Akito ist der einzige in seiner Familie und des Clans der anders ist. Er wurde nur als „Halbblut“ beschimpft. Er hatte nicht wie sein Bruder, seine Mutter oder gar sein Vater, schwarzes Haar. Er war auch nicht so begabt oder so energisch wie alle anderen Mitglieder. In der Ausbildungszeit ignorierte man sein Training. Das er härter üben und kämpfen musste war jedem Mitglied des Clans bekannt. In der Akademie ging er schon Bewegungsabläufe und Trainingsmethoden im Kopf durch. Direkt nach dem Unterricht trainierte er auf dem Weg zum Übungsgelände seine Schnelligkeit. In der Schulzeit des Clans verbrauchte er meist mehr Chakra als andere Mitglieder. In der Genin Prüfung musste er sein ganzes können beweisen.
Akito besuchte zur Zeit von Chinatsu die Akademie und so musste er auch die spezielle Prüfung ablegen. Er musste im Kampf um Leben und Tod gegen einen seiner Mitschüler kämpfen. Sein Gegner war ebenfalls ein Anhänger des Kaizen-Clans. Der Kampf dauerte lange. Da Akito jedoch schon ein gutes Genjutsu und einige Blutjutsus beherrschte gelang es ihm mit einem Kunai seinen Mitstreiter zu töten. Er stach ihm das Kunai nach einem harten in den Kopf. Er war zu seiner Zeit sehr stolz darauf jemanden in so jungen Jahren getötet. Das sollte ihm helfen später erfolgreich zu sein.

Nach den paar Jahren auf der Akademie und im privat Unterricht nahm er nur ein paar Standard Jutsus und ein paar Genjutsus mit in sein Ninjaweg. Das Team 5 der Hananins bestand von nun an aus folgende Mitgliedern Akito aus dem Kaizen Clans, Jaoli einem bislang durchschnittlichen Ninja, Nao aus einem etwas ärmeren Verhältnis welcher mit einem Speziellen Kekkei Genkei geboren wurde und Rynasume ein sehr erfahrenen Ninja. Er fungierte im Team nicht wie andere aus seinem Clan als Heiler, dafür reichten seine Kenntnisse mit seiner Blutlinie noch nicht aus. Er sollte auch laut seinem Sensai nicht als Medi-Nin eingeordnet werden. Das Training wurde noch härter als er es schon gewohnt war. Man trainierte Akito speziell zu Verhörpraktiken und Informationsbeschaffung. Zudem wurde er auf seine bisherige Schnelligkeit trainiert und noch weiterhin zum Training in seinem Clan geschickt. Bevor das Team 5 auf ihre erste Mission geschickt wurde musste jedes einzelne Mitglied zusammen mit Rynasume ausgewogen trainieren. Nao wurde auf die Beherrschung seines speziellen „Dämonenkörper Jutsu“ trainiert. Etwas erfolgslos aber er konnte schließlich einige Jutsus benutzen ohne vollkommen das bewusst sein zu verlieren. Bei diesem Jutsu wandelt der Nutzer nämlich jegliche Emotion in Chakra um, Chakra welches für ein Jungen fast unmöglich war vollkommen und bewusst zu trainieren. Rynasume konzentrierte sich zuerst auf die Positiven Emotionen. Selbst er verstand dieses Jutsu nicht vollkommen, er wusste nur das es ein seltenes Jutsu war. Jaoli wurde darauf trainiert speziell Raiton Jutsus. Das dauerte nicht so lange wie das Training der anderen. Schließlich wurde aus Jaoli eine ausgezeichnete Nin-Jutsu Kämpferin. Akito wurde speziell mit einigen Anhängern des Kaizen Clans trainiert. Er wurde besser mit dem Umgang seines Kekkei Genkais, er wurde zu einem schnellen Kämpfer und meisterte einige Jutsus die im halfen perfekt Verhöre zu führen. Hört sich zwar viel an aber Akito empfand das als Standard. Er gab sich damit nicht zu Frieden kaum Ninjutsus zu beherrschen. Seine Taijutsu Fähigkeiten waren bescheiden, nicht mal Ansatzweise so gut wie die seiner Teammitgliedern. Ebenso seine Fähigkeiten mit Nin-Jutsus. Das einzige was ihn besonders machte waren seine Clan Jutsus und seine paar wenigen Gen-Jutsus.
Er versuchte stets alles was er beherrschte zu kombinieren. Er wollte ein Unikat sein. Schließlich schickte man ihm mit seinem Team auf eine Mission. Sie sollten ein junges Mädchen Namens Ritja beschützen. Ihre Eltern waren Adlig und man hatte dem Mädchen eine Morddrohung gemacht. Das Team begann schnell damit diese Mission zu starten. Dies war schließlich Akitos erste richtige Mission in seiner Gennin Zeit. Zuerst machte sich Team 5 los um das Dorf zu erreichen wo sich die Zielperson befand. Auf dem weg dahin hat der Sensei des Teams eine kleine Übung vorgeschlagen damit das gesamte Team im Notfall zusammen harmonieren kann. Die drei Schüler gegen den Sensei, sie mussten ihn einmal treffen. Das war die Aufgabe, klang einfach war es aber auf keinen Fall. Der Lehrer war einer der schnellsten Ninjas aus ganz Hanagakure. Der Kampf dauerte auch nicht all zu lange. Die Ninjas wirkten anfangs ziemlich unkoordiniert aber dann zum Schluss und einigen Niederschlägen gelang es dem Team, dank eines Ablenkungsmanövers, von Akito, den Sensai einmal direkt ins Gesicht zu schlagen. Akito hatte sich nämlich mitten im Kampf seinen Arm komplett aufgerissen. Der Sensai vergaß im Eifer des Gefechts das der Junge ein Mitglied des Kaizen-Clans war. Der Lehrer eilte zu den jungen mit den weißen Haaren um ihm zu helfen. Aktios Kameraden konnten dann erfolgreich den Angriff landen.
Das Training wurde Teilweise erfolgreich bestanden und so machte sich Team 5 wieder auf dem Weg um die Mission zu beenden.
Im Dorf angekommen sprachen sie erst einmal mit der Zielperson. „Hallo wir sind dein Personenschutz. Du musst uns aber verraten wie du von der Morddrohung erfahren hast, kleines?!“ sprach der Sensai in etwa so wie, ein großer Bruder zu seiner kleinen Schwester. „Ich habe einen Brief in meinem Zimmer gefunden. Da stand drauf das mich einige Menschen töten wollen“ sprach die kleine mit fiepsiger Stimme. Akito schaute sich Wortlos den Brief an. „Die Buchstaben wurden irgendwoher ausgeschnitten und aufgeklebt. Das wird schwierig herauszufinden wer dies geschrieben hat.“ gab er nach der Musterung des Drohbriefes von sich. Nach einer kurzen Unterhaltung und den Plan der Wache sowie des direkten Personenschutzes, machte sich das Team daran, die kleine zu beschützen und sie versuchten herauszufinden wer den Brief geschrieben hat. Akito und sein Teampartner Nao machten sich auf dem Weg um mögliche verdächtige zu beschatten und auszuhorchen. Der Sensai Rynasume und die Genin Jaoli blieben bei der Zielperson. Jaoli konnte immer direkt in ihrer nähe bleiben da die kleine nur eine Frau in unmittelbarer Nähe haben wollte. Rynasume blieb immer versteckt. Insgesamt wehrten sie acht angriffe ab bis die anderen beiden denjenigen fanden der für die Sache verantwortlich war.
In der Zeit wo das Mädchen beschützt wurde verhörten und beschatteten die beiden Jungen munter und froh das gesamte Dorf. Schließlich stellte sich heraus das ihr Cousinchen, welches 5 Jahre älter war. Die Mörder beauftragt hatte. Würde die kleine nämlich sterben, würde das gesamte Erbe auf sie überschrieben werden. Ein kleinen Kampf mussten die beiden jungen aber hinter sich ergehen lassen, da sie sich selbst genau für diesen Fall einen Nukenin angeheuert hat. Derjenige war auf dem Rang eines Jounin und der Kampf dauerte knappe 6 Stunden. Der Sensai des Team 5 erkundigte sich nach einiger Zeit und trat dem Kampf gegen den Nukenin bei. Sie konnten ihn nur mit viel Mühe und Anstrengung verjagen aber nicht töten.
Er schwor dem Team sich für diese Schmach zu rächen. Das Team 5 beendete die Mission und
Das Team bewältigte einige weitere Missionen die sie immer mehr zusammen schweißten. Rynasume konnte stolz auf das Team sein.
Zu seiner Genin Zeit tobte der Zweite Ninjakrieg. In dem die Eltern von Akito verstarben. Sie starben in einem Krieg am Rande von Hana no Kuni. An einer der Grenzschlachten.

Nach einigen Jahren beschließte Rynasume Nao, Jaoli und Akito für die Chuunin Prüfung anzumelden. Die Prüfung wurde in Hangakure gehalten. Da zu der Zeit Krieg ausgebrochen ist und es in anderen Ländern nicht möglich war dies zu absolvieren Die Schriftliche Prüfung war um einiges schwerer als die Genin Prüfung. Akito hatte echte Schwierigkeiten und musste mit Hilfe seines Blutjutsus etwas betrügen um diesen Teil zu schaffen. Er befestigte bevor die Prüfung los ging an Jaoli und Nao ein Blutzeichen, damit er genau die richtigen Antworten erhielt. Das Überlebenstraining im Vulkan von Hanagakure war um einiges unangenehmer für den Jungen. Er konnte jedoch so gute Führungskenntnisse zeigen und sein Team ohne Verluste bis zum ende der Prüfung führen. Es war zwar eine ziemlich harte Prüfung für das Team aber sie schafften es dennoch.. Schwierig wurde es erst als er im direkten Kampf gegen andere Ninjas stand. Er wollte seine Kräfte nicht direkt am Anfang einsetzten. Doch schlimmer als Akito hatte es Nao, er durfte diese Kräfte nicht benutzen wegen der Gefahr jemanden ernsthaft zu verletzten. Schließlich standen sich Nao und Akito im direkten Kampf im Halbfinale gegenüber. Schon in den Trainingskämpfen konnte Akito seinem Teamkameraden das Wasser nicht reichen. Doch Akito konnte diesmal nicht verlieren Nach knapp 2 Minuten war der Kampf vorbei. Aber auch nur weil Nao das vom Sensai verbotene Jutsu benutze und Akito musste mit dem kompletten Team zusammenarbeiten um Nao wieder zu besänftigen. Jaoli und Akito mussten zusammen mit Rynasume gegen Nao kämpfen. Die Kombination aus Blut und Blitz wirkte anscheinend wahre wunder bei dem Dämonenjutsu. Sie konnten ihn besänftigen ohne groß Schaden anzurichten. Seit dem nannte man das Team „Dämonenteam“ Da sie in Stande waren einen „Dämon“ auf zu halten und zudem noch die Kraft eines Dämonen hatten. Der Hanakage Chinatsu sah dies als eine außergewöhnliche Chance ein starkes Team für außergewöhnliche Mission zu erstellen. Akito stieg zum Chuunin auf.
Zu der Zeit durfte das „Dämonenteam“ einige dieser „Spezielle“ Missionen für den Krieg erledigen. Sie mussten Verdeckte Missionen durchführen, Informationen beschaffen und Attentate ausführen. Das Team machte sich in Hanagakure einen Namen. Sie taten auch schreckliches im Krieg. Unschuldige starben. Doch an der Front sollte dieses Team nicht dienen. Dafür waren sie nicht stark genug. Sie waren ein bloßes Attentatsteam.

Nach knapp einen halben Jahr befand sich das Team auf eine Spezielle Mission. Sie hatten Informationen erhalten das sich ein gewisser Nukenin auf die suche nach einem Speziellen Jutsu gemacht hatte. Das Jutsu wurde auch Schwarze Lilie genannt. Es war ein Verfluchtes Banmal welches dem Gegner jegliches Chakra entzog und so schließlich tötete. Es funktionierte folgendermaßen: Der Anwender opfert ein Körperteil und die Hälfte seines Chakras und konnte somit jeglichen Chakrapunkt an einem Gegner öffnen und so das Chakra entziehen oder einfach frei strömen zu lassen. Oft konnte man das Jutsu nicht benutzen aber der Nukenin wollte allen Anschein nach dieses Jutsu gegen Chinatsu einsetzten. Dem Hanakagen, wahrscheinlich um den Krieg zu beenden. Schließlich traf das Team auf diesen Nukenin. Ein Kampf entfachte Er dauerte eine ganze Weile. Letztenendlich sah die Sache für den Nukenin ziemlich aussichtslos aus. Es war der selbe Nuke welchen sie bei der ersten Mission schoneinmal bekämpften. Rynasume wollte den Nuke um jeden Preis töten. Dieses Jutsu durfte niemals eingesetzt werden. So entfachte ein Knadenloser Kampf zwischen den beiden Jonin. Das restliche Team beschäftigte sich mit den Anhängern, Söldner und Manipulierte klein Ninjas. Nichts schwieriges. Rynasume lies bei dem kampf sein Leben da der Nukenin diesmal im Vorteil war. Nao schien vor Wut zu platzen. Er benutzte unabsichtlich das Verbotene Jutsu und bekämpfte den Nukenin. Dieser sah sich dann gezwungen den Jungen aufzuhalten. Er nutze das Banmal um das Chakra was den Jungen schier unmenschlich stark machte entströmen zu lassen. Nach einem langen Schlagabtausch starb der Nukenin, er war schließlich schon mächtig angeschlagen vom Kampf gegen den Sensai Rynasume. Jaoli und Aktio mussten wieder einmal versuchen Nao zu stoppen. Das er das Banmal abbekam ahnten sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Der Kampf tobte und zerstörte viel von der Umgebung. Jaoli lies in dem Kampf sein leben da Nao fast unbesiegbar schien. Schließlich standen Nao und Akito voreinander. Akito hatte nicht ein hauch von einer Chance gegen den total wütenden und stätig stärker werdenden Nao. Durch das Banmal konnte das Dämonenjutsu noch stärker werden. Das ganze Chakra was durch seine Wut angetrieben wird strömte schneller heraus als vom Banmal eigentlich gedacht. So starb schließlich Nao bevor er Akito entgütlig dem Gar aus machen konnte. Er starb noch in den Armen von seinem Teamkameraden.
Akito wurde von einem kleinen Suchtrupp gefunden und ins Krankenhaus gebracht.
Während Akito im Krankenhaus lag starb Chinatsu und ein neuer Kage wurde gewählt. Er lag knapp ein Jahr im Koma. Schließlich musste er als er eines Tages wieder aufwachte sein Körper neu koordinieren. Nachdem Akito aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wollte er das Dorf verlassen. Er hatte das Ziel ins Exil zu gehen. Zu der Zeit wurde schon der neue Hanakage bestimmt. Nach einer Untersuchung beim Hanakagen bekam er die Erlaubnis die Stadt zu verlassen, zu trainieren und über die Taten im Krieg nachzudenken und Buße zu tun. Er durfte für 4 Jahre das Dorf verlassen. Er sollte in andere Länder reisen und so den Ruf des Kaizen Clans wieder herstellen und vor allem sein eigenen Ruf wieder verbessern. Jedoch hat er zuerst ein paar Erledigungen vorgenommen. Er stellte Gräber für seine gefallenen Kameraden auf. Unterrichtete genau die Familien und erkundigte sich noch wegen dem Verfluchten Banmal. Die Schriftrolle von dem Nukenin, wo das Banmal versiegelt war, wurde sicher verwahrt. Nach gut einem Jahr das er im Dorf verbracht hatte packte er seine Sachen um sein persönliches Ziel an zu streben. Er verschwand daraufhin für 3 Jahre ins Exil um über seinen Verlust nachzudenken und sich selbst etwas zu verbessern. In der Zeit trainierte er hart an sich selber und an die Jutsus die er konnte. Er wollte stark sein bevor er das Dorf wieder betrat.

Nach den 4 Jahren Exil ist Akito nun 21 Jahre alt. Er lernte sich besser kennen denn je. Er will in die Verhörtruppe und Anbutruppe von Hanagakure. Ihm ist klar geworden das seine einzigartigen Fähigkeiten gute Dienste für das Land sein können. Er lernte auch bei verschiedenen Leuten in den drei Jahren. Z.B. kann er jetzt seine Blutjutsus nun effektiver einsetzten und seine Taijutsu/Genjutsu Fähigkeiten sind auf seiner Maximalen Höhe. Die Kombination von dieser Zusammenstellung ist seiner Meinung nach ausgereift. Er befindet sich nun auf den Weg zurück ins Dorf um sein Versprechen gegen über den

Name: Bunshin no Jutsu (Clone Technique)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras, entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Henge no Jutsu (Transformation Technique)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Erlaubt dem Shinobi sich in ein bestimmtes Objekt oder in eine bestimmte Person zu verwandeln – jedoch muss es ungefähr die gleiche Größe und Eigenschaften haben wie man selbst. Dabei wird sogar die Stimme kopiert. Mit dieser Technik kann der Anwender Gegner täuschen oder sich "unsichtbar" bewegen. Je komplizierter das Objekt, desto mehr Chakra wird benötigt.
Voraussetzungen: Der Größtenunterschied darf nicht zu groß sein.
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Kakuremino no Jutsu (Magic Cloak of Invisibility Technique)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Vom Können des Anwenders abhängig, versteckt man sich dabei z. B. hinter einem Umhang, der mehr oder weniger das gleiche Aussehen annimmt wie beispielsweise der Hintergrund einer Wand.
Voraussetzungen: Eine Decke o. Ä. was ungefähr der Größe des Anwenders entspricht.
Besonderheiten:
- Wichtig um die Akademie abzuschließen.
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.

Name: Kawarimi no Jutsu (Change of Body Stance Technique)
Rang: E
Typ: defensiv
Beschreibung: Ein Jutsu bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person tauscht, wie z. B. mit einen Baumstamm oder einem Stein, welcher dann an derselben Stelle erscheint. Das erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Dem Gegner kann so auch ein unechtes Angriffsobjekt geboten werden, womit jener so ausgetrickst wird, damit er sich selbst eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Voraussetzungen:
- Bei einem direkten Angriff darf das Jutsu nicht eingesetzt werden, es bedarf immer einer gewissen Entfernung und einem kleinen Intervall.
- Wenn der Anwender nicht genau weiß wo sich das Objekt mit dem er tauschen will befindet, funktioniert der Tausch auch nicht.
- Sollten sich zwischen Nutzer und Tauschobjekt störendes Chakra oder irgendwelche Gegenstände befinden, klappt das Jutsu ebenfalls nicht.
- Das Tauschobjekt darf zudem kein störendes Chakra enthalten oder zu weit weg sein.
- Falls der Tausch mit einer Person vollzogen werden soll, so muss diese den Tausch zulassen.
- Mehrfache Nutzung des Jutsus in einem Kampf gilt als Powergaming.
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Nawanuke no Jutsu (Escaping Technique)
Rang: E
Typ: defensiv
Beschreibung: Dem Anwender ist es möglich sich aus z. B. Fesseln o. Ä. zu befreien. Hierbei löst er die Knoten eines Seils oder kugelt die eigenen Gelenke aus, um aus einer Fessel zu entkommen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Wichtig um die Akademie abzuschließen.
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.

Name: Ninpou: Keitai Hyakka (Ninja Art: Portable Flowers)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Mit Hilfe von speziellen Samen – so genannten Hanashushi – lässt der Anwender eine oder mehrere Blumen entstehen – je nachdem wie viele Samen er bei sich trägt. So ist es einem Nutzer des Hana Ninpou durch den Einsatz von Chakra sogar möglich irgendwo ein ganzes Blumenfeld zu erschaffen, welches er anschließend für weitere Jutsu verwenden kann – was den Chakraverbrauch von eben diesen mindert, dies ist der eigentliche Sinn des Jutsus. Die Samen sind winzig und leicht zu transportieren, dadurch lassen sich nach Belieben Blumen entstehen, allerdings auch nicht unendlich viele. Unter den Samen gibt es zudem Arten von giftigen Blumen o. Ä., die ebenfalls für manche Jutsu eingesetzt werden können.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Hanashushi.
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Blutzeichen
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung:[b/] Der Anwender platziert ein Blutzeichen an Wänden oder Böden die er dann mit hilfe eines anderen Jutsus in die Luft jagen kann oder aus ihnen heraus andere Blutjutsus, wie Blutbunshin wirken kann.
[b]Voraussetzungen: Anhänger des Kaizen-Clans und eine offene Wunde in der Zeit wo das Jutsu aktiv sein soll
Besonderheiten: Das Jutsu muss nicht zum Angriff oder als Falle benutzt werden. Man kann auch super mit diesem Jutsu in kombination mit einem Blutbunshin spionieren.

Name: Ayatsuito no Jutsu (String Reeling Technique)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Drahtseile oder Ähnliches.
Besonderheiten:
- Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.

Name: Kibaku Fuda Kassei (Exploding Tag Activate)
Rang: D
Typ: offensiv
Beschreibung: Mit dieser Technik ist es möglich ein Kibaku Fuda aus der Ferne zu aktivieren, damit es anschließend explodiert.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt Kibaku Fuda.
Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.

Name: Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Technik, die einen Doppelzweck erfüllt. Das Training mit diesem Jutsu hilft einem Ninja seinen Chakrastrom richtig zu kontrollieren. Es ermöglicht einem Ninja auf Bäume, Wände oder anderer fester Oberfläche spazieren zu gehen. Das heißt z. B. senkrechte Wände oder auch Decken können ohne herunterzufallen beschritten werden. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man von der Oberfläche. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, zerstört man die Oberfläche. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso von der Oberfläche.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
- Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
- Es ist möglich Gegenstände an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen.
- Mithilfe dieses Jutsu ist es möglich Kibaku Fuda zu entschärfen.

Name: Shunshin no Jutsu (Body Flicker Technique)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Eine Technik die dem Anwender erlaubt, in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen. Um das zu erleichtern, benutzt der Shinobi häufig Dinge die in der unmittelbaren Umgebung sind, wie z.B. Blätter, Sand, Regen, Nebel etc., um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zu verschleiern.
Voraussetzungen: Die Entfernung beim Auftauchen oder Verschwinden darf nicht zu groß sein.
Besonderheiten:
- Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.
- Viele Shinobi haben ihre eigene Version des Jutsus - z. B. sich in Feuer auflösen, in einer Rauchwolke verpuffen o. Ä. - aber in Hanagakure ist der Einsatz von Blumen weit verbreitet.
- Es ist verboten dieses Jutsu während eines laufenden Kampfes als Angriff, Abwehr, Flucht o. Ä. zu verwenden.

Name: Tobidougu (Projectile Weapons)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Um mehr Waffen zu transportieren als es normalerweise üblich wäre, bewahrt man diese in einer Schriftrolle auf. Von dort aus kann man sie jederzeit bei Berührung oder per Fingerzeichen wieder hervorrufen. Nachdem das Objekt beschworen wurde, löst sich das Siegel der Schriftrolle in Luft auf. Es müssen keine Waffen beschworen werden, andere leblose Dinge können auch in den Schriftrollen versiegelt sein. Je größer das beschworene Objekt, desto größer muss auch die Schriftrolle sein.
Voraussetzungen: Der Anwender benötigt präparierte Makimono die ein Siegel enthalten.
Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.


Name: Blutbunshin
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Der Anwender formt aus seinem Blut einige Doppelgänger. Die auch Jutsus und angriffe tätigen können aber jedoch nur einen schlag aushalten.
Etwas Stärker als normale Bunshins. Jedoch auch Chakraintensiver.
Voraussetzungen: Anhänger des Kaizen-Clans. Blut aus seinem eigenen Körper
Besonderheiten: keine


Name: Verdichtung der Blutkanäle
Rang: D
Typ: offensive/defensive
Beschreibung: Der Anwender erhöht den Rhythmus des Blutkreislaufes so enorm, dass sich seine andern verhärten und mehr Nährstoffe in Zellen und Knochen transportiert werden. Dieser Vorgang geht so schnell das man denken könnte das sein Körper während des Jutsus aus Stein wäre. Jedoch kann der Anwender nicht mehr so schnell agieren und keine anderen Jutsus mehr anwenden
Voraussetzungen: Anhänger des Kaizen-Clans. 10 min. Konzentration ist erforderlich
Besonderheiten: keine

Name: Suimen Hokou no Waza (Act of Water Surface Walking)
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Die Technik erlaubt einem Ninja auf Wasser spazieren zu gehen, so als ob es eine feste Oberfläche wäre. Das Charka in seinen Füßen oder Händen muss sich während dem Einsatz immer der Flüssigkeit anpassen. Diese Technik ist ein ausgezeichnetes Training um seine Chakrakontrolle zu verbessern. Wenn zu wenig Chakra hinzugegeben wird, fällt man in die Flüssigkeit. Sollte hingegen zuviel Chakra hinzugegeben werden, stößt man sich von der Flüssigkeit ab. Wird der gleichmäßige Chakrastrom nicht aufrechterhalten, so fällt man ebenso in die Flüssigkeit.
Voraussetzungen: Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen.
Besonderheiten:
- Es sind für die Ausführung des Jutsus keine Fingerzeichen vonnöten.
- Es ist möglich Flüssigkeiten an den Sohlen und Handflächen haften zu lassen.
- Jeder Chuunin sollte diese Technik beherrschen.

Name: Stalagmiten aus Blut
Rang: C
Typ: offensive
Beschreibung: Der Nutzer reißt sich seinen Arm auf und schleudert mit Ruck ein wenig Blut auf eine kleine Fläche vor ihm. Nach einigen Handzeichen schießen die Blutflecken in die Höhe und werden zunehmend spitzer (ähnlich wie beim Nara Clan)
Voraussetzungen: Kaizen Clan Anhänger und Blut aus dem eigenen Körper
Besonderheiten: Diese Technik kann auch zur Abwehr von Großflächigen Jutsus benutzt werden

Name: Transfusion gegen Mangel
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Der Anwender kann mit Hilfe von einer Menge an Chakra, sein eigenes Blut in die Körper der anderen verlagern. Dazu muss er jedoch Bluttyp und Blutgruppe ändern um den anderen nicht zu vergiften. Dieses Jutsu brauch zudem auch noch sehr lange. Der Anwender kann so bis zu 2,5 Liter in einen anderen Körper pumpen, muss sich aber voll und ganz konzentrieren.
Voraussetzungen: Anhänger des Kaizen Clans. Offene und fast ausgeblutete Hülle muss vorhanden sein
Besonderheiten: Der Anwender kann so verhindern das jemand verblutet. Diese Technik kann nicht zum Angriff verwendet werden da dies zu viel Chakra und Zeit kostet.

Name: Taijutsu-Anwärter
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Jeder Ninja-Anwärter lernt in der Akademie die grundlegenden Bewegungen, Schläge, Tritte und den Umgang im einfachen Waffenkampf kennen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Wichtig um die Akademie abzuschließen.

Name: Sennen Goroshi (One Thousand Years of Death)
Rang: E
Typ: offensiv
Beschreibung: Es ist im Prinzip ein relativ simples, aber wirkungsvolles Taijutsu. Bei dieser Technik werden dem Gegner die beiden Zeige- und Mittelfinger mit einem kräftigen Stoß in den Hintern gerammt. Es soll dem Gegner, wie der Name schon sagt, tausend Jahre voller Schmerzen bereiten.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Dieses Taijutsu benötigt ein Fingerzeichen.

Name: Taijutsu-Anfänger
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Nachdem die Grundlagen sitzen, lernt ein Ninja in seiner Genin-Zeit meistens neue Kampfsituationen und Schlagabfolgen kennen - dies betrifft auch den Waffenkampf.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten:
- Wichtig um Taijutsu auf D-Rang erlernen zu dürfen.
- Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Genin sie beherrschen.

Name: Hana Raiken (Flower Thunder Fist)
Rang: D
Typ: offensiv
Beschreibung: Bei diesem Jutsu rotiert der Angreifer schnell um seine eigene Achse, um aus dem Schwung die Kraft für den nächsten Schlag zu gewinnen und so den Gegner mit einer hohen Effizienz zu treffen.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Hana Kage Buyou (Flower Shadow Dance)
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein Jutsu, dass den Gegner in eine ungeschützte Position zwingt. Nachdem dieser sich nach einem Schlag in der Luft befindet, springt der Anwender selbst in die Luft und positioniert sich so, als ob er der Schatten des Gegners wäre, was ihn unbemerkt bleiben lässt. Ideal um weitere Taijutsu vorzubereiten.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Nouzui no Soujuu (Manipulation of Brain)
Rang: E
Typ: unterstützend
Beschreibung: Beim Einsatz von Genjutsu, muss der Anwender den Chakrafluss im Gehirn des Gegners manipulieren. Somit liefert dieses Jutsu die Grundlage für alle weiteren Genjutsu.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: Jeder Shinobi, der Genjutsu benutzt, sollte diese grundlegende Technik beherrschen.

Name: Magen: Narakumi no Jutsu (Demonic Illusion: Hell Viewing Technique)
Rang: D
Typ: unterstützend
Beschreibung: Eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen lässt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert. Je schrecklicher die Ängste, desto größer der Schock.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Name: Genjutsu Kai (Genjutsu Release)
Rang: C
Typ: defensiv
Beschreibung: Ein Jutsu das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsus abzuwehren. Nachdem man das benötigte Fingerzeichen gemacht hat, kann beispielsweise ein Genjutsu nichts mehr bewirken. Für einen kurzen Moment wird der Chakrafluss im Gehirn unterbrochen, um dann sofort wieder im nächsten Moment weiterzufließen. Ein Shinobi kann dieses Jutsu auch dafür verwenden, um andere Personen zu befreien, welche nicht imstande waren das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss jene dabei lediglich berühren damit die Illusion aufgehoben wird - weil durch den Körperkontakt der Chakrafluss mit diesem Jutsu gestört werden kann.
Voraussetzungen: - Der Anwender muss das Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing) beherrschen.
- Zu schnelles Erkennen und Auflösen eines Genjutsus wird unter Umständen als Powergaming gewertet und sollte deshalb im Normallfall unterlassen werden.
Besonderheiten: Da diese Technik zu den Grundjutsu zählt, sollte jeder Chuunin sie beherrschen.


Name: Magen: Kori Shinchuu no Jutsu (Demonic Illusion: Sly Mind Affect Technique)
Rang: C
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein Jutsu, dass den Gegner veranlasst im Kreis zu laufen. Wenn das Opfer nicht schnell genug ist und diese Illusion entdeckt, kann diese zu großer Erschöpfung führen, da man das eigentliche Ziel immer im Auge hat, aber jedesmal den selben Weg nimmt wie zuvor.
Voraussetzungen: keine
Besonderheiten: keine

Zitat :

Er ist ein Spezialist im Verhören. Er kann genau einschätzen wann jemand versucht zu Lügen.

Weiß er immer, wann jemand lügt? Oder wie soll man das Ganze verstehen?

Zitat :

Aussehen:

Ein bisschen zu wenig. Vielleicht noch ein Satz dazu (z. B. Form der Haare). Bisher kann ich mir nicht viel unter der Beschreibung vorstellen.

Zitat :

Er trägt meist ziemlich eintönige schwarze Klamotten. Am liebsten einen Mantel (Der von Akazuki, bloß in schwarz und ohne Wolken)

Als einfacher Chuunin darf er sich nichts rausnehmen. Er muss die gleiche Uniform, wie jeder andere Shinobi seines Ranges tragen.
Flakweste fehlt übrigens bei der Beschreibung des Aussehens, obwohl sie im Inventar erwähnt wird.

Zitat :

- 10x Rauchbomben

Auf jeden Fall auf die Hälfte kürzen.

Zitat :

- 10x Kirschblütenbomben

Kenn ich nicht, musst du mir erklären, erst dann kann ich was dazu sagen.

Zitat :

Chakrapunkte: 150Cp

Beim Fähigkeitswert Sei 4 hat man 200 CP.

Zitat :

Akitos Geburt und seine Akademiezeit:

Bitte noch das Alter angeben, wann er in die Akademie eingetreten ist, und wann er sie abgeschlossen hat.

Zitat :

Akito besuchte zur Zeit von Chinatsu die Akademie und so musste er auch die spezielle Prüfung ablegen.

Warum lässt ihn die gesamte Prüfung scheinbar kalt??? Er muss ja sogar gegen einen Verwandten antreten.

Zitat :

Jaoli einem bislang durchschnittlichen Ninja

Nur japanische Namen.

Zitat :

Er fungierte im Team nicht wie andere aus seinem Clan als Heiler, dafür reichten seine Kenntnisse mit seiner Blutlinie noch nicht aus. Er sollte auch laut seinem Sensai nicht als Medi-Nin eingeordnet werden.

Der Kaizen Clan besteht nicht primär aus Medic-Nin - nicht einmal sekundär.
Iryounin sind nach wie vor eher eine Seltenheit.

Zitat :

Man trainierte Akito speziell zu Verhörpraktiken und Informationsbeschaffung.

Erklären! Warum wird er dafür trainiert? Er ist doch gerade erst Genin geworden. Was soll man sich davon erhoffen, wenn derjenige Shinobi noch nicht einmal eine einzige Mission absolviert hat.

Zitat :

Zudem wurde er auf seine bisherige Schnelligkeit trainiert und noch weiterhin zum Training in seinem Clan geschickt.

Er ist ohne Zweifel ein Außenseiter, doch die anderen Clanmitglieder lassen sich dennoch darauf herab ihn nochmal extra zu trainieren. Es wird zwar in der Geschichte erwähnt, dass er bestenfalls als "Halbblut" angesehen wird, aber trotzdem kommt er mir viel zu integriert vor, und es scheint ihn zudem nicht einmal zu belasten.

Zitat :

Nao wurde auf die Beherrschung seines speziellen „Dämonenkörper Jutsu“ trainiert. Etwas erfolgslos aber er konnte schließlich einige Jutsus benutzen ohne vollkommen das bewusst sein zu verlieren. Bei diesem Jutsu wandelt der Nutzer nämlich jegliche Emotion in Chakra um, Chakra welches für ein Jungen fast unmöglich war vollkommen und bewusst zu trainieren. Rynasume konzentrierte sich zuerst auf die Positiven Emotionen. Selbst er verstand dieses Jutsu nicht vollkommen, er wusste nur das es ein seltenes Jutsu war.

Das mit den Dämonen versteh ich nicht ganz. Dämonen/Halb-Dämonen sind im Forum verboten. Oder heißt das Jutsu einfach nur so? oO
Genau erklären!!!

Zitat :

Er wurde besser mit dem Umgang seines Kekkei Genkais, er wurde zu einem schnellen Kämpfer und meisterte einige Jutsus die im halfen perfekt Verhöre zu führen.

Mal blöd gefragt: Welche Jutsu sollen das genau sein?

Zitat :

Sie sollten ein junges Mädchen Namens Ritja beschützen.

Weiterhin nur japanische Namen.

Zitat :

Akito hatte sich nämlich mitten im Kampf seinen Arm komplett aufgerissen.

Was meinst du genau damit? Wenn sein Arm von oben bis unten aufgeschlitzt ist, dann stirbt auch er wegen zu hohem Blutverlust.

Zitat :

Der Sensai vergaß im Eifer des Gefechts das der Junge ein Mitglied des Kaizen-Clans war. Der Lehrer eilte zu den jungen mit den weißen Haaren um ihm zu helfen.

Erst trainieren sie wochen(?)lang und dann vergisst der erfahrene Jounin so etwas einfach aus heiterem Himmel. O_O

Zitat :

Ein kleinen Kampf mussten die beiden jungen aber hinter sich ergehen lassen, da sie sich selbst genau für diesen Fall einen Nukenin angeheuert hat. Derjenige war auf dem Rang eines Jounin und der Kampf dauerte knappe 6 Stunden.

Der Kampf würde 6 Sekunden dauern, aber nicht 6 Stunden, weil die Genin einem Nukenin auf Jounin Niveau nichts entgegenzusetzen haben.

Zitat :

Zu seiner Genin Zeit tobte der Zweite Ninjakrieg. In dem die Eltern von Akito verstarben. Sie starben in einem Krieg am Rande von Hana no Kuni. An einer der Grenzschlachten.

Genau wie bei der Geninprüfung und seinem Außenseitertum, lässt ihn auch diese Tatsache seltsamerweise eiskalt bzw. keine Reaktion darauf.

Zitat :

Nach einigen Jahren beschließte Rynasume Nao, Jaoli und Akito für die Chuunin Prüfung anzumelden.

Wann? Mit welchem Alter???

Zitat :

Die Prüfung wurde in Hangakure gehalten. Da zu der Zeit Krieg ausgebrochen ist und es in anderen Ländern nicht möglich war dies zu absolvieren

Das Blumenreich hatte bereits vor der Geburt Akitos die Isolationspolitik derart ausgeweitet und seinen Ruf ruiniert, dass nur noch eine landesinterne Prüfung möglich war.

Zitat :

Er befestigte bevor die Prüfung los ging an Jaoli und Nao ein Blutzeichen, damit er genau die richtigen Antworten erhielt.

Versteh ich nicht. '
Inwiefern soll ein Zeichen an den Körpern der Leute irgendetwas zu seinem Prüfungsergebnis beitragen?

Zitat :

Sie mussten Verdeckte Missionen durchführen, Informationen beschaffen und Attentate ausführen. Doch an der Front sollte dieses Team nicht dienen. Dafür waren sie nicht stark genug. Sie waren ein bloßes Attentatsteam.

Für landesinterne Spionage/Attentate ist eigentlich die ANBU zuständig.
Zu der Zeit brauchte man übrigens bereits jeden Mann für den Krieg, weil das Erdreich als großer Verbündeter kurz vorher aus dem Krieg ausgestiegen ist.

Zitat :

Durch das Banmal konnte das Dämonenjutsu noch stärker werden.

Das Bannmal entzieht einem doch das komplette Chakra, darüber hinaus, und damit auch das Leben.

Zitat :

Er hatte das Ziel ins Exil zu gehen.

Der Begriff Exil passt nicht. Er wollte doch einfach durch die Welt reisen, und nicht vor irgendetwas fliehen bzw. wurde er ebenso nicht von jemanden dazu gezwungen.

Zitat :

Nach einer Untersuchung beim Hanakagen bekam er die Erlaubnis die Stadt zu verlassen, zu trainieren und über die Taten im Krieg nachzudenken und Buße zu tun.

Du meinst das Dorf.
Wie immer: Mit welchem Alter???
Was meinst du genau mit Untersuchung?

Zitat :

Er sollte in andere Länder reisen und so den Ruf des Kaizen Clans wieder herstellen

Wenn überhaupt, dann hat er versucht den Ruf des Clans wiederherzustellen - in welcher Form auch immer. Verstehe aber auch nicht, warum er das will. Normalerweise müsste er durch sein Aussehen in größteils ständiger Ausgrenzung das Clanleben verbracht haben. Hegt er da wirklich keinerlei negativer Gefühle gegen den Clan?
Und: Wohin reiste er überhaupt???

Zitat :

und vor allem sein eigenen Ruf wieder verbessern.

Erschließt sich mir nicht ganz aus der Story. Da er nur einfacher Chuunin war, dürfte ihn kaum jemand gekannt haben.

Zitat :

Die Schriftrolle von dem Nukenin, wo das Banmal versiegelt war, wurde sicher verwahrt.

Wer ist im Besitz der Rolle?

Zitat :

Nach gut einem Jahr das er im Dorf verbracht hatte packte er seine Sachen um sein persönliches Ziel an zu streben. Er verschwand daraufhin für 3 Jahre ins Exil um über seinen Verlust nachzudenken und sich selbst etwas zu verbessern. In der Zeit trainierte er hart an sich selber und an die Jutsus die er konnte. Er wollte stark sein bevor er das Dorf wieder betrat.

In dem Teil steig ich nicht mehr durch. Er war doch schon auf Reisen, wie kann er denn zweimal auf Reisen von seinem Dorf gehen? *verwirrt*

Zitat :

Er will in die Verhörtruppe und Anbutruppe von Hanagakure.

Es ist egal, ob ER in die ANBU will. Die ANBU sucht sich ihre Leute selbst aus und unterbreitet Angebote (für Genaueres siehe ANBU-Thread).

Zitat :

Ihm ist klar geworden das seine einzigartigen Fähigkeiten gute Dienste für das Land sein können.

Wie sollen diese einzigartigen Fähigkeiten aussehen???

Zitat :

Er lernte auch bei verschiedenen Leuten in den drei Jahren.

Wo, bei wem etc.?
Und: Auf einmal sind es drei Jahre. Dann ist er wieder vier Jahre weggewesen - auf Konsistenz achten!

Zitat :

Z.B. kann er jetzt seine Blutjutsus nun effektiver einsetzten und seine Taijutsu/Genjutsu Fähigkeiten sind auf seiner Maximalen Höhe. Die Kombination von dieser Zusammenstellung ist seiner Meinung nach ausgereift.

Was meinst du mit maximaler Höhe? Seine Taijutsu-Fähigkeiten sind mit Tai 1 miserabel. Und überhaupt, maximale Höhe, ausgereift... weniger übertreiben??? oÓ

Zitat :

Er befindet sich nun auf den Weg zurück ins Dorf um sein Versprechen gegen über den

Kein Kommentar. '

1. "Genjutsu Kai (Genjutsu Release)" ist kein Genjutsu, sondern ein Ninjutsu, das der Bekämpfung von Genjutsu dient, darum ist es im Forum auch unter Ninjutsu gespeichert.

2. Für 1 Genjutsu des C-Rangs werden 2 D-Rang benötigt.

3. Mit einem Fähigkeitswert von Tai 1, kannst du keine C-Rang Taijutsu erlernen (siehe "Kage Buyou").

4. Wegen der Anzahl bin ich noch leicht verwirrt. Hast du deine zwei B-Rang Jutsu, die dir als Jung-Chuunin zustehen würden, gesplittet??? Dann würden dir eigentlich noch Jutsu zustehen. Egal, sag Bescheid deswegen.

Kaizen KG:
5. Blutdoppelgänger sind - wie alle weiterentwickelten normalen Bunshin im Forum - auf dem C-Rang.

6. Bei den Blutzeichen steigt ich nicht durch. Warum fliegt da irgendwas in die Luft und was hat das mit der Grundlage der Blutjutsu zu tun; Blut?
Ich hätte einfach die Blutproduktion als Basis genommen (siehe Kaizen Clan-Thread).

7. Stalagmiten. Warum muss er sich immer den Arm aufreißen für irgendwas?
Das mit der herausragenden Abwehr lassen wir lieber sein, ist nur ein C-Rang Jutsu. Ansonsten glaub ich in Ordnung.

8. Transfusion. Eigentlich kann er doch mehr wie 2,5 Liter produzieren und deshalb auch mehr Blut übertragen, oder? Und was ist mit "ausgebluteter Hülle" gemeint?
Das Jutsu an sich ist meines Erachtens auf B-Rang Niveau.

9. Verdichtung der Blutkanäle. Versteh den Sinn hinter dem Jutsu durch die Beschreibung nicht (siehe ersten Satz). Also kann ich da nichts bewerten. :>

PS: Die Namen für die Jutsu mach ich, wenn der Char durch ist.