Jedes Monster war mal klein
Jus Geschichte begann in Konohagakure, sie wurde in eine kleine Familie hinein geboren, die aus ihren Eltern und Großeltern bestand. Ihre Mutter war Ayaka, eine Chunnin die an der Akademie unterrichtete, ihr Vater (Isamu) war ein ausgebildeter Anbu-Hanchou, der sich in der Abteilung Tora befand. Man sollte meinen das Ju ein guter Ninjaweg in die Wiege gelegt wurde.
6 Jahre waren nun schon vergangen und Ju hatte sich damals sehr schnell Freunde gefunden, die sie durch ihre nette und aufgeweckte Art fand. Doch auch durch ihre Haare wurde die manchmal gehänselt, aber das ignorierte die Kleine gekonnt. Nun war es auch endlich Zeit sich für die Akademie einzuschreiben und sich auf das wahre Ninjaleben vorzubereiten das Ju anstrebte.

Die Akademie und ein kleines Mädchen
Eine eher mittelmäßige Schülerin war gut, aber auch nicht schlecht. Ju lernte soviel sie konnte und wollte. Daher ließ sie sich von keinem zu etwas zwingen. Wenn sie etwas wusste musste sie immer wieder rechtbehalten, egal ob richtig oder falsch. Mit ihren Mitschülern versuchte sich Ju immer anzufreunden, doch wenn einer nichts von ihr wissen wollte akzeptierte sie das, denn es sollte niemanden etwas aufgezwungen werden, das war das letzte was Ju wollte. Doch damals hatte sie schon einen für sich sehr guten Freund gefunden. Akito hieß der blonde Junge aus der Nebenklasse der immer ein bisschen übermütig und seinem Namen einfach alle Ehre macht. Er war ein kleiner Teufel auf zwei Beinen. Ju fand ihn einfach immer nur zum Lachen und auch er trieb sie manchmal zu Blödsinn an.

Harte Zeiten machen einen stark
Mit 10 war die Grundjutsu erlernt und perfektioniert, nun ging es zur Geninprüfung. Die Aufregung war ihr zwar ins Gesicht geschrieben doch die verschwand so schnell wie sie gekommen waren. Die Prüfer waren streng doch das machte Ju nichts aus. Sie bekam zwar ihr Stirnband doch musste sie sich dennoch vor ihrem neuen Sensei und dessen Prüfung noch stellen.
Ihr Sensei war ein großgebauter Mann Ende 20 mit dem Namen Hiroki Katsumi. Er war streng, diszipliniert und nahm das Team nicht nur bei der Prüfung sondern auch bei jeder andern Sache so richtig durch die Mangel. (wie sich dann später herausstellt). Mit Teamgeist und Intelligenz schaffte es das Team gerade mal so sich die Glöckchen an sich zu bringen. Dennoch war Katsumi  ein guter Sensei der alles für seine Genin tat. Was Ju angeht konnte es für sie nicht besser laufen, sie verstand sich mit ihren beiden Teamkollegen und dem Sensei. Die Missionen liefen gut aber auch hin und wieder schlecht, was aber nicht an dem Teamgeist des Teams rüttelt.

Die Chuuninprüfung: nur die Harten kommen in den Garten
Mit 12 Jahren meldet Hiroki sein Team zu der Chuuninprüfung an. Es war für das ganze Team eine neue Herausforderung die sie alle zusammen bestehen wollte. Ju wollte es, ein Chunnin sein, für ihr doch kurzes Leben hatte sie einfach schon so viel Erfahrung gesammelt das sie es mit andern Teilen wollte. Wie bei jeder Prüfung war das erste der Schriftliche Teil, denn Ju anscheinend nur mit Schummeln lösen konnte. Was Ju zwar unangenehm war doch mit Hilfe ihrer Teamkameraden und etwas Morsefähigkeiten das ihnen ihr Sensei beigebracht hatte war das ganz gut zu schaffen. Am Ende wurde dann klar warum das ganze so schwer war, denn man testete sie auf ihre Fähigkeiten der Informationsbeschaffung. Der 2te Teil war da etwas kniffliger als der andere Teil, man setzte sie 3 Tage in der Wildnis aus und jedes Team sollte 2 spezielle Schriftrollen für sich gewinnen bzw. besitzen und zu einem Treffpunkt bringen. Der Kampf war unerbittlich und hart, doch das gehört einfach alles zu ihrem vorgeschriebenen Weg dazu.  Am Ende ihres harten Kampfes durch die Wildnis kam aber das ganze Team am Treffpunkt an. Der letzte Teil bestand jedoch nur aus einem 2er Kampf, in dem Ju eigentlich keine Probleme sah, da sie schon oft genug gegen jemanden anderen Angetreten war. Dennoch war am Schluss der Kampf schwieriger als sie gedacht hatte, er stellte sie an ihre Grenzen doch trotz ihrer guten Strategie verlor Ju durch den Chakraverlust das Bewusstsein und wacht erst später wieder in einem Krankenbett auf. Erst dort erzählte ihr der Sensei Katsumi wie alles danach verlief und wer dann zum Chuunin ernannt worden ist, und sie war einer der 3 Auserwählten. Doch vorlauter Freude und Adrenalin verlor Ju aufs Neue ihr Bewusstsein.

Die Entführung und ein scheinbar nie endender Aufenthalt
Die Jahre zogen an Ju nur so vorbei, ihre Erfahrung und ihr Wissen wuchs mit jeder Mission, egal ob diese positiv oder negativ zu Ende gebracht wurde. Sie erweiterte ihre Jutsu und erlernte ihr Element Suiton. Nun war Ju auch schon 15 und das sah man nicht nur an ihren Kampfkünsten. Ihr noch immer bester Freund Akito war auch immer noch an ihrer Seite, obwohl in der Ausbildung immer wieder der Kontakt verloren ging waren sie immer noch unzertrennlich. Doch für den mittlerweile jungen Mann (18) entwickelt sich das Ganze in eine komplett andere Richtung, als für Ju. Das vor dem Ju immer Angst hatte passierte und Akito verliebt sich allmählich in seine beste Freundin. Nun war Ju in einem Zwiespalt in dem sie eigentlich gar nie stecken wollte. Doch ihrer Meinung nach hatte das ganze keinen Sinn mehr, denn wenn sich einer verliebte war das ganze schon wieder vorbei. Ju wies ihren besten Freund ab und so mit schuf sie sich ihren eigenen Feind. Das Mädchen dachte sich nicht viel dabei und ging ihre Wege weiter doch so sollte es nicht lang bleiben.
Eines Nachts in der Ju in ihrer Wohnung schlief wurde sie durch ein eingeschlagenes Fenster geweckt. Den Gegner erkannte sie nicht wirklich da dieser in schwarz eingehüllt war. Sie war stutzig da der Typ vor ihr, ihren Kampfstil genau kannte, doch als eine Gasbombe durch ihr Zimmer geschossen wurde, knickten ihre Beine ein und sie merkte nichts mehr von dem was geschah.

Sie wurde an einen Ort gebracht der in den Tiefen des Waldes von Konohagakure lag, weit weg von dem Einfluss des Hokage und der für alle Geheim war. Dort in einer kleinen Zelle, öffnete Ju ihre noch ziemlich schweren Augen. Die Hände an der Zellenwand festgekettet hatte sie so fast keine Bewegungsfreiheit. Bei einem Blick durch die dunkle Zelle fiel ihr sofort ihr Zellengenosse auf welcher an der anderen Seite der Zelle lag und sie mit seinen lichtreflektierenden Augen beobachtet. Ju zeigte keine Angst daher war ihr dieser Genosse auch ziemlich egal, mal fürs erste wie sich zeigte.
Nach Monaten erfuhr Ju schnell wer ihr Entführer und ihr Zellengenosse war. Ihr Zellengenosse war ein schwarzer Panter namens Adjucha und ihr Entführer war ihr bis dahin geglaubter bester Freund, Akito. Sie war enttäuscht und auch wütend das sie nicht schneller dahinter gekommen ist. Doch erst in diesem grauenvollen Moment erkannte Ju was er war und was er vorhatte. Alles was zwischen ihnen beiden war wurde in nur kurzer Zeit zerstört. Der Hass den sie gegen ihn auf einmal verspürte war mit nichts in ihrem Leben auf zu wiegen. Langsam entpuppte sich Akito als ein Wahnsinniger der sie bei all seinen Feind rechen will. Anscheinend hatte er schon an einigen Leuten etwas ausprobiert, denn wenn Ju zu ihm gebracht wurde ging sie an einigen anderen Zellen vorbei in denen Personen oder Wesen saßen die nicht mehr ganz wie Menschen aussahen sondern etwas zwischen Mensch und Monster waren. Zwar hatte sie Angst dass er das mit ihr auch machen würde, doch sie würde ihn das alles spüren lassen was er ihr antun würde.

Immer wieder wurde Ju zu ihm gerufen und auch immer wieder wurde sie ihn Ketten zu ihm gebracht. Die Verbeugung die sie vor ihm immer machen musste war immer gezwungen, denn noch der Zeit merkte sie dass er ihren Hass auf ihn liebte, ihn sogar erregte. Die Angewidertheit spiegelte sich immer wieder in ihrem Verhalten wider, denn anders konnte sie nicht kämpfen.
Doch an diesem damaligen Tag der Vorführung war einfach alles anderes, sie musste sich umziehen für ihn und Adjucha an die Kettenleine mit sich führen. Einfach alles schlug damals Alarm, und ihre Gefühl würde sich bestätigen den sie und die Katze wurden an ein Bett gefesselt. Der sich währende Katze wurde Blut oder etwas anderes abgenommen und ab da wurde alles unklar oder unwirklich. Ju bemerkte nur wie ihr eine Nadel in den Hals gejagt wurde und wie alles um sie herum schwarz wurde. Schreie schallten durch die dicken Steinwände. Sie wusste nicht was mit ihr oder ihrem Körper passierte, doch sie würde nicht aufgeben, denn diese Schmerzen ließen sie immer wieder wissen das sie noch hier in dieser Welt war.

Nach dieser tagelangen Schmerztherapie, füllte sich Ju so als würde sie in einem neuem Körper sitzen. Wieder und wieder wollte der mittlerweile fast besessene Akito seine Ju, wie er sie nannte, bei sich haben und sie auf dieses ,Ding’ in ihr zu trainieren. Sie hat die Qualen, die er ihr auferlegt  als Probe gesehen um Schmerzen auszuhalten und nicht wahnsinnig zu werden. Denn die Schmerzen die er ihr zuführen musste um dieses Juuin freizuschalten waren unerbittlich. Bei jeder Wandlung wollte sie sich die Haut vom Leibe ziehen um diesem Schmerz einfach nur zu entkommen. Selbst in dieser Zeit nahm Ju einiges an Gewicht ab, da das erbrechen fast schon ein Bestandteil des Trainings war. Je öfter sie gezwungen wurde diese Wandlung durch zuziehen, je öfter merkt sie auch wie das Juuin versucht von ihrem Sein und ihrem Körper besitzt zu ergreifen. Doch ihr Hass gegen Akito war einfach viel größer als dieses Ding in ihr. Irgendwann fand sie heraus was hinter diesem Juuin steckt und warum es ihr so große schmerzen bereitete, es veränderte ihre Genetik und ihre Körperzellen. Sie war nun ein Experiment von Akito, doch es würde nicht lang dauern bis sich das Monster gegen seinen Schöpfer richtet.

Als Ju die 1. Stufe des Mals kontrollieren konnte, war ihr Peiniger immer wieder zu ihr gekommen und nahm ihr Blut ab. Selbst wenn sie das Mal schon beherrschen konnte, wurde Ju immer mehr klar wie sie langsam die Kontrolle verlor. Es zeigte sich schon durch das schnellere Ausbreiten oder durch ihre andere Denkweise im Kampf.
Nach weiteren 4 Monaten wurde Ju nun auf die 2. Stufe vorbereitet. Von ihrer Zelle wanderte sie zu dem Raum wo sie schon die erste Wandlung durchmachen musste. Alles ging ziemlich schnell über die Bühne, Ju wurde gefesselt und zwei Spritzen wurden ihr verabreicht, nun begann das ganze nochmal von neu nur mit dem Unterschied das Ju in einen Scheintod versetzt wurde.

Der lange Weg zur Freiheit
Nach 3 Tagen im Tiefschlaf, wurde sie wieder zurückgeholt. Halb in der Form des Mals, halb normal, wachte sie auf und erkannte sich selbst nicht wieder. Ihre Gedanken waren ein einziges Wirrwarr aus Instinkten und Gefühlen. Schlussendlich folgte Ju den ihr unbekannten Instinkten. Ihr gesamter Körper sehnte sich sowohl nach Rache als auch nach Freiheit die ihr nun schon fast 2 Jahr verweigert wurde. Mit aller Kraft und Intelligenz die sie noch hatte floh sie zusammen mit Adjucha aus ihrer gemeinsamen Gefangenschaft. Zusammen mit ihm foltert und tötet sie ihren gemeinsamen Peiniger. Nach den harten Kämpfen schafften sie beide es aus dem Versteck zu kommen um sich aber auch gleich wieder auf dem Weg nach Konohagakure zu machen.
Nach einem tagelangem Marsch durch den fast undurchdringlichen Wald wurde Ju immer schwächer und schwächer, das Mal hatte sich zwar langsam zurück gebildet dennoch waren es der Hunger und der Durst der sie damals auslaugte. Nach einem weiteren Tag wurde Ju so schwach das Adjucha sie auf ihrem Rücken bis zu den Toren von Konohagakure getragen werden musste.

Am Anfang hatte es niemand geglaubt, dass es Ju war. Jeder dachte sie wäre tot. Doch dem war eben nicht so, als die schwache Ju schon dachte, dass sie endlich wieder nach Hause zu ihrer Familie kommen könnte wurde sie auch schon in ein Krankenhaus gebracht, da niemand wusste ob es ihr wirklich gut ging. Sie war innerlich so instabil dass sie schon bei einer kleinen Impfung fast das ganze Krankenzimmer in Schutt und Asche gelegt hat. Sie konnte nichts mehr von dem ganzen Zeug was dort verabreicht wurde sehen, zu viel war anscheinend passiert. Von jemanden Fremden konnte sie nicht behandelt werden, erst als ihre Mutter und ihr Vater zu ihr kamen, konnten die Untersuchungen durchgeführt werden. Erst jetzt wurden die Ausmaße ihre Gefangenschaft klar erkennbar und sichtbar: nicht gut verheilte Einstiche von Spritzen, schlecht zusammen gewachsene Knochenbrüche und unendlich viele Folternarben an ihrem Körper.  
Nach wenigen Tagen im Krankenhaus wurde Ju zum damaligen Hokage geschickt, da sich irgendjemand um das Mal kümmern musste, weil es eine Gefahr für das Dorf darstellte. Mit Hilfe von Hatake Kakashi wurde das Juuin von Ju versiegelt. Dennoch blieb ihre innerliche Unruhe weiterhin bestehen.

Die Gegenwart: hart aber gerecht
Die nächsten 5 Jahre musste sich Ju wieder unter ihren Ninja-Kollegen beweisen, was sie aber mit Bravur meisterte. Einige meinten am Anfang sie würde den Übergang nicht schaffen, andere hatten sogar Angst, dass das Siegel des Hokage nicht halten würde. Doch es hielt und bereitete Ju keine nennenswerten Schwierigkeiten. Sie leitete Mission oder stand unter einem ranghöheren Kollegen. Ihre Fähigkeiten schärften sich mit jeder abgeschlossenen Mission und mit jedem Training. Endlich hatte sie das wieder, worauf sie so lange und hart hingearbeitet hatte: ihren Beruf und ihre Freiheit – welche ihr hoffentlich niemanden mehr nehmen wollte; und wenn doch, dann würde er oder sie es bitter bereuen.

Name: Doppelgänger
Rang: E
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind allerdings keine eigenständigen Wesen, sondern eher illusorische Ebenbilder und haben daher keinerlei Substanz, wodurch es ihnen nicht möglich ist Schaden anzurichten. Sie dienen lediglich zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Flucht
Rang: E
Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich, sich z. B. aus einfachen Fesseln zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus solch einer zu entkommen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Tarnung
Rang: E
Beschreibung: Der Shinobi versteckt sich bei dieser Technik z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt, wie beispielsweise der Hintergrund einer steinernen Wand. Diese einfache Tarnung wirkt allerdings nur von weitem.
Voraussetzungen: Es wird eine Decke o. Ä. benötigt, die den ganzen Körper des Shinobi abdeckt.
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Tausch
Rang: E
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem man den Platz mit einem bekannten Objekt in seiner Nähe tauscht, wie z. B. einem Baumstamm oder echten Doppelgänger, welcher dann an derselben Stelle erscheint, wo man sich vorher befunden hat. Dies erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Voraussetzungen: Nicht gegen A- oder S-Rang Jutsu erlaubt.
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Darf nur einmal pro Kampf eingesetzt werden.

Name: Verwandlung
Rang: E
Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Person zu verwandeln, jedoch müssen Objekt oder Person ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst (z. B. keine fliegenden oder zu kleinen oder großen Tiere). Bei Personen wird sogar die Stimme mitkopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender einen Feind täuschen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Baumwanderung
Rang: D
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrafluss richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können beschritten werden ohne herunterzufallen. Wenn man jedoch zu wenig Chakra hinzugibt, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen und Explosionssiegel zu entschärfen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Drahtseilkontrolle
Rang: D
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Seile können dabei durch das hineinleiten von Chakra gesteuert werden, z. B. um den Gegner zu fesseln oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Drahtseile auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Voraussetzungen: Es wird ein Drahtseil o. Ä. benötigt.
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Explosion
Rang: D
Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Explosionssiegel aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert. Das platzierte Siegel darf jedoch nicht zu weit entfernt sein, sondern muss sich noch in der näheren Umgebung befinden.
Voraussetzungen: Es wird ein Explosionssiegel benötigt.
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Körperflimmern
Rang: D
Beschreibung: Eine Technik, die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen - jedoch kann er dabei nur eine relativ kurze Entfernung zurücklegen. Um das zu bewerkstelligen, benutzt der Shinobi häufig Dinge, welche sich in der unmittelbaren Umgebung befinden, wie z. B. Blätter, um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern – manch einer verpufft auch einfach nur in einer Rauchwolke.
Voraussetzungen: Nicht während eines Kampfes erlaubt.
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Schattenshuriken
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender wirft schnell hintereinander zwei Riesenshuriken oder Ähnliches auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es zu spät für ein Ausweichmanöver ist.
Voraussetzungen: Es werden Shuriken o. Ä. benötigt.
Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.

Name: Versiegelung
Rang: D
Beschreibung: Um mehr Waffen zu transportieren, als es normalerweise üblich wäre, bewahrt ein Shinobi diese in einer Schriftrolle auf. Von dort aus kann er sie jederzeit bei Berührung oder per Siegel wieder hervorrufen. Nachdem das Objekt beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Es müssen keine Waffen beschworen werden, andere leblose Dinge können auch in den Schriftrollen versiegelt sein. Je größer das beschworene Objekt, desto größer muss auch die Schriftrolle sein.
Voraussetzungen: Es wird eine leere oder beschriebene Schriftrolle benötigt.
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Beschwörung
Rang: C
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um ein Raumzeitninjutsu, mit dem man bestimmte Objekte oder Lebewesen herbeirufen kann. Um dieses Jutsu durchführen zu können, ist ein Blutvertrag mit diesen nötig. Bei dieser Technik muss sich während der Anwendung ein wenig Blut auf der Handfläche befinden – sozusagen als Opfer. Die Hand muss anschließend gegen den Boden gedrückt werden, wodurch die Beschwörung letztendlich gerufen wird. Durch die Chakramenge kann bestimmt werden, wie groß und stark die Beschwörung ist (C-Rang 25 CP, B-Rang 50 CP, A-Rang 75 CP).
Voraussetzungen: Es wird ein Blutvertrag benötigt.
Besonderheiten: Der Chakraverbrauch kann nicht vermindert werden.

Name: Wasserwanderung
Rang: C
Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um die Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrafluss nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit. Des Weiteren ist es mithilfe dieser Technik möglich, Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen.
Voraussetzungen: Beherrschung der Technik „Baumwanderung“.
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Keine Siegel vonnöten.

Name: Hien
Rang: B
Beschreibung: Ein Jutsu, welches den Anwender dazu befähigt, kontrollierte Mengen an Elementchakra in seine Fäuste oder Waffen strömen zu lassen - letztere müssen aus leitendem Metall gefertigt sein. Dies verleiht Taijutsu-Angriffen zusätzlich die Eigenschaften eines Elements; hierbei hat jedes einen anderen Effekt.
Voraussetzungen: Beherrschung der Technik „Wasserwanderung“.
Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.

Name: Schattendoppelgänger
Rang: B
Beschreibung: Eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der alleine denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach ein bis zwei ernsthaften Treffern wieder in Luft auf – je nach Verfassung des Anwenders. Sobald dieser Schattendoppelgänger erschaffen wurde, wird die Stärke des Anwenders immer zu gleichen Teilen aufgeteilt, was ihn gegen alle bekannten Augenjutsu resistent macht. Die Doppelgänger sind zudem in der Lage Jutsu ausführen. Nach ihrer Auflösung, erhält der Anwender sowohl deren Erfahrung, als auch Erschöpfung. Im Kampf werden sie gerne als Täuschungsmanöver benutzt, um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Ursprünglich wurde dieses Jutsu jedoch erfunden, damit Shinobi von einem sicheren Platz aus die Umgebung erkunden, oder den Feind ausspionieren können, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Wasserhand
Rang: E
Beschreibung: Der Anwender kann in seiner Hand einen kleinen Wasserstrudel erschaffen. Mit diesem Jutsu ist es auch allgemein möglich vorhandenes Wasser leicht in Bewegung zu versetzen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Keine Siegel vonnöten.

Name: Wasserförderung
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender kann Wasser zu einem Strahl formen und diesen auf ein bestimmtes Ziel richten. Mit diesem Jutsu lässt sich beispielsweise ein Feuer löschen oder Ähnliches anstellen - es dient weniger zum Angriff, da seine Durchschlagskraft eher gering ist.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Wasserkanone
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender atmet tief ein, um einen gezielten Wasserstrahl zu spucken. Dieser Angriff kann einen Gegner schon mal umwerfen, aber ansonsten wenig Schaden anrichten.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Wasserdoppelgänger
Rang: C
Beschreibung: Eine Technik, mit der man einen Doppelgänger aus Wasser von sich selbst erschafft. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf. Jeder Doppelgänger, den man erschafft, hat ein Zehntel der Stärke des Originals. Die Doppelgänger können auch Wasserjutsu ausführen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Wassergefängnis
Rang: C
Beschreibung: Der Gegner wird bei diesem Jutsu in eine Wasserkugel gesperrt, in der er sich aufgrund des hohen Drucks nicht bewegen kann. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, weshalb das Jutsu meist in Verbindung mit Wasserdoppelgängern eingesetzt wird, sodass der Anwender selbst sich trotzdem immer noch bewegen kann. Des Weiteren kann dieses Jutsu notfalls auch als Schutzschild eingesetzt werden, um einen Angriff abzuwehren.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Es ist nicht möglich in der Kugel zu ertrinken.

Name: Fliegende Wassernadeln
Rang: B
Beschreibung: Der Anwender formt eine große Menge Wassernadeln um sich herum, die in die Luft aufsteigen. Nun kann er die senbonähnlichen Geschosse auf den Gegner herunterrasen lassen – hierbei wird allein durch den Wasserdruck der Nadeln Schaden angerichtet. Man kann auch nach dem Formen der Siegel mit einem Fuß auf den Boden stampfen, um umliegendes Wasser nach oben zu befördern - sofern welches im Umkreis vorhanden ist.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Wasserdrache
Rang: B
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird aus einer großen Menge Wasser ein Drache geformt, der kraftvoll auf den Gegner zuschnellt und diesen förmlich wegspült.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Taijutsu-Anwärter
Rang: E
Beschreibung: Jeder Akademist lernt die für den Kampf wichtigen grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte, und den Umgang mit Kunai und Shuriken kennen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Nötig um E-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name: Donnerfaust
Rang: D
Beschreibung: Bei diesem Jutsu rotiert der Angreifer schnell um seine eigene Achse, um aus dem Schwung die Kraft für den nächsten Schlag zu gewinnen und so den Gegner mit einer hohen Effizienz zu treffen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Sturmwind
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender dreht sich in geduckter Position einmal kraftvoll um die eigene Achse, während er einen Fuß knapp über dem Boden ausstreckt. Mit dieser Technik zieht man dem Gegner die Füße weg, was zum Sturz führt.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Taijutsu-Anfänger
Rang: D
Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Gilt als Grundjutsu.
- Nötig um D-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name: Wirbelwind
Rang: D
Beschreibung: Der Anwender führt einen schnellen Drehkick mit dem Fußrücken aus. Es ist möglich mit den Tritten aus verschiedenen Höhen anzugreifen, um dem Gegner das Ausweichen zu erschweren.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Aufsteigender Wind
Rang: C
Beschreibung: Der Anwender attackiert den Gegner mit einem schnellen, nach oben gerichteten Tritt. Hierbei ist das Bein komplett durchgestreckt. Mit dieser Technik ist es z. B. möglich Gegner zu entwaffnen oder in die Luft zu schleudern.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Große Donnerfaust
Rang: C
Beschreibung: Eine Serie von Schlagattacken. Angefangen von einem leichten, bis hin zu einem mittleren und dann hohen Schlag. Der finale Schluss ist ein Kinnhaken, der den Gegner in die Luft schleudert.
Voraussetzungen: Beherrschung der Technik „Donnerfaust“.
Besonderheiten: keine

Name: Schattentanz
Rang: C
Beschreibung: Ein Jutsu, dass den Gegner in eine ungeschützte Position zwingt. Nachdem dieser sich nach einem Schlag in der Luft befindet, springt der Anwender selbst in die Luft und positioniert sich so, als ob er der Schatten des Gegners wäre, was ihn unbemerkt bleiben lässt. Ideal um weitere starke Taijutsu vorzubereiten.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Taijutsu-Amateur
Rang: C
Beschreibung: Die offensiven und defensiven Kenntnisse des Nahkampfes werden nun langsam aber sicher verfeinert.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Nötig um C-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name: Wanderfalkensturz
Rang: C
Beschreibung: Nachdem der Gegner mit dem „Schattentanz“ verfolgt wurde, umschlingt der Anwender seinen Feind und rammt ihn von einer hohen Position mit dem Kopf nach unten auf den Boden. Der ausführende Shinobi löst den Klammergriff meist kurz vor dem Aufprall, sodass er genug Zeit hat um zur Seite zu springen, dem Opfer aber keine Zeit bleibt den Aufprall noch zu verhindern.
Voraussetzungen: Ausführung der Technik „Schattentanz“.
Besonderheiten: keine

Name: Taijutsu-Fortgeschrittener
Rang: B
Beschreibung: Nachdem die Bewegungen im Taijutsu immer geschmeidiger und flüssiger durchgeführt werden, lernt ein Shinobi nun noch ausgefeiltere Methoden kennen, um sich mit Händen und Füßen effektiv zur Wehr setzen zu können.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Nötig um B-Rang Taijutsu zu erlernen.

Name: Genjutsu-Basis
Rang: E
Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren, dies lernt bereits jeder Akademist. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu. Es gilt jedoch selbst nicht als effektives Jutsu, da Shinobi gegen solch eine simple Verwirrung ihres Chakraflusses im Gehirn immun sind.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Gilt als Grundjutsu.

Name: Adjucha

Art: Panther

Vertrag: Tierrasse

Rang: B

Größe: 1,55 m

Gewicht: 90 kg

Persönlichkeit:
- mürrisch
- kämpferisch
- stolz
- gutmütig
- einschüchternd

Aussehen:
- typisches Aussehen für eine Raubkatze
- schwarzes Fell reflektiert bei bestimmter Licheinstrahlung schwarze Flecken  

Stärke:
- kann Genjutsu erkennen, selbst aber keine anwenden
- durchschnittliche Ausdauer
- kann eine Person tragen
- kann kratzen, beißen, rammen und brüllen
- sehr guter Seh-, Geruchs- und Hörsinn
- Intelligenzniveau liegt bei dem eines Menschen
- ist schnell und wendig
- kann seine Gelenke auskugeln, um einer Fesselung zu entkommen
- beherrscht die Kunst auf Bäume und Wasser zu laufen

Besonderheiten:
- versteht und beherrscht die menschliche Sprache