des Gegners einschränken können. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)C-Rang:
Name: Winddoppelgänger Rang: C Beschreibung: Eine Technik, mit der man einen Doppelgänger aus Wind von sich selbst erschafft. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach einem ernsthaften Treffer wieder in eine kleine Windböe auf. Jeder Doppelgänger, den man erschafft, hat ein Zehntel der Stärke des Originals. Die Doppelgänger können auch Windjutsu ausführen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Windsicheln Rang: C Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem ein zerschneidender Wind erzeugt wird, der ungezielt auf den Gegner zurast. Es entsteht somit eine Windböe, die den Gegner verletzt und gleichzeitig umherschleudert. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)B-Rang:
Name: Große Windsicheln Rang: B Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem ein großer, zerschneidender Wind erschaffen wird, der ungezielt auf den Gegner zurast. Diese scharfe Windböe kann mitunter sogar dicke Baumstämme durchtrennen. Voraussetzungen: Beherrschung der Technik „Windsicheln“. Besonderheiten: keine
Name: Windrüstung Rang: B Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird der Anwender mit Windchakra umhüllt. Es ist ihm damit möglich bis zu einem bestimmten Grad Schaden von sich fernzuhalten, z. B. bei gewissen Elementen. Außerdem werden bei Berührung des Gegners Schnittwunden verursacht. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)A-Rang:
Name: Klingensturm Rang: A Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem sehr viele, große Windsicheln erschaffen werden, welche ungezielt auf den Gegner zurasen. Diese scharfe Windböe kann problemlos dicke Baumstämme durchtrennen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine Taijutsu:- (+)E-Rang:
Name: Taijutsu-Anwärter Rang: E Beschreibung: Jeder Akademist lernt die für den Kampf wichtigen grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte, und den Umgang mit Kunai und Shuriken kennen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Nötig um E-Rang Taijutsu zu erlernen.
- (+)D-Rang:
Name: Sternensturm Rang: D Beschreibung: Der Anwender dreht sich in geduckter Position einmal kraftvoll um die eigene Achse, während er sein Schwert knapp über dem Boden fahren lässt. Mit dieser Technik zieht man dem Gegner die Füße mit dem Schwertrücken weg, was zum Sturz führt. Voraussetzungen: Es wird ein Schwert o. Ä. benötigt. Besonderheiten: keine
Name: Taijutsu-Anfänger Rang: D Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Nötig um D-Rang Taijutsu zu erlernen. Genjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Genjutsu-Basis Rang: E Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren, dies lernt bereits jeder Akademist. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu. Es gilt jedoch selbst nicht als effektives Jutsu, da Shinobi gegen solch eine simple Verwirrung ihres Chakraflusses im Gehirn immun sind. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
- (+)D-Rang:
Name: Halluzination Rang: D Beschreibung: Ein Jutsu, das den Gegner irritiert und zugleich glauben lässt, er würde den Anwender mehrfach sehen. Die zusätzliche Irritation macht es dem Feind schwerer das Original von den Illusionen zu unterscheiden. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Nebeldiener Rang: D Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Gegner einer Täuschung erliegt, in der ihn falsche Kopien des Anwenders angreifen, die aus einer öligen Substanz zu bestehen scheinen und sich nach jedem Treffer wieder neu zusammensetzen können. Das Genjutsu selbst kann den Feind natürlich nicht verletzen, aber der Anwender kann ihn z. B. aus sicherer Distanz heraus mit Kunai attackieren, so dass jener glaubt, es mit einer Art von echten Doppelgängern zu tun zu haben. Sollte der Gegner die Täuschung nicht durchschauen, erschöpft er sich im Kampf gegen die illusionären Gegner immer mehr und wird zu einer leichten Beute. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
|
| | | |
Ähnliche Themen | |
|
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
| |
| |