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 Ishikawa Rins Haus

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Ishikawa Rins Haus Empty
BeitragThema: Ishikawa Rins Haus   Ishikawa Rins Haus EmptyDo 12 Jan 2012, 21:46

Im Wohnviertel, nur einen Block von der nördlichen großen Straße, die diesen Bereich vom Einkaufsviertel trennt, entfernt, steht das zweistöckige Haus der Ishikawas. Oder besser gesagt, das Haus von Ishikawa Rin, der einzigen Überlebenden der Familie (in Hanagakure no Sato zumindest).
Es sieht eigentlich von Außen ganz nett aus, allerdings fällt auf, dass zu jeglicher Tages- und Nachtzeit die Läden von allen Fenstern im Erdgeschoss geschlossen sind, und auch die meisten im oberen Stockwerk, bis auf die der Fenster einer Art Mansarde über dem Eingang.
Betritt man das Haus, so kommt man in einen Gang mit verschlossenen (und zugesperrten) Türen zu den Seiten, der zu einer Holztreppe führt, die einen ins Obergeschoss bringt. Hier sind weniger Türen, aber nichtsdestotrotz sind die meisten versperrt. Allein die Sanitärräume sind betretbar… und die sehr kalt und spartanisch eingerichtete Mansarde, in der sich eigentlich nur ein großer Schrank, eine Kiste, ein Schreibtisch mit Sessel und ein Bett befinden.


Zwischen zerknüllten Laken liegt Rin auf dem Bett, am Rücken ausgestreckt, mit einem Tank-Top und Boxershorts bekleidet, und starrt mit leerem Gesichtsausdruck in die Luft. Den Kopf hat sie auf den linken Arm gebettet, die rechte Hand hält eine Zigarette, offenbar nicht die Erste an diesem Vormittag, dem Aschenbecher, der auf ihrem Bauch steht, nach zu schließen.
Ein weiterer Zug von der Kippe, dann wird der nächste Rauchschwall ausgeatmet, langsam.
Vor ca. einer Stunde hat der Wecker geklingelt. Rin hat mehr als 5 Minuten gebraucht, um zu reagieren, hat ihn dann einfach ausgemacht, und ist liegengeblieben – dass sie eigentlich schon längst fertig sein, und das Haus verlassen haben sollte, lässt sie die Mundwinkel leicht nach unten ziehen, als sie daran denkt, sonst ändert sich nichts.
Erst nachdem sie aufgeraucht hat, wirft Rin wirklich einen Blick auf die Uhr. Sie ist natürlich sehr spät dran. Es überrascht sie nicht, und sie erachtet es scheinbar als nicht nötig, sich zu beeilen – die Bewegungen, mit denen sie den Aschenbecher von ihrem Bauch auf den Tisch zurückstellt und aufsteht, sind eher langsam. Es kann jedoch eindeutig nicht an der körperlichen Konstitution der Frau liegen, dazu sieht sie zu durchtrainiert und stark aus.
Durch die Bewegung animiert, grummelt ihr Magen, etwas, das sie mit Missmut registriert, da ihr der Gedanke an Essen sie heute mal wieder irgendwie anwidert, genaugenommen könnte sie sich fast schon übergeben, wenn sie daran denkt… Gleichzeitig aber weiß Rin natürlich, dass sie, um in Form zu bleiben, irgendetwas zu sich nehmen muss.
Sie mischt sich also irgendein Protein-Vitamin-Zeug aus Pulver und Wasser zusammen, kippt es schließlich äußerst widerwillig hinunter, und verlässt dann den Raum, um sich unter die Dusche zu stellen und Körperpflege zu betreiben.
Das Wasser ist kalt, doch nebst einer leichten Gänsehaut zeigt sie keine besondere Regung, ehe sie, durchnässt und sauber, wieder hervorkommt, sich abtrocknet und in ihre Alltagsklamotten steigt – die übrigens genau die Selben sind wie auf Missionen, und sonst auch immer, wenn sie gerade nicht zu Hause herumlungert.
Kurz wirft sie einen Blick in den Spiegel. Ein düsterer bis emotionsloser Blick aus klaren, hellgrünen Augen einer schwarzhaarigen Frau mit einer auffälligen Narbe im Gesicht kommt zurück. Dann wendet sich die Veteranin abrupt ab, und geht die etwas knarzenden Stiegen hinunter, durch den trostlosen Gang, und hinaus.

OT: weiter in "Straßen"
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