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| Ishidate Taishi [Chuunin] | |
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Taishi
Alter : 31 Anzahl der Beiträge : 152
| Thema: Ishidate Taishi [Chuunin] Di 02 Sep 2014, 11:01 | |
| Name: Ishidate Taishi Rang: Elite-Chuunin Geschlecht: Männlich Alter: 20 Größe: 1,85 Gewicht: 80 kg Augenfarbe: rot Haarfarbe: schwarz Persönlichkeit: Taishi ist eine sehr komplizierte Person und steht sich so einige Male selbst im Wege. Manche Menschen könnten meinen, er sei zwei gespalten, denn einerseits ist er sehr kalt und abweisend zu Menschen und vertraut ungern anderen etwas an, aber andererseits ist er auf Missionen immer sehr genau und erledigt seine Befehle mit größter Sorgfalt, auch wenn er im Team arbeiten muss. Als Mensch zeigt sich einfach seine stille, abgeschottete Art, eben ein typischer Einzelgänger. Es gibt nur wenige Personen, die er sich anvertraut und noch weniger gehören davon zu seiner Familie. Die beiden einzigen erwähnenswerten Menschen sind Ishidate Ren (kleiner Bruder) und Ishidate Lee (Vater) Ishidate. Viele halten ihn nicht selten für kalt und abweisend. Das stimmt auch in vielen Fällen, denn Taishi lässt nicht bekanntlich nicht gern Menschen an sich heran und das ist seine Art, dafür zu sorgen, dass das auch nicht passiert. Seiner Meinung nach sind die Menschen, die sich von seiner Art abgestoßen und angegriffen fühlen nicht erwähnenswert und ihm ziemlich egal. Sein „Hobby“ ist es, allein auf der Wiese oder am Strand zu liegen und in den Nachthimmel zu sehen und wie nicht selten dabei einzuschlafen. Aus diesem Grund halten viele Zivilisten Taishi für einen faulen Taugenichts. Allerdings trügt der Schein. Am liebsten trainiert er allein im Wald und das sehr oft, um sich als erstes vor niemandem lächerlich machen zu können und als zweites und wichtigeres um niemanden seine Geheimnisse und Fähigkeiten zu verraten, daher kann auch niemand wissen, wie sehr er sich anstrengt. Und das ist zugleich auch sein größtes Problem und der Grund, weshalb er sich selbst oft im Weg steht, denn er könnte eigentlich viel mehr Anerkennung bekommen, aber er nimmt ungern die Führungsrolle im Team ein, auch wenn er die passenden Fähigkeiten hat. Ansonsten erledigt Taishi seine Aufgaben auf Missionen mit allergrößter Sorgfalt und Genauigkeit und lässt einen Fehlschlag erst gar nicht zu. Und das zeigt die zweite Seite der Persönlichkeit des jungen Ishidate Taishi. Aussehen: Taishi ist 1,85m groß und wiegt 80 kg. Dies entspricht ungefähr dem Durchschnitt eines ausgewachsenen Mannes. Sein Körper ist durchtrainiert und gezeichnet vom vielen Training im Wald. Entgegen seiner Persönlichkeit ist sein Aussehen alles andere als Unscheinbar. Zwar sind seine helle Haut und seine schwarzen Haare nichts Besonderes und auffälliges im Dorf. Allerdings heben sie so seine stechend roten Augen noch weiter hervor, die so schon auffällig genug sind. Taishi liebt diese Farbe und unterstreicht diese noch weiter mit einem roten Halstuch, welches er jeden Tag auch außerhalb von Missionen trägt. Seine normale Alltagskleidung gleicht seiner Kleidung auf Mission aufs kleinste Detail. Das heißt, er trägt eine typische Flakweste, eine schwarze lange Hose, Ninja- Sandalen und Handschuhe. Seine schwarzen Haare werden von seinem Ninja- Stirnband gebändigt, während seine Waffen in zwei Beinholstern und einer Hüfttasche verstaut sind. Zudem trägt er einen Gürtel, indem seine Schriftrollen verstaut werden können. Attribute:- Kraft 2 - Schnelligkeit 2 - Ausdauer 3 - Wahrnehmung 4 - Intelligenz 5 - Chakravolumen 3 - Chakrakontrolle 4Fähigkeiten: - Ninjutsu 2 - Taijutsu 2 - Genjutsu 5 Spezialfähigkeiten: Genjutsu- Spezialist Elemente: Fuuton Vergangenheit: - Spoiler:
Kapitel 1: Die Geburt
Es war eine klare und sehr kalte Winternacht, alle einzelnen Sterne waren sichtbar, doch zu viele um sie zu zählen. Lee war sehr angespannt und konnte auch sehen, dass der Rest seiner Familie sprich Großeltern ebenso angespannt waren. Der Grund dafür war einleuchtend, denn seine Frau Sayuri war gerade im Schlafzimmer mitten in der Geburtsphase ihres ersten Kindes. Lee konnte von innen nichts weiter außer die regelmäßigen Schreie seiner Frau ausmachen. Eine Hebamme half seiner Frau bei der Geburt und auch die Mutter von Sayuri. Der Rest sollte allerdings das Zimmer verlassen und draußen warten. Nach einer ganzen Weile, die wie Lee dachte, auch Stunden hätten sein können, öffnete sich Tür zum Schlafzimmer und er ging erwartungsvoll hinein. In diesem Moment kam ihm auch schon ein gewaltiger Babyschrei entgegen. Und dann sah er seinen kleinen Sohn in den Armen seiner Frau zum ersten Mal. Der Stolz und das Glück übermannten ihn und er sagte: „Taishi soll er heißen, Ishidate Taishi
Kapitel 2: Familienleben und großer Bruder
In dieser Zeit passierte nicht besonders viel im Hause der Ishidate. Taishi wurde langsam größer. Er war nun mittlerweile 3 Jahre alt und liebte es einfach auf dem Grundstück zu rennen oder mit seinem Vater Verstecken zu spielen. Erstaunlicherweise bemerkte dieser irgendwann, dass es immer schwerer wird, Taishi zu finden. Er scheint ein Talent dafür zu haben dachte Lee, welcher seinen Sohn seit nun mehr einer dreiviertel Stunde im ganzen Anwesen suchte. Mit seiner Mutter musste Taishi sehr vorsichtig sein, denn sie erwartete ein weiteres Kind. Sie sagte ihm immer, dass er als großer Bruder eine große Verantwortung habe und er war sich sicher, diese auch auszufüllen. So wunderte es keinen, dass kurz darauf sein kleiner Bruder Ren geboren wurde.
Kapitel 3: Der Anfang
2 Jahre sind nun mittlerweile seit Rens Geburt vergangen und nach einer gewissen Zeit kehrte auch im Haus wieder Ruhe ein. Lee hatte sich auf Wunsch seiner Frau, die Zivilistin war, aus dem aktiven Dienst eines Jounin zurückgezogen. Seine Frau wollte nicht, dass sich der ehemalige Jounin noch einmal schwer verletzt, denn als sich die beiden vor einigen Jahren kennen lernten, wurde Lee auf einer Mission von mehreren Kunai im Rücken getroffen und es war lange nicht klar, ob er das ohne Folgeschäden überstanden würde. Aus diesem Grund ist er dem Wunsch seiner Frau nun nachgegangen und widmet nun seiner Familie seine gesamte Zeit. Dennoch nahm er sich vor, zum Zeitvertreib etwas mit seinem Sohn Taishi, der bekanntlich in Lee’s Fußstapfen treten wolle, zu trainieren. „Komm Junge, hast du Lust, dass dir dein Vater zeigt, wie man ein Kunai richtig hält und wirft?“ Taishi willigte mit großen Augen ein. So war es dann auch. Lee zeigte seinem Sohn, wie man einen Kunai warf und einiges mehr. Es bereitete ihm große Freude so Zeit mit seinem ältesten Kind zu verbringen, sodass die nächsten Jahre wie im Flug vergingen und sein Sohn wuchs.
Kapitel 4: Akademie, Geninprüfung
Im Alter von 7 Jahren ging Taishi dann auf die Akademie und lernte alles, was benötigt wurde, um ein echter Shinobi zu werden. Schon früh erkannte man die außergewöhnliche Intelligenz von ihm. Trotz dessen besaß er nicht viel Freunde oder eher gesagt gar keine. Schon damals mied er fremde Leute. So verging seine Zeit auf der Akademie ohne besondere Vorkommnisse und die Geninprüfung stand an. Der 11 jährige Taishi musste den Prüfern zunächst einmal sämtliche von ihm gelernten Grundjutsus vorführen, um den ersten Teil zu bestehen. Ab diesem Punkt zählte Taishi vorerst als Genin und die jungen Shinobi wurden in Teams eingeteilt, um die Prüfung zu vervollständigen und gleichzeitig später als Team zu fungieren und Missionen zu erledigen. Er wurde in ein Team mit einem rothaarigen Mädchen namens Suzuna und einem breiten Jungen mit Namen Tenzo gesteckt. Ihr Meister war ein groß gewachsener, dünner Mann mit braunen Haaren und hieß Mizuki. Taishi wartete schon mit seinen Teammitgliedern auf den Meister, der jederzeit auf dem Trainingsplatz erscheinen sollte. Dies war das erste Mal, dass alle zusammen auf dem Trainingsfeld waren. Nach 5 weitere Minuten des Wartens erschien er dann endlich und sagte: „So und jetzt beginnt der zweite Teil eurer Prüfung zum Genin. Sehr ihr diese Ringe an meinem Gürtel? Ihr müsst an sie herankommen und dabei sind die Mittel völlig egal. Schafft ihr es nicht, dann geht ihr wieder zurück an die Akademie.“ Taishi wurde langsam angespannt. Er wollte unter keinen Umständen zurück an die Akademie und wollte sich das von den anderen nicht versauen lassen. Ich kann mich nicht abhängig von den anderen machen und muss an diese Ringe gelangen! dachte er. Und dann ging es auch schon los. Der junge Geninanwärter versteckte sich so gut er konnte unter einem Busch und versuchte seine Präsenz zu verbergen. Der Jounin blieb, unschwer zu erkennen, in der Mitte des Feldes stehen und beobachtete die Gegend. Taishi wusste, dass er sehen wollte, was seine Schüler konnten. Er konnte sehen, wie auf den Jounin Kunai aus verschiedenen Richtungen geschossen kamen und konnte daraus schließen, dass Suzuna und Tenzo sich verbündet hatten. Seine Mitschüler führten ihren Angriff gemeinsam voran, allerdings hatten sie keine Chance und mussten sich wieder zurückziehen. Da wurde Taishi klar, dass die drei gleichzeitig angreifen müssen, wenn sie eine Chance haben wollen. Gesagt und getan. Taishi bereitete seinen Schachzug vor, indem er drei Kunaigeschosse aus verschiedenen Richtungen vorbereitete. Er würde sie mit Hilfe eines Drahtes aus einigen Metern Entfernung auslösen und dann würden die Kunai auf den Sensei zuschießen. Dies war allerdings nur ein Ablenkungsmanöver, um einen direkten Angriff auf die Ringe zu starten. Ihm war klar, dass diese Ablenkung alleine nicht genügen würde, um den Sensei zu überrumpeln, also musste er gegen seinen Willen auf seine Mitschüler bauen und ihren nächsten Angriff abwarten. Nach etwa 20 Minuten waren scheinbar auch die beiden anderen bereit und wagten einen nächsten Versuch. Mehrere Rauchbomben wurden auf das Feld geworfen und verhüllten alles. Taishi konnte die Silhouetten von 2 sich bewegenden Personen erkennen. Er selbst wartete mit seinem Angriff noch etwas, sodass der Rauch sich etwas lichten konnte, um nicht seine Mitschüler zu treffen. Dann ließ er die Kunaigeschosse los und eilte dann aus einer anderen Richtung ebenfalls auf den Sensei zu. Drei Kunai flogen gleichzeitig aus unterschiedlichen Richtungen auf Mizuki zu, der sich gezwungen fühlte, zu handeln. Gleichzeitig konnte er auch Tenzo und Suzuna nicht vergessen, denn sie würden ihm ansonsten die Ringe stehlen. Daher bemerkte er die leisen Bewegungen in seinem Rücken nicht und konnte dem somit nicht entgegenwirken. Wenige Augenblicke später waren die drei Ringe nicht mehr an seinem Gürtel befestigt, sondern in den Händen seiner Schüler. Der Jounin hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. Damit war die Prüfung abgeschlossen und Taishi, Tenzo und Suzuna wurden offiziell Genin.
Kapitel 5: Erste große Mission
Das nächste Jahr verging für Taishi wie im Flug. Er konnte sich endlich einen Shinobi nennen. Sie trainierten zunächst recht viel im Team und auch individuell, um sich auf Missionen behaupten zu können. Nebenbei erledigten sie einige leichte Missionen des D- Ranges. Dies war für den Sensei, wie Taishi dachte, von großer Bedeutung, um die Fähigkeiten und das Potenzial der drei Genin einschätzen zu können. Zudem war das Wissen über das Können seiner Mitstreiter in größeren Missionen unabdingbar. Nur wenige Wochen nach Taishis 12. Geburtstag sagte sein Sensei: „So es ist Zeit für eure erste echte Mission außerhalb des Dorfes. Ihr werdet einer Karawane von einem reichen Kaufmann Geleitschutz geben und dafür sorgen, dass die Ware unbeschadet und vollständig beim Käufer ankommt. Dies ist eine Mission vom Rang C.“ Taishi wusste, dass dies nun seine erste Chance war, sich wirklich zu bewehren. Noch dazu zitterten ihm die Finger vor lauter Aufregung, endlich mal außerhalb des Dorfes eine Mission durchführen zu können. Sie waren zwar nur Bodyguards, aber dies war schließlich auch erst der Anfang. Am nächsten Morgen war es auch schon so weit. Sie warteten alle am Osttor mit voll gepackter Ausrüstung auf die Karawane, welche sie begleiten sollten. Einige Minuten später erschienen 3 von Pferde gezogene Kutschen mit je 2 Personen am Osttor. Nach einer kurzen Erklärung ging es auch schon los. Taishi wusste, dass sie einen Zweitagesmarsch vor sich hatten. Sie mussten in ein abgelegenes Dorf. Die Ware wurde da für ein jährlich abgehandeltes Fest benötigt. Die Formation bestand daraus, dass Taishi und Tenzo an der Front positioniert waren und die Lage im Auge halten sollten, während Suzuna und der Sensei am Ende das gleiche taten. So war die Chance am geringsten, dass sich Gegner anschleichen konnten. Allerdings erwartete man auch nicht mehr als ein paar beliebige Räuber, wenn überhaupt. Die sollten ohne den Überraschungseffekt nicht viel ausrichten können. Der erste Tag verlief ereignislos und ohne viel Mühe. Am Abend aßen alle zusammen, schwatzten und legten sich dann zum Schlafen hin. Einer musste allerdings zur Not immer Wache schieben. Die erste Wache hatte Taishi, dann war Suzuna an der Reihe, danach Tenzo und zuletzt Mizuki. Am nächsten Morgen liefen sie wieder weiter. Die Hälfte des Weges war schon geschafft und sie würden am frühen Abend das Dorf erreichen, sofern nicht noch etwas Ungeplantes geschah. An diesem Morgen hatten sie beschlossen, die Formation wieder etwas zu ändern, damit auch die Seite abgesichert werden konnte. Taishi lief nun links von der Karawane und hatte seine Augen immer in Erwartung eines Angriffes geöffnet. Seine Wahrnehmung und sein Sinn für die Gefahr waren sehr gut ausgeprägt, also war das optimal für ihn. Am späten Nachmittag waren sie ihrem Ziel schon sehr nahe. Die Moral der Kutschenfahrer stieg wieder und sie erhöhten ihr Tempo. Sie freuten sich auf ein warmes Bett am Abend und wollten daher so schnell wie möglich in dem Dorf ankommen. Es war auch nicht schwer zu übersehen, wie die Leute zusehends unaufmerksamer wurden. Taishi schreckte zur Seite. Er war sich sicher, eine Person im Schatten der Bäume gesehen zu haben. Er wollte gerade Alarm schlagen, als er einen Pfeil auf einen der Kutschenfahrer zusausen sah. Mit einer schnellen Drehung konnte er diesen mit seinem Katana abwehren und in Verteidigungsposition gehen. Wie er erkennen konnte, war dies auf der anderen Seite auch passiert. Die Stimme seines Meisters schallte hinüber: „Ruhe bewahren! Wir haben das lang und breit geübt. Das sind keine Profis, also schafft ihr das.“ Taishi sah vor sich zwei Gegner auf ihn zu rennen. Er freute sich drauf, seine Fähigkeiten zu testen. Eine Rauchbombe sollte die beiden aus dem Konzept bringen. schoss es ihm durch den Kopf. Die Rauchbombe landete einige Meter vor ihm und verbarg die beiden Gegner. Zum Glück benötigt er nicht viel Sicht, um Gegner ausschalten zu können. Die beiden Räuber irrten verwirrt umher und liefen ihm direkt in die Arme. Kaum sind sie aus der Rauchwolke hinaus, wurden sie von zwei Kunai in der Brust getroffen, die sie völlig überrumpelten und fielen mit lauten Schmerzensschreien um. Danach sah er sich nach den anderen um, aber da hatte der Sensei kurzen Prozess gemacht. Der Genin staunte, wie schnell sein Meister fünf von den Räubern erledigt hat. Nun sein Kampfeswille geweckt, denn Taishi wollte mindestens genauso stark werden. Danach geschah nichts Erwähnenswertes mehr und die Mission konnte schnell abgeschlossen werden. Somit war die erste Mission des Teams ein voller Erfolg.
Kapitel 6: Genjutsu
Ein Jahr später war er nun mehr kein Anfänger mehr und hatte schon einige Missionen erledigt. Das Team war sehr erfolgreich, auch wenn Taishi sich immer etwas abkapselte. Am Anfang regten sich Suzuna und Tenzo darüber auf, aber im Laufe der Zeit lernten sie, damit umzugehen. Das komplette Team fand sich mal wieder auf dem Trainingsplatz wieder. „Es ist nun an der Zeit, euch das das Erkennen und Auflösen von Genjutsus zu lehren. Also passt auf.“ Taishi sah, dass der Sensei ein Fingerzeichen machte. Plötzlich stand da nicht nur ein Mizuki sondern gleich vier. Es war schwer, die Situation zu begreifen. Sein Verstand war nicht in der Lage normal zu denken. Dies war das erste Mal, dass sich der junge Shinobi so gefühlt hatte. Doch dann begriff er, dass dies ein Genjutsu sein musste. Ganz instinktiv streckte er seine zwei Finger vor dem Körper und unterbrach den Chakrafluss. Sein Verstand war wieder klar und es stand auch nur noch ein Mizuki vor ihm, der stolz lächelte. Taishi konnte sich aus dem Genjutsu mühelos befreien, obwohl dies sein erster Versuch war. Er hatte lediglich zuvor darüber mal gelesen und hatte keinerlei Ahnung, dass dies so leicht funktionierte. Dann sah er, wie Tenzo und Suzuna mit leerem Blick den Meister anstarrten und begriff, dass es ihnen noch nicht gelungen ist. Etwas Stolz kam in ihm hoch, denn ihm war es gleich beim ersten Versuch gelungen. Außerdem spürte er irgendwie eine Verbundenheit zu dieser Art des Kampfes und nahm sich vor, mehr darüber zu lernen. Nach wenigen Momenten kamen auch die beiden übrigen wie zu sich. Das Jutsu muss beenden wurden sein. „Das war das Genjutsu Halluzination. Es verwirrt euren Geist und lässt euch mich mehrfach sehen. Es ist zwar nur eine Illusion, aber wie ihr seht, ist es schon allein schwer, sie zu erkennen und sie zu lösen, ist noch mal deutlich schwerer. Aber wie man an Taishi sehen konnte, ist es nicht unmöglich.“ sagte er und wandte sich nun direkt an Taishi: „Ich bin erstaunt, wie schnell du dich befreien konntest und das sogar noch ohne Hilfe. Du musst ein natürliches Talent für Genjutsu besitzen, ansonsten hättest du dich niemals so leicht daraus befreien können. Sehr gut gemacht.“ Nun wandte er sich wieder der Gruppe zu: „Um ein Genjutsu zu brechen, gibt es mehrere Schritte. Du musst es erkennen, verstehen und lösen. Um ein Genjutsu zu lösen, muss man seinen Chakrafluss unterbrechen. Diese Technik nennt man Kai.“ Der Sensei erzählte noch eine ganze Weile über Genjutsu und seine Abwehr und Taishi sog das Wissen nur in sich hinein. Er war fasziniert davon und wollte noch viel mehr darüber erfahren und lernen. In den nächsten Monaten trainierte Taishi sehr viel Genjutsus und hatte schnell ein Händchen dafür. Er lernte die Jutsus schnell und sie hatten eine sehr starke Wirkung. Auch sein Umgang allein wurde viel besser und er lernte schnell, wann seine Genjutsus am wirkungsvollsten waren und wie man sie gestalten muss, damit man sie nicht so schnell durchschauen kann. Mit seinem Aufstieg zum Elite- Genin wuchs auch seine Anerkennung als Spezialist im Bereich Genjutsu. Er hatte sogar eine sehr starke Fähigkeit, denn er konnte nicht nur ein Genjutsu schnell lösen, sondern direkt kontern, was ihm einen immensen Vorteil im Kampf bringen würde. Und kurze Zeit später stand auch die Chuuninprüfung vor der Tür.
Kapitel 7: Chuuninprüfung
Dann war es endlich so weit. Der erste Test der Chuuninprüfung war ein schriftlicher Fragebogen, den man als angehender Chuunin beantworten können muss, um in die nächste Runde der Prüfung zu gelangen. Dies war für Taishi aufgrund seiner außerordentlichen Intelligenz ein Klacks. Der nächste Teil war eine Teamaufgabe. Jedes Team bekam eine Schriftrolle und musste innerhalb der vorgegebenen Zeit versuchen, die jeweils andere Schriftrolle in die Finger zu bekommen. Dies war allerdings noch der leichte Teil, denn man musste sie auch noch bis zum Schluss verteidigen und das könnte sich als schwerer herausstellen als gedacht. Schon am ersten Tag gelang es ihnen, ihre passende Schriftrolle zu bekommen, indem sie Taishis Fähigkeiten des Fährtenlesens verwendeten, um ein gegnerisches Team aufzuspüren und zu verfolgen. Taishi verwendete das Genjutsu Trügerische Umgebung auf das gegnerische Team, damit diese den Hinterhalt, in welchen sie in diesem Moment liefen, nicht erahnen konnten. Dadurch war es den beiden anderen ein leichtes, ihnen die Schriftrolle abzunehmen und sich schnell zurückzuziehen. Die restliche Zeit verbrachten sie gemeinsam in einer Höhle, um sich zu verstecken. Nicht ein anderes Team konnte sie in der restlichen Zeit noch aufspüren, weil sie immer Wache gehalten haben. Einmal hatte sich allerdings ein Team in ihrer Nähe verteilt und sie hätten Taishi, Tenzo und Suzuna möglicherweise entdeckt. Deshalb wendete der Ishidate abermals sein Genjutsu Trügerische Umgebung an und die Gegner konnten sie nicht finden. Die zweite Runde hatten die drei also ohne große Probleme bestanden. Die letzte Runde der Chuuninprüfung war wieder ein Einzelwettkampf, ein Kampfturnier. Die angehenden Chuunin sollten den Kampfrichtern ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Auch dieser Teil war für Taishi kein Problem, denn durch seine hohe Intelligenz, seine überdurchschnittliche Wahrnehmung und seine Genjutsu- Fähigkeiten konnte kein Gegner wirklich gegen ihn bestehen. Es war nicht so, dass Taishi viel stärker war, als die anderen. Es konnte nur keiner im Kampf gegen ihn sein volles Können ausspielen. So war es nur natürlich, dass er in den Rang ein Chuunin berufen wurde.
Kapitel 8: Der Diebstahl
Zwei Jahre sind nun seit seiner Chuuninprüfung vergangen und er feilte immer weiter an seinen Fähigkeiten in der Spionage und vor allem dem Genjutsu. Taishi war im Dorf nicht sehr bekannt und auch nicht sehr beliebt. Seine Haltung gegenüber anderen Menschen hat sich nicht geändert. Nur in Insiderkreisen sind seine Fähigkeiten bekannt, auch wenn nicht ihr voller Umfang. So war es auch kein Wunder, dass der 17 jährige Shinobi zusammen mit anderen fähigen Leuten in ein Team gesteckt wurde, um die Diebe, welche in der letzten Nacht eine Schriftrolle mit militärischen Maßnahmen des Dorfes stahlen, dingfest zu machen. Taishis Aufgabe war es, die Diebe aufzuspüren und ihrer Spur zu folgen. Dies war ein leichtes, denn einer der Diebe hat ein Kunai auf einen Gegner geworfen, aber nicht getroffen. Und daher konnte Haru, ein Wolf mit sehr gutem Geruchsinn, die Spur sehr schnell verfolgen. Ihre Spur ließ sie bis in ein anderes Grenzreich vorstoßen. Sie mussten sehr vorsichtig sein, um nicht entdeckt zu werden. Die Diebe wollten vermutlich diese Geheimnisse an die anderen Länder verkaufen. Allerdings machten sie dicht hinter der Grenze eine Pause in einem kleinen Dorf, um dort zu nächtigen. Sie dachten die Shinobi von Konoha hätten ihre Spur noch nicht aufgenommen. In der Nacht verwendete Taishi ein Genjutsu, damit die anderen in seinem Team von niemandem bei der Gefangennahme gestört werden konnten. Dies war die erste Mission, die Taishi etwas Anerkennung einbrachte, denn jeder in dem Team wusste, dass dies ohne ihn niemals so glimpflich ausgegangen wäre. Die Diebe wurden eingefangen, ohne dass ein anderes Land auch nur die Anwesenheit der Shinobi bemerkte.
Kapitel 9: Der Spezialist unter den Spezialisten
Ein Jahr später hatte er unter den Shinobi immerhin den Ruf als exzellenter Genjutsu- Spezialist. Ihm konnte keiner das Wasser reichen. Seine Fähigkeit die Genjutsus genau im richtigen Moment einzusetzen machte ihn unschlagbar. Allerdings ging man davon aus, dass Taishi dafür keine starken Jutsus anwenden konnte, da noch niemand gesehen hatte, wie er ein Jutsu des Ranges A oder höher verwendete. Dies war ein Trugschluss. Mit 18 wurde sein erstes A- Rang Genjutsu von ihm perfektioniert. Er hatte es nur noch nie einsetzen müssen. Unendliche Finsternis war ein sehr starkes Genjutsu und man musste damit sorgsam umgehen. Dies wusste Taishi sehr genau. Allerdings war ihm das noch nicht genug, denn er versuchte zwanghaft dieses Jutsu noch weiter zu verbessern. Erst nach zwei Jahren und nach seiner Beförderung zum Elite- Chuunin war das neue Jutsu perfekt. Das S- Rang Genjutsu Verlorene Sinne war ein Beispiel für seine überragenden Fähigkeiten und sollte als letzte Zuflucht im Kampf dienen. Es hatte eine sehr große Kraft inne, aber auch einige Schwächen. Deshalb war es gefährlich anzuwenden und ohne triftigen Grund würde er das auch nicht tun.
Equipment:Kleidung: - Flakweste - Stirnband - Hüfttasche - Beinholster (links und rechts) - Sandalen - Handschuhe - Schriftrollengürtel - schwarze Hose Rücken: - Katana mit blauem Griff und blau schimmernder Klinge (ohne besondere Fähigkeiten) Beinholster: - 6 Kunai (links) - 12 Shuriken (rechts) Hüfttasche: - 2x Drahtseile - 15x Makibishi - 5x Explosionssiegel - 2x Rauchgranate Schriftrollengürtel: - 4x Schriftrollen (leer) Rucksack (Mission): - Atemmaske - Dietrich - Chakrapapier - Fernrohr - Funkgerät - Blendgranate - Rauchgranate - Feile - Decke - Leuchtstab Besonderheiten: keine Chakrapunkte: 150 CP Chakraverbrauch:- E-Rang --> 0 CP - D-Rang --> 5 CP - C-Rang --> 10 CP - B-Rang --> 25 CP - A-Rang --> 75 CP - S-Rang --> 100 CPGenjutsuabwehr:- D-Rang --> sind durchschaubar - C-Rang --> sind durchschaubar - B-Rang --> sind durchschaubar - A-Rang --> sind durchschaubar - S-Rang --> sind durchschaubarLernpunkte: 0/ 50 Sonderpunkte: 0/0 Bekanntheitsgrad:Taishi ist im Dorf recht unbekannt. Niemand nimmt so richtig Notiz von ihm und er wird von vielen Zivilisten Gemieden. Jedoch liegt das an seinem Auftreten anderen Menschen gegenüber. Die Zivilisten halten ihn für einen faulen Schwächling. Nur in den Kreisen der Shinobi und auch da nicht wirklich der größte Teil, schätzen seine Fähigkeiten. Diese wissen auch, dass Taishi ein Genjutsu- Genie ist und es kaum einen vergleichbaren Nutzer wie ihn gibt.
Zuletzt von Taishi am Di 09 Sep 2014, 23:41 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Ishidate Taishi [Chuunin] Di 02 Sep 2014, 11:07 | |
| JutsuanzahlE-Rang: 8/∞ D-Rang: 7/∞ C-Rang: 6/∞ B-Rang: 2/∞ A-Rang: 2/7 S-Rang: 1/3 Ninjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Doppelgänger Rang: E Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind allerdings keine eigenständigen Wesen, sondern eher illusorische Ebenbilder und haben daher keinerlei Substanz, wodurch es ihnen nicht möglich ist Schaden anzurichten. Sie dienen lediglich zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Flucht Rang: E Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich, sich z. B. aus einfachen Fesseln zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus solch einer zu entkommen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Tarnung Rang: E Beschreibung: Der Shinobi versteckt sich bei dieser Technik z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt, wie beispielsweise der Hintergrund einer steinernen Wand. Diese einfache Tarnung wirkt allerdings nur von weitem. Voraussetzungen: Es wird eine Decke o. Ä. benötigt, die den ganzen Körper des Shinobi abdeckt. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Tausch Rang: E Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem man den Platz mit einem bekannten Objekt in seiner Nähe tauscht, wie z. B. einem Baumstamm oder echten Doppelgänger, welcher dann an derselben Stelle erscheint, wo man sich vorher befunden hat. Dies erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Voraussetzungen: Nicht gegen A- oder S-Rang Jutsu erlaubt. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Darf nur einmal pro Kampf eingesetzt werden.
Name: Verwandlung Rang: E Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Person zu verwandeln, jedoch müssen Objekt oder Person ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst (z. B. keine fliegenden oder zu kleinen oder großen Tiere). Bei Personen wird sogar die Stimme mitkopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender einen Feind täuschen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
- (+)D-Rang:
Name: Baumwanderung Rang: D Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrafluss richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können beschritten werden ohne herunterzufallen. Wenn man jedoch zu wenig Chakra hinzugibt, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen und Explosionssiegel zu entschärfen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Explosion Rang: D Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Explosionssiegel aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert. Das platzierte Siegel darf jedoch nicht zu weit entfernt sein, sondern muss sich noch in der näheren Umgebung befinden. Voraussetzungen: Es wird ein Explosionssiegel benötigt. Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Körperflimmern Rang: D Beschreibung: Eine Technik, die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen - jedoch kann er dabei nur eine relativ kurze Entfernung zurücklegen. Um das zu bewerkstelligen, benutzt der Shinobi häufig Dinge, welche sich in der unmittelbaren Umgebung befinden, wie z. B. Blätter, um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern – manch einer verpufft auch einfach nur in einer Rauchwolke. Voraussetzungen: Nicht während eines Kampfes erlaubt. Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Versiegelung Rang: D Beschreibung: Um mehr Waffen zu transportieren, als es normalerweise üblich wäre, bewahrt ein Shinobi diese in einer Schriftrolle auf. Von dort aus kann er sie jederzeit bei Berührung oder per Siegel wieder hervorrufen. Nachdem das Objekt beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Es müssen keine Waffen beschworen werden, andere leblose Dinge können auch in den Schriftrollen versiegelt sein. Je größer das beschworene Objekt, desto größer muss auch die Schriftrolle sein. Voraussetzungen: Es wird eine leere oder beschriebene Schriftrolle benötigt. Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Name: Drahtseilkontrolle Rang: D Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Seile können dabei durch das hineinleiten von Chakra gesteuert werden, z. B. um den Gegner zu fesseln oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Drahtseile auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können. Voraussetzungen: Es wird ein Drahtseil o. Ä. benötigt. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
- (+)C-Rang:
Name: Beschwörung Rang: C Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um ein Raumzeitninjutsu, mit dem man bestimmte Objekte oder Lebewesen herbeirufen kann. Um dieses Jutsu durchführen zu können, ist ein Blutvertrag mit diesen nötig. Bei dieser Technik muss sich während der Anwendung ein wenig Blut auf der Handfläche befinden – sozusagen als Opfer. Die Hand muss anschließend gegen den Boden gedrückt werden, wodurch die Beschwörung letztendlich gerufen wird. Durch die Chakramenge kann bestimmt werden, wie groß und stark die Beschwörung ist (C-Rang 25 CP, B-Rang 50 CP, A-Rang 75 CP). Voraussetzungen: Es wird ein Blutvertrag benötigt. Besonderheiten: Der Chakraverbrauch kann nicht vermindert werden.
Name: Wasserwanderung Rang: C Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um die Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen. Voraussetzungen: Beherrschung der Technik „Baumwanderung“. Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Keine Siegel vonnöten.
Name: Genjutsu Kai Rang: C Beschreibung: Ein Ninjutsu, das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsu abzuwehren. Nachdem man das benötigte Siegel gemacht hat, kann beispielsweise ein Genjutsu nichts mehr bewirken. Für einen kurzen Moment wird der Chakrafluss im Gehirn unterbrochen, um dann im nächsten Moment sofort wieder weiterzufließen. Ein Shinobi kann dieses Jutsu auch dafür verwenden, um andere Personen zu befreien, welche nicht imstande gewesen sind das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss jene dabei lediglich berühren, damit die Illusion aufgehoben wird - weil durch den Körperkontakt der Chakrafluss mit diesem Jutsu gestört werden kann. Voraussetzungen: Ein Genjutsu muss zunächst durchschaut werden. Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
Windjutsus:- (+)E-Rang:
Name: Windhand Rang: E Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage mit seiner Hand einen schwachen Windstoß auszusenden oder etwas zu zerschneiden, so als würde er eine unsichtbare Schere führen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.
Taijutsu:- (+)E-Rang:
Name: Taijutsu-Anwärter Rang: E Beschreibung: Jeder Akademist lernt die für den Kampf wichtigen grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte, und den Umgang mit Kunai und Shuriken kennen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Nötig um E-Rang Taijutsu zu erlernen.
- (+)D-Rang:
Name: Taijutsu-Anfänger Rang: D Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: - Gilt als Grundjutsu. - Nötig um D-Rang Taijutsu zu erlernen. Genjutsu:- (+)E-Rang:
Name: Genjutsu-Basis Rang: E Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren, dies lernt bereits jeder Akademist. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu. Es gilt jedoch selbst nicht als effektives Jutsu, da Shinobi gegen solch eine simple Verwirrung ihres Chakraflusses im Gehirn immun sind. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.
- (+)D-Rang:
Name: Halluzination Rang: D Beschreibung: Ein Jutsu, das den Gegner irritiert und zugleich glauben lässt, er würde den Anwender mehrfach sehen. Die zusätzliche Irritation macht es dem Feind schwerer das Original von den Illusionen zu unterscheiden. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Höllischer Anblick Rang: D Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender eine Illusion entstehen lässt, in welcher der Gegner schreckliche Bilder seiner schlimmsten Angst ertragen muss. Nachdem ein imaginärer Wind z. B. einige Blätter um den Feind herum aufgewirbelt hat, die schon bald wieder weggeweht werden, beginnt nach kurzer Zeit die eigentliche Illusion. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)C-Rang:
Name: Trügerische Umgebung Rang: C Beschreibung: Der Anwender bedeckt Objekte mit einer Illusion, um so Personen vorzutäuschen, sie befänden sich an einem anderen Ort. Das Jutsu dehnt sich im Umkreis der Objekte so aus, dass alle, die den Wirkungskreis betreten, automatisch von der Illusion eingefangen werden. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Verhör Rang: C Beschreibung: Bei diesem Jutsu versucht der Anwender mittels einer betäubenden Illusion, den Willen einer gefangenen Person zu brechen, damit diese leichter Informationen preisgibt. Der Erfolg der Technik hängt stark vom Willen des Opfers ab; je stärker dieser ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass nur unwichtige, oder sogar keine Informationen in Erfahrung gebracht werden können. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Falsche Geschwindigkeit Rang: C Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender für das Opfer einen Gegenstand oder eine Person für wenige Sekunden langsamer erscheinen, als dieser Gegenstand oder diese Person sich wirklich bewegt. Wenn man dieses Jutsu anwendet und dann ein Kunai auf das Opfer wirft, wird durch die falsche Einschätzung der Geschwindigkeit die Reaktion (Ausweichmanöver) behindert. Voraussetzungen: keine Besonderheiten:keine
- (+)B-Rang:
Name: Baumfesseln Rang: B Beschreibung: Nachdem der Körper des Anwenders verschwimmt und damit aus der Sicht des Gegners verschwindet, sprießen Ranken aus dem Boden und nach kurzer Zeit ist der Gegner hilflos an einem Baum gefesselt. Anschließend ist es möglich dem Feind weiteren Schaden zuzufügen, in dem man ihn beispielsweise mit einem Kunai angreift. Diese Technik kann auch dazu verwendet werden, eine Person zu verhören, da diese nicht fliehen kann, solange das Genjutsu wirkt. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Lebendiges Buffet Rang: B Beschreibung: Das Opfer bemerkt, wie es mit den Füßen im Boden steckenbleibt, nur um dann schnell von einem Erdgefängnis gefangen zu werden. Dann muss der Gegner miterleben, wie unzählige Käfer in den Käfig kommen und ihn langsam aber sicher von unten nach oben auffressen. Die Höllenqualen, die das Opfer dadurch erleidet, lässt es den Verstand verlieren. Das Ziel des Jutsu ist es, durch Folter an Informationen zu kommen oder einfach nur den Geist des Opfers zu brechen. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)A-Rang:
Name: Unendliche Finsternis Rang: A Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden die Sinne des Gegners so getäuscht, dass er glaubt alles in seinem Umkreis würde sich in eine unendliche Dunkelheit hüllen. Dies behindert seine visuelle Wahrnehmung massiv, weshalb er die Angriffe seiner Feinde – z. B. die des Anwenders und seiner Verbündeten - nicht mehr kommen sehen kann. Allerdings hat diese Technik keinen Einfluss auf die restlichen Sinne des Gegners. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Name: Nirvana Rang: A Beschreibung: Der Anwender erschafft vor den Augen des Gegners unzählige weiße Federn, die vom Himmel fallen, woraufhin dieser allmählich das Bewusstsein verliert, weil sein Verlangen sich schlafen zu legen, ihn auf kurz oder lang übermannt. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
- (+)S-Rang:
Name: Verlorene Sinne Rang: S Beschreibung: Wenn Verlorene Sinne aktiviert wird, verliert das Opfer nach und nach all seine Sinnesfähigkeiten. Das heißt, das Opfer wird als erstes von einer tiefen Finsternis umschlungen, die ihm sein Sehvermögen stiehlt. Als nächstes verliert die getroffene Person seine auditiven Fähigkeiten, also seinen Hörsinn. Danach verliert man relativ schnell in der Reihenfolge seinen Tastsinn, seinen Geruchsinn und seinen Geschmackssinn. Spätestens jetzt brechen selbst die härtesten Leute in Panik aus und verlieren den Verstand. Das Ziel von diesem Genjutsu ist daher nicht, dem Opfer körperliche Qualen zu bereiten sondern mentale. Der Anwender kann sich während der Nutzung des Jutsus nicht bewegen, da diese Technik ein hohes Maß an Konzentration fordert und diese durch Bewegung gestört werden und somit unweigerlich zur Beendigung führen würde. Voraussetzungen: keine Besonderheiten: keine
Beschwörungen:- (+)Haru:
Name: Haru
Art: Wolf
Vertrag: Tierrasse
Rang: B
Größe: 2 m
Gewicht: 70 kg
Persönlichkeit: - stolz - kämpferischer Natur - Detailversessen - Abneigung gegen Fremde
Aussehen: - weißes Fell - schwarze Pfoten - eine Narbe an der rechten Seite - blaue Augen
Stärke: - sehr guter Geruch- und Hörsinn
Nin - einfache Windböen um Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen
Tai - Kratzen, Beißen und Rammen
Gen - keine Genjutsu- Fähigkeiten
Kraft - durchschnittlich stark
Schnelligkeit - gute Schnelligkeit
Ausdauer - unterdurchschnittliche Ausdauer
Besonderheiten: - versteht die menschliche Sprache und kann sie sprechen - kann eine Person tragen
Zuletzt von Taishi am Di 09 Sep 2014, 23:58 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
| | | | Ishidate Taishi [Chuunin] | |
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