OT: Von "Straßen ".

Und weiter geht die Rennerei. Als das kleine Mädchen endlich die Häuser sieht, wusste Kyo, dass sie nun zu Hause war. Bis zur Haustür wurde noch gehetzt danach folge ein tiefes Luftholen. Die Türklinge wird aufgemacht und das Mädchen schreitet herein. „Ich bin wieder zurück“, meint sie lautstark in den Flur jedoch kommt keine Antwort zurück. Also werden erstmal die Schuhe ausgezogen und fein säuberlich zu den anderen gestellt. Dann schreitet das Mädchen weiter in die Küche. „Kyoko, da bist du ja“, sagt eine weibliche Stimme. Und eine relativ kleine und schmale Frau dreht sich herum. Sie sieht aus wie eine gewöhnliche Hausfrau. Das Olivengrüne Har ist fest zusammengebunden. Und die hellbraunen Augen wenden sich ihren Gast zu. „Hast du auch alles bekommen Kind?“ Das Mädchen nickt nur als Antwort „Ja und noch ein Treffen einer ganz anderen Art auch noch dazu“, sagt sie in Gedanken während Kyoko ihre Sachen ablädt. „Es ist schon in Ordnung ich werde alles auf seinen Platz verteilen“, meint ihre Mutter kurz bevor sie sich wieder ihren kochenden Essen widmet „Jap“, entgegnet die Tochter und mit dem Hamsterfutter in der Hand stürmt sie die Treppen hinauf. Und stolpert bei der vorletzten Stufe fast, schafft es jedoch noch sich in richtigen Moment auf zu rappeln. Die Zimmertür wird auf und anschließend wieder zugemacht. Kyo geht als aller erstes zu ihren Hamster und gibt ihn das Futter, das Tier scheint sich zu freuen und fängt auch schon fleißig an zu bunkern. Dann seufzt Das Mädchen erstmal. Das Fenster ist schon einen Spalt geöffnet, sie beschließt es ganz auf zu machen. Dann lässt sich das Grünhaar in ihr Bett fallen mit hinter den Kopf verschränken Armen und gespreizten Beinen liegt Kyoko so da. „Ich frage mich was er hier will und ob wir uns noch ein mal treffen werden?“, kreiselt es in ihren Kopf herum. Während ein paar grünen Strähnen etwas im Windhauch herumfliegen. Schließlich döst Kyo etwas ein.

OT: Trainingspost Ken 3.0 1/2

Die braunen Augen sind geschlossen und die langen schwarzen Wimpern ruhen auf der Haut. Während der Wind mit den weißen Gardinen spielt. Doch dann folgt ein etwas stärkerer Windhauch, dass das Fenster auch zuschlagen lässt. Von dem Knall wacht Kyoko dann auch auf. Die Wimpern gehen schlagartig nach oben und die braunen Äuglein sind nun wieder aufgeschlagen. Von der weißen Decke wandert ihr Blick zu dem Fenster. Schließlich steht sie auf und befreit die eingesperrten Gardinen und dann wird das Fenster auch wieder geschlossen. Herzhaft streckt das Mädchen ihre Glieder und geht rüber zu ihrem Regal, wo lauter Bücher stehen. Nachdem sie endlich das Buch gefunden hat nach welchen sie auch gesucht hat nimmt Kyo dieses und geht zurück zu ihren Bett „ Die Menschliche Anatomie“, ließt sie noch einmal den Titel und scheint sich schon richtig auf den Inhalt zu freuen.

Sie schlägt es auf gleich die erste Seit zeigt das Menschliche Skelett. ( Skelett) weiter ließt sie: „Der menschliche Körper eines Wassermenschen besteht zu:
- 85 % Gehirn, Lunge 80%, Leber 73%, Haut 71%, Knochen 22%, Zähne 10%, Herz 77%, Nieren 80%, Muskeln 73%, Blut 79 %“ „Wie Interessant“, denkt sie sich und ließt weiter „Der menschliche Organismus besteht aus vielen einzelnen Zellen, gleichartige Zellen bilden das Gewebe. Viele Gewebefasern mit derselben Aufgabe werden zu Organen. Einige Organe wie Gehirn oder Herz, Lunge liegen in so genannten Hohlräume die von Knochengerüst umschlossen werden. Und Die Oberfläche des Körpers wird von der Haut bedeckt.
Das Nächste Kapitel widmet sich „Der Haut. „Sie überzieht den gesamten Körper und soll als ein Schutz dienen. Außerdem reguliert sie auch Wärme- und Wasserhaushalt. Dabei lässt sie sich in drei Schichten unterteilen:
- die Oberhaut, die Lederhaut und das Unterhautzellgewebe“
Kyo blättert um „Weiter geht es mit Der Muskulatur, bestehend aus quer gestreiften Muskeln, die wir mit unseren Willen steuern können. Dagegen lassen sich die glatten Muskeln, die in inneren Organen und Außenwänden liegen nicht steuern. Besonders ist auch der Herzmuskel.“ „Acha“, geht es dem Grünhaar durch den Kopf. Dann geht es auch schon weiter mit den kleinen Zwischenkapitel „Die Gelenke, sie sind das Ergebnis von mindestens zwei beweglichen Knochen, ihre Bestandteile sind: - Gelenkskapsel, Gelenkskörpern, die Gelenksknorpel welche die Gelenkskörpern überziehen. Und schließlich der Gelenksflüssigkeit, die von den Gelenkskapseln produziert wird. Sie atmet kurz durch und dann geht es auch schon weiter mit den nächsten Seiten: „Der Schädel (Schädel) Er setzt sich aus 22 Schädelknochen zusammen. Außer den Unterkiefer sind sie alle fest mit Nähten miteinander verbunden. Den der Kiefer muss beweglich sein zum kauen und sprechen. Dann unterscheidet man auch noch zwischen Gesichtsschädel und Gehirnschädel.“ Die Augen wandern weiter dem Bild aufmerksam entlang. Auf der nächsten Seite, folgt „Die Wirbelsäure. Sie ist wie ein S gekrümmt und setzt sich aus 33 bis 34 Wirbeln zusammen.(7 Halswirbel 12 Brustwirbel 5 Lendenwirbel 5 miteinander verschmolzene Kreuzwirbel 4 bis 5 Steißbeinwirbel). Jeder Wirbel wird zerlegt in: - Wirbelkörper, Wirbelbogen und Wirbelfortsätzen. Zwischen den Wirbelkörpern liegen die Bandscheiben. Starke Bänder halten diese Bandscheiben zusammen. Aber auch die Beweglichkeit wird von diesen Bändern gewährleistet.“ Gleich darauf folgt „Der Brustkorb, 12 Rippenpaaren bilden ihn. Eben so wie das Brustbein“ Nun kommt schon das Kapitel über „Die Gliedmaßen. Die mit zwei Bildern gut erklärt werden.“.
(oberen Gliedmaßen)
(unteren Gliedmaßen)

Schließlich gähnt Kyo, langsam aber sicher lässt die Konzentration des Mädchens nach. Bis die Stimme ihrer Mutter zu ihr durchdringt „Kyoko Essen!“. Sie schlisst das Buch zu. Legt es auf ihr Bett und rennt fröhlich runter in die Küche.

Die Sonne ist schon längst aufgegangen an diesen Montagmorgen und die Vögel zwitschern vor sich her. 2,5 Wochen ist das einschneidente Erlebniss mit den Fremden und dem kleinen Mädchen nun schon her. In den Haus von den Issunaki`s liegt Kyoko in ihrem Bett und schläft noch seelenmunter vor sich hin. Kurz bevor ihr Wecker klingen sollte schlagen sich die braunen Augen auf. Das Mädchen setzt sich hin und reibt sich erstmal die Augen nachdem, sie den Wecker ausgeschalten hat. „Kyo du musst aufstehen“, kommt die Stimme ihrer Mutter von unten „Jaaaa“, krächts das Mädchen zurück. Und zieht sich an. Anschließend geht sie in Bad und macht sich fertig. In die Küche kommt eine etwas müde Kyoko hereingestampft um rasch ihr Essen mit zu nehmen und sich einen Apfel in den Mund zu stecken. „Danka Mama“, meint die und gähnt. „So ich muss auch gleich los und trödle nicht so viel mein Kind und komm nach der Schule gleich nach Hause hörst du“, mahnt die Mutter. „Ja ja“, murmelt die Tochter mit dem Apfel in den Zähnen. Sie Umarm ihre Mama und nachdem die Ninjasandalen an den Füßen sitzen rennt das Mädchen los zur Akademie. Immer noch mit den Apfel im Maul. Während das Mädchen so vor sich herrennt in Gedanken knallt sie erneut gegen etwas hartes. „Autschie“, brummelt sie und reibt sich den Popo während sie sich erhebt und sogleich „Verzeihung“, bittet doch dann sieht Kyo, dass sie gegen einen Baum gerannt ist rot denkt sie sich nur „Wie peinlich hoffentlich hat es keiner gesehen“ kurz schaut das Grünhaar nach links und rechts um sich davon auch zu vergewissern, dass es niemand gesehen hat, dann geht die Lauferei weiter.

OT: Weiter bei " Ninjaakademie ".

OT: Von "Bibliothek".

Wieder scheinen die Sonnenstrahlen durch das Glas von Kyoko`s Fenster. Das Mädchen liegt wie jeden Morgen noch in ihrem Bett. Sie lächelt scheinbar ist es ein schöner Traum, den Kyo da gerade hat. Dieses mal Weckt sie das Klingeln des Weckers. Gefolgt von der Stimme ihrer Mutter die das übliche Meint was sonst auch immer. „Kyo aufstehen!“. Doch dieses Mal kommt noch eine männliche Stimme hinterher. „Kyoko“, raucht diese nur. Sofort reißt das Mädchen ihre Augen auf. „Papa“, nuschelt sie und wirft die Bettdecke bei Seite. „Papi“, kreischt das Mädchen und umarmt ihn stürmisch. „Ganz ruhig, meine Kleine“, meint er und nachdem sich ihr Kopf an seinen Bauch vergraben hat und sie sich an ihn gekuschelt hat gehen die braunen Augen hoch, sie erblicken einen mittelgroßen etwas üppigen Mann. Mit braunen Haaren und einer halb Glatze. Einfachen Klamotten sprich einen langen grauen T – Shirt und einer schwarzen Weste darüber, eine braune Stoffhose und schwarze Schuhe. „Paps“, quiekt sie glücklich und umart den Mann nur noch mehr. „Huich Kyo, du schnürst mir ja die Luft ab Kleines“, meint er und wuschelt ihr übers Haar bevor er die Umarmung auflöst. „Dann lass dich mal ansehen Kleines, hmmm gut siehst du aus und groß bist du geworden nicht mehr lange und dann rennen uns alle Jungs das Haus ein bei so einer schönen Tochter.“, er beendet den Satz mit einem Lächeln auf Kyokos Mutter muss etwas schmunzeln. Als das kleine Mädchen dies sieht bekommt sie sichtlich einen Rotstich um die Wangern herum. „ Kleines magst du deinen Alten Heeren zur Arbeit begleiten?“, fragt er und zwinkert ihr zu. Kyo nickt. „Masao“, kommt es schon von Richtung der Mutter, ihre sonst so ruhigen Augen blicken leicht böse zu ihren Mann herüber. Sie versuchen ihn wohl etwas zu sagen doch er war noch nie jemand der so etwas verstanden hat aber den bösen Blick konnte er nicht einfach so ignorieren „Oder musst du zur Schule Kleines will dich ja nicht aufhalten“, sagt er und legt seine große Hand auf ihr Haar. Kyoko schüttelt schnell den Kopf „Nein, nein ist schon oki Paps, muss mich nur kurz anziehen dann können wir los“, und mit diesen Worten verschwand das Mädchen auch schon. Der Vater schaute zu seiner Gemahlin. „Hey Fujita lass mich auch etwas Zeit mit ihr verbringen du hast sie jeden Tag um dich herum.“ säuselt er. Und von der Treppe kommt noch hinterher „Ich geh nun übrigens auf die Ninjaakademie!“ es war Kyokoys Stimme. Beide Eltern mussten lächeln. „Na gut aber halte sie nicht zu sehr auf und nach den Markt kommst du auch gleich Heim“, mahnte sie. „Jawohl mein Offizier“, sagte ihr Mann und salutierte vor ihr. „Hey Mama lass Papa“, kommt nun von ihrer Tochter die nun fertig vor ihnen steht. „Und du kleines Fräulein kommst nach der Schule auch gleich nach Hause hast du verstanden“, kam auch schon die zweite Mahnung. „Och Liebling nun lass sie doch“, fing der Vater an und bekam erneut einen bösen Blick und verstummte. „Die ist jeden Morgen so Paps“, nuschelte Kyo durch ihre Hand zu ihm rüber. „Du Arme aber nun ist ja dein Paps wieder da“, nuschelte er auch durch seine Hand zu ihr zurück. „Euch ist schon bewusst, dass ich euch hören kann“, gab die Mutter nur leicht genervt von sich „Und nun geht endlich sonst kommt ihr noch zu spät“. Nach dem Kuss verabschiedete sich ihr Vater von der Mutter und Kyoko ging mit ihren Papa durch die Straßen. Sie muss zwar einen Umweg gehen da sie mit ihn zum Markplatz geht aber dass war ihr egal sie freut sich Zeit mit ihren Vater zu verbringen sie lachten viel auf den Weg. Und er erzählte ihr ein paar interessante Geschichten. Dann als sie da waren umarmte er sie noch mal herzlich und wünschte ihr einen schönen Tag und schon rannte Kyoko los zu ihrer Akademie.

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OT: Von " Ninjaakademie ".

Trainingspost Ken 3.5 1/2

Die Tür des Hauses geht auf und Kyoko rennt hinein. „Ich bin wieder da“, brüllt sie und rennt den Flur entlang „Ahhh“, geht es ihr durch den Kopf und sie rast zurück um ihre Schuhe aus zu ziehen. „Hallo Kyoko“, kommt es aus der Küche und als das Mädchen dort hinein geht kann sie sehen wie ihre Mutter mit Töpfen und Pfannen etwas zusammen kocht. „Hmm das riecht aber gut“, meint Kyo „Ja aber das Essen ist erst gegen Abend fertig“, entgegnet die Mutter und probiert etwas mit einem Löffel aus einen kleinen Teller heraus. „Hmm noch etwas mehr Salz“, murmelt sie vor sich hin als sie den verwunderten Blick ihrer Tochterauffängt. Sie lächelt und meint nur „Ober willst du nicht auf deinen Vater warten?“. Sofort spiegelt sich Kyokos Freunde in den Augen der Mutter wieder. „Aber da du ja nicht hungrig rum rennen sollst bis er kommt habe ich dir eine kleines Lunchbox zusammengestellt“, meint die Frau und geht zum Tisch wo eine Dose steht und mit beiden Händen überreicht sie diese ihrer Tochter. „Hay“, meint Kyo nur und wir etwas röter als sie diese annimmt „Ich geh rauf etwas lernen“, sagt sie und setzt ihren Plan nun um. Endlich in ihren kleinen Zimmer angekommen setzt sie ihren Rucksack neben den Schreibtisch ab ebsnso wie die Lunchdose und geht erstmal zu ihren kleinen Hamster sie holt ihn aus dem Käfig und streichelt ihn ein wenig, dass scheint ihm zu gefallen den er freut sich sichtlich. Dann kommt er wieder zurück in sein Gitter. Das kleine Tierchen beobachtete wie seine Besitzerin sich an ihren Stuhl setzt und etwas herauskramt. „Oki und los geht es“, meint Kyoko und legt los.

Das Grünhaar sitzt da gerade an ihren Matheaufgaben. „Also dann lass mal sehen“, nuschelt sie vor sich hin und fängt an zu sich Notizen auf einem Schmierblatt zu machen. Während sie immer mal wieder etwas von der Lunchbox klappert.

Es geht um Strecken und Wahrscheinlichkeit Wobei Kyoko sich nur auf sie Strecken konzentriert fürs erste. Sie findet heraus, dass man theoretisch berechnen muss wie eine Waffe (Kunai, Schwert oder Speer) fliegt wenn er in einen bestimmen Winkel geworfen wird. Dazu fällt ihr ein, dass sie sich ja mit den Winkeln beschäftigt haben rasch holt das Mädchen ihre Aufzeichnungen von den letzten Stunden heraus. „Man benötigt die Formel S=V*T wobei S die zurückgelegte Stecke ist, V die Geschwindigkeit angegeben in Km/H und T die Zeit Meter/Sekunde.“, ließt sie. Zu den Winkeln findet sie Nur die Strahelnsätze sowie die Konturogrammten(Winkelsätze). Die rein sachlichen Aussagen über Punke und Geraden enthalten wie der Winkel zu einem anderen steht und welche es alle gibt da währen der: „Nebenwinkel, Scheitelwinkel, Stufenwinkel und zum Schluss der Wechselwinkel “. Dann rechnet sie fleißig die Beispielaufgaben. Zu erst muss sie noch etwas spicken und grübeln wie das alles noch zusammenhängt doch nach der siebten Aufgabe hat Kyo den Dreh so langsam heraus. Und braucht die Formeln nicht mehr abschreiben sondern kann sie nun aus den Kopf hinschreiben. Sie ließt am Rand, dass sich so Flugbahnen berechnen lassen aber noch andere Faktoren eine Rolle spielen wie schwer etwas ist oder was für eine Oberflächenspannung etwas hat sprich aus was für einen Material es gemacht wurde. Und nach einem langen Seufzer beschäftigt sich das Grünhaar auch etwas mit diesen Hinweisen bzw. ließt es nach. Was nun mehr in die Physik und Chemie hineingeht. „Jeder Körper besteht aus Atomen die sind die kleinste Einheit und lassen sich auch nicht weiter zerlegen chemisch gesehen physikalisch schon. Sie bilden die Elemente und diese wiederum die Stoffe. Diese können alles sein, gasförmig, flüssig oder fest. Jedoch kann dieser Zustand verändert werden wenn man die Außenbedienungen ändert die auf den Körper wirken wie Temperatur. Auch erfährt sie durchs weiterblättern, dass eine gewisse Temperatur sei es gewollt oder ungewollt etwas zum schmelzen bringen kann (Der Schmerzpunkt), der bei jeden Element unterschiedlich ist. Oder zum gefrieren der (Gefrierpunkt), der auch individuell von Element zu Element ist. Nun wird bei den kleinen Kästchen “MERKE“ alles zusammengefasst, dass alle Faktoren berücksichtig werden müssen, auch solche Wie Windstärke oder aus welcher Richtung dieser kommt um ein Hundertprozentiges Ergebnis zu erhalten dann wird noch auf die Dichte und den Durchmesser verwiesen. Genau wandern die braunen Augen über den Text mit den Beispielen und den neuen Definitionen von der Dichte und dem Durchmesser. Auch ließt das Mädchen weiter wann welches Element gefriert und wann schmitzt. Mit diesen Wissen kann sie nun problemlos die Aufgaben lösen in ihren Buch die genau dies alles verbindet (Eine Waffe es wird genant aus welchen Material diese besteht welche Dichte sie hat in welchen Winkel eine Person steht und welche Strecke sie mit dem Gegenstand zurücklegen will.) Den Rest muss sie errechnen. Was nach 15 Minuten denken ihr schließlich auch gelingt. Auch die schweren Aufgaben welche nicht auf sind kann Kyoko berechnen. Für das kleine Mädchen sind es zwar viele Informationen auf einmal aber nach und nach ordnet sich alles in ihren Kopf sie hat alles herausgefunden was sie für die Lösung ihrer Hausaufgaben benötigt hat aber auch mehr. Da nun auch schwerere Aufgabenstellungen, die noch nicht in der Klasse dran kamen Kyoko nun errechnen kann. . Und lernt manche Formeln sogar auswendig. „Wenn ich mich noch etwas damit beschäftige kann ich es bestimmt bald Perfekt“, freut sie sich und macht ihre Bücher zu.

Kyoko ist nun in der Lage schriftlich: Flugbahnen auszurechnen. Und wie sie etwas werfen muss aufgrund seines Aggregatzustandes und Oberflächenspannung in dem entsprechenden Winkel und Kraftausübung, damit es Punktgenau da landet wo sie es haben will. Sie weiß nun dass alles aus Elementenverbindungen und diese aus Atomen bestehen. Dass Atome die kleinste Einheit ist, die nur noch physikalisch weiter zerlegt wer den kann. Und wann zum Beispiel Wasser anfängt zu gefrieren und wann zu kochen. Zwar sehr unnötig in den direkten Kampf aber für Prüfungen optimal.
Genau in diesen Augenblick hört sie wie ihre Mutter ihren Vater begrüßt und sie zum Essen ruft sie steht auf und rennt fröhlich herunter.

Am Esstisch freut sie sich unheimlich, dass ihr Vater endlich wieder bei ihnen ist. „Papa?“, frag sie, er schaut sie an und entgegnet „Was?“ „Papa wann naja wann musst du denn wieder fort?“, kommt es nun etwas traurig von ihr „Keine Sorge meine Kleine nicht so schnell erstmal bleibt dein alter Herr hier ich habe so viele schöne und exotische Sachen mitgebracht ,die müssen alle an den Mann stimmt`s“, so der Vater mit einem Zwinkern „Ach ja“, blubbert er und schluckt hastig sein Essen herunter „Für dich meine Kleine habe ich auch etwas ich denke es wird dir sehr gefallen“. Kyoko schaut ihn mit großen und verwunderten Augen an „Was es wohl ist?“, fragt sie sich. So endet das Festmahl und Alle legen sich ins Bett den morgen steht wieder ein neuer Tag vor der Tür.

Am nächsten Morgen erwacht das kleine Mädchen und nach dem Frühstück mit ihren Eltern und der lieben Verabschiedung geht es weiter zur Akademie. Diesmal begleitet sie ihren Vater nicht zum Mark. Holt ihn aber ab. Worauf sie sich aber Schimpfe und Genörgele von Seiten ihrer Mutter einfängt. Und als ihr Papa versucht ihr zu helfen bekommt er dasselbe von seiner Ehefrau. „Hoffe ihr habt es nun verstanden Herrje gleich nach Hause kommen bedeutet gleich von der Arbeit oder Schule Heim und nicht noch dort oder da hin verstanden!“, fragt sie leicht genervt und verzieht sich dann. „Och Kleines die ist ja so streng wie eh und jeh was?“, fragt der Vater. „Au ja“, meint die Tochter. „Hey Kleines weißt du noch ich habe dir doch versprochen eine Kleinigkeit zu zeigen stimmst keine Sorge, dass hat dein Alter Herr nicht vergessen komm mit“, meint er und sie begleitet ihn ins Wohnzimmer. Wo sie mit ansieht wie er etwas auspackt. Und dann aufbaut es ist alles aus Holz. Ein flaches Brett was an einen kleinen Tisch befestig wird und dann holt er kleine Steinchen dazu heraus. Die eine seltsame angespitzt Form haben. Nach dem Aufbau fängt er an zu erzählen „So Kleines das ist Shogi. Und es ist schon sehr sehr alt aber immer noch äußerst beliebt. Wie du siehst gibt es keine Farbe wie schwarz oder weiß. Nur eine Einheitsfarbe aber die Spielfiguren und zwar jede Einzelne von ihn haben einen Namen.“ Erklärt er ruhig und zeigt ihr die Aufschrift auf einigen Steinchen. Das Mädchen schaut genau hin und ließt „Läufer“, „König“ und „Goldener General“, leicht verwirrt und nichts verstehen guckt sie dann wieder zu ihren Papa. Dann spricht er weiter: „Ziel ist es den Spielbereich des Gegners vor zu dringen so kann man so zu sagen befördert werden und Gewinner ist der, der es als erstes schafft den feindlichen König zu stürzten“. Nach dem ihr noch weiter alles erklärt hat. Nimmt sie das Buch zur Hilfe und spielt ihre erste Partie Shogi gegen ihren Vater. Das Spiel scheint dem kleinen Mädchen ersichtlich Spaß zu machen auch wenn sie sich noch nicht so gut auskennt. Was sich durch Übung aber sehr leicht behelfen lässt. Bis zur späten Nachtstunde spielen sie. Immer weniger muss Kyoko in ihr Handbuch hinein gucken. Und immer mehr und mehr findet sie Gefallen daran. Bis ihre Mutter allen befielt ins Bett zu gehen, Und alle selbstverständlich gehorchen.

Die Sonne scheint und das Grünhaarige Mädchen liegt immer noch in ihren Bett allerdings schon längst wach. Sie streckt sich ausgiebig und verlässt dann ihr Bett. Während des anziehendes hört sie die Stimme ihrer Mutter „Kyoko mensch, wach auf sonst kommst du zu spät“ „ich bin schon längst wach Mama“, brüllt sie leicht gereizt zurück. Als Kyo dann unten ankommt warten ihre Eltern schon sehnsüchtig auf sie am Frühstückstisch und sie gesellt sich glücklich dazu. Nach ein wenig Smalltalk und er mürrischen Frage ihrer Mutter was diese Antwort und vor allem der Tonfall von vorhin zu bedeuten hatte und den vergeblichen Versuch vom Vater, der jedoch scheitert geht es auch schon in die Akademie.

OT: Weiter bei " Ninjaakademie".

Trainingspost Ken 3.5 2/2

OT: Von "Park".

Es ist nun eine Wochen vergangen. Und in der Zeit Hat Kyoko fleißig weiter gearbeitet. Sie war in der Bücherei und hat sich Bücher zu den Thema „Mathematik für Profis und Psychologie für Anfänger“ sowie über „Shougi“, ausgeliehen und ihr altes „Erste Hilfe Buch"wieder zurückgebracht sie war etwas beschämt als sie er zurückgab. Hat sie doch nicht weiter gelesen. Aber Angst gehabt die Anbu würde kommen, wenn sie es weiter behielt.
So ließt sie sich genauer in die Thematik von Mathe hinein. Sie nimmt die Wahrscheinlichkeit. Da sie nun perfekt ausrechnen kann wie sie Kunais, Shuriken, Speere und vieles mehr werfen muss zumindest theoretisch. Und Ehrlich gesagt scheint sie dies auch nicht weiter zu interessieren da sie schon so schwierige und komplexe Aufgaben in ihrem Zimmer gelöst hat, die gar nicht mehr für ihre Alterklasse bestimmt wahren. Fairerweise muss man gestehen das sie auch lange überlegen musste bei der ein oder anderen Aufgabe am Anfang da das Niveau von den Aufgaben enorm ist.

So rechnete sie unter Berücksichtigung des Windes von SSW mit der Stärke 1,75 der aber dann von N kommt mit einer halbierten Stärke als zu vor und mal 130%. Und einen verbogenen Kunai mit der Länge von 23,5 cm beträgt. Muss sie in einem Parallelwinkel von 180 Grad eine Stärke von Punkt A nach Punkt B berechnen mit den Angaben, dass ein einziger Mann diese Strecke allein in 5 Tagen schafft und 4 Männer in 140 Tagen. Dann sollte sie noch berücksichtigen, dass der Kunai auch noch durch ein 200 Grad heißes Feuer fliegt. Ihre Aufgabe ist es zu sagen: ob er dann schmelzen würde, zum teil schmelzen würde oder gar nicht schmelzen würde mit wie viel Km/h sie den Kunai werfen muss und in welchen Winkel sie steht bei der einen Windrichtung und dann bei der anderen und natürlich wie lang die Wurfstrecke des Kunais ist. Doch dass ist kein Problem für Kyoko nach ihrer harten und langen Übung. Nun kommt also die Frage auf wie wahrscheinlich ist etwas mit einem Hang zur Psychologie. Aber nur die Grundlagen wie Körpersprache mit den Unterthemen: Mimik, Gestik, Verhalten“

Sie erlernt wie man aus den Gesichtern von Menschen lesen konnte. Dass es Zeichen gibt, dass jemand Lügen und keiner diese verstecken kann außer man genießt eine spezielle Ausbildung dafür. Bei der Anbu gibt es so etwas angeblich. Aber sie lernte wie man Lügen entlarvt:
z.B, dass Lügner so wenig wie möglich reden. Der Grund sie haben Angst sich selber zu widersprechen. Oder dass sie ihre Körpersprache und das Reden verlangsamen. Der Grund dafür lautet Selbstkontrolle. Und die Beobachtung seines Gegenübers sie wollen schauen ob ihre Lügenstory Früchte trägt. Auch erfährt Kyo, dass Lüger selten weg gucken. Die Erläuterung hierzu: Wer die Wahrheit spricht versucht sich zu erinnert, schaut mal nach links, mal nach rechts. Anders bei Lügnern, sie müssen sich nicht erinnert sondern nur eine Gesichte zusammen basteln. Und Zum Schluss steht, dass selbst wenn Lügner versuchen dies alles zu vermeiden wirken sie sehr unnatürlich sprich es würde ihnen niemals gelingen. Und dann erfährt Kyoko noch etwas über Körpersprache allgemein. Es heißt nonverbale Kommunikation. Und beschreibt das Verhalten ohne Worte. Dann gibt es da noch die nonverbale Kommunikation, dass ist die Verwendung von Zeichen. Sie lernt auch etwas über die Körperhaltung: Geringes Durchsetzungsvermögen bedeutet: gekreuzte Beine
Oder Nervosität bedeutet: mit Gegenständen herumspielen zum Beispiel Papierkügelchen formen.

Zum Gesicht erfährt sie folgendes:
- Verblüffung - das bedeutet: Augenbrauen hochgezogen, Augen weit geöffnet, offener Mund,
Freude- das heißt: Lächeln und strahlende Augen
- Einen Entschluss gefasst haben -Anzeichen dafür sind: Nase leicht heben.

Auch über die Gestik lernt sie:
- Gehemmtheit heißt: Verschlossenheit: dies deuten Bewegungen, die von außen zum Körper hinführen.
- Unruhe erkennt man daran: das man wiederholt die Hände reibt
- Schüchternheit: das heißt meistens den Nacken am Haaransatz reiben oder über den Hinterkopf streichen. So gleich erkennt Kyo sich in einigen Punkten wieder und wird röter im Gesicht.
Dann lernt sie non über die Wahrscheinlichkeit. Dass es immer Möglichkeiten gibt. Z.B wenn ich einen Würfel werfe und er sieben Zahlen hat dann besteht die 1/7 Wahrscheinlichkeit, dass ich die eins Würfle. Man zählt die Möglichkeiten immer zusammen. Und sie wird immer als ein Bruch ausgedrückt.

Und jetzt jetzt ist das kleine Mädchen etwas aufgeregt da sie heute Besuch bekommt. Etwas nervös sitz sie in der Küche und wedelt mit ihren Beinen hin und her. Es klingelt an der Tür. Und ein Junge mit schwarzen Haaren und braunen Augen tritt hinein. Es ist Toshiro.
Er begrüßt sie und sie ihn und dann nachdem sie ihm schüchtern und verlegen, das Haus gezeigt hat. Gehen sie auf die Terrasse, wo auch ihr Shogibrett steht und fangen an zu spielen. Kyo hat auch mehrere Strategie und Schachbücher gelesen. Sie freut sich schon auf einen fairen und harten Shogikampf. Nachdem sie immer mal wieder gegen ihren Vater gespielt und schon seit zwei Wochen nur noch gewonnen hat ist ihr dieser Spielpartner kein würdiger Rivale mehr. Toshiro hingegen scheint sehr gut darin zu sein, da er dieses Spiel schon spielt seit er sieben ist. Jedoch meint Kyoko auch ganz gut darin zu sein. Und so bestreiten sie mehrere Stunden ein interessantes Match. Mal sieht es gut und mal schlecht für das kleine grünhaarige Mädchen aus aber sie kann 4 Siege für sich verbuchen. So steht es 4 zu 5. Als es schon abends ist verabschiedet sie sich von ihm und er legt schon, ihr nächstes Treffen fest.

So vergehen weitere 2,5 Wochen wo Kyoko noch mehr über Schach und Strategie ließt und dieses auch immer mal wieder gegen ihren neuen Shogipartner anwendet. Sei es eine Figur opfern oder sinnlose Schritte tun, etwas koppelt unerwartetes machen oder einfach mal gewähren lassen und so tun als ob man verloren hat. Die Tage der letzten Wochen verlaufen sehr gleich. Aufstehen, Akademie und jeden zweiten Tag fast übt sie mit ihren neuen Partner Shogie. So dass ihre Eltern schon kleine romantische Witze darüber machen. Was Kyoko erröten lässt jedes Mal aufs Neue.

Sie sitzen gerade wieder mal bei ihr und Dann seufz der kleine Junge auf „Ich ergebe mich deine Strategie ist einfach nicht zu durchschauen“. Worauf Kyoko ihn verwundert an guckt. „Endlich konnte ich mal mein Wissen praktisch anwenden“, denkt sie sich und hat ihn heute wieder zum vierten mal besiegt. Dieses Mal geht ihr kleiner Freund mit einem „Tschüß“ nach Hause scheinbar hat er die Lust verloren aber Kyoko geht es nicht anders sie braucht nun noch einen stärkeren Gegner da sie mit diesen bereits mindestens auf Augenhöhe liegt.

Als Kyoko heute ihre Augen aufschlägt. Zieht sie sich rasch an vor ihren Wecker ist sie schon wach gewesen und hat diesen ausgestellt. Den heute beendet sie, wenn alles gut geht ihre Akademiezeit den heute ist…… „Meine Geninprüfung“, schreit ihre eigene Stimme laut in ihren Kopf. Sie ist überpünktlich beim Frühstück obwohl sie eigentlich gar keinen richtigen Appetit verspürt da ihr nicht nach Essen zur Mute ist zu aufgeregt ist Kyoko und dann hat das Mädchen auch noch Angst, dass sie es vor lauter Aufregung alles wieder auskotzen muss. So isst Kyo nur etwas Obst. „Viel Glück Kleines!“, rufen ihr ihre lieben Eltern noch hinterher und scheinen ja noch aufgeregter zu sein als sie selber Kyoko nickt nur und rast zur Akademie.

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OT: Von " Trainingsplatz 23".

Nun ist es schon ganze zwei Tage her, dass Kyoko Genin geworden ist. Sie liegt gerade auf ihrem Bett und freut sich sichtlich sehr.
Gleich am Abend stürmte sie nach Hause und berichtete als erstes ihren Eltern die gute Neuigkeit dann erzählte sie wie es gelaufen ist und anschließend knuddelte sie ihren Hamster.

Am nächsten Tag holte sie ihre Ausrüstung ab. Sie trifft Sayuri und Toshiro auf den Weg so passierte es durch Zufall, dass sie alle drei bei der Akademie eintreffen. Dabei fiel ihr auf, dass der Junge sein Stirnband an der Stirn trägt und Sayuri um die Taille. Sie verabschieden sich und jeder geht dann mit seinen neuen Sachen Heim. Ach da zeigte das kleine Grünhaar stolz ihre Ausrüstung. Jetzt liegt sie einfach so da und döst vor sich hin in ihren Bett während die Fenster weit offen sind und der Wind mit ihren Umhängen spielt.

Heute ist schon wieder ein neuer Tag. Kyoko liegt in ihren kleinen Bettchen und döst vor sich hin. „Endlich mal ausschlafen“, meint sie und schaut nach links zu ihren kleinen Hamster. Der fröhlich in seinen kleinen rad herumtollt. „Bom Bom“, ruft Kyoko aus und der kleine Nager schaut sie an. Sie lächelt ihn an. Dann schaut sie auf ihren Wecker „Hmm gerade mal 9 Uhr“, sagt Kyoko leise vor sich her aber irgendwie reicht es ihr und sie wirft die Decke zur Seite und steht auf. Nach dem anziehen und Frühstücken. Will sie eigentlich mit ihren Vater mit auf den Marktplatz gehen. Das Grünhaar hat ihre Schuhe angezogen da wird sie urplötzlich von ihrer Mutter gerufen „Kyoko, Kyoko“, „Ja“, sie tauscht diese in der Küche auf. „Sieh mal ein Brief für dich“, so die Frau, die ihr diesen entgegenstreckt. „Ja danke“, meint Kyoko nur leicht abwesend da sie dabei ist den Brief zu öffnen und zu lesen. Dort steht drinnen, dass sie heute um 14:00 in der Akademie erscheinen soll um irgendwelche Bilder zu machen. „Ahhh Bilder“, keift sie auf und rennt noch ein mal ins Bad um ihr Gesicht erneut zu waschen worauf sie ihr Vater auslacht was Kyoko die Schamesröte ins Gesicht reiben lässt.

Dann geht sie mit ihren Vater mit und beobachtete ihn. Sie freut sich Zeit mit ihn zu verbringen anschließend geht sie zur Akademie und lässt ein Bild von sich schießen.
Sie hofft dort ihre neuen Teamkollegen zu treffen aber sie hofft vergebens.

Sie geht danach noch etwas im Park spazieren es ist genau der Park wo sie sich mit Toshiro verabredet hat zum Shougi spielen. Sie muss schmunzeln. Wenn sie bedenkt wie viel in den letzten Tagen passiert ist aber sie würde es gar nicht mehr anders haben wollen. Glücklich hüpft sie von der Sitzbank herunter und schlendert wieder Heim.

Der nächste Tag beginnt unspektakulär fast so wie der alte. Beim Frühstückstisch erhält das Grünhaar erneut einen Brief von ihrer Mutter in die Hand gedrückt.
Gespannt öffnet Kyoko ihn. Und folgt den Anweisungen.

OT: Weiter bei " Trainingsplatz 7".

OT: Von " Trainingsplatz 7".

Endlich Daheim angekommen, rennt das Mädchen in die Küche und umarmt erstmal ihre Eltern, die schon sehnsüchtig auf ihre kleine Tochter warten. „Mami, Papi“, ruft sie und stürmt auf die beiden zu. Sie nehmen ihr kleines Kind in die Arme.
Später am Esstisch wird sich dann unterhalten. „Also ich bin wahrlich stolz auf dich Kyoko“, so der Vater der dabei noch sachlich nickt. „Liebling das hört sich an als ob du ein
Verkaufsgespräch führen würdest“, wirft die Mutter ruhig ein. „Och nun lass mich unsere kleine Kyoko wird eben mal ein großer Ninja werden und dann wirst du schon sehen“, entgegnet der Vater scharf zurück. „Och“, stöhnt die Mutter nur und führt ihre Essstäbchen mit Reis zu ihren Mund hin. „Also jendefalls haben wir heute das Bild gemacht und unser Element herausgefunden ich habe Wind“, meint das Mädchen mit den Essstäbchen kauend im Mund. „Erst das Essen hinunterschlucken und dann reden Kyoko“, ermahnt die Mutter.
„Och Liebling nun komm schon sie ist eben ganz aufgeregt“, verteidigt der Vater sie und fängt sich einen garstigen Blick seiner Frau ein. „Oh jeh“, meint er nur noch. „Danke es war sehr lecker“, rufen Vater und Tochter im Chor.

Kyoko ist gerade noch dabei ihr Glas aus zu trinken als er sie fragt „Sag mal hättet du nicht mal wieder Lust mich morgen zu begleiten ich habe auch eine kleine Überraschung für dich hmmm“, zwinkert er ihr zu. Sie nickt nur hastig und freudig. Dann umarmt sie ihre Eltern noch mal bevor sie in ihr Zimmer geht um auch noch ihren kleinen Hamster von den jüngsten Ereignissen zu erzählen um dann friedlich in ihren kleinen Bettchen ein zu schlafen.
Am nächsten Morgen wird sie von einem undefinierbaren Geräusch geweckt. Aber da sie ohnehin schon halb wach ist stört es das kleine Grünhaar auch nicht weiter. Nach dem Frühstück und umziehen geht es dann auch schon gemächlich mit ihren Dad zum Marktplatz.

OT: Weiter bei " Marktplatz".

OT: Von " Klamottenladen".

Als sie erstmal wieder zurück sind gibt es eine Standpauke von ihrer Mutter, aber eine die sich wirklich hören lassen kann. Beim Abendessen herrscht wieder aufgelockerte, spaßige Stimmung. „Kyoko da ist ein Brief für dich angekommen“, meint die Mutter bevor sie sich ans schmutzige Geschirr macht. Das Grünhaar verabschiedet sich mit einer Umarmung und einem Kuss von ihren Eltern und geht in ihr Zimmer. Nachdem sie sich um ihren kleinen
Bom Bom gekümmert hat liegt sie auf ihren Bauch in ihren Bett und ließt sich den Brief durch. Sie zieht ein unglückliches Gesicht. „Ufff“, stöhnt sie nur aber andererseits freut sie sich dass ihr Sensei sich so aufdringlich um sie kümmert. Nun muss Kyoko doch lächeln fest nimmt sie sich vor den Inhalt zu befolgen dann legt sie das Schriftstück weg, dreht sich auf den Rücken und schläft ein.

Am darauf folgenden Tag wacht Kyoko auf und nach dem Frühstück geht sie erstmal joggen, dann Spazieren und anschließend Trainieren. Weil sie doch zu viel Angst vor ihrem Sensei hat. Währende des Essens schaut sie mal ab und an zum Fenster um sich zu vergewissern, dass sein Gesicht nicht irgendwo plötzlich auftaucht. Während des Laufens dreht sie sich ab und an mal um, um sicher zu gehen, dass er nicht hinter ihr plötzlich auftaucht. Dann beim Training wünscht sie sich sogar regelrecht ihn zu sehen. Am Ende des Tages sitz eine nackte und verschwitze Kyoko in der Bandewanne. Und genießt das warme Wasser mit geschlossenen Augen während ihre langen grünen Haare unter dem Wasser nass während.

Als sie fertig ist geht sie mit offenen Haar und einem Blümchenkimono in ihr Zimmer. Sie setzt sich zum Käfig ihres kleinen Hamsters jedoch muss sie mit erstaunen feststellen, dass dieser weg ist obwohl der Käfig zu ist. Sie sieht nur eine Schriftrolle darin. Kyoko zieht diese heraus. Beim öffnen sieht sie das die Ränder mit Symbolen und kleinen braunen Hamsters verziert sind. Verwirrung macht sich in ihr breit. Doch der Inhalt verwirrt sie noch mehr „Was was ist denn das bitteschön?“, fragt das Grünhaar sind und sieht nur Spalten in denen Namen rein geschrieben wurden offenbar mit Blut. Und immer einen Handabdruck daneben. Nun weiß Sie gar nichts mehr „Mein Hamster wurde entführt“, schlürft sie weinerisch und mit Tränen in den Augen vor sich her. Bevor sie die Rolle unter ihr Bett schiebt und dann sich in den Schlaf weint. Ihre letzten Gedanken sind „War es mein Sensei hat er Bom Bom geklaut?“

Am nächsten Tag muss das kleine Mädchen immer noch zu ihren Bedauern feststellen, dass ihr Heißgeliebtes Haustierchen immer noch nicht wieder aufgetaucht ist und so beschließt Kyoko ihn suchen zu gehen. „Immerhin kann er sich ja nicht in Luft aufgelöst haben“, denkt sie sich und stürmt nach dem Unziehen aus ihren Haus raus. Dabei rennt sie an einem recht hübschen Haus vorbei. Es sieht groß aus und hat sogar zwei Stockwerke zwar sieht es von außen sehr ansprechend aus aber schon immer wenn Kyoko daran vorbeigehuscht ist, ist ihr aufgefallen, dass sie niemals etwas gesehen hat was darauf schließen könnte, dass dort jemand lebt. Es brennt nie Licht und die Fenster sind nie geöffnet. Sie findet dieses mysteriöse Haus schon recht seltsam aber Kyoko hat keine Zeit sich nun wegen so etwas groß Gedanken zu machen sie hat heute eine wichtige Mission. Und zwar eine, die sie sich selber auferlegt hat „Finde Bom Bom“, geht es ihr durch den Kopf und sie rennt eilig weiter.

OT: Weiter bei " Straßen".

OT: Von "Straßen".

Es springt hinter ein Gebüsch und Kyoko hinterher. Sie landet etwas unsanft und ihre Haare werden auch zerzaust aber sie konnte das kleine Tierchen mit beiden Händen fangen. Nun liegt sie da der Länge nach ausgestreckt und etwas dreckig. Sie öffnet langsam ihre Hände und erblickt ein Einhörnchen. Enttäuscht lässt sie dieses wieder laufen. Was es in einer Blitzgeschwindigkeit auch tut. Kyoko geht nun in ihr Haus und seufzt enttäuscht während sie die Küche betritt wo sie ihre Mutter vorfindet. Und diese bereits auf ihre Tochter zu warten scheint mit einem Brief in der Hand.

OT: Weiter bei "Stoppt den Stalker [Chat-RPG]".

OT: Von " Bibliothek".

Als das Grünhaar Heim kommt, hagelt es erstmal Schimpfe von ihrer Mutter.
Dann aber gibt es das Abendessen. Gemeinsam mit ihren Vater der sich sehr tollpatschig anstellt und auch Schimpfe von der Mutter kassiert ist es doch sehr familiär und harmonisch vor allem aber sehr lustig das Abendbrot. Nach dem leckeren Essen geht Kyoko in ihr Zimmer. Sie sitz an ihren Schreitisch und kämmt sich mit einer Bürste ihr langes, glattes, grünes Haar, während sie etwas leise vor sich her summt. Es ist eine Art Melodie. Sie weiß nicht woher sie dieses Lied kennt. Aber es gefällt ihr.

Sie will sich ihrem Hamster zu wenden aber als sie zu den Käfig geht, fällt ihr ein das dieser ja gar nicht mehr da ist etwas traurig lässt sie den Kopf hängen und geht mit gesenkten Augen in ihr Bett macht das Licht aus und nachdem sie sich in ihre Decke eingekuschelt hat schläft sie auch schon sehr schnell ein. Ihr letzter Gedanke außer Bom Bom ist die Sache mit dem medizinischen Heilninja. Sie beschließt sich da mal schlau zu machen auf jeden Fall.

Am nächsten Morgen sieht die Welt schon wieder rosig aus für Kyoko. Und nach dem Aufstehen und dem Herumgealbere am Frühstückstisch mit ihren Vater und dem strengen Leviten lesen der Mutter bekommt das kleine Mädchen einen Brief von der Frau in die Hand gedrückt nach sorgfältigen Lesen tut Kyoko, das was drinnen steht und begibt sich zum Trainingsplatz. Sie läuft aber zwischendrin hüpft sie auch fröhlich, sie freut sich darauf Toshi, Sayu und Mika endlich wieder zu sehen.

OT: Weiter bei " Trainingsplatz 13".

OT: Von "Straßen"

Kisu steht in Kyoko´s Zimmer. Es war einfach, das Fenster mit einem Kunai zu öffnen. Er schaut sich um, auf der Suche nach einem Versteck und sieht einen leeren Hamsterkäfig. Er mustert ihn kurz und wendet dann den Kleiderschrank. Vorsichtig und ganz langsam öffnet er ihn und schaut hinein. `Kein gutes Versteck´denkt er kurz und schließt den Schrank dann wieder. Dann entscheidet er sich hinter der Tür zu verstecken. Leise schleicht er rüber zur Tür und zückt ein Kunai, während er wartet. Er überlegt, wie er sich angreifen soll. Einfach mit dem Kunai das Bend, das ihr Stirnband fixiert durchschneiden und dann schnell verschwinden oder in einen Kampf verwickeln. Schließlich entscheidet sich für das Erste und hofft, dass sie bald kommt.

OT: Von " Krankenhaus".

Kyoko schreitet in das Haus rein, sie summt leicht vor sich her und hat gute Laune.
Nachdem sie die Schuhe ausgezogen hat und diese sorgfältig zusammengelegt hat. Geht es in die Küche die Einkäufe werden ausgepackt. Dann schlendert sie gemütlich nichts Böses ahnend die Treppen hoch zu ihrem Zimmer. Sie öffnet die Tür und summt weiter vor sich her. Dann landet die Jeanshosen und das T Schirt auch schon auf den Bode. „Ich stinke“, sagt das splitternackte Mädchen zu sich selber während sie gerade dabei ist sich das Stirnband auf zu knoten „Ein Bad wäre nun perfekt jawohl“, freut sie sich.

Als Kyoko sich auszieht, dreht Kisu sich erschrocken um. Allerdings dreht er sich so um, dass sie es nicht merkt.`Hoffentlich bemerkt sie mich nicht.´denkt Kisu und hält dabei die Luft an, damit sie ihn ja nichts hört. Er versucht keinen Mucks zu geben, bis sie wieder aus dem Zimmer ist. `Sie darf mich nicht entdecken.´wünscht er sich.
`Ich will nicht dastehen wie irgendein Perverser.´ Langsam fängt er an, sich anzupassen. Er fängt wieder an zu atmen und erzeugt dabei kein Geräusch. Er wird ruhiger und hofft aber trozdem weiterhin, das sie ihn nicht entdeckt.

„Also dann“, sagt sie noch kurz zu sich selber dann landet das Stirnband auf den Haufen von Kleidung ganz oben. „Bom Bom“, nuschelt sie traurig vor sich hin zum Käfig guckend. „Ach eigentlich könnten die auch mal wieder gewaschen werden“, sagt sie vor sich hin und nimmt den ganzen Berg an Kleidung in die Hände um mit diesen ihr Zimmer zu verlassen. Sie bewegt sich zur Tür und schließt diese hinter sich. Das Licht lässt sie an da sie ohnehin bald wieder kommt.

Als Kyoko das Zimmer verlässt, deht Kisu sich wieder um. Sein Blick schweift über den ganzen Raum, auf der Suche nach dem Stirnband. Aber er entdeckt es nirends. `Verdammt, sie hat es mitgenommen.´Langsam nervt das Kisu, das er bei der kleinen Kyoko eingebrochen ist, aber immer noch nicht das Stirnband hat. Er geht in Richtung Fenster und setzt sich auf die Fensterbank. ´Sie wird bald kommen´murmelt Kisu ´und dann werde ich hier auf sie warten.Hoffentlich hat sie dann etwas angezogen.´ Er verstummt kurz, im Glauben, etwas gehört zu haben. Aber er hat sich das nur eingebildet. Weiterhin wartet er auf Kyoko.

Das Mädchen öffnet die Tür mit nichts weiter als einem Handtuch bekleidet. Die Sachen die sie vorher anhatte sind noch im Band. Was nicht verwunderlich ist da sie dieses ja zu der dreckigen Wäsche gelegt hat. Sie bleibt abrupt stehen als sie einen Jungen auf ihrer Fensterbank sitzen sieht. „Ihhhhhhhhhhhhhhhhhh ein Spanner!!!!“, kreischt sie das ganze Haus ja wenn nicht sogar die ganze Straße zusammen.

Als Kisu die Worte hört, rennt er schnell auf sie zu und hält ihr den Mund zu, damit sie nicht weiter schreien kann. ,,Wo ist dein Ninjastirnband?!" flüstert er ihr ins Ohr, während er ein Kunai zückt und es ihr an die Kehle hält. ,,Wenn du schreist", fährt er fort ,,bring ich dich um!" Dann nimmt er seine Hand von ihrem Mund und hält sie dann am Oberarm fest.

Kyoko erschrickt und ihre Augen weiten sich. Sie blickt direkt in seine grauen.
Sie schafft es knapp einen halben Schritt zurück zu gehen wenn überhaupt schon liegt seine Hand auf ihren Mund. Und er ist ihr ganz nah. „Was will dieser Lüstenbold von mir?“, denkt sie sich nur und errötet. Dann spürt sie die scharfe Klinge eines Kunais an ihrer Kehle. Sie schluckt. Nun wird ihr klar wie nah er ihr ist.

Ihr Mund ist frei dafür ihr Oberarm in der Gefangenschaft. „Mein Stirnband?“, wiederholt sie in Gedanken. „Mein… mein…. Handtusch es …..“, nuschelt sie sie vor sich und nur wird nun noch röter während sie ihren Blick abwendet. Leider hat das Mädchen es nicht geschafft einen Knoten zu machen, sie hat es sich lediglich übergestreift. Aber Kyoko hat ja auch nicht mit Besuch in ihrem Zimmer gerechnet. Und schon liegt das weiße Handtuch auch schon auf den Boden. Nackt und beschämt steht sie da nicht fähig sich zu bewegen da das Kunai immer noch sehr präsent ist. Sie kneift lediglich ihre Augen zusammen vor Scharm.