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 Straßen

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Micky

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BeitragThema: Straßen   Straßen EmptyDo 07 Jun 2012, 00:18

Straßen

Die Straßen sind gut gepflastert und führen jeweils vom Nord- und Südtor aus mittels zwei Hauptstraßen zum zentralen Marktplatz zusammen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 20 Okt 2012, 23:48

Eher nachdenklich streift Ju durch die Straße des Dorfes welches geraden wieder am Aufbau ist. Einiges haben die Leute hier verloren, doch durch den Trupp aus Hana scheint wieder etwas Hoffnung bekommen zu haben. Dennoch Ju spürt was weiter etwas im Gange ist, das Ganze hier war oder ist noch immer nicht vorbei. Das wird wohl vielleicht eher nur eine Verschnaufpause bis zum richtigen Sturm. Ju schmiegt ihr Gesicht etwas weiter in ihren gefütterten Kragen. Was Ju außer Warten noch Hasst war Kälte. Wenn man nicht aufpasst ist man entweder Krank oder hat irgendwo am Körper Frostbeulen wenn man nicht aufpasst. Was bei ihr Gott sei dank nicht eintraf, aber eine rote Nase oder frierende Ohren nervten Ju einfach und trübten ihre Stimmung schon mal mehr als sonst. Mit halb verdeckten Gesicht geht Ju einfach ihren Weg weiter, ohne dabei Anrainer oder andere Dinge zu beachten, zu sehr ist sie mit sich selber und ihren Gedanken beschäftigt.

‚Diese Kampf, oder wie man es auch nennen kann, war nicht wirklich durch dacht oder eher plump. Was wird als nächstes kommen... Wie lang sitze ich noch auf dieser verschneiten Insel.“ Anscheinend entwickelt Ju eine regelrechte Abneigung gegen die Insel bzw. gegen die ganze Situation. Eher unerwartet geht der Gedanke an diesen Mika, an dieses letzte Gespräch mit ihm, an diesen seltsamen Mann der älter ist als sie und zusätzlich noch doppelt so.. eingebildet als sonst jemanden den sie kennt. Früher dachte sie niemand könnte ihren Sensei übertreffen was Arroganz angeht, doch er übertraf ihn. Wie es ihm wohl ergeht? Was denk er über das ganze? Lieber wäre ihr gewesen ihn als rechte Hand zu haben, er versteht den Kampf besser als jeder andere. Irgendwie fühlt sie sich mit ihm verbunden. Kaum ist dieser Satz in ihrem Inneren auf gekommen bleibt sie abrupt stehen und blickt mit aufgerissenen Augen auf den Boden vor ihr. Kann sie ihm vertrauen? Kann sie je irgendjemanden wieder als ihr ebenbürtig ansehen, so wie es bei Akito früher war, bevor er verrückt wurde?

Zu viele Fragen und keine Antworten darauf. Mit noch düsteren Blick nimmt sie den Weg wieder auf, ohne wirklich zu wissen wo sie hin will.

OT: "Die Mangetsu-Offensive [A-Rang]"
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySo 30 Dez 2012, 03:41

Wohl als eine der Letzten, kommt sie vom Bord und kämpft mit, um den Hafen zu befreien. Erst wie dieser befreit ist, kann sie sich um die umliegenden Aufgaben kümmern. Sei es die Befreiung des gesamten Hafens, der Stadt oder der Umgebung. Nachdem die Stadt befreit ist, heißt es, die notwendigsten Straßen und Gebäude wieder zu errichten. Während sie viele Hananins um sich herum laufen sieht, darunter auch Genins und Chuunins in Wintersachen, bleibt Minako vor einem marodierten Haus stehen. Die Hände in der gefütterten Jouninjacke, schaut sie sich etwas um und sieht nur ihren Atem in der Luft davon hauchen. Glücklicherweise hat sie sich dick genug angezogen. Einen Schal um den Hals, Ohrenschützer für die Ohren ohne dabei die Frisur zu zerstören, die dicker gefütterte Jouninjacke, indem sie ihre Hände verstauen kann, dazu noch ein paar Handschuhe, einen langärmeligen Pullover unter, für die Arme, eine längere und witterungsbeständig Hose und vernünftige Sandalen für die Füße, worin sie natürlich ein paar dicke Socken versteckt. Kaum wird sie von ein paar Stadtbewohnern angesprochen, ob sie beim Wiederaufbau helfen soll, nickt sie nur und stellt sich selbst vor: „Hamada Minako. Jounin aus Hanagakure. Wie kann ich helfen?!“ Als diese ihr das Problem schildern, schaut sich Minako um und meint: „Als erstes müssen wir die Straßen frei räumen, dann kommen die Häuser ran. Dazu bilden wir am besten zwei Teams. Ein Team ist das Reparaturteam, das andere Team ist dafür zuständig, die Trümmer zu beseitigen. Am besten gehen wir von Haus zu Haus und Räumen den Schutt weg. Sobald ein Haus freigeräumt ist, kümmert sich das Reparaturteam um die Wartung des Hauses. Verstanden?“ Minako ist ganz euphorisch bei der Aufgabenverteilung und bei der Organisation des Aufbaues. Dabei versucht sie auf den Weg zum Marktplatz, kleinere Gegenstände aus dem Weg zu werfen, damit erstmal ein kleinerer Korridor gebildet ist. Als sie dann in den Straßen, ab den Marktplatz anfängt, kümmert sie sich mit den Städtlern und einpaar anderen Ninjas darum, die Trümmer Stück für Stück aus dem Weg zu räumen, damit zumindest erstmal das erste Haus frei ist.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySo 30 Dez 2012, 13:42

Von der verschneiten Lichtung stapft Ju von einem versteckten Weg zurück ins Dorf und kommt somit auf die Straßen. Wo gerade Aufräumarbeiten im vollen Gange sind. Aus der Ferne erkennt sie eine ihr bekannte Frau mit welcher sie schon auf einer Mission war. Hamada Minako - ebenfalls eine Jounin aus Hana. Eher beiläufig fällt ihr auf das sie die Frau eigentlich nicht bei den Kämpfen am Hafen gesehen hat oder gar auf ihrem Schiff. Unmerklich zuckt sie mit den Schulter als sie bemerkt wie sich eine Ältere Dame und ein Kind sich mit dem wegräumen von Schrott beschäftigen. Eher Ju weiter nach denkt eilt sie zu den etwas auf geschmissenen Leuten hin und Hilf ihnen Plunder und eben auch Schrott weg zu tragen.

Dabei achtet sie eher auf die Arbeit also auf Minako.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySo 30 Dez 2012, 17:01

Man merkt Minako's kontaktfreudige Art an, sie spricht die Leute liebevoll direkt an, teilt ihre Ideen mit, was man tun könnte und verteilt kleine Aufgaben. So zum Beispiel, schickt sie zwei Bewohner mit Harke oder Besen los, um genau auf der Mitte der Straße, den Weg von kleineren Schutt frei zu Fegen, damit die Schneise von innen nach außen immer größer wird und somit die Leute sicherer da lang passieren kann. Überall, wo sie anpacken kann, tut sie das ohne großes Murren. Dabei ist es schon etwas seltsam anzusehen, dass eine Frau sich mit solchen Aufgaben schmutzig macht und das im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Vorbeilaufen zur nächsten Stelle, trifft sie auf ein bekanntes Gesicht, Ju und spricht sie an: "Oh, hey. Hab dich gar nicht gesehen. Wie gehts?!", dabei klopft sie sich etwas die Feste vom Staub und Schnee frei, was zwar wenig Sinn hat, weil der Schmutz nicht abgeht, doch man sieht ihr sichtlich an, dass sie sich beteiligt und auch schmutzig gemacht hat.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDo 03 Jan 2013, 17:45

Ju trägt gerade einiges an verkohlten Holz auf die Seite als sich Minako zu ihr bewegt und sie begrüßt. "Hallo! Ja gut danke und dir selber?" Sie wirft ihr nur einen kurzen Seitenblick zu als das kleine Mädchen zu ihr und zerrt sie zu einem ausgebrannten Haus. "Kannst du uns helfen die Sachen auf den Karren da zu laden? Du siehst kräftiger aus als meine Oma!" Ju blickt zu dem kleinen Mädchen herab welches sie gerade an einem ihrer Arme fasst. 'Lieber frage ich nicht wo ihre Eltern sind!" mit einem einfachen nicken bestätigt sie dem kleinen Ding ihre Hilfe und lässt sich zu dem Haus führen. Dort zeigt ihr das Kind was alles mit zu nehmen ist. Was nicht wirklich viel ist da anscheinend das Feuer fast alles zerstört hat. Mit der ersten Ladung an Kleidung geht Ju zu dem gezeigten Karren und stapelt alles auf.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDo 03 Jan 2013, 18:40

OT: von "Trainingsplatz"
Schon von Weitem kann Kisu Ju auf Grund ihrer türkisen Haarfarbe erkennen. Gerade scheint sie sich mit jemanden zu unterhalten. Diese schwarzhaarige Frau, mit der sie sich unterhält, scheint Kisu bekannt vor zu kommen. Sie kommt ihm so bekannt vor und doch so fremd. ´Wer ist sie?` fragt Kisu sich und will die Hand heben um Ju zu winken, da sieht er, wie Ju von einem kleinen Kind weggeführt wird. Da Kisu nicht genau weis, was er tun soll, tippt er der schwarzhaarigen Frau, die ihm gerade den Rücken zu gewendet hat, auf die Schulter und fragt: ,,Wo kann ich helfen?"
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDo 03 Jan 2013, 20:12

Man sieht Ju die Anstrengung an, wie intensiv sie arbeitet. Da Minako kaum Aufmerksamkeit bekommt, streckt sie sich nur kurz und erwidert: "Och na ja. Weißt ja. Viel zu tun. Wenn das so weiter... geht.. dann..", schon wird Ju von einem kleinen Mädchen weggezogen, wo sie weiter helfen soll, trotzdem spricht Minako ihren Satz trotz fehlender Hörerschaft weiter: "... muss ich meine Klamotten waschen, was bei dem urbanen Umfeld eher nach Handarbeit aussieht.", schon tippt ihr jemand auf die Schulter und fragt nach, wo er helfen kann. Etwas verwundert, dreht sich Minako um und rechnet damit einen kleinen Jungen vor sich zu sehen, worauf sie auch ihren Blick senkt. Als sie dann vor Kisu steht, schaut sie etwas baff auf und schreckt zurück: "Huch? Du bist aber groß!" Erst jetzt bemerkt er das Hana-Stirnband um seinen Hals. "Oh, du bist ein Genin, wohl. Hmm... sag mal. Haben wir uns nicht schon mal gesehen?" Minako's Augen verengen sich und sie überlegt etwas länger. "Kisu? Bist du das?", nun erst klart Minako's Mimik mehr auf und ein lächeln huscht über ihre Lippen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 04 Jan 2013, 12:05

,,Sensei Minako, sie?! Ich dachte, sie wären auf einer Mission?" schießt es Kisu heraus, als er erkennt, das es sich bei der Frau um seinen alten Sensei, Sensei Minako handelt. ,,Es ist lange her, das ich sie gesehen habe.
Ich habe sie echt nicht wiedererkannt."
sagt Kisu immer noch etwas verblüfft, Minako hier zu sehen.


OUT: "Sorry, mir ist nicht mehr eingefallen..."
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 04 Jan 2013, 13:32

Mit einem Winken, begrüßt sie ihren alten Schüler und meint: "Ja. Ich war auf einer Mission. Daher musste ich auch so eilig an den Tag dich verlassen. Tut mir leid, dass wir nicht mehr Zeit miteinander verbringen konnten. Komm am besten mit. Wir haben noch viel zu tun und wir können uns währenddessen unterhalten." Minako lächelt ihren etwas größeren Schüler an und geht zu einigen Leuten hin, die vorhaben, ein baufälliges Haus zu enträumen, das so gut wie zerstört ist. "Nach der Mission wurde ich zu einpaar anderen Aufgaben beordert, daher konnte ich nicht früher zurück, um dich weiter auszubilden. Ich hoffe, du hast das Training trotzdem nicht schleifen lassen?! Was hast du in meiner Abwesenheit so gelernt?", dabei macht sie sich dann mit einpaar Männern dran, eine große Steinwand umzukippen und dann abzutransportieren. "Kisuu... hilf mal!", ächzt die Jounin nur unter Kraftaufwand bei der großen "Platte".
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 04 Jan 2013, 14:40

Ju tragt während die anderen anscheinend einen Schwatz halten Wäsche und noch ein paar Besitztümer des kleinen 2 Leute Haushaltes hinaus auf den Karren. Bis dies alles auf dem Transportmittel abgeladen ist vergeht knapp eine Stunde. Die ältere Dame nimmt das Kinder an die Hand und verlasst zusammen mit dieser den Ort des Geschehens. Ju sieht den beiden noch hinter her, eher sie sich schon nach der nächsten Tätigkeit um sieht.

Dank der Hilfer der andern Ninja's lichtet sich die Straße immer mehr so das diese immer breiter und auch sauberer wurden. Maueren werden umgerissen, Sachen ausgeräumt, Holz bei Seite geschafft oder aussortiert um das gute Holz für den Wiederaufbau oder das Beheizen der noch stehenden Häuser zu verwenden.

Ju hat schon einen großen Packen an Holz in der Hand um dies einem Herren zu bringen der das gute und auch schöne Holz in seinem Schuppen einlagert. Zusammen mit ihm schlichtet sie es so auf das die Nässe keine Chance hat hinein zu kriechen damit es nicht verschimmeln kann. "Ist sonst noch wo Holz zu holen, oder war das alles ?" Der Mann sieht sie durch seine Brille an und zuckt mit den Schulter. "Leider weiß ich es nicht, aber es dürft fürs erste mal rechen. Erkundige dich aber mal bei den anderen." Ju nickt ihm kurz aber freundlich zu und dreht ihm dann den Rücken zu.

Eher sie noch jemand ansprechen kann sieht sie mal ob sie ihren werten Kollegen helfen konnten. "Hab ihr was?" fragt sie eher beiläufig und sieht sich noch mal genau um.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySo 06 Jan 2013, 17:31

OT: Park

Als Mai schon einige Zeit vor sich hin, humpelt fällt ihr ein, dass auf den Straßen Aufräum arbeiten noch ausgeführt werden und sie tastet nach ihrem Knie und beist sich auf die Unterlippe. Dann entscheidet sie sich dafür zu den Straßen zu gehen.

Einige Zeit später kommt sie bei den Straßen an und schaut sich um, viele Helfer sind schon vor Ort und haben schon einiges geschafft,da sie entdeckt ein paar ihr vom Sehen bekannte Gesichter. Und schaut darauf hin weiter und schaut in ein kaputtes Haus in dem noch ein paar Holzbalken sind und entdeckt einer Frau die in das Haus geht. Da in Mai's Augen das Haus sehr Einsturz gefährdet ist, es ist an der hinter Seite offen und lauter Geröll liegt herum. Sie geht humpelt auf das Haus zu und hört schon ein rumoren in dem Gebälk was schräg über der Frau hängt, noch ehe sie die Frau warnen kann springt Mai mit einem Hechtsprung vor und reist die Frau mit sich und rollt sich mit ihr zusammen noch gerade rechtzeitig aus dem Haus. Das mit lautem Gepolter und viel Staub zusammen bricht und die umliegenden Häuser auch mit ein lullt. Mai hinter dem Haus zum liegen kommt, steht auf und schaut zu der Frau die noch völlig verängstigt Mai anschaut und ihr dann zu nickt „Alles in Ordnung ?“ fragt sie die Frau, hustet und hört daraufhin auch die Frau husten und zeit gleich nicken. „Kommt“ Mai nimmt die Frau am Arm und führt sie fort von dem Haus und dem Staub. Erst jetzt bemerkt sie, wie die anderen Helfer das Haus anstarren und sie hört entsetzte Rufe wie „ist jemand verletzt?“ „ist jemand verschüttet worden?“ Mai lässt die Frau hinsetzen und hört wie die Frau sagt „Im Haus ist meine Tochter!“ Mai schaut zum Haus und auf das Geröll und schaut noch immer leicht hustet, zu den ihr nur flüchtig bekannten Gesichtern und klopft sich dabei den Staub von den Kleidern.

Dann als sie nochmals nach der Frau schaut und feststellt das ihr außer einen Schrecken nichts fehlt wendet sie sich ab, als nochmal einige Steine laut polternd sich den Weg zur Erde suchen. Mai wird vollkommen von der austobenden Staubwolke eingehüllt. Hustet und humpelnd geht sie los und kommt neben einer schwarzhaarigen Frau zum stehen. Sie hatte sie schon häufiger gesehen aber Mai fiel nicht ein wo und wann. Noch muss sie husten ehe sie sich aufrichten kann und dann zu der Frau sieht. „kommt mit, wir müssen dort im Haus die Steine forttragen, die Frau dort“ sie deutet auf die Frau „sucht ihre Tochter im Haus“ Mai schaut nur noch kurz zu der schwarzhaarigen Frau und geht sofort nach dem der Staub lichter wurde zu dem Haus und beginnt einige Steine aufzustapeln und fortzutragen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySo 06 Jan 2013, 17:47

Während die Kunoichi mit ihrem Schützling und mit der Hilfe einiger Männer den großen Gesteinsbrocken wegschaffen und dann aus dem Weg räumen, kommt Ju wieder und fragt nach Arbeit. Kaum ist der Brocken weg, klopft sich Minako die Kleidung wieder etwas sauber, bis ein Haus einstürzt. Sofort ist Minako's und die Aufmerksamkeit anderer auf das Haus gerichtet. Viele stürmen zum Haus hin, was ziemlichen Staub aufgewirbelt hat. Als eine Hananin zu Minako kommt und humpelnd um Hilfe bittet, nickt die junge Jounin nur ohne weitere Worte zu verlieren. Zu Ju gewandt: „Du siehst, Arbeit gibt’s genug.“ Dann zu der jungen Kunoichi gewandt: „Du solltest vielleicht hier warten, wir machen das schon! Such du am besten einen Medic-nin, der dir bei deinem Knie hilft.“, erläutert Minako nur. Sie hat sofort erkannt, dass der Hananin etwas fehlt, wobei man kein Genie sein muss, um so etwas mitzubekommen. „Kisu! Mitkommen!“, befielt sie nur ihren Schützling und rennt mit ihm zum eingestürzten Haus, direkt auf die Trümmer. „Bildet eine Schlange, um die Trümmer schnellst möglichst wegzuschaffen!“ Der Ton von Minako wird etwas rauer und befehlender, doch hier geht es um ein Menschenleben, worauf die Jounin keine Zeit für Höflichkeiten verlieren will und fängt gleich als erste an, die ersten Steine aufzuheben und weiter zu reichen, wobei sich schnell eine Schlange gebildet hat, um die Trümmer wegzuschaffen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMo 07 Jan 2013, 18:19

Mai schnaubt leise ihre Nase kitzelt noch vom Staub und schüttelt den Kopf "Ich bin in der Behandlung, es ist eine schwerere Verletzung die ich bei einem Kampf hier mir zugetragen habe. Keine Sorge ich schaffe das" sagt sie und blickt Minako und dann zu Ju und den dritten im Bunde. Der Minako als Kisu betitelt. Als sie hinter der Minako hinterher humpelt muss sie feststellen das ihre Knie verletzung sie mehr behindert als sie gedacht hatte. Mai knurrt ungeduldig und reiht sich im hinterne Teil der Schlange ein, die sich auf den Trümmern zu einer Stelle gebildet hatte an der Schutt und Stein abgeladen werden konnte. So werden Stein für Stein fort geschafft. Mai betet innerlich das die Tochter der Frau noch am Leben ist und nicht Tod zum vorschein kommt.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMo 07 Jan 2013, 19:09

Bb: Krankenhaus


Der Tokujou ist froh wieder die reckt im Geschehen zu sein, endlich ist er nicht mehr in diesem langweiligem Krankenhaus dessen "Musik" ebenso monoton wie langweilig für Gagaku war. Voller Geistigem Elan und Fröhlichkeit geht der Sensei von Suzaku neben eben diesem her, auch wen sein Gesicht Freude und sogar etwas Tatkraft ausstrahlt bemerkt man an seinem langsamen Gang und der ganzen Haltung das der Körper Gagakus in keinster weise so vor Energie sprüht wie der Verstand des etwas Irren Ninja. Schon bald hat er seine flöte heraus geholt und spielt ein fröhliches, aber nicht sehr kompliziertes Stück. Die beiden , Gagaku und Suzaku, nähern sich einer Gruppe aus Ninja die bei dem Aufbau des Dorfes helfen. Der Musiknarr will sofort mitmachen also sagt er zu Suzaku: ,, Oh sieh doch diese klänge voller Hilfsbereitschaft, erfüllt vom Rhythmus der Arbeit und Beisammenkeit. Lass uns ebenfalls helfen und das Dorf möge wieder eine schöne Bühne werden, Hallen für vorzügliche Orchester." Obwohl er angeschlagen ist stellt er sich neben einen Schutthaufen, nicht weit von den anderen und bückt sich langsam. Vorsichtig, aber sichtlich entschlossen, nimmt er sich einen Ziegelstein und wankt mit diesem langsam und entschlossen zu einem großem Haufen wo der Schutt gelagert wird.
Da entdeckt er bei all den verschiedenen Leuten auch eine bekannte. Wenn das net Ju ist. Er grinst kurz ein wenig und als er seinen Ziegelstein langsam abgestellt hat, etwas verschnauft und sich an einem Pfahl abstützt, winkt er der Frau kurz zu, selbst wenn sie dies wohl kaum bemerken würde. Danach begibt er sich langsam wieder zurück zu dem zerstörtem Haus um den nächsten Ziegelstein unermüdlich weg zu schleppen. So bin ich verdammt zu kleinstem Tone doch das sind beinahe all hier und nur zusammen wirkt das leben, wirkt diese Musik die uns hier so vielfältig erfüllt und unvergleichlich erschallt.


Zuletzt von Igell am Di 08 Jan 2013, 14:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMo 07 Jan 2013, 19:39

OT: Von "Krankenhaus".

Suzaku hat den Weg über nicht sonderlich viel gesagt, doch ist das für den Genin nichts neues. Zudem merkt er seinem Sensei deutlich an, wie sehr ihm seine Wunden immer noch zu schaffen machen. Schon allein der langsamere Gang und das gelegentliche Schnaufen seitens Gagaku machen das klar.
Sie kommen bei den Straßen der Stadt an, auf denen das geschäftige Treiben des Wiederaufbaus im vollem Gange ist, sodass die Leute herumwuselten, Schutt von A nach B brachten und sich Mühe gaben alles noch brauchbare aus den Ruinen zu suchen. Gagaku neben ihm spielt wieder auf seiner Flöte. Das würde sich der Musikverliebte wohl niemals nehmen lassen.
Auf die Worte seines Sensei hin, nickt er rasch und beeilt sich den arbeitenden Leuten so gut es kann zu helfen. Er will sich zuerst in die Reihe eingliedern, doch scheint diese schon lang genug, um dem Schutt weit genug zu befördern, weshalb er dem Beispiel seines Sensei folgt und lose herumliegenden Schutt und bröckeliges Gestein zu dem Haufen zu bringen.
Während er sich so gut es ging beteiligt, beobachtet er die anderen Helfer ein wenig. Bisher hatte er noch nicht sonderlich viele Ninja seines Dorfes kennengelernt, was unter anderem an seiner nicht sonderlich gesprächigen Art lag. Wobei es sicherlich nicht sein Wunsch ist, sich viele Freunde unter den Anwesenden zu machen. Eher sucht er nach jemanden, der seine Hilfe gut gebrauchen könnte.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMo 07 Jan 2013, 22:13

Stück für Stück tragen sie den Schutt ab, der das kleine Mädchen wohl begraben hat. Es dauert nicht lange, bis Minako eine piepsige Stimme hört und wimmernd nach seiner Mutti ruft. „Ich höre etwas!“, ruft die Jounin aufgeregt und gräbt mit ihren Fingern wie ein Maulwurf zwischen den Steinen und hört das Wimmern jetzt immer klarer. Nach kurzem Graben, entdeckt die Jounin das unversehrte Mädchen in Embryonalstellung im Schutt liegen, bedeckt mit Staub. Sofort greift Minako beherzt runter, greift sich das Mädchen und zieht es hoch: „Komm. Es ist alles in Ordnung.“Sofort klammert sich das Mädchen verängstigt um die Arme der Jounin und fängt an zu weinen, dass sie endlich frei ist. Der Staub rieselt noch vom Haar des Mädchens herab, wobei Minako die Kleine nicht nur besänftigend streichelt, sondern auch etwas Schutt von ihr abstreift, damit sie etwas mehr atmen kann. Im gleichen Augenblick, wie das Mädchen befreit ist, ertönt ein Gejubel über das Wohlergehen des Mädchens, wobei auch gleich ein Mann und eine Frau angestürmt kommen, die sich als ihre Tante und Onkel heraus stellen. Sofort schließen sich sie sich in die Arme und Minako erhebt sich glücklich, um auch teils ihren Staub abzuklopfen. Ihr sieht man deutlich das Lächeln an. Das Flötenspiel nimmt sie in ihrem Eifer gar nicht wahr, auch der helfende Genin, der dazu kommt, registriert sie nicht, da sie viel zu sehr mit den Arbeiten beschäftigt ist. Erst als alle wieder etwas glücklich sind, meint Minako stolz: „Gut. Wir haben noch viel vor uns. Wir sollten die letzten Trümmer wegschaffen und uns an dem Hausbau ran machen, bevor die Nacht herein bricht.“ Emsig wie Minako ist, packt sie auch gleich schon wieder den ersten Stein an und schleppt ihn kräftezehrend zu einem Schutthaufen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDi 08 Jan 2013, 18:43

Mai hatte bemerkt das weitere Ninja aus ihrer Heimat dazu gestoßen und angefangen haben zu helfen. Als sie den Jubel hört, lächelt sie und ist auch sichtbar erleichtert, darüber dass das Mädchen unversehrt ist. Doch dann geht die Hilfsaktion auch schon weiter und Stein für Stein wird abgetragen. Mai nickt als die andere Jounin erklärt das Häuser gebaut werden sollten. "Ich nehme mir ein paar starke Männer und Frauen und beginne mit dem Hausbau" Sie schaut sich um "Du, Du, du und du" sie deutet auf mehrere Leute in direkter Umgebung "ihr kommt mit ihr mir" Mai schaut in die Runde und die angedeuteten nicken und folgen Mai zu einer freien Stelle. "Wir brauchen Steine, sucht nach Steinen die keine Risse aufweisen und verbaut werden können" sofort macht sie sich selbst auf die Suche in dem Steinhaufen nach Steinen die zum Hausbau geeignet sind und reicht sie den Helfern die sie sich ausgesucht hatte weiter.
Und diese beginnen an einer sicheren Stelle die Grundsteine zulegen für ein neues Haus.
So arbeiten nun zwei "Teams" die sich gebildet haben, die einen schaffen Steine und Schutt fort und die anderen bauen das Haus. Mai hält in ihrer Arbeit kurz inne um ihr stark schmerzendes Knie zu massieren. Dabei schaut sie sich um und merkt, das die Gesichter der jenigen die gekämpft haben deutliche Erschöpfungsanzeichen haben auch wenn es keiner zugibt. Sie brauchen diese Nacht Ruhe und Schlaf. Mai beginnt nach kurzer Pause die sie ihrem Knie gegönnt hatte weiter nach Steinen am Rande des immer größer werdenden Schutthaufens zu suchen. Und bald nehmen die ersten Wände des Hauses neue gestalt an.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyDi 08 Jan 2013, 21:32

Auch Ju ringt sich ein Lächeln ab als sie nach dem Steine schleppen das kleine Mädchen finden. Doch die Arbeit scheint nicht damit abgetan den schnell wurden alle für den Hausbau eingeteilt. Ihr ist niemand bekannt aus dem Team's oder Ninjas der ein Zimmermann ist, war oder gar jemanden in der Familie hat der einen Zimmermann war oder ist. Ju verdreht nur die Augen hilft aber mit beim Balken halten oder gar beim Steine suchen und auflegen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMi 09 Jan 2013, 21:34

Eifrig, wie Minako nun mal ist, schleppt sie Stein um Stein, Brocken um Brocken, bis sie den Stand der Sonne sieht und ihr erschöpftes Team anschaut. "OK, legt mal alle eine 10 minütige Pause ein. Danach teilt euch nochmal in zwei Teams auf. Das eine macht für 30 Minuten weiter Pause, während das andere weiter arbeitet. Ich habe die Idee, in Intervallen weiter zu arbeiten. Während ein Team sich ausruht, kann das andere ausgeruhte Team weiter arbeiten." Während die Jounin selbst schon sichtlich erschöpft sich zu einer heilen Häuserwand schleppt, um sich dann dagegen zu lehnen, sinkt sie nur erschöpft auf den Boden und verschnauft laut. Ihre Kleidung sieht sichtlich beschmutzt und etwas beschädigt aus, da wohl immer wieder Steine sich an ihrer Kleidung gerieben haben. Ihre Arme waren bereits schwer und der Rücken tat auch weh. Mit etwas zittrigen Händen, greift sie an ihre Wasserflasche und trinkt davon, um dann einer weiteren Person, der ihr Nahe sitzt, auch dies anzubieten. Minako schließt ihre Augen, lehnt ihren Kopf nach hinten gegen die Wand ab und ruht sich nur für einen Augenblick aus, bis die 10 Minuten um sind. "Ich bin froh, wenn die Arbeit getan ist.", murmelt sie nur vor sich hin und schleppt noch die restlichen Steine weg, bis die gesamte Hauptstraße frei ist und die Trümmer beiseite geschafft worden sind. Nach 30 Minuten, geht das erste Team aus den Weg und lässt das nächste Team am ersten Haus arbeiten. Während diese schon selbstständig dafür sorgen, dass heilere Häuser erstmal provisorisch geschützt werden, dass kein Regen oder Schnee ins Haus rein rieselt, kümmern sie sich dann um ganz andere Häuser, die entweder zum Teil neu gebaut werden müssen oder vom Grund auf neu gesetzt werden müssen. Somit nimmt die Stadt ganz langsam seine alte Form wieder an, doch um alle Bewohner wieder ein Dach über den Kopf gewähren zu können, würde es wohl noch einpaar Tage dauern.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 11 Jan 2013, 16:06

Gagaku setzt keuchend den nächsten Ziegelstein ab, schon etwa 5 hat der angeschlagene Ninja nun auf den Schutthaufen getragen, jedes Kind das an dieser Wiederaufbau Aktion mitmacht ja bisher mehr Arbeit geleistet als der Musiknarr. Doch das Interessiert den Shinobi momentan nicht. Etwas erschöpft setzte er sich auf einen Schutthaufen und schaut sich in der geschäftigen Gegend um. Da hört er plötzlich Worte zu sich rüber schallen. Der, mit einem geschultem Gehör, ausgestattete Gagaku lächelt schwach. Das hört sich gut an, eine Arbeit für meine Konstitution. So trabt er langsam zu der Gruppe von Menschen wo eine der Ninja, Mai war es, die Anweisungen gegeben hatte. Erschöpft meldet er sich zu Wort. ,,Guten Tag ob ich wohl bei ihrer, so schön klingenden, Aktion behilflich sein könnte. Zwar ist meine Musik momentan schwach, aber ein Orchester besteht aus vielen." Ohne eine Antwort ab zu warten lächelt der etwas erschöpfte Tokujou und macht sich daran aus einem nahe gelegenem Schutthaufen Steine zu suchen, Steine die noch verwendbar sind. dabei summt er fast völlig weltvergessen eine Melodie und hebt, als er einen geeigneten Stein gefunden hat, diesen langsam auf um ihn zu der Gruppe von Mai zu tragen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 19 Jan 2013, 13:03

Mai unterbricht ihre Arbeit, als ihre Hände vor Anstrengung das zittern anfangen, sie ballt sie zur Faust und wird von schräg hinten angsprochen. Sie dreht sich um und schaut auf einen jungen Mann, auch er wirkt erschöpft und doch meldet er sich zum Helfen. Mai nickt "ja, wir können jede Hand gebrauchen!" aber der Junge Tokujou ist schon dabei sich einzugliedern und trägt einen Stein zu den jenigen aus der Gruppe die die Mauern der Häuser bauen. Die Melodie die er dabei summt, frisst sich in Mai's Gedanken und auch sie wendet sich um um wieder mitzuhelfen. Das Ihr Knie mit jedem Schritt schmerzt ignoriert sie. Sie will um jeden Preis mithelfen.
Nach und Nach entstanden so Mauer um Mauer und Schutthaufen um Schutthaufen wurde kleiner.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMo 21 Jan 2013, 00:15

Während die Jounin sich noch etwas ausruht, schweift ihr Blick über die Straße, über die emsigen Bewohner und alle Helfer, darunter auch ein paar Hananins. Die Straße war mittlerweile frei von Schutt, nur noch die Häuser müssen gemacht werden. Minako rappelt sich etwas schwer auf, klopft sich Dreck von der Kleidung, so gut es geht und geht dann zu den Wohnblöcken selbst, wo schon viele Dorfbewohner fleißig am bauen sind.

TBC: Wohnblöcke
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 01 Feb 2013, 20:18

Ju ackert sich ab. Wirft Steine zur Seite, sucht Holz zusammen und tragt es zu den "Bauarbeitern" die dieses gleich wieder verarbeiten und an die Häuser nageln. Als sie die Ansprache von Minako mit bekommt atmet sie erst mal auf und macht mal Pause.



Zuletzt von Ju am So 17 März 2013, 19:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 02 Feb 2013, 12:28

Suzaku hilft mit, wo er kann und wo seiner Ansicht nach jemand seiner Hilfe bedarf. So schleppt er ebenso Schutt aus dem Weg, wie er den Bewohnern des Dorfes dabei hilft, die Häuser wieder einigermaßen aufzubauen oder passende Steine für ebenjene Aufbauarbeiten zu finden.
Ihm schmerzen schon die Arme und Beine, vom dauernden Bücken und Aufheben, aber trotzdem macht er unermüdlich weiter, so wie die übrigen Hananin und Bewohner des Dorfes, die um ihn herum schon keuchen und schnaufen. Erst als eine Jounin eine Pause ausruft, setzt er sich einen Moment hin und reibt sich über die Beine. Vermutlich würde er morgen ebenso agil durch die Gegend laufen wie sein Sensei gerade eben.
Da erst fällt ihm auf, dass dieser gar nicht mehr zugegen war, sondern in einiger Entfernung beim Wiederaufbau von ein paar Häusern mithilft, so gut er es eben zustande bringt. Er überlegt einen Moment, zu seinem Sensei zu marschieren, doch verwirft er den Gedanken wieder. Die Arbeiten dort sind schon weit fortgeschritten, sodass Suzaku vermutlich nicht mehr sonderlich viel helfen kann, selbst wenn er ein paar Dorfbewohnern ihre Arbeit abnehmen wollte, damit sich diese ein wenig ausruhen konnten. Ihm fällt zudem auf, dass ein paar der Hananin schon weiter in Richtung Wohnblöcke marschiert sind, um auch dort beim Wiederaufbau des Dorfes helfen zu können.
Er wendet sich wieder der Arbeit vor ihm zu, obwohl auch diese bald beendet sein dürfte, da nur noch die Undichten Stellen der provisorischen Häuser abgedeckt und ausgebessert werden musste, um Schnee und Regen davon abzuhalten, die gesamte Arbeit praktisch unnütz zu machen.
Der Genin konnte es kaum erwarten, bis der Wiederaufbau beendet ist. Zum einen brauchen die Menschen endlich wieder Unterkünfte und zum anderen freut er sich schon darauf, aus all dem Schutt und Dreck heraus zu kommen.
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