Gagaku kam extra eine Viertel Stunde vor den Beiden Genin. Er dachte sich es wäre gut wenn ein Sensei immer früher da ist als seine Schüler. Schnell macht er sich ein wneig warm und kletert schließlich als es kurz vor 4 Uhr Morgens ist auf einen der Umstehenden Bäume. Dort setzt er sich einfach in die Krone und wartet. Erstmal schauen was sie schon so können und wo sie noch hilfe brauchen. Doch ich sollte erstmal ein wenig Musizieren lassen danach kann man sich immernoch die Noten vornehemen. Gagaku hat selbst auch mehr Lust auf einen kleienn Traningskampf als gleich mit stupidem Lernen anzufangen. Schließlich hat er sich extra etwas ausgedacht was die beiden machen müssen bei ihrem Traning. Das wird höchstwarscheinlich interessant.
So sitzt gagaku so gut wie unsichtbar in dem Baum und wartet auf Ayaka udn Suzaku.

Suzaku kommt exakt um vier Uhr früh am Trainingsplatz an. Zuerst sieht er sich um, doch als er auf den ersten Blick niemanden sieht und auch nicht wirklich erwartet, dass Gagaku in einem der Bäume schon auf ihn wartet, bleibt er ruhig auf der Fläche des Trainingsplatzes. Doch schon nach ein paar Momenten kommt er sich beobachtet vor. Das unangenehme Gefühl nicht alleine zu sein, kriecht durch seinen Körper und scheint ihn wie eine Alarmglocke zu warnen.
Seltsam. Soll das jetzt ein Test sein, oder was?, fragt er sich selbst und überblickt noch einmal das Feld. Doch auch dieses Mal sieht er nichts, dass ihm verdächtig vorkommen könnte. Er schüttelt den Gedanken, dass jemand außer ihm da sein könnte, ab und beginnt einfach sich aufzuwärmen.
Doch obwohl er sich einredet, dass niemand da wäre, bleibt das unangenehme Gefühl bestehen. Und das selbst einige Minuten nach vereinbarter Uhrzeit niemand auftaucht hilft ihm auch nicht dabei, es wieder zu ignorieren. Er erwischt sich sogar selbst dabei, wie er sich weiter verstohlen umblickt, doch kommt er sich ziemlich dumm dabei vor.
Hoffentlich kommt Ayaka bald., geht ihm durch den Kopf, hat er doch auch so langsam das Gefühl zur falschen Zeit auf dem Trainingsplatz erschienen zu sein.

Müde geistert Ayaka zum Trainingsplatz und kommt sich mehr wie ein Zombie, denn wie ein Mensch vor. Trottend tritt ein Fuß vor den anderen und stapft mühselig im Schnee herum. Aya zieht ihren Mantel und den Schal, den sie für dieses Wetter angezogen hat, fester um den Körper und gähnt lange und ausgiebig. Toya fliegt ihr munter hinterher und dreht bei ihrem langsamen Tempo Kreise über ihrem Kopf.
Als sie Suzaku sieht, bleibt sie ein paar Schritte vor ihm stehen, hebt eine Hand und sagt von einem Gähner unterbrochen: "Guten Morgen... Wo ist Sensei Gagaku?"
Noch während sie die Frage ausspricht, legt sie sich auf den Boden und rollt sich ein. Dass sie verschlafen hat und deswegen zwanzig Minuten später gekommen ist, hält sie nicht mal für nötig zu erwähnen.
Es war nicht all zu kalt an ihrem Körper, denn der Mantel war schön gefüttert und auch die Kapuze bedeckte angenehm warm den Kopf. Deswegen döste Ayaka recht bald auch schon wieder ein.
Nur Toya war bereits topfit und wäre vermutlich um die ganze Welt geflogen, hätte er es geschafft. Aber plötzlich sieht er etwas in einer Baumkrone und fliegt dorthin. Dort sitzt ihr Sensei und beobachtet alle. Toya lässt sich neben ihm sinken und begrüßt ihn mit einem "Guten Morgen, Sensei."

gagaku sitzt in Ruhe auf seinem Baum, beobachtet den traningsplatz und Putzt dabei seien Flöte bis sie glänzt. Um Punkt Viehr Uhr, wirklich Pünktlich, Trifft Suzaku ein. Der Tokubetsu Jounin lächelt kurz da es seine bisherige einschätzung über den Genin bestärkt das Dieser so pünktlich gekommen ist. Allerdings endeckt dieser Gagaku nicht, jedoch schaut er sich misstrauisch immerwieder um. Jaja er hört sie meine Töne selbst ohne laute doch weiß er sie noch nicht zu bewerten. Gagaku bleibt sitzen, denn er will sich erst zeigenw enn auch Ayaka gekommen ist. Doch das dauert noch ca. 20 Minuten. Erst da kommt die Genin müde angetorckelt und legt sich gleich Schlafen. Ts ts das muss man wohl noch ein wenig ändern. Ein wenig entäuscht das keiner der beiden wirklich anstaltn gemacht hat ihn zu suchen oder so will sich Gagaku gerade zu erkennen geben als Plötzlichd er Falke des Mädchens zu ihm geflogen kommt und ihn Freundlich begrüßt. Der Shinobi schaut fröhlich zu dem Tier. ,, Guten Morgen Toya mein lieber möge deine Musik auch heute wieder harmonieren mit dir selbst." Nach diesen worten springt Gagaku von seienm baum und zwar mit eienm salto sodass er diereckt auf Ayaka landen würde wenn sie nicht etwas tut. ,, Aufpassen müsst ihr, dürft nicht einfach die Klänge Ignorieren."

Suzaku sieht, wie Ayaka mehr torkelnd als gehend auf den Trainingsplatz kommt. Ein wenig muss er schon schmunzeln, doch versucht er das zu verbergen.
"Du bist zu spät...", fällt ihm unnötigerweise auf, als sie sich auf den Boden legt und anscheinend vor hat weiter zu schlafen. Doch findet er es nun doch mehr als seltsam, dass sein Sensei noch nicht aufgetaucht ist. Er zieht den Mantel, den er über seinen üblichen Sachen trägt, um sich zu wärmen, ein wenig enger um seinen Körper, scheint die Kälte auch langsam in seine Knochen zu kriechen. Irgendwie wundert es ihn, dass Ayaka einfach so auf dem eingeschneiten Boden liegen konnte.
"Wo bleibt nur Sensei Gagaku?", fragt er sich selbst und sieht sich erneut um. In diesem Moment springt Gesuchter, einen Salto schlagend, aus einem der Bäume hervor. Er scheint direkt auf Ayaka zu zielen, welche die gerufenen Worte des Sensei noch nicht einmal richtig mitbekommen hatte.
Kurzerhand greift Suzaku nach ihr und bringt sie und sich selbst somit außerhalb der Reichweite seines Sensei, wobei er nicht allzu sanft am Boden landet und Ayaka abfängt. Schon im nächsten Moment zieht er seine Teampartnerin mit sich auf die Beine und blickt seinem Sensei entgegen.
"Da hatten Sie sich also versteckt", stellt er mit einem leichten Grinsen fest. Er wirft einen kurzen Blick auf Ayaka, da er sich doch auch ein wenig ungehobelt vorkam, sie einfach so wegzuschleppen, aber viel Wahl hatte er nicht gehabt.
Das scheint ja doch noch anstrengender zu werden, als ich es mir gedacht habe...

Völlig überrumpelt erwacht sie aus ihrem Halbschlaf und reißt die Augen weit auf.
"Was ist passiert?!", fragt sie etwas zu schrill, da ihr Herz furchtbar schnell klopft, als wäre sie eben einen Marathon gerannt.
"Sensei wollte auf dich draufspringen", verrät Toya ihr krächzend und fliegt wieder Kreise über ihren Kopf.
"Wie bitte?!" Entsetzt fixiert sie ihren Sensei und lässt kurzzeitig den Mund offen stehen, bis sie sich wieder fängt, ein paar Schritte auf ihn zugeht und anfängt zu fauchen: "Wie kannst du es wagen, das Wohl eines deiner Schüler so zu riskieren?! Was du dir da erlaubst ist ja richtig frech!"
Sie redet sich in Rage und schimpft und brüllt. Toya flattert neben Suzaku und seufzt: "Jetzt ist sie wach..."
Allmählich beruhigt sich die junge Kunoichi wieder, verschränkt die Arme vor der Brust und schnaubt wütend. Dann fällt ihr aber noch auf, dass sie etwas vergessen hat und wendet sich an ihren Teamkameraden.
"Danke für deine Hilfe", murmelt sie und schaut betreten zu Boden.
Sie ist es nicht gewöhnt, dass man sich sonderlich um sie sorgt, mit Ausnahme ihrer Familie natürlich. Aber selbst ihre sogenannten Freunde hätten vermutlich nicht mal einen Finger in einer solchen Situation gerührt.

Gagaku steht einfach da vor den beiden Genin und grinst leicht. Als Suzaku "bemergt" wo er sich versteckt hatte nickt er ihm zu. ,, Guten Morgen Suzaku möge deine Musik auch heute fröhlich trällernd durch das Leben hallen."
Ayaka wiederum rappelt sich wütend auf und geht Meckernd auf ihren Sensei zu. Der Tokubetsu Jounin scheint in keienr weise wütend, überracsht oder so zus ein von Ayakas kleienn wutausbruch. Statdessen schwingt er als sie auf ihn zu geht nur die Finger wie ein dieriegent. Merkwürdigerweise passen die bewegungen genau zu ayakas Worten und ihrer Wut. Erst als sie geendet hat reedet Gagaku zu ihr. ,, Kraftfoll immerwieder sind deine Klänge. Dus peihst sie gerdezu heraus ohne auf die Noten des anderen zu achten. Kein Musiker der nicht warlich den Klang des Lebens kennt kommt damit klar. Eine gabe die auszuspielen du lernen musst. Doch dennkst duw irklich ich hätte die Töne deines lebens einfach so aufs spiel gesetzt? Erkenne fallen wo sie sind und erkenne Lehren wen man sie dir giebt. Erst dann kannst du spielen und die resonanz im großen Orchester ernten die dir bestimmt ist." Gagaku lächelt Ayaka und Suzaku an. ,, So meine beiden ich hoffe doch der Klang der Nacht hat euch genügend Inspieriert um heute Frisch weiter zu spielen den jetzt geht das Traning los." Gagaku macht zwei chritte zurück und hollt seine Flöte hervor. Diese streckt er in die Luft. ,, Ihr werdet versuchen mir meine Flöte abzunehmen. Ihr dürft dafür all euhre Jutsus benutzen und natürlicha uch euhre Tiergefärten und waffen. Doch solltet ihr nicht dieses Herliche Instrument zerstören. Euher Stück könnt ihr bis Morgen um 4 uhr Morgens spielen dann fällt der Vorhang." Gagaku nimmt dei Flöte wieder runnter und hällt sie lässig in der Hand. ,, Also los!"

Suzaku kann über Ayaka nur den Kopf schütteln, als diese meckernd und schimpfend auf ihren Sensei zugeht. Das knappe Kommentar des Falken nimmt er mit schiefen Grinsen hin, weiß er auch nicht, was er groß erwidern soll. Doch ist ihm auch klar, dass Gagaku ihr nie wirklich Schaden zufügen wollte, sonst hätte er dies mit Sicherheit auch geschafft. Diese Vermutung wird auch sogleich durch die Worte des Jounin bestätigt.
Als sich Ayaka bei ihm für seine Hilfe bedankt, nickt er ihr nur knapp zu und meint: "Immerhin gehörst du jetzt zu meinem Team." Dabei huscht ein kleines Grinsen über sein Gesicht, will er sich doch auch gut mit ihr stellen und nicht unnötige Streits provozieren.
Als ihr Sensei dann endlich das Ziel des Trainings erklärt, steigert sich in Suzaku auch schon die Aufregung, will er doch auch unbedingt wieder viel dabei lernen. Diese Übung erinnert ihn an das Stirnbandklauen während der Genin-Prüfungen, doch müssen sie auch dieses Mal Acht geben, die Flöte nicht zu beschädigen.
Suzaku zieht prompt ein Kunai hervor und geht in Grundstellung, greift jedoch nicht gleich an. Das letzte Mal, als er dies getan hat, wurde er einfach vom Jounin zu Boden befördert. Doch wenigstens hatte er dabei gelernt, niemanden, besonders keinen höherrangigen Ninja, zu unterschätzen.
Alle Jutsu, Tierfreunde und Waffen sind also erlaubt? Na hoffentlich sieht Ayaka das nicht als Aufforderung einfach so einen Angriff zu starten., denkt er sich, während er die andere Genin mustert. Doch hat er nicht das Gefühl, dass Ayaka eine der vorsichtigen Kämpferinnen ist.

Als ihnen gesagt wird, dass sie die Flöte ihres Senseis klauen sollen, schleicht sich ein Grinsen auf Ayakas Lippen.
"Also gut, wie du willst, Sensei", sagt sie selbstbewusst und streift ihren Lederhandschuh über die linke Hand und streckt diese aus. "Toya."
Sofort lässt sich der Falke auf ihrer Hand nieder und sie zieht ihn zu sich, damit sie auf gleicher Augenhöhe zueinander sind.
"Okay, pass auf", flüstert sie und behält ihren Sensei im Auge. Allerdings stellt sie sich noch neben Suzaku, sodass dieser mithören kann.
"Wir haben zwar einen Tokubetsu Jounin vor uns, aber auch er muss Schwächen haben. Ablenkung ist immer eine Schwäche und wenn wir drei zusammen arbeiten, kann eigentlich nichts schief gehen. Also ich schlage vor, dass ich ihn gleich angreife, sodass er entweder ausweicht oder selbst angreift, dann nutzt Toya die Gelegenheit und verdeckt sein Gesicht mit seinem Körper, sodass er die Flöte nicht mehr im Blick hat. Dann bist du dran, Suzaku, du bleibst wie ein Schatten an ihm dran und sobald Toya seinen Zug gemacht hat, darfst du keine Zeit verschwenden und nach der Flöte greifen."
"Du hast wirklich aus der Genin-Prüfung gelernt" meint Toya mit einem Anflug von Stolz in der Stimme und hebt mit einem schrillen Schrei ab, um über ihrer aller Köpfe zu kreisen.
"Einverstanden?", fragt sie noch an Suzaku gewandt und blickt nun grinsend zu ihm.

Gagaku steht da, seine Flöte an den Mund gelegt und wartet auf die Angriffe seienr Schüler. Er ist gespannt was passieren wird und wie sie vorgehen werden. Das Suzaku nicht sofort angreift war relativ klar, aber das ayaka ersteinmal ruhig bleibt und ihrgendeinen Plan zusammen mit ihrem falken und Suzaku ausheckt überracsht ihn Posetiv. Sie hat doch die Klugheitd er Melodie im Blut. So steht er da und wartet auf die Genin. Er ist überzeugt davon das sie ihre personelle überlegenheit nutzen werden. Um sofort ein Jutsu benutzen zu können legt der Tokubetsu Jounin seien Flöte an die Lippen und beginnt zu spielen. Noch ist einfach nur eine beruhigende Melodie doch der Shinobi ist bereit sofort, wenn es nötig wird, eines seiner Luft jutsus durch zu führen.

Auch Suzaku ist ein wenig überrascht, als Ayaka sich mit ihrem Falken zu ihm gesellt, um einen Plan zu besprechen. Er hört ihr aufmerksam zu, versucht aber gleichzeitig seinen Sensei nicht aus den Augen zu lassen. Besonders, als dieser seine Flöte an den Mund hebt und eine angenehm beruhigende Melodie erklingen lasst. Immerhin weiß der Genin, dass der andere so seine Fuuton-Jutsu wirken kann.
Als Ayaka ihre kurze Erklärung beendet, lässt sie ihren Falken wieder in die Lüfte frei, damit er sich auf seinen Einsatz vorbereiten kann. Im gesamten findet er den Vorschlag von Ayaka nicht schlecht.
"Probieren wir es. Aber pass auf seine Jutsu auf, sonst wirst du dadurch verletzt", warnt er das Mädchen noch mit einem besorgtem Ausdruck im Gesicht, wusste er doch auch, wie schnell sie Situationen unterschätzt. Dann geht er ein paar Schritte von ihr fort, damit sie beide genügend Platz hatten um den eigentlichen Angriff zu starten.
Der ruhige, auf der Flöte spielende Sensei hatte etwas seltsam unwirkliches an sich, befand der Junge. Und irgendwie beschlich ihn das ungute Gefühl, dass dieser Angriff nach hinten losgehen würde. Dennoch sah er zu Ayaka und nickte ihr zu, damit sie ihren Angriff starten kann.

Ayaka nickt Suzaku auf Grund seiner Warnung noch zu, schnappt sich ein Drahtseil und beginnt dieses zu ihrem Sensei zu werfen, damit er gefangen wird, gleichzeitig stürmt sie vor und zielt mit einem Tritt auf seine Beine.
Ohne eine Reaktion abzuwarten, stürmt Toya bereits im Sturzflug runter und versuchte sich an Gagakus Gesicht zu heften.
Jetzt muss ihr Plan nur noch klappen!

Gagaku spielt ruhig seine Melodie weiter als die Genin anfangen sich auf ihn zu Stürzen. Zuerst rennt Ayaka Los und wirft ein Drahtsel auf den Tokubetsu Jounin um bald darauf auch noch einen Tritt gegen gagaku auszuführen.
Kaum hat das mädchen mit dem Drahtseil ausgeholt erscheinen plötzlich auf eine Meldoie Gagakus hin zwei Winddopelgänger. Einer Hinter Ayka und einer rechts neben gagaku. Der neben Gagaku hällt den Draht auf. Wärend Gagaku selber, immernoch aufs einer Flöte spielend, den Tritt Aykas mit einme sprung ausweicht. Der zweite winddoppelgänger lässt plötzlich eine Luftkugel mit hilfe des Kazetama Jutsus auf den falken los der so, kurz bevor er auf das gesicht des Tokubetsu Jounin triift, seinen Angriff abbrechen muss oder von der Luftkugel getroffen wird.
Als Gagaku wieder landet, das alles ist in wenigen sekunden passiert, entfeselt er mit einer bestimmten Melodie das Reppuushou Jutsu. Nun fegt eine Windböhe auf Ayaka zu die, wenn die Genin nichts dagegen unternimmt, durchaus imstande ist sie umzuwerfen. Die anderen Beiden Winddoppelgänger behalten derweil Suzaku im Auge. ,, Schöne klänge koordinirt und stark, aber noch ist das spiel wohl nicht vorbei. wars doch der Auftackt des Stückes erst."

Suzaku sieht dabei zu, wie Ayaka auf den Tokubetsu Jounin zu läuft und ihn gleichzeitig mit einem Drahtseil attackiert, während ihr flatternder Kumpan sein Gesicht zu attackieren versuchte. Doch, wie sein Gefühl es ihm bereits prophezeiht hatte, ging der Versuch nach hinten los. Eine Melodie erklang und zwei Winddoppelgänger erschienen. Einer fängt das Drahtseil auf, während der andere Toya mit einer Luftkugel dazu zwingt seine Attacke abzubrechen, da er sonst von dem Jutsu getroffen werden würde. Gagaku selbst weicht mit einem Sprung aus und kurz nachdem er landet wirkt er schon sein nächstes Jutsu, welches eine Winböe auf Ayaka zusausen lässt.
Suzaku wartet nur einen Augenblick, dann zieht er zwei Shuriken aus seinem Beinholster, welche er auch sogleich auf Gagaku zufliegen lässt. Nur zur Ablenkung... Während die kleinen Waffen auf den Jounin zufliegen, läuft Suzaku auch schon los, um Ayaka zu helfen. Doch merkt er schnell, dass die Windböe schneller bei der Genin sein wird als er.
"Ayaka! Fang!", ruft er also, damit sie zu ihm blickte. Zeitgleich zu seinem Ruf warf er ihr auch schon eines seiner Drahtseile zu, welche er in seiner Hüfttasche verstaut hatte. Wenn sie sich daran anhalten könnte, würde er sie aus der Gefahrenzone ziehen, damit das Jutsu sie nicht erwischte. Doch gleichzeitig musste er darauf hoffen, dass Gagaku nicht einschreiten würde, und ihn selbst Angriff, da er sich während der Rettungsaktion nur schwer verteidigen konnte, brauchte er auch sicher beide Arme um Ayaka schnell genug von dort wegziehen zu können.
Das wird auf jeden Fall knapp...

Wie zu erwarten von einem Tokubetsu Jounin, schafft Gagaku es die Angriffe zu umgehen. Dafür aber gibt er Angriffe zurück, die die Genin aufhalten sollen.
Toya muss sich schnell überlegen, was er machen soll und entscheidet sich letzten Endes dafür doch auszuweichen, allerdings nicht einfach so. Er macht einen Salto in der Luft, womit er zwar der Attacke ausweichen kann, dafür aber näher an Gagaku dran ist und diesen wieder in einem mörderisches Sturzflug angreifen will. Nun hat Gagaku noch weniger Zeit Toyas Angriff zu boykottieren. Ob er es trotzdem schafft?
Ayaka hingegen denkt sich gerade daran, sich auf den Boden fallen zu lassen und dann erneut anzugreifen, was aber mehr Zeit in Anspruch nehmen würde, als Suzaku ihr ein Drahtseil zu wirft. Überrascht über diese Geste, schnappt sie reflexartig nach dem Seil und fasst es mit beiden Händen, um sich wegziehen zu lassen. Gerade rechtzeitig, wie sich herausstellt, denn Aya spürt den Angriff ihres Senseis bereits an den Füßen, ist nun aber in Sicherheit und würde auch einschreiten, wenn Gagaku einen Angriff auf Suzaku ausführen würde.
"Danke, Suzaku", flüstert sie ihren Teamkameraden noch zu und wird das Gefühl nicht los, ihm noch öfter danken zu müssen.

Noch wärend der Falke dem Angriff ausweicht und Gagaku danach sofort wieder Attackiert springt der Sensei mit eienm salto zurück und lässt mit einer Hand die Flöte los. Wärend er nun mit einer Hand weiterhin und ohne jede Unterbrechung oder fehler, trotz der vielen Bewegung, die Melodie spielt schnappt er sich mit der naderen Hand zwei Shuriken. Als der Falke nun kurz vor seinem gesicht ist zieht gagaku die Shuriken plitzschnell vor seinem gesicht durch die luft. Beinahe hat der Falke etwas abbekommen, aber nur beinahe. So hat er das Tier auf abstand gehalten.
Derweil bleiben auch die beiden winddopplegänger nicht untätig. Als Suzaku ayaka mit eienm drahtseil rettet fangen die beiden Doppelgänger an erneut Fingerzeichen zu machen. Wärend auf ayaka nun, durch das Kazetama Jutsu, eine Schnelle Kugel aus Komprimierter Luft zu Fliegt schläudert der andere Windoppelgänger einen Gutgezielten Shuriken auf Suzaku. danach vormt auch dieser windopelgänger Fingerzeichen und mehrere kleine, spitze Steine fliegn auf die beiden Genin durch das Suiran Reppuu jutsu, zu.
Nachdem Gagaku so alle seine Gegner mehr oder minder Beschäftigt aht verpuffen auf eie melodie von ihm die Windopelgänger und zieht stadessen zwei Drähte heraus an denen er jeweils einen Shuriken Bindet. So kann er die Drähte umherschläuder und sie als tückische Waffe benutzen. Mit einer Hand hällt er nun die zwei Dräte mit der anderen spielt er nach wie vor die etaws beruhigende Melodie auf seiner Flöte.

Suzaku zieht kräftig an dem dünnen Drahtseil an, als Ayaka danach gegriffen hatte und bringt sie somit aus der Gefahrenzone. Doch braucht sein Sensei nicht lange, um einen neuen Angriff auf sie beide zu starten.
Einer der Doppelgänger wirkt ein Fuutonjutsu, welches er auf Ayaka abgezielt hat, während der andere ein Shuriken in die Richtung des Genin wirft. Suzaku macht reflexartig einen Sprung zur Seite und entgeht so der kleinen Waffe, auch überlegt er währenddessen schon fieberhaft, wie er Ayaka dieses Mal zur Hilfe kommen könnte. Doch dieses Mal wäre er auf jeden Fall zu langsam, ob nun mit einem Drahtseil oder zu Fuß. Und ihm fällt auf die Schnelle kein Jutsu ein, mit welchem er diese Kugel aus komprimierter Luft ablenken könnte. Er hofft einfach, dass sie selbst schnell genug reagiert und will sich gerade seinem Sensei zuwenden, als er die vielen kleinen Steinchen sieht, die pfeilschnell auf ihn zusausen.
Doch weiß er darauf eine Antwort. Er sieht sich einen Augenblick um, erfasst dann einen etwas größeren Stein und formt dann Fingerzeichen. Im nächsten Moment hat er mit dem Stein den Platz getaucht, wobei dieser noch viel weiter rechts gewesen ist und Suzaku nun weit von seinem Sensei entfernt steht. So entgeht er auch dem Angriff der vielen Steine.

Erneut sehen sich die Genin einer Attacke ihres Sensei gegenüber. Während auf Suzaku ein Shuriken geworden wurde, ist Ayaka Opfer einer Windkugel, die sie umzuwerfen droht. Noch ehe die Kunoichi sich einen Plan zurechtlegen kann, fliegen auch schon Steine auf beide Genin zu.
Aus dem Augenwinkel sieht Ayaka, wie Suzaku sich mit einem Jutsu Abhilfe schaffen konnte und auch sie überlegt, ob sie das mit einem Jutsu schaffen kann und entscheidet sich dafür. Sie erblickt von weiter hinten einen dicken Stock, formt die selben Fingerzeichen wie Suzaku zuvor und tauscht den Platz mit dem Stock.
Nun ist sie hinter ihrem Sensei und überlegt fieberhaft, was sie nur tun könnte, um die Flöte zu bekommen. Sie entscheidet sich erneut für Ablenkung und formt die entsprechenden Fingerzeichen für das Bunshin no Jutsu.
Um sie herum erscheinen vier Doppelgänger und mit ihnen zusammen rennt sie zu ihren Sensei und umkreist ihn, während alle fünf Ayakas schnell im Kreis rennen und ihn so versuchen zu verwirren.
Sie hofft jetzt nur, dass Suzaku etwas dazu einfallen würde.

Gagaku sieht zufrieden wie die beiden Genin all seinen Angriffen ausweichen und wärend Suzaku sich mit hilfe des Tauschjutsus weit von dem Sensei in sicherheit bringt teloporteirt Ayaka sich hinter den Flötenspieler und erschafft danach 4 Illusionenn von sich Selbst. Schon rennen die fünf Ayakas auf den Tokubetsu Jounin zu. Dieser spielt weiterhin seine Meldoie und macht eine blitzschnelle Piruett. dabei schwingt er die zwei Drähte mit den Shuriken dranne mit hoher Geschwindigkeit ehrum. Schon lassen die wirbelnden waffen zwei von aykas Doppelgäger Verpuffen und Gagaku macht einen hohen Salto um durch die, eben enstandende, Lücke in der Vormation von den ayakas zu schlüpfen. Dabei wirbeln die Drähte immernoch herum,s odas es ziemlich gefährlich wäre sich dem herumspringenden Gagaku zu nähern.
Noch in der Luft erscheint auf eine Melodie hin plötzlich ein Windoppelgänger der sich, mit einem Shuriken bewaffnet, auf Suzaku stürzt. ,, So spielt ihr doch schön aber auch ich musiziere nochm, also auf auf meien Beiden." Gagakus Musik wird etwas schnelelr und verliehrt die Ruhigen Charackter. Nun scheint sie eher an den Ergeiz der beiden genin zu appelieren, sie anzuspornen und ein wenig zu Provozieren.

Suzaku sieht, wie Ayakas Idee durch den Tokubetsu Jounin zunichte gemacht wird. Doch ist er, während sie ihn mit ihren Illusionen attackierte, schon los gelaufen, um ihr zu helfen. Jetzt kommt ihm ein Doppelgänger von Gagaku entgegen, mit einem Shuriken bewaffnet. Zeitgleich dazu wird die Melodie des Tokubetsu Jounin schneller, so als ob er sie provozieren und anstacheln will. Und es wirkt.
Suzaku duckt sich unter dem ersten Angriff des Doppelgängers hinweg und macht einen Sprung mit anschließender Rolle, der ihn kurz aus der Reichweite des Doppelgängers bringt. Rasch formt er neue Fingerzeichen, woraufhin drei flammende Kugeln von ihm ausgespuckt werden. Es ist das Katon: Gouenka, durch welches er sie auch in der Luft steuern kann. Doch zögert er nicht, weiß er auch, dass sein Chakra Grenzen hat.
Die Kugeln teilen sich auf, sodass eine Feuerkugel auf die Hand zufliegt, welche die Drähte haltet, während die beiden anderen aus verschiedenen Richtungen auf den Körper des Jounin zielen.
Er sieht zu Ayaka und ihren übrigen Doppelgängern, da diese auch viel näher stehen als er selbst. Hoffentlich funktioniert das auch so, wie ich es mir denke..., kommt ihm noch ein Gedanke, bevor er sich wieder zu dem Winddoppelgänger dreht und ein Kunai hervorzieht, um sich selbst zu verteidigen.

Ayaka knirscht mit den Zähnen, als sie sieht, dass zwei ihrer Doppelgänger zerschlagen werden, sieht aber eine neue Chance in Suzakus Angriff. Er spuckt drei Feuerkugeln, die auf Gagaku abzielen. Sie duckt sich unter einer Flamme hinweg und klatscht mit den beiden übrigen Doppelgängern in die Hände. Was dabei aber verborgen bleibt, sind die Drähte, die sie untereinander austauschen. So hält jede von ihnen nun ein Ende eines Seiles und die Ayakas teilen sich wieder auf, ähnlich wie die Feuerkugeln.
Trotz der Hitze bleiben sie dicht hinter den Kugeln, obwohl sie immer von einem zum anderen springen, damit die Drahtseile sich auch um Gagaku wickeln, sollten sie nah an ihn heran kommen.
Auch Toya versucht nun einen zweiten Angriff und fliegt ganz still auf den Jounin zu, im erneuten Versuch ihm die Flöte zu entreißen.

Gagaku spielt die ganze zeit weiter wärend er beobachtet wie die beiden genin langsahm, buchstäplich, die Schlinge zu ziehen. Suzaku weicht geschikt dem Winddopelgänger des Sensei aus und lässt nun ganze drei Feuerkugeln auf Gagaku los. Wärendem sich der Tokubetsu Jounin berait macht den Flammenkugeln auszuweichen, was schon aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Anzahl schwer genug werden wird, bemergt er zu spät die Drähte in den Händen der ayakas. Der Flötenspieler schafft es gerade noch sich unter der ersten Flammenkugel wegzu ducken, die zweite mit hilfe des, durch eine schnelle Meldoie ausgefürten, Kazetama Jutsus aufzuhalten. Doch dann verhedert er sich auchs chon in den drähten und wankt gefärlich hin und her. Seine bsi eben noch volkommen fehlerfrei gehaltende Melodie bekommt ein paar leicht falsche töne und stockt, als Gagaku sich unter größter anstrengung an der dritten Flammenkugel vorbei windet, sogar. Nachdem er zwar den Flammenattacken Suzakus ausgewichen ist hengt er nun fast hofnungslos in den Drähten Ayakas fest. Ledeglich mit hilfe seienr eigenenn Drähte in den Händen die die flammenkugeln ja nicht getroffen ahben sollen nun ayakas Versuch sich dei Flöte zu schnappen verhindern. So gut es geht wirbelt der Tokubetsu Jounin damit umher. Durch die behinderungs eienr "fesseln" treibt ads Gagaku den schweiß auf die stirn und die Melodie bricht fast ganz ab da er sich immer mehr auf die eigentlichen kampf konzentrieren muss. Ohoho es wird spannend. Langsahm beginnt ihre melodie aufzuhollen. Ja sie nimmt zu und bringt meine geradezu kläglich ins abseitz des scwheigens.

Suzaku beobachtet gespannt, wie Gagaku seinem Jutsu ausweicht. Doch freut sich der junge Genin auch darüber, dass der Tokubetsu Jounin doch Mühe hatte. Immerhin stockte seine Melodie und die Töne klangen ab und an ein wenig schief. Ayaka hat während des Angriffs des Genin selbst wieder die Initiative ergriffen und war den Feuerkugeln dicht gefolgt. Nun ist Gagaku scheinbar hilflos in den Drähten verheddert, da er genug Mühe gehabt hatte, den flammenden Kugeln Suzakus auszuweichen.
"Geniale Idee, Ayaka", schießt es ihm automatisch durch den Kopf. Doch muss er dem Tokubetsu Jounin seinen Respekt zollen. Das Ausweichmanöver von Gagaku, mit dem er den Feuerkugeln entkommen ist, war gewagt und hätte auch leicht danebengehen können. Doch ist es dem Anderem gelungen, sich mehr oder weniger in Sicherheit zu bringen, auch wenn er sich nun etwas Neues einfallen lassen musste, um dem Drahtnetz Ayakas zu entkommen. Nun kann er ein Grinsen doch nicht unterdrücken und lauft los. Obwohl ihm ziemlich klar ist, dass Ayaka sicherlich schneller bei der Flöte ankommen kann.
"Jetzt darf nur nichts mehr schief gehen."

Mit einem freudigen Lachen sieht die Genin zu, wie ihr Plan aufgeht und Gagaku bei dem Versuch den Flammenkugeln Suzakus auszuweichen, in ihren Drähten verheddert hat. Die Melodie seiner Flöte stockt und bricht sogar kurz ab, als er alle Mühe hat sich überhaupt noch aufrecht zu halten.
Klasse, lobt sie sich selbst mit einem breiten Grinsen.
Jetzt heißt es nur noch an die Flöte kommen und sie hätten das Spiel gewonnen, aber Gagakus eigene Drahtseile machten es ihr nicht zu einfach.
"Auf geht's", grinst sie und ruft ihrem Falken zu: "Toya, dein Einsatz!"
"Aye aye", erwidert der Vogel, der nun dicht bei Gagaku angekommen ist. Er fliegt noch ein Stück tiefer, weicht geschickt den Drahtseilen des Jounin aus und schnappt sich diese anschließend.
"Sehr gut, Toya!", lobt Ayaka ihren Begleiter, der die Drahtseile fest im Schnabel hält und nun mit aller Geschwindigkeit wieder in die Lüfte fliegt, denn so würde Gagaku entgültig das Gleichgewicht verloren gehen.
Im selben Atemzug, da die feindlichen Drähte nicht mehr im Weg waren, sammeln sich die Ayakas an einem Fleck und stürmen zu dritt mit all ihrer Kraft auf ihren Sensei drauf. Die echte Aya streckt den Arm aus und greift nach der Flöte, die, wenn Gagaku nicht ein Kunststück einfallen würde, in ihren Besitz gelangen würde.